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Erotischen Geschichten Porno Geschichten

Sannes Erlösung1

Die geschichte schrieb ich vor einiger Zeit, ist nicht fertig.
Einige Teile davon sind veröffentlicht worden. Kleiner Auszug zum Genießen.

Es war dunkel um Sanne. Nach den Erlebnissen der vergangenen Zeit hatte sie endlich Ruhe. Sie war von dem Butler des Hauses in einen Art Abstellkammer gesperrt worden und wartete was da kommen würde. Aus Versehen hatte sie bei ihren Herrn Asim mit dem Fuß auf die Nase getreten, sie hatte nichts dafür gekonnt, aber Asim war gnadenlos, hatte sie von seinem Angestellten abführen lassen. Jetzt saß sie hier, im Dunklen, ihren Gedanken nachhängend. Sie wurde immer noch nicht mit dem Erlebten fertig, sie wurde benutzt, erniedrigt, gegen ihren Willen festgehalten und trotzdem hatte sie unendliche Lust, gerade aus diesen Situationen geschöpft. Sie fragte sich immer wieder was aus ihr geworden war. Auch jetzt in diesem Moment, fühlte sie nichts außer Neugier und Sehnsucht mach Sex, einfach undenkbar war es für sie gewesen so zu empfinden, trotzdem saß sie hier, gefangen und empfand in dieser Art und Weise. Immer wieder hörte sie Schritte die an ihrer kleinen Kammer vorbei kommen, jedes Mal wenn sie die Schritte hörte liefen ihr erwartungsvoll Schauder über den Rücken. Ihr warten wurde jedoch nicht belohnt, sie blieb in der Kammer Stunde um Stunde. Sie wusste nicht was kommen würde, aber Angst hatte sie definitiv nicht, dafür war in letzter Zeit zu viel passiert. Auch fror sie nicht, obwohl sie nicht den geringsten Fetzen Stoff am Körper trug, zum einen lag es daran, dass die Villa in der sie sich befand mitten in der Wüste lag, zum anderen war sie das nackt sein mittlerweile gewohnt, hatte nichts unnatürliches mehr für sie. Wenn sie an ihre Zeit vor dem Club dachte konnte sie nicht mehr verstehen, wie sie gelebt hatte, das Leben war so einfach, wenn man nur dienen musste, so erfüllend, wenn man dem Herr seinen Willen erfüllte. All diese Gedanken trieben wie Wellen durch ihren Geist und sie begriff nicht mal, dass die Stunden ins Land zogen.
Als die Tür schließlich geöffnet wurde blinzelte Sanne in das grelle Licht der Mittagssonne, sie musste die ganze Nacht in der kleinen Kammer gewesen sein, hatte nicht mal mitbekommen, wie die Zeit verflogen war. Vor ihr standen drei brutal aussehende Gestalten, die dreckigen Uniformen waren mit einer Schicht aus rötlichem Staub bedeckt. Ihre gegerbten Gesichter barbarisch wirken, die Muskeln der Drei stachen förmlich hervor, erregten Sanne auf eine geheime, faszinierende, a****lische Art. Trotzdem war sie sich bewusst, das hier nicht Asim vor ihr stand, diese Männer hatten nicht die kleinste Emotionale-Beziehung zu ihr, waren Gefährlich. Aber gerade die Gefahr wirkte auf sie, ließ sie erschaudern und nicht nur vor furcht. Sie war zu sehr in ihren Erfahrungen der letzten Zeit gefangen um die sexuelle Note der Situation zu ignorieren.
Ohne lange zu zögern ergriffen zwei ihre Arme und zogen sie aus ihrem kleinen sicheren Verließ in die Unsicherheit der Zukunft. Die Wüstensonne blendete Sanne augenblicklich noch mehr, ließ Tränen in ihre Augen schießen. Die kräftigen Griffe der Männer schmerzten und hinterließen Spuren auf ihren Armen. Nackt wie sie war wurde sie von den drei in den Garten hinter dem Haus gezogen, dort stand ein Helikopter, seine Rotorblätter drehten sich langsam im warmen Wüstenwind. Die Sonne brannte heiß auf Sannes zarter Haut. Ohne reagieren zu können, wurde Sanne die von zwei der Männer gehalten wurde, ein Lappen auf Mund und Nase gedrückt. Der süßliche Geruch des Lappens lies ihr augenblicklich die Sinne schwinden. Erst kämpfte sie wie eine wilde gegen die Übermacht der Männer und sich dem sich abbildenden Sinnesverlust, ergab sich schließlich aber in ihr Schicksal, da die Nacht sie seelisch umhüllte.
