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Mein perverses Leben – Teil 1

Mein perverses Leben – Teil 1
Epsiode 1: Zu Besuch bei Klaus

Es ist Samstagabend so gegen 21:00 Uhr. Heute werde ich damit beginnen meinen Plan, der schon seit geraumer Zeit in meinem Kopf herumspukt in die Tat umsetzen. Ob das allerdings so funktioniert wie ich mir das vorstelle werde ich in spätestens einer Stunde erfahren. Vielleicht vorab noch ein paar Worte zu mir.
Mein Name ist Robin, der Nachname ist an dieser Stelle nicht von Bedeutung. Ich bin Anfang 50 habe eine normale Figur mit einem, leider leichten Bauchansatz. Vielleicht sollte ich mehr Sport treiben. Aber wer mag das schon, ich sicher nicht. Was euch liebe Leser bestimmt mehr interessiert ist die Tatsache das ich ein dominant-sadistischer, perverser und nahezu tabuloser Zeitgenosse bin. Meine letzte Gespielin Pia, dieses dumme Stück Fickscheisse, hat sich letzte Woche aus dem Staub gemacht. War der Schlampe wohl zu viel was ich ihr abverlangt habe. Vielleicht erzähl ich euch ein anderes Mal davon. Aber konzentrieren wir uns jetzt auf meinen Besuch bei meinem Jungenfreund Klaus und seiner Frau.
Ich klingle und nach einer schier endlosen Minute öffnet sich dir Tür. Klausi steht an der Tür und schaut mich mit großen Augen an, so als ob er gar nicht glauben kann wer hier vor ihm steht.
„Hi, Klausi wie geht’s, lange nicht gesehen“. Klaus steht immer noch im Türrahmen wie vom Schlag getroffen. „Hallo, Erde an Klausi. Hats dir die Sprache verschlagen“
„Robin, was willst du hier?“
„Hey, begrüßt man so einen alten Freund aus alten Tagen“. Klaus steht immer noch da, etwas verloren in seinen Trainingshosen und dem alten T-Shirt als plötzlich Eva neben ihm steht und ihn frägt „Klaus, wer ist das?“
Zeit die Sache mal selbst in die Hand zu nehmen. „Hallo, ich bin Robin ein alter Freund von Klaus und sie sind bestimmt seine Tochter.“ Sie lacht und bedankt sich für das Kompliment. „Jetzt steht doch nicht in der Tür rum wie die Ölgötzen. Kommt rein“
Nichts lieber als das und ehe ich mich versehe sitze ich auf dem ledernen Dreiersofa. Das Wohnzimmer ist geschmackvoll eingerichtet, war aber bestimmt nicht Klausis Verdienst. Eva bietet mir ein Glas Wein an das ich nicht ablehne und dann geht sie auch schon los die Fragestunde.
Entspannt erzähle ich ihr von unserer Jugendzeit, dem Fußballklub, dem wir beide angehörten, der Schule und so weiter. Die Unterhaltung mit Eva wird immer lockerer. Eva ist mit ihren 44 Jahren noch äußerst attraktiv. Die Titten sind noch schön stramm, der Arsch ist noch knackig und Taille ist auch noch da.
Ganz spontan kommen mir bei dem Anblick der Schlampe ein paar geile Ideen.

Intermezzo Start:

„Was bist du doch für eine geile Fotze, los runter auf die Knie.“ Allerdings macht Eva überhaupt keine Anstalten meinem Befehl Folge zu leisten. Hier ist wohl etwas Überzeugungsarbeit zu tun. Trotzig schaut sie mich an und schon hat sie die erste Ohrfeige und zwar so das der Kopf der dummen Nutte zur Seite fliegt. Und die zweite folgt sogleich. Jetzt fängt die Sau an zu flennen. Tja hat sich die dumme Kuh selbst zuzuschreiben. Ich greife in ihr Haar, reiße den Fickschädel nach oben scheuer der Kuh noch eine. Jetzt bettelt sie das ich aufhöre. Aber sechs Ohrfeigen sind angebracht und die bekommt die Nutte jetzt. Endlich lässt sich die Schlampe auf die Knie sinken. „Geht doch du dummes Stück Fickscheisse. Jetzt gibt’s einen Maulfick vom Feinsten. Los mach dein Maul auf“.
Etwas zögerlich öffnet sie den Mund auf und schon stopfe ich der Dame des Hauses meinen harten Schwanz ins Maul, und zwar bis zum Anschlag. Damit die Hure das nicht missversteht. Ich nehme ihre Haare und zieh den Kopf über meinen Steifen. Immer und immer wieder. Der Sabber läuft der Sau aus dem Maul und schleimt meinen Schwanz zu. Aber würgen tut sie nicht. Muss ich wohl noch einen Gang zulegen. Ich ziehe den Kopf bis zu meinem Bauch, mein Schwanz ist komplett in ihrem Hals verschwunden. Jetzt würgt die Sau. Ma also geht doch. Mir steigt so langsam der Schlamm in die Peitsche und urgewaltig spritze ich der Ficke meinen Rotz in den Rachen.
„Wenn du Fickfresse noch mal so rumzickst lernst du mich aber mal richtig kennen. Schau dir mal deinen Gatten an. Wie dem der Schwanz steht, dem gefällt es, wenn ich so zärtlich zu dir bin“ .Zum Abschluss bekommt die Hure noch eine Ladung Spucke ins Gesicht gerotzt.

Intermezzo Ende:

Die Gläser Wein die wir verköstigen tun ihr übriges. Klaus sitzt derweil wir ein begossener Pudel auf dem Sofa und ahnt glaube ich was jetzt noch kommen wird.
„Und dann liebe Eva hatten wir auch noch mit anderen Dingen unseren Spaß, stimmts Klaus“.
„Echt, was habt ihr denn noch so gemacht?“ frägt Eva. „Du, ich glaub nicht das das jetzt hierhergehört, oder was meinst du Klaus“. Entgegne ich lachend.
Klaus fällt beinahe ein Stein vom Herzen und stimmt mir absolut zu. Nur hat er leider nicht mit seiner Gattin gerechnet. Eva fängt an zu bohren. „Och komm schon rück raus mit der Sprache“.
„Na gut, aber unter einer Bedingung. Du kommst rüber zu mir und setzt dich neben mich“.
„Na klar“ Eva setzt sich neben mich und der Wein hat seine Wirkung bereits voll entfaltet. Von der Seite