Kerstin kniete nackt nur mit dem Hundehalsband bekleidet auf dem Bett, während Lukas mit beiden Händen griff und ihren Kopf so auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Sie waren direkt nach der Schule zu ihr gefahren. Nachdem sie sich vor ihm entkleidet hatte, hatte ihr Lukas das Halsband umgelegt. „Als Zeichen deiner Unterwerfung!“ wie dabei sagte.
Lukas führte nun so ihren Kopf während sie mit Zunge und Lippen seinen Schwanz verwöhnte. Er stöhnte dabei immer wieder lustvoll auf. Er war dabei nicht grob aber er führte sie und durch die Bestimmtheit der Bewegungen lies er keinen Zweifel daran, wer das Sagen hatte. Er wollte genießen, nicht kommen, hatte gesagt.
Während Kerstin von ihm zu seiner Lustbefriedigung benutzt wurde, spürte sie, wie sie diese Situation anturnte. Sie wehrte sich dagegen, aber sie war bereits feucht und wurde erregter und erregter. Kein Mann hatte bisher das mit ihr gemacht. Männer trugen sie bisher immer auf Händen oder behandelten sie, als ob sie aus Glas wäre. So wie Sven, zärtlicher Sex ohne große Leidenschaft.
Kerstin spürte in sich eine unbändige immer unkontrollierbare Lust, von einem Schwanz gefickt zu werden.
„Mhhhhh, jaaaa, meine Schlampe! Das machst du gut!“ stöhnte Lukas genussvoll auf.
„Du Arsch!“ dachte sich Kerstin, „was stellst du mit mir an? Nennst mich Schlampe benutzt mich und ich will deinen. Schwanz spüren!“ Sie sagte aber kein Wort.
„Deine Lippen und deine Zunge….. OH GOTT bläst du geil!“ stöhnte Lukas.
Kerstins Lust auf seinen Schwanz machte sie rasend vor Geilheit. So ein Gefühl war ihr völlig fremd.
Es beunruhigte sie auch sehr. Aber Kerstin war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie riss sich aus Lukas griff los und setzte sich auf seinen Schwanz.
„Ahhhhh!“ stöhnte Kerstin als sie Lukas Schwanz ganz in ihrer heißen nassen Spalte aufnahm.
„Jaaaa, Reite mich, Schlampe!“ presste Lukas überrascht hervor
„Kerstin genoss seinen Schwanz in ihr. Sie begann ihn zu reiten „mhhhh jaaaaaa, mhhh!“ stöhnte Kerstin.
Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an um Lukas intensiver zu spüren.
Sie ritt Lukas hart und schnell, sie wollte ihren erlösenden Orgasmus bekommen und hoffte er hält lange genug durch. „Ahhhh Fuck! Mein Schwanz ist in deiner engen Muschi gefangen.“ stöhnte Lukas.
Kerstin ließ ihr Becken schnell kreisen so das Lukas Schwanz in ihr tanzte.
„Fuuuuckkk, mmmhhh!“ Stöhnte Kerstin. Sie war gleich so weit.
„Oh du reitest mich so geil ab! Ahhhhh, ahhhh!“ stöhnte Lukas.
Kerstin spürte wie der Orgasmus in ihr durchbrach. „Aaaaaaahh, Fuuuuck, AAAAAAHHHHHHHJJJJJJAAAFUUUUUUCCKKKK!“ Stöhnte Kerstin ihren erlösenden Orgasmus heraus.
Sie spürte, wie sich auch Lukas in ihr ergoß und ihr schubweise aus seinem pulsierenden Schwanz sein Sperma in ihre Muschi spritzte.
„Ahhh, du geile Schlampe!“ keuchte er, als er fertig war.
„Eigentlich wollte ich es dir in deine Mundfotze spritzen, aber so abgeritten zu werden war auch geil!“ ergänzte er zufrieden.
Kerstin konnte langsam wieder klar denken. Was hatte sie gemacht? Sie kann das doch nicht mögen. Aber schon als Lukas ihr das Halsband umgelegt hatte, war sie so seltsam erregt gewesen.