Als Sanne die Augen erneut öffnete hatte sie einen fürchterlichen Geschmack im Mund, eigenartige Geräusche umgaben sie, es war fast so wie ein großes Leeres Zimmer, aber auch Geräusche von klirrenden Geschirr und Menschliche Laute umhüllten sie. Sie war völlig verwirrt, sie blinzelte in eine helle Neonröhre, die sich über ihr befand. Als sie den Blick senkte, wurde ihr bewusst, dass sie in einem kleinen Raum lag, auf einer Art Pritsche. Da wo eigentlich eine Wand hätte sein sollen war aber nur ein dickes Gitter, was den Blick auf einen Schmalen Gang frei gab. Schlagartig war sie sich im Klaren, dass sie in einer Art Zelle sein musste. Stöhnend drehte sie sich auf ihrer Pritsche hin und her, versuchte ihre immer noch bestehende Nacktheit mit einer alten, viel zu kleinen Wolldecke zu bedecken. Sanne starrte zur Decke, sie hatte keine Ahnung wo sie war, ihre Orientierung belief sich allein auf die kleinen vier Wände um sie herum. Frieren tat Sanne nicht, die Luft war eher stickig und heiß, Vielfältige Gerüche drangen an ihre Nase, Schweiß, Kot, Urin und Schimmel bildeten eine Decke an Gerüchen, die ihr fast die Luft raubten. Stunden lag sie auf ihrem Lager, wollte sich nicht rühren, ihr Geist war in einer Decke aus Resignation gefangen.
Nach einer Weile hörte sie schritte, schwere Stiefel auf Beton, eindringlich und mit Nachhall. Ängstlich schaute Sanne zu den Stäben, die sie in ihrer Zelle hielten. Als dann ein kleiner Mann, in Begleitung von zwei Bullen an Wärtern, vor ihren Gitter erschien.
„Hallo Sanne, ich bin Dr. Klark, ich wollte dich abholen, zur Eingangsuntersuchung.“
Ohne einen einzigen Kommentar erhob sie die gebrochene Frau von ihrem Lager und ging zu den drei Männern, folgte ihnen durch die langen Gänge des Gefängnisses. Wie sabbernde Affen hingen die dreckigen und verwahrlosten Insassen an den Stäben der Gitter, Pfiffe und schmierige Kommentare blieben nicht aus, als die nur notdürftig bekleidete Frau an den Insassen vorbeiging.
„Hey Süße, komm mal rüber und blas meinen Hammer!“ „Geile Schnecke, bringe dich zum Johlen!“ und eine Menge Kommentare in Arabischer Sprache, waren nur einige der Kommentare die durch die Stäbe ihr entgegen geworfen wurden. Sanne ekelte sich vor einigen der Insassen, vor allen weil einige bei ihrem Anblick einfach ihre Hosen öffneten und ihre Latte zu reiben begannen. Der Arzt ging so langsam, dass Sanne alles genau mitbekam, was neben ihr passierte. Das freche grinsen auf dem Gesicht de3s Dr. Klark konnte sie nicht sehen, allerdings erschreckte sie sich stark, als sie einige klebrige Tropfen aus einer der Zellen traf. Der etwas ältere Mann der dort saß, hatte sich innerhalb der paar Augenblicke, die sie brauchte um diese Strecke zurückzulegen, einfach Befriedigt und seine Sahne in ihre Richtung geschickt. Immer wieder musste sie sehen, wie sich Gefangene ihre Organe rieben, sah sie einzelne, die ihre Sahne auf dem dreckigen Boden verteilte oder die schleimigen Fäden an der Eichel zu Boden tropften.
Der Weg schien unendlich zu sein, Sanne schämte sich, obwohl sie so viel erlebt hatte drang ein tiefes Gefühl der Scham in ihren Geist und ließ sie rot werden. Schließlich erreichten sie eine Art Krankenstation. In der Mitte des Raumes stand eine große Untersuchungsliege. Weiße Einbauschränke, wie von einer Küche, rundeten das Bild der Zweckmäßigkeit ab. Kein persönliches Objekt lockerte das sterile Bild auf, es wirkte nur kalt.
Ohne irgendwas zu sagen oder Sanne zu bitten was zu tun, ergriffen die beiden Muskelmänner Sanne und drückten sie mit dem Oberkörper auf die Liege. Das kalte Leder ließ Sanne erschaudern. Schwer atmend versuchte Sanne sich zu kontrollieren, das letzte an Selbstkontrolle fiel von ihr ab, als Dr. Klark ihr ohne Vorwarnung einen Finger in ihre Hinterpforte einführte. Der Schmerz und die Erniedrigung war zu viel für die Hilflose. Laut vor Schmerz aufstöhnend versuchte sie dem Schmerz auszuweichen und wehrte sich so gut es die Beiden zuließen. Mit unbändiger Kraft wurde Sanne auf die glatte Fläche gedrückt, der Arzt führte seine Untersuchung mit aller Konsequenz durch, rührte mit dem Finger in ihrem Enddarm rum. Schließlich war er fertig ihren Hintereingang zu untersuche, aber anstatt von Sanne abzulassen, wechselte er nur den Eingang und untersuchte sie Vaginal weiter. Sanne stöhnte auf, diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung.
