Teil 8 — Carola besucht Walter zuhause
Beim gemeinsamen Kaffee trinken kam auch wie es kommen musste auch das Thema neue Assistentin sprich Erika für Herrn Walter.
„Kennst du sie näher?
„Kennen ist zu viel gesagt aber ich bin am besten Weg dahin. Aber mir hat sie von Anfang an gefallen, sie ist nicht nur hübsch und intelligent, sondern auch sehr aufgeschlossen.“
„Wie meinst du das? Ihr habt es schon miteinander getrieben?“
„Warum willst du das wissen? Aber ja du hast recht ich habe sie schon mal getestet. Wer würde den schon die Katze im Sack kaufen?
„Es interessiert mich grundsätzlich nicht, mit wem du bumst oder nicht bumst. Ich will nur wissen, ob du schon mit ihr geschlafen hast.“
„Ja, Erika und ich haben miteinander geschlafen.
„Oh, danke für deine Ehrlichkeit Walter“
„Und wie ist sie?“
„Sie ist phantastisch! Sehr hingebungsvoll, lernfähig, anpassungsfähig und bläst fast so gut wie du.“
„Hast du heute Abend schon etwas vor?“
„Warum willst du das wissen?“
„Wir könnten uns einen sehr gemütlichen Abend machen und wenn du willst, bestelle ich Erika dazu. Dann könntet ihr euch… besser kennen lernen.“
„Meinst du das ernst?“
„Aber klar wir 3 müssen in der nächsten Zeit zusammen Arbeiten und Erika soll uns die Arbeit nur leichter und schöner machen!“
„Ok da hast du recht also warum nicht bin dabei“
Gut dann fahren wir nach Hause zu mir Erikas Bus muss auch bald da sein aber wir müssen noch einiges zum trinken und essen einkaufen.
Nachdem sie endlich bei Walter zu Hause waren bracht dieser die Einkäufe in die Küche.
„Ich rufe jetzt mal unser kleines Spielzeug Erika an kam es von Herrn Walter und du kümmerst dich um die Sachen dir wir gekauft haben.
Walter ging zu seinem Telefon und wählte Erikas Nummer.
Er war sehr erleichtert, als er ihre vertraute Stimme vernahm.
„Hallo, mein Firmenhure“, begrüßte er sie.
„Oh, hallo Herr Walter schön das ich heute noch ihre Stimme hören darf“.
„Ich möchte, dass du heute Abend um 8 Uhr vor meiner Tür stehst. Wir werden etwas essen und es uns dann gemütlich machen.“
Als er nichts von ihr hörte, fragte er mit lauterer Stimme nach: „Hast du das verstanden?“
„Ja mein Herr“
„Wie bitte, ich habe dich nicht verstanden!“, gab er scharf zurück.
„Ja, mein Herr wie sie wünschen“ kam ihre Antwort deutlicher zurück.
„Ach ja, wenn du vor meiner Tür stehst und klingelst bist du nackt, hast du verstanden?“
„Ja, mein Herr wie sie wünschen.“
„Und nur für den Fall, dass dir in den Sinn kommen sollte, meine Anweisungen nicht zu erfüllen: Dein Einstellungsvertrag ist noch nicht unterschrieben. Nur damit wir uns richtig verstehen!“
„Ja, mein Herr ich verstehe.“
Er legte auf, ging zu Carola in die Küche, stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihren Körper auf ihre Brüste.
„Erika kommt um acht Uhr“
Teil 9 — Erika auf dem Weg zu Walter
Erika stand noch eine Weile Nackt (zu Hause muss sie ja nackt sein) im Flur, bis Fritz sie ansprach mit wem sie den telefoniert hatte.
Es war Herr Walter ich soll wen es dir recht ist heute um 20.00 Uhr bei ihm sein. Was für eine blöde Frage kam von Fritz wen dich dein Herr Walter ruft dann hast du gefälligst zu horchen hast du mich verstanden?
Es kam nur ein leises Ja von ihr.
Was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden Schlampe.