War sie jetzt seine Schlampe? Irgendwas war anders als sonst. Kerstin war verwirrt.
Lukas drehte sich zu Kerstin um, die neben ihm lag. „Das wird ein geiler Tag im Bett!“ sagte er zufrieden.
Kerstin sah ihn fragend an. Lukas streckte sich und sagte Zufrieden „Horst kommt gleich! Er hat mir ein Angebot gemacht, wenn er dich mal alleine Ficken darf!“
„Was für ein Angebot?“ fragte Kerstin.
„300€“ sagte Lukas lapidar.
„Du du du hast mich für Geld an einen anderen Mann verkauft!“ rief Kerstin wütend aus.
„Jajajaja, du magst das, du brauchst das meine Schlampe!“ lachte Lukas. „Geh duschen, er hat Anspruch darauf, dass du sauber bist!“
Kerstin verschwand wutschnaubend im Bad. Während sie duschte wich das Gefühl des Ekels immer mehr.
In ihr entbrannte neben der Wut, ausgeliefert zu sein eine Erregung eben dieser Situation. Diese Erregung war gepaart mit einer Neugier wohin diese Reise noch gehen wird. Aber dann wieder „Nein ich kann mich nicht von einem meiner Schüler als Nutte anbieten und verkaufen lassen“.
Sie sah sich dabei im Spiegel an. Es war ihr, als ob sie aus dem Spiegel eine fremde Person ansah.
Wieder war diese unerklärliche Erregung in ihr.
Nackt wie sie war, ging sie ins Wohnzimmer, Lukas saß in Boxershorts und T-Shirt, nach vorne gebeugt auf der Couch und tippte ärgerlich in sein Handy.
Er bemerkte Kerstin erst nach einigen Sekunden. Lukas lehnte sich zurück und betrachtete Kerstin. Sie genoß zum ersten Mal diese Blicke der Bewunderung und Gier.
Kerstin genoss es für kurze Zeit, bevor die Scham sie wieder übermannte.
„Wie lange, soll das noch gehen?“ fragte Kerstin unsicher.
„Bis ich keinen Bock mehr hab!“ lachte Lukas.
In diesem Moment klingelte es an der Türe.
„Warte!“ befahl Lukas und ging zur Türe.
Kerstin hörte die zwei Männer reden. Dann kamen sie herein. Horst roch nach billigem Parfüm und grinste Kerstin dabei gierig an.
„Viel Spaß, euch beiden!“ grinste Lukas
„Bis später!“ lachte Horst, während er Kerstin in Richtung Schlafzimmer schob.
„Du geile Nutte!“ presste Horst hervor während er sich hastig auszog. Kerstin war in einem seltsam erregten Zustand. Sie stand nackt vor Horst und irgendwie genoss Kerstin seine gierigen Blicke auf ihrem Körper.
Als Horst vollständig entkleidet war setzte er sich auf die Bettkante, zog Kerstin zu sich her und küsste sie. Dabei griff er ihren Körper ab. Dann drückte er Kerstin wenig sanft mit ihrem Gesicht in seinen Schritt „Lutsch meinen Schwanz!“ Kerstin kniete vor Horst und musste seinen großen Schwanz mit beiden Händen nehmen. „Mmmhhhh!“ knurrte Horst zufrieden, als seine Eichel in Kerstins Mund verschwand.
Kerstin dachte dabei an das Erlebnis im Schwimmbad, als Horst sie mit seinem großen und dicken Schwanz gefickt hatte. Seinen Schwanz musste er damals mit Kraft in sie drücken.
Auch jetzt bekam sie die Eichel grade so in den Mund. Horst krallte seine Hände in Kerstins Haare und bewegte sie auf seinem Schwanz auf und ab. „Herrlich deinen Mund zu ficken!“
Horst begann Kerstins Kopf immer schneller zu bewegen. Dabei fickte er ihren Mund mit seinem Schwanz. Kerstin ließ ihn machen. Auf seltsame Art war sie erregt. Immer schneller fickte er ihren Mund. „Jaaaaa haaaaa ohhhh!“ stöhnte er auf, als Kerstin sein Sperma in ihren Mund schoss, während er ihren Kopf auf seine Eichel drückte.