„Sie ist sauber!“ grunzte der Mediziner kurz, zog sich im selben Moment aber seine Hose herunter. Der harte Stab, der ein paar Sekunden später in ihren Anus drang lies Sanne laut aufstöhnen, der Schmerz durchzuckte sie bis ins Mark. Schlimmer wurde es, als der Mann anfing sie zu Stoßen. Mit aller Kraft trieb er seinen Stab immer härter in ihren Darm, dabei half nur die Creme, die er zuvor für die Untersuchung benutzt hatte ihren Schmerz zu mindern.
„Bitte nicht mehr!“ bettelte sie, um Gnade hoffend. Nur ein paar Stöße später beschleunigte der Mann seine Arbeit und die Härte des Eindringlings nahm verdächtig zu. Als Dr. Klark sich in ihren Darm ergoss, drückte er sein Organ mit aller Kraft tief in ihr Innerstes, stöhnte laut und genoss sichtlich seine Erleichterung. Mit einem erleichterten Seufzer zog er sich aus dem warmen inneren seines Opfers zurück, genoss den Anblick des weiten Loches, dass sich ihm bot.
„Sie gehört euch!“ kommentierte der Arzt kurz angebunden, als er sich mit einem Desinfektionsmittel säuberte. Die Beiden ließen sich das nicht zwei Mal sagen. Sanne war viel zu erschöpft um sich weiter zu wehren, sie weinte langsam vor sich hin, als sich einer der Männer, der sie zuvor gehalten hatte, hinter sie stellte und die graue Uniformhose zu Boden ließ. Mit einem einfachen Stoß drang der harte Schwanz des Wächters in das geweitete Loch der weinenden Sanne.
„Argh!“ stöhnte sie auf, als sie den Eindringling in sich spürte, der Schmerz war sofort wieder da, wandelte sich aber unter den harten Stößen des Mannes zu einem Anflug an Lust, der auch noch die letzten Anflüge an Gegenwehr in ihrem Innersten zum Erliegen brachte. Ihre Blicke fielen auf die noch geschlossene Uniformhose des anderen Wärters und ohne sich dessen bewusst zu sein, griff sie dem Mann in den Schritt, der daraufhin auch noch ihren anderen Arm los lies. Unterbewusst öffnete Sanne die enge Hose und befreite den harten Mast aus seinem Gefängnis, zog den Mann zu sich ran und stülpte ihren Mund über das Organ, das herb nach Mann roch. Das geilte Sanne noch mehr auf, so dass sie von einem Augenblick auf den nächsten die Kontrolle über ihren Körper verlor und in eine Welt aus Lust und Ektase abtauchte, ihr Körper hatte mal widere die Herrschaft über ihren Geist übernommen und sie konnte nichts tun, als eine Hemmungslose Sklavin ihrer eigenen Lust zu sein.
Wie eine Ertrinkende nach Luft schnappte, saugte sie an dem harten Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge spielte an dem kleinen Loch an der Spitze der Eichel und schmeckte den feinen Geschmack der lusttropfen, die ihr dadurch auf die Zunge gelangen. Alle drei schwebten schnell in einer Welt aus Lust und Ektase, die sie durch ihre stöhnenden- und seufzenden Laute zum Ausdruck brachten.
„Die Schlampe ist wirklich eine Bereicherung für uns.“ Stöhnte der Wächter, der sich mit harten Stößen in ihren Darm immer mehr seinen Höhepunkt nährte.
„Wir werden sehen wie viel sie aushält. In den Zellen ist einiges an aufgestaute sexuelle Energie.“ Lachte der zweite, hielt dabei Sannes Kopf fest und ließ eine Folge an harten Stößen, tief in ihren Rachen, folgen. Das Gefühl sein Organ ihren Rachen hinunter zu stoßen war zufiel für den Mann und nur ein paar Stöße weiter verhärtete sich sein Organ in Sannes Mund und begann zu zucken. Hart stieß er den zuckenden Schwanz in ihren Rachen, zog Sannes Kopf noch näher an sich heran, bis er seine Sahne direkt in ihren Hals spritzte. Sanne musste nicht mal schlucken, sie fühlte die Soße langsam in ihren Magen fließen und in dem Augenblick überkam sie erneut das unglaubliche Gefühl des Orgasmus. Elektrische Blitze zogen durch ihren Körper, dadurch melkte sie das Organ was ihn ihrem Darm steckte mit unglaublicher Kraft und der Wärter hinter ihr schickte die zweite Ladung Saft in ihren zuckenden Körper. Als die Beiden von ihr abließen, blieb Sanne erschöpft liegen, sie genoss die letzten Wellen ihres Orgasmus und ergab sich vollends ihrer Lust.




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