„Mein Herr ich sagte ja und wen es ihnen nicht stört mache ich mich jetzt fertig für Herrn Walter!“
„Ja mach das ich muss mit Martin unserer Schwanzhure e noch einiges klären da würdest du nur stören“
„Wünsch dir viel Spaß wen es spät wird Ruf an dann kann dich der Martin mit den Auto holen“
Ja mache ich mein Herr.
Sie ging in ihr Zimmer und zog sich eine Jeans und eine weiße Bluse an, sonst nichts. Keine Unterwäsche, keine Socken. Ihre nackten Füße steckten in einfachen und bequemen Schuhen.
Nervös saß sie in ihrem Auto und rauchte eine Zigarette und schaute auf die Uhr verdammt 15 Minuten zu spät jetzt aber schnell bevor es noch Ärger gibt.
Als es 15 Minuten nach acht war klingelte sie an der Türe.
Über die Haussprechanlage meldete sich Walter:
„Was gibt’s?“
„Ich bin’s mein Herr.“
„Oh, Erika. Komm herauf, oberstes Stockwerk.“
Erika schlich sich leise die Treppen hoch
An der Wohnungstüre zog sie sich die wenigen Sachen, die sie noch anhatte aus und klingelte. Ihre beiden Kleidungsstücke hatte sie in der Hand.
Walter hörte die Klingel und schaute auf die Uhr 20.20 Uhr.
Er war fest entschlossen, sie vor der Türe die richtigen Wörter zu sagen für das zu spät kommen.
Die Tür ging auf. Gerade wollte sie eintreten, als sie Walters laute Stimme hörte: „Habe ich nicht gesagt, du sollst nackt sein? Und hatten wir nicht gesagt um 20 Uhr und nicht fast 20 Minuten später?“
Die Worte schallten durch das ganze Haus und Erikaerschrak. Gleich würden sich sicherlich alle Türen öffnen und sie angaffen.
„Ich bin doch nackt? Und es tut mir leid das ich zu spät komme ich habe leider das Haus nicht gleich gefunden“,
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“,
„Bring deine Sachen ins Auto. Die brauchst du nicht!“
Hilflos schaute sie ihn an.
„Ich muss jetzt doch nicht etwa nackt hinunter auf die Straße laufen?“
„Du kannst auch fliegen wenn du das kannst, aber beeile dich wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“ Und schloss die Tür.
Erika schlich sie wieder herunter. Sie machte die Haustür auf.
Auf der Straße war niemand zu sehen.
Sie lief schnell zum Auto und legte die Sachen in den Kofferraum und wollte wieder schnell ins Haus zurück.
Sie trügte den Klingelknopf, die Tür sprang auf und sie lief so schnell sie konnte zu der Wohnungstür wieder rauf.
Oben angekommen klingelte sie erneut. Nach wenigen Sekunden öffnete Walter die Tür.
„Ich habe gesagt, du sollst nackt sein“, herrschte er sie so laut an.
„Bin ich doch“,
Walters Finger deutet auf ihren linken Arm. „Und was ist das da?“
Das ist meine Uhr mein Herr die habe ich gebraucht um nicht zu spät zukommen, ärgerlich gab er ihr dann die Antwort.
„Hat dir aber auch nicht geholfen bist ja erst recht um 20 Minuten zu spät gekommen!“
„Du musst noch viel lernen“, seufzte er
„Die Uhr bringst du auch ins Auto. Und damit du endlich lernst, mir zu gehorchen und pünktlich zu sein, wirst du bestraft werden müssen. Siehst du das ein?“
Ja mein Herr, sie haben recht Strafe muss sein.
„Lauter!“
Sie wiederholte den Satz halblaut.
„Das kann ja immer noch keiner verstehen. Sag es so laut, wie du kannst!“
Ein kurzes Zögern, dann schallte ihre Stimme laut durch den Flur.
„Na also, es klappt doch“
Und jetzt gehst du nach unten und bringst deine restlichen Sachen ins Auto. Dann klingelst du an der untersten Haustürklingel und bittest, ob man dich hereinlassen könnte. Du würdest dich auch dafür revanchieren.
