Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Das Rosettengirl – 1

Wir haben mit ein paar anderen Freiwilligen nach der Weihnachtsfeier im Ausbildungsbetrieb meines Sohnes noch gemeinsam sauber gemacht.

Da ich aus dem Veranstaltungsbereich komme, habe ich mich freiwillig gemeldet.
Was habe ich mir nur dabei gedacht.

Das wurde mal wieder elend spät.

Alle sind weg, auch mein Sohn der aber wohl eine neue Flamme zu haben scheint und mit einer sehr hübschen jungen Dame knutschend abgezogen ist. Soll er, ist im richtigen Alter dafür.

Ich muss grinsen. Der ist nicht so schüchtern wie Du damals, denke ich bei mir.

Da kommst Du wieder um die Ecke.

Du siehst klasse aus, hochhackige Schuhe, auf denen Du Dich schlangengleich bewegst, lange Beine, Minirock, eine leichte weiße Bluse. Lange blonde Haare mit dunkleren Strähnen, ein sehr schönes Gesicht, höchstens zwanzig.

Aber ich mag Dich nicht. Ich mag dich ganz und gar nicht.
Du hast vorhin Deinen Freund auf eine ganz üble Art abserviert. Der arme Kerl ist dann völlig fertig und niedergeschlagen abgezogen. Ihm war anzusehen, das er den Tränen nahe war.

Ich habe nur einen Teil des Gespräches mitbekommen, aber es ging wohl darum das Du es wohl etwas härter magst, weiter bist in Deiner sexuellen Entwicklung während er immer noch auf Kuschelsex-Niveau ist und wohl auch bleiben wird.
Er hatte Angst Dir wehzutun, Dich respektlos zu behandeln, und kann noch nicht verstehen. das es genau das ist, was Du willst und brauchst.

Devot zu sein, auszuhalten, sich zu unterwerfen ist das, was Dir den Kick gibt.

Warum sind Frauen uns in solchen Dingen meist um Jahre voraus, wissen was sie wollen oder entdecken es früher? Und warum zur Hölle kommunizieren sie es nicht?
Der arme Kerl kann nichts dafür das du andere Bedürfnisse hast aber du hast ihm die Schuld gegeben als könnte er Gedanken lesen.

Ich danke meiner lieben verflossenen Ex-Freundin „T“ die mich damals in seinem Alter genauso verblüfft hat.
Wir hatten uns aber gemeinsam an Ihre ganz spezielle Lust herangetastet und dann viel Spaß dabei gehabt.

Für mich war es allerdings eher ein Spiel denn echte Passion.

Für sie die einzig wahre Art Lust zu empfinden.

Das war mir auf die Dauer dann doch nichts, zumal sie irgendwann nicht mehr bereit war, ohne Schmerzen Sex zu haben und immer noch eine Steigerung suchte.

Es half mir aber Jahre später, meine süße „S“ richtig zu behandeln, und ihr zu geben was sie wollte wenn sie bewusst die zickige gab und mir damit signalisierte: Heute will ich Kommandos und nicht Kuscheln…. Das mündete dann immer in die übelsten Vögeleien in den unmöglichsten Situationen.

Daher konnte ich mich auf das was ich jetzt vorhabe auch gut vorbereiten, habe unauffällig noch etwas aus dem Auto geholt.

Als Du an mir vorbeigehst, starte ich einen Testballon und ich sage barsch: „Bleib stehen“,

Als Du abrupt stehen bleibst und ich höre wie Du die Luft einziehst, Dein ganzer Körper sich verspannt kann ich auch eine Gänsehaut in Deinem Nacken sehen…

Bingo!

„Dreh Dich um! Was war das vorhin für eine Szene die Du da veranstaltet hast? das hättest Du dem armen Kerl auch anders beibringen können“

Du drehst dich langsam um, Deine Augen blitzen, Du holst Luft und willst etwas erwidern.