Kerstin hatte Mühe den großen Schwall zu schlucken, den ihr Horst in den Mund spritzte.
Zufrieden grinsend legte sich Horst aufs Bett und zog Kerstin zu sich. „Kein schlechter Anfang, du Nutte! Lukas hatte recht, du bist 300€ wert! Jetzt zeig mal was du kannst und lutsch ihn wieder hart.“ knurrte Horst.
Sie kniete sich aufs Bett und nahm Horst seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Trotz, dass er schlaff war hatte er noch eine enorme Größe! Kerstin erinnerte sich an einen Artikel den sie mal gelesen hatte dort wurde der Sogenannte Florentiner Griff beschrieben. Sie griff fest an seine Peniswurzel und zog seine Vorhaut straff. Während sie an seiner Eichel lutschte und ihre Zunge Über sie flitzen ließ. „Ohhh fuck geil!“ stöhnte Horst. Tatsächlich wurde sein Schwanz hart. „Du geile Nutte beherrscht den Hurengriff!“ keuchte Horst. Kerstin wusste was sie tat, sie lutschte, knabberte mit ihren Lippen an seiner Eichel und dabei ließ sie ihre Zunge über seine Eichel tanzen. Dabei ob und senkte sie rhythmisch ihren Kopf.
Horst wand sich unter der Behandlung wie ein Aal.
Als sein Schwanz richtig hart war, zog er Kerstin an ihrem Hundehalsband zu sich hoch, „Zeit dich zu ficken!“ er drehte sie auf den Rücken und drückte ihr mit sanfter Gewalt seinen mächtigen Schwanz in ihre feuchte und heiße Muschi. Wie sehr sie sich diesen Moment herbei gesehnt hatte. Immer tiefer drang er in sie mit seinem Phallus ein. „Oh fuck, du bist so groß!“ stöhnte Kerstin.
Horst begann sie mit langsamen, festen Stößen zu ficken. „Du bist so schön eng!“ stöhnte er auf.
Seine Stöße wurde heftiger und schneller. Kerstin fühlte sich irre ausgefüllt und sein Schwanz war so tief in dir.
Sie genoss seinen Schwanz so tief und intensiv in sich zu spüren. Sie gab sich seinen Stößen immer mehr hin. „Shit ich komme gleich!“ sagte Kerstin zu sich selbst. Während sie jeden Stoß von Horst mit einem lauten Stöhnen quittierte. „Jaaa stöhne du nur, du Nutte! Ich bin noch lange nicht soweit!“ presste Horst hervor.
Dabei rammte er ihr seinen Schwanz tief in Kerstin rein.
Er griff unter Kerstins Rücken und sie machte eine Hohlkreuz. So bekam er seinen Schwanz ganz in Kerstin. Mit seinen kräftigen Stößen massierte Horst auch Kerstins Lustpunkt mit seinem fetten Schwanz.
„Ohhh jaaaa, fuck! Jaaaa fick mich!“ stöhnte Kerstin. Davon angefeuert stieß Horst immer fester seinen Schwanz in Kerstin.
Kerstin stöhnte immer lauter, während sie spürte, wie sich ein Orgasmus in ihr ankündigte.
Kerstin stöhnte ihren Orgasmus laut aus ihr heraus. „Oooooohhhhh JAAAAAAAA FUUUUCK!“ dabei bebte sie heftig und ihre Muschi kontraktierte heftig.
Horst aber war von ihrem Orgasmus unbeeindruckt und fickte sie weiter. Immer wieder und immer wilder trieb er seinen Schwanz in Kerstin hinein.
„Jaaaa!!! Fick mich mit deinem fetten Schwaaaaanz!“ stöhnte Kerstin, während sie ihre schlanken Beine um Horst seine Hüfte schlang. Aufgrund seines Übergewichts bekam sie ihre Beine aber kaum um ihn herum.