Wenn dir geöffnet wirst, gehst du zu der Wohnung, von der dir geöffnet wurde und tust alles, was man dort von dir verlangt.
Hast du verstanden?“
„Ja, ich habe verstanden Meister“
Er schloss zufrieden die Tür und Erika schlich die Treppe herunter.
Schnell zum Auto und schon stand sie wieder vor der Tür.
Sie drückte den unteren Knopf.
Als eine männliche Stimme ertönte und sie fragte, was sie wollte.
„Ich stehe vor der Tür und möchte zu Herrn Walter.
Wenn sie mich hereinlassen, werde ich mich dafür bei Ihnen revanchieren.“
Der Türsummer ertönte und Erika konnte wieder in das große Haus rein.
Eine Tür öffnete sich und ein Mann kam heraus.
Er blickte sie von oben bis unten an.
„Sie wollen also zu Herrn Steinmann?“
„Ja.“
„Aha. Und was meinten sie damit, sie würden sich revanchieren?“
„Ich bin bereit zu tun, was sie wollen“.
„Wie bitte?“
„Ich tue alles, was sie wollen.“
„Na, dann komm mal herein“,
Was der jetzt von mir will dachte sie sich jetzt doch etwas ängstlich aber sie ging mit ihm mit in seine Wohnung.
Als Erika bei ihm vorbei ging schaute dieser ihrem wackelnden Hinterteil mit großem Interesse nach.
„Weißt du ich bin seit drei Jahren alleine und dann läutet eine nackte schöne Frau an der Türe und man bekommt so ein Angebot, da kommt man auf viele Gedanken.“
„Du gehörst Herrn Walter, nicht wahr?“
„Ja, ich gehöre ihm“, antwortete sie.
„Und du tust alles, was ich dir sage?“
„Ja.“
„Einen Moment. Knie dich auf den Boden und warte hier.“
Der Mann ging aus dem Zimmer und Erika kniete sich hin.
Er kam zurück mit 2 Wäscheklammern und setzte diese auf ihre Zitzen
Millimeter um Millimeter schlossen sich die Klammern um ihre Nippel.
Zuerst spürte sie fast nichts, doch dann setze der Schmerz mit einem mal so stark ein, dass er ihr fast den Verstand raubte.
„Setz dich auf den Tisch“, befahl er ihr und sie folgte seinem Auftrag.
„Spreize deine Beine und zeig mir deine Fotze.“
Erika öffnete ihre Oberschenkel soweit es ging und ließ sich auf ihr Geschlechtsorgan schauen.
„Du bist so schön“. trat auf sie zu und steckte ihr ohne weiteres seinen Mittelfinger in das Loch. Ohne dass sie es bemerkt hätte, war ihre Lusthöhle feucht geworden.
„Zwei harmlose Klammern an den Titten und schon wird die kleine Nutte klitschnass“, murmelte er und begann seine Hose zu öffnen.
Als er auf sie zukam und wenige Zentimeter vor ihr zum Stehen kam.
Nahm sie diesen etwas kleineren und dünneren Schwanz in den Mund.
Der Penis schmeckte scheußlich nach Urin, doch sie ignorierte ihr Ekelgefühl und wollte nur schnell alles hinter sich bringen, besonders die Klammern und den Schmerz, den sie verursachten.
Der alte Mann (ca.60 Jahre) der so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, schnell anfing, heftig zu stöhnen. Seine Hände legten sich nun schraubstockartig um ihren Kopf und bestimmten nun Tempo und Tiefe, mit der er ihre Mundfotze füllte.
Bald stöhnte er laut und bevor Erika sich versah, drückte er sie nach hinten, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund wippte. Er nahm ihn in die Hand und im selben Moment spritze er seine volle Ladung über ihr Gesicht.
„Du wirst jetzt so zu Walter gehen. Die Klammern bleiben dran und den Saft auf deinem Gesicht wirst du ebenfalls nicht abwischen. Verstanden?“
Ja habe ich verstanden der Herr.
Und jetzt verschwinde du Schlampe aus meiner Wohnung.