Ich weis, das ich Dir jetzt zeigen muss wo es lang geht und gleichzeitig austesten kann, ob und wie weit ich gehen kann und muss.

Ich unterschreite bewusst alle Abstände, greife Dir unters Kinn, ziehe Dich zu mir heran und sage Dir direkt ins Gesicht:“ Fräulein, das kannst Du mit den Bubis machen. Ich weis warum Du hier geblieben bist, so eine kleine devote Bitch wie Dich erkenne ich auf den ersten Blick.
Du weist doch ganz genau was Du wirklich willst“

Ich sehe ein kleines Nicken, die Augen hast Du auf den Boden gerichtet wie ein kleines Schulmädchen.
Aber mich täuschst Du nicht, mich führst Du nicht vor. Von meinem Wissensvorsprung was Deine Bedürfnisse angeht, den ich durch das mitgehörte Gespräch habe, wirst Du vorerst nichts erfahren.

„Du weist nur noch nicht wo Du das bekommst was Du willst. Und wie weit Du gehen willst. Du hast noch Angst vor Deinen eigenen Bedürfnissen, aber jeder Gedanke daran prickelt so herrlich zwischen den Beinen und alles andere ist nicht so schön wie Du es erwartet hast.
Du hast alles über S/M gelesen was Du kriegen konntest, dabei masturbierst Du, da drehen deine Fantasien sich um die rosafarbene Sonne.
Manchmal kneifst Du Dich oder beträufelst Dich mit Kerzenwachs damit Du kommst. Habe ich Recht?
Achso, Du darfst jetzt antworten“. Sage ich und gehe um Dich herum.

Du schluckst, Deine Augen haben immer wieder unsicher Blickkontakt gesucht, aber ich habe versucht all meinen gespeicherten Zorn über Dein Verhalten hineinzuprojezieren und du bist meinem gespielt erzürnten Blick immer wieder sofort ausgewichen.

Was mir offensichtlich gelungen ist, denn Du hast Dir die Lippen geleckt, Deine Oberschenkel aneinander gerieben als es anfing Dich anzumachen und in Deinen Augen glomm Faszination auf.

Du folgst Deiner Fantasie, instinktiv fügst Du Dich in Deine Rolle.

„Ich mag es halt ein wenig härter, ….“ setzt du zu einer Erklärung an, als ich Dir ins Ohr zische:
„LÜG MICH NICHT AN! ….
……wie willst Du es wirklich, “ ich gehe weiter um Dich herum bis ich wieder vor Dir stehe, „Noch eine Lüge und ich gehe. Du darfst jetzt antworten.“

„Ich mag es…… grob,“ wirst du ehrlich.

„Weiter!“

„Ich will nicht, dass er aufhört wenn ich bettele, ihn anflehe oder wenn es wehtut ganz egal wie weh es tut. Gerade dann soll er weitermachen“. Die Erleichterung über dein Geständnis ist dir deutlich anzusehen.

„Das, mein Sonnenstrahl, wirst Du jetzt bekommen. Ich werde meine Gelüste und Bedürfnisse an Dir stillen und dein Gejaule interessiert mich nicht die Bohne. So wie Du aussiehst, kannst Du froh sein das ich überhaupt zweimal hingesehen habe.“

Als Dein Mund herunterklappt und Du Deine Augen aufreißt ist mir klar, dass ich wieder voll ins Schwarze getroffen habe.

Also mache ich weiter.

„Die Bluse passt weder zum Rock noch zu den Schuhen, geschminkt bist Du nicht sondern bemalt. Deine Körperhaltung ist grauenhaft, Du tanzt als hättest Du nicht für ´nen Sechser Rhythmus im Blut. Wenn Du so fickst wie Du tanzt, ist jede Hoffnung verloren. Dann nehme ich ihn lieber in die Hand. Zieh Dich aus und zeig mir ob Dein Körper genauso armselig ist.“

Dabei weis ich genau dass Du Deine besten Sachen trägst, das Du stundenlang dafür gebraucht hast Dich auf den Abend vorzubereiten, Du bist eigentlich ein feuchter Traum.