Horst fickte wilder und heftiger. Kerstin blieb bei jedem Stoß fast die Luft weg. Noch nie hatte sie einen Mann so tief und intensiv in ihr gespürt.
Wieder spürte sie wie sich ein Orgasmus in ihr zusammenbraute.
„Fuuuuuccckkkk Horst ich komme!!!“ schrie Kerstin ihren Orgasmus laut heraus. Diesmal kam sie so heftig, dass sie glaubte bewusstlos zu werden.
Alles drehte sich um sie, verzweifelt krallte sich Kersten, Halt suchend mit ihren Händen ins Laken.
„Ohh Goooooott! Ich kann nicht aufhören zu kommen!“
Horst rammte ihr weiter seinen Schwanz in sie hinein.
„Ich will in deinem Mund kommen!“ grunzte Horst.
Dabei rammte er Kerstin seinen Schwanz in den Mund. Sie versuchte noch zu reagieren aber da ergoß sich Horst bereits vor Lust grunzend, in ihrem Mund. Dabei drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz um ihr klar zu machen, dass sie alles schlucken soll.
Nachdem er sich in ihrem Mund verausgabt hatte rollte sich Horst keuchend neben sie.
Horst war so heftig gekommen, dass sie nicht alles schlucken konnte. Vieles war aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste getropft.
Bebend vor Lust lag sie neben Horst.
Dieser grunzte zufrieden, „Du bist echt ein geiler Fick!“
Kerstin atmete schwer, so war sie noch nie gekommen. Zitternd und völlig Willenlos lag sie auf dem Bett. Dieser Schwanz hatte sie völlig zum ausrasten gebracht. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Sie wusste nur eines, dass sie diesen Schwanz wieder ficken würde.
Horst stand auf und nahm Kerstins Handy und tippte seine Nummer ein. „Falls du von dem kleinen Scheißer mal genug hast!“
Dann ging die Tür auf und Lukas stand grinsend in der Tür. „ich hab gehört, dass ihr Spaß hattet!“ lachte er dreckig „aber die Zeit ist rum!“
Horst stand auf zog sich an und meinte, „geiler Fick, aber ich muss zurück in die Firma!“ damit verschwand er aus Kerstins Wohnung.
„Mhhhh, da hatte jemand aber Spaß!“ sagte Lukas während er dreckig grinste.
Mit gespieltem Ernst schob er nach, „tztztz voller Sperma“ und deutete auf Kerstins Brust.
„Geh dich duschen ich will dich auch noch ficken, bevor dein Looserfreund heimkommt!“ sagte Lukas und gab Kerstin einen Klaps auf ihren Hintern.
Kerstin stapfte ins Bad, während sich Lukas auszog.
Sie duschte sich und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Sie war noch so erregt, sie fühlte Horst noch in sich.
Sie trocknete sich gerade ab und betrachtete ihren schlanken Körper im Spiegel. Dabei fühlte sie das Hundehalsband aus Leder an ihrem Hals.
Das Summen ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken.
Eine Nachricht von Max. „Hab alles! Er hat nichts mehr, womit er dich erpressen kann!“
Kerstin sah auf. Sie zitterte, so sehr hatte sie sich auf diese Nachricht gefreut, aber jetzt wo sie da war, freute sie sich kaum.
„Heeee wo bleibst du!“ hörte sie Lukas ungeduldig rufen.
Sie ging ins Schlafzimmer, wo Lukas auf Ihrem Bett halb lag, halb saß. Er lehnte mit seinem Rücken an dem Bettgestell.
Kerstin lehnte im Türrahmen und sah zu Lukas hin, während sie unsicher an ihrem Hundehalsband nestelte. Widerlich wie er sie angrinste. Am liebsten hätte sie es ihm ins Gesicht gerieben, dass sie frei war. Aber sie wollte es ihm sagen, wenn er verletzlich war. „
Na komm! Worauf wartest du denn, du Nutte!“ bellte Lukas sie von seinem Bett aus an.