Schluchzen, zittern, ich höre Worte wie:“ Tanzschule…., keine Ahnung…., “ aber Du entkleidest Dich, stellst Dich vor die Holzvertäfelung und präsentierst mir voller Stolz Deinen makellosen Körper, läufst mir damit aber voll in die Falle.

Als Du Dich gebückt hast um Deine Kleidung abzulegen, konnte ich sehen wie feucht Du bist.

Kleine Perlen deines Saftes hingen an Deinen Lippen, zogen glitzernd milchige Fäden.

„Naja, ist ja wohl auch nichts was man jeden Tag sehen will“ sage ich und höre regelrecht, wie in Dir Glas zerbricht und scheppernd zu einem Haufen zusammenfällt.
Das womit Du sie alle kontrollieren konntest, was die kleinen Spritzer für dich zu sabbernden, aber zur Befriedigung Deiner geheimen Lust ungeeignet machte, ist plötzlich nichts, aber auch gar nichts wert.

„Beug Dich über den Stuhl, ich will Deinen Arsch sehen“ sage ich und lasse meine Klamotten fallen nachdem ich die kleine Flasche Babyöl neben den Stuhl gestellt habe.
Die habe ich für meine rissigen Hände nach der Arbeit immer im Auto, das ich sie aber einmal dafür einsetzen würde, hätte ich mir nie erträumt.

Du kommst meiner Aufforderung eilig nach und streckst deinen Hintern hoch, stellst deine wunderschönen langen Beine rechts und links neben die Stuhlbeine und beugst deinen Oberkörper nach vorne über die Stuhllehne.

Ich gehe hinter Dir auf die Knie und fange an, deinen prachtvollen knackigen Hintern zu küssen, streichele mit der anderen Hand Deine Spalte und lecke die Ritze zwischen Deinen Pobacken.
Als ich Deine Rosette lecke, mit den Fingern den Saft aus Deiner Spalte darauf verteile und hineindrücke, sie immer intensiver auf das was ich vorhabe vorbereite, sie feucht und geschmeidig mache.

Da wird Dir klar, dass es jetzt nicht zu der Standardnummer kommt, die Du erwartet hast.
Sondern das ich etwas ganz anderes vorhabe, denn ich habe ja vorhin gelauscht.

Du wirst den Arschfick bekommen, den Du Dir gewünscht hast. Genauso wie Du ihn Dir in Deinen dunkelsten Träumen vorgestellt hast.

Als ich meine Zunge rolle und sie in Deine Rosette drücke, Dich damit regelrecht zu vögeln beginne, wackelst Du störrisch mit dem Hintern. Aber der Rhythmus und das su zischend die Luft zwischen deine Zähne ziehst, verraten dich.

Also stehe ich auf, setze meinen Finger an Deinen Schließmuskel und öffne mir der anderen Hand die Flasche Babyöl und verteile es großzügig auf Deinem Hintern, meinen Fingern und meinem Schwanz.

Verletzen will ich Dich nicht, aber wenn Du gerne leiden möchtest, werde ich Dir den Gefallen jetzt tun.

Etwas heftiger als ich es sonst tun würde stecke ich Dir die Fingerkuppe in Dein Poloch.

„Nein, nicht da…“ höre ich Dich quengeln, „

„Ich weis genau, dass Du Dir einen anständigen Arschfick wünschst, Deine Rosette sieht noch jungfräulich aus (was sie auch ist, wie ich weis) und das werde ich jetzt ändern.“

„Aber bitte langsam, es tut so weh.“

„Nur wenn Du weiter so zickig bist und Dich verkrampfst, halt Deinen Schlampenpo ruhig und entspann Dich. Ich steck ihn Dir rein, so oder so“.
Dabei führe ich meinen Finger immer weiter in Dich ein; Langsam, bedächtig, aber unaufhaltsam.

„Bewege ihn, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst.“

„Hhmmmmm,…“ höre ich Dich als ich mit den Fingern auch Deine Spalte und deinen Kitzler streichle um Deine Lust zu steigern, damit Du Dich weiter entspannst.
Denn meine pralle Eichel in Dein enges Poloch zu bekommen wird auch so kein Vergnügen für Dich.

Da fängst Du auch schon an zu betteln, das ich aufhören soll, das es wehtun würde, versuchst mich mit kleinen spitzen „Au´s“ und „Oh´s“ umzustimmen.

Ich durchschaue Deine Show, doch die Kontrolle habe ich jetzt.
Deshalb stoße ich Dir den Finger ein paar Mal etwas heftiger hinein. Du versuchst es mit einem herzzerreißenden Schluchzen.

Vergiß es, Bitch.

Dafür kriegst Du den zweiten Finger. Der Dein kleines Löchlein hinten Stück für Stück sanft ausweitet, bis du Dich entspannst… nicht mehr verkrampft bist, wieder anfängst zu genießen die süße Qual.

Um Dich abzulenken, werde ich deinen herrlichen Körper immer wieder ausgiebig streicheln um Dich geil zu machen.

Ganz egal was Du an Mitleidsnummern auffährst, um den Schwanz der da so gierig zwischen meinen Beinen wippt kommst Du heute nicht mehr herum denke ich mir als Du nach hinten siehst und ihn betrachtest. ich sehe Zweifel in Deinem Blick… Sehr schön.

„Ja den bekommst du und du wirst es mögen…., weil du es willst…, und das was Du jetzt fühlst ist noch gar nichts gegen das was gleich kommt.“

Sofort zieht sich Dein Muskel um meine Finger zusammen, aber ich weite Dich wieder, ignoriere Deine empörten Aufschreie.

Jetzt setze ich meine Kuppe an deiner Rosette an. Eng, aber nicht unmöglich.
Ich habe deine Spalte vorher noch mal ausgiebig geleckt, so dass du zweimal gekommen bist.

Jetzt bist du ganz entspannt und ich kann spüren, wie meine Kuppe hinten in dich eindringt, der enge Ring sich um meine Eichel zusammenzieht.
Deinen Schließmuskel Millimeter für Millimeter weitet, immer wieder auf Widerstand stößt, aber rücksichtslos weiter vordringt.

Du verlegst Dich wieder aufs betteln; das es weht tut, das es nicht auszuhalten sei, das Du es Dir anders überlegt hättest…..
Wenn Dein Arsch sich nicht in meine Richtung bewegen würde, Dir nicht immer wieder ein Stöhne rausrutschen würde, könnte ich Dir glatt glauben.

Ich küsse deinen Nacken, sage dir, dass du es wolltest. „Fühle in dich Hinein! Ist es nicht auch geil… spürst du es nicht… Ist es nicht der feine Schmerz der auch die Lust in Dir weckt, eine nie gekannte Geilheit?“

„Nein, es tut irre weh, hör auf“.

Als ich daraufhin verharre spüre ich wie du deine Hüfte zögernd nach hinten drückst und selbst mit einem leisen Wimmern den Druck auszuüben beginnst den ich gerade eingestellt habe.

Ich halte einfach nur dagegen und beobachte wie du dich zu bewegen beginnst während du immer wieder zusammenzuckst. Bei jedem Drücken und Drängen steigt ein tiefes, brummendes Knurren aus deiner Kehle und ich kann sehen, wie du deine Hände um den Stuhl krallst so dass deine Knöchel weiß hervortreten.

„……viel zu groß und ……zu dick,“ keuchst du „…..geht nicht….. tut nur weh….“

Quatsch, meine Finger haben um Dich herumgegriffen und beschäftigen sich mit Deiner Spalte. Die ist patschnass und läuft regelrecht aus, zuckt bei jeder Berührung.