Kerstin fühlte das Halsband und ging auf Lukas zu. Dieser befestigte die Leine am Hundehalsband und zog Kerstin zu seinem Schwanz. Kerstin lies seine halbsteifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. „Mädel denk nach!“ dachte sich Kerstin während sie an Lukas Eichel lutschte. Sein Schwanz war im Vergleich zu Horst geradezu klein.
Sie knabberte und lutschte an seinem Schwanz und ihre Zunge ließ sie um seine Eichel tanzen. Sein Schwanz wurde in kürzester Zeit steinhart und stand wie eine Eins.
„Du bist eine geile Nutte! Ich werde dich im Internet vielen Männern anbieten. Du wirst mir mit deinem Mund und deiner Fickspalte viel Geld verdienen!“ seufzte Lukas. Schmatzend lies Kerstin gerade seinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden.
Als sie ihren Kopf wieder hob um an seiner Eichel zu knabbern um ihn den Verstand zu rauben, dachte sie sich „Nein das werde ich nicht!“ entschied sich aber Lukas in dem Glauben zu lassen, dass er noch alles kontrollieren konnte.
Lukas zerrte Kerstin an der Leine hoch „los reite meinen Schwanz du Nutte!“ befahl er. Kerstin lies seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. „Du bist immer so heiß und nass! Obwohl ich gar nichts mache! Dir gefällt das!“ lachte Lukas dreckig.
Kerstin ritt Lukas langsam und sanft. „Gefällt dir meine Muschi?“ fragte Kerstin
„Ja!“ keuchte Lukas. „Das freut mich!“ flüstere Kerstin in Lukas Ohr, währen sie die Hundeleine von ihrem Halsband löste. „Heee! Was…!“ wollte Lukas protestieren. „Meine Muschi und mein Mund sind nach dieser Nummer hier für dich gestorben!“ flüsterte Kerstin in Lukas Ohr.
„Du bist geliefert!“ tobte Lukas. Kerstin spannte ihre Beckenbodenmuskeln an und ritt Lukas schnell, das kam für diesen überraschend und er spritzte in Kerstin ab.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde!“ zischte Kerstin Lukas an, während sie von ihm herabstieg.
„Du bist sowas von erledigt!“ schrie Lukas, „ich mach dich fertig!“ Kerstin grinste ihn an, „mach nur!“
Dabei zog er sich an und verließ die Wohnung.
Kerstin atmete durch, griff zu ihrem Handy und wählte Max seine Nummer.
„Und?“ fragte sie. „Alles erledigt, ich musste aber weit über die Grenzen des erlaubten hinaus, deswegen hat es so lange gedauert!“ antwortete Max.
„Wie hast du…“ begann Kerstin aber Max schnitt ihr das Wort ab. „Besser du weißt nix! Ich vernichte mal besser alles.“
Damit beendete Max das Telefonat.
Kerstin duschte sich erneut und wechselte die Bettwäsche.
Sven kam von seiner Dienstreise zurück und war entsprechend müde und verschwand früh im Bett.
Sven war gerade im Bett verschwunden, als ihr Telefon klingelte.
Der Blick aufs Display, lies sie erschaudern. Es war Lukas. Kerstin nahm das Gespräch an. „Du HUURE, DU SCHLAMPE, wie hast du das gemacht?!“ brüllte er ins Telefon. Kerstin antwortete nur knapp, „es ist vorbei!“ und beendete das Telefonat.
Sie atmete erleichtert aus. Max schien ganze Arbeit geleistet zu haben.
Als Kerstin später neben Sven im Bett lag machte sich Ein komisches Gefühl breit.
Sie griff an ihren Hals und tastete nach ihrem Hundehalsband, aber da war nichts, obwohl sie es spürte.
Im Geiste ließ sie die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren.
Aber es machte sich keine Abscheu, sondern Erregung breit.
Sven schnarchte neben ihr. Sie merkte, wie sehr sie das nervte. Sie wollte gefickt werden.
Mitten in der Nacht stand sie auf, ging in die Küche und wählte eine Nummer.
„Hallo“ meldete sich die Stimme. „Hallo Horst, hier ist Kerstin“ sprach sie ins Telefon.
….