Von wegen…

Deine Rosette umschließt meine Kuppe jetzt eng und fest, ich habe das Gefühl zu explodieren.
Ich lege lange Pausen ein, bis du dich wieder entspannst hast, streichele dich und merke, wie du immer wieder beginnst deinen süßen, knackigen Hintern unter mir zu bewegen. Das Gefühl zu kosten… Deine Pein und deine Lust gleichsam zu steigern.

„Ihre Eichel tut mir weh, mein Poloch tut weh… “ lamentierst Du stöhnend vor Lust und süßer Qual.

Dann dringe ich – immer wieder nur ein winzig kleines Stück – weiter in dich ein, ziehe ihn ein wenig heraus, um sofort wieder weiter in Dich einzudringen.

Deine Klagen und Dein Gezicke hören nicht auf, aber auch ein: „Mach weiter, hör nicht auf“ ertönt immer wieder in allen erdenklichen Varianten; Wechseln sich ab und ich werde dir geben was du wolltest.

Langsam, gaanz langsam stecke ich ihn dir rein, mache immer wieder Pausen, greife unter dir durch und streichle Deine Spalte, deinen Kitzler um dich geil zu machen.
Bewege mich vorsichtig in Dir, versuche es so geil wie nur möglich für Dich zu machen und den unvermeidlichen Schmerz zu überdecken.
Stecke dabei aber meinen aber harten Schwanz immer tiefer in dich hinein.

„Ich,…. aua, …..es tut so weh“

Ich stecke bereits ein gutes Stück in dir, als du wieder zu jammern beginnst. Ich sage dir nochmals eindringlich, dass du es so wolltest und deshalb bekommst du es auch… Jetzt gibt es kein Zurück mehr das mache ich dir klar. und zur Bestätigung gebe ich dir zwei schöne, ausholende Stöße in Deinen Darm.

Dein Betteln hört kurz auf und Du und stöhnst sehr laut auf.

Nein, ich werde nicht aufhören im Gegenteil, ich mag Dein Betteln mittlerweile.

Geil wenn es durch meine Stöße und Zärtlichkeiten durch Dein Stöhnen und Wimmern
ersetzt wird.
Ich drücke ihn dir gleich noch ein Stück tiefer rein.

Ja, dich so zu dehnen, und auszufüllen, das du den ersten Arschfick deines Lebens auch genießen kannst… langsam und zärtlich aber konsequent tiefer und tiefer in dich hinein.

Das Du Deine dunkle Seite auch befriedigt bekommst.

Wellen süßen, intensiven Schmerzes lassen Dich verkrampft zucken. Und die Lust treibt Dich mir wieder entgegen, bewegt Deine Hüfte, dem nächsten Stoß, der nächsten Welle entgegen.
„Es tut nur noch weh, das spürst du, das macht dir Spaß“ klagst Du mich an, „sie tun mir sehr weh, mein Popo, aua, aua, ich fühle die Finger in meiner Momo….“

„Ja, weil ich weis, dass Du es trotzdem und gerade deswegen willst. Genau deshalb hast du es auch gewollt. du hast es dir nur nie eingestanden. Du stehst drauf und ich werde dir jetzt zeigen, dass Du es genießen kannst.
Du musst nur endlich ehrlich zu Dir selbst sein Du Bückstück.“ sage ich Dir und drücke dir dabei meinen Schwanz bis zum Anschlag rein.

„Es tat irre weh, aber fick mich, das ist so herrlich…genauuuuu sooooo….“

Das Babyöl hat dich weich und geschmeidig gemacht, aber ich merke immer wieder wie Dein Muskel sich zusammenzieht.
Dein Darmkanal umschließt meine Latte fest wie eine Faust. Langsam fange ich an ihn hinauszuziehen und wieder hineinzustecken.

Sanft war vorhin.

Jetzt will ich Dich nur noch Ficken, fühle mich als wäre ich nur noch Schwanz. Stoße Dich jetzt fest und schnell. Taste mich langsam und so gefühlvoll wie nur irgend möglich an deine Grenzen.

Behandle Dich grob und rücksichtslos, wie ich es sonst nie bei einer Frau tun würde. Gleichzeitig achte ich aber darauf dich nicht zu verletzen.
Bei jedem Stoß kann ich spüren, wie meine Eier gegen Deine Spalte klatschen. Es hilft dir gar nichts, dass du jetzt noch rumzickst.

Von wegen, du hast es dir anders überlegt. den kriegst du jetzt, denn ich durchschaue Dein Theater. Merke wie Dein Körper lustvoll zittert, wenn ich ihn dir wieder einstecke. Dein Wimmern wird immer geiler.

Du windest dich unter mir, aber ich habe Deine Schultern ergriffen und ziehe dich gegen mich, so dass Deine eigenen Bewegungen den Schwanz tiefer und fester in dich reintreiben.

Lust und Schmerz kämpfen eindrucksvoll in Dir und Du beginnst aus dem Schmerz Lust zu generieren. Wirfst Dich mir entgegen, schreist auf und kommst mir erneut heftig entgegen.

Ich stecke jetzt wieder ganz in dir, spiele mit deiner Muschi und gönne dir eine kurze Pause. dann spanne ich meine Muskeln an und lasse meinen Schwanz in dir zucken….

Du bist für einen Moment verblüfft, denkst dass ich komme, nörgelst wieder rum das es brennt… da stoße ich Dich wieder, beginne ich dich zu ficken, erst mit kurzen Stößen, dann mit immer längeren…

„Ja, fick mich“ feuerst Du mich an, „Jaaa, aua, aua, aua, mein Popo, Oh Gott…, Ich, ich halt es nicht mehr aus“;
Betteln hat Dir vorher auch nicht geholfen, wann lernst Du es.

Als du zu Stöhnen beginnst, sagst du immer noch: „Aua, aua“. Ich merke aber deutlich, dass das meiste nur Show ist.
Jedes „Aua“ quittiere ich dir mit einem kurzen heftigen Stoß damit Du einen Grund zum quengeln hast…Aber Dein Stöhnen wird immer wollüstiger,…

Ja, dein Jammern wollte ich hören. Jetzt ziehen meine sich meine Eier bei jedem Stoß in Deinen engen Schokokanal zusammen und ich merke, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.

Ich werfe mich regelrecht gegen Dich und Dein strammer Arsch beantwortet jeden Stoß.
Mit einem „Auuuaahhhhh…“ Drückst Du Deinen Hintern an mich und meine Sahne verströmt aus meinem zuckenden Schwanz in Dir.

Du drückst dich trotz aller Nörgelei stöhnend an mich und ich bin mir für einen Moment unsicher ob du einen kleinen Höhepunkt hast, doch das für das erste Mal zu erwarten wäre zuviel gewesen.

Aber ich kann deutlich spüren, wie du dich gegen mich wirfst und kleine Wellen der Lust über Deinen Körper laufen… ich will nie mehr aufhören bewege mich weiter, tief in Dir.

„Du fieser, brutaler, verlogener Kerl….“ stöhnst du mir entgegen, deine blonden Haare fliegen als du den Kopf drehst und ich sehe wie deine Augen wie im Fieber glänzen.

„Das war unglaublich, irgendjemand muss meine Gebete erhört haben…., und er hat mir dich geschickt“ hauchst du mir mit einem unglaublichen Lächeln zu, das dein ganzes Gesicht strahlen lässt. „Brutaler Kerl…., mich so ranzunehmen…versohl mir doch gleich den Hintern“!

KLATSCH! , Geiler Arsch.




Zusammenhängende

Unverhofft kommt oft (Erzählung)

sexgeschichten

Die alten Nachbarn Teil 11

sexgeschichten

Strand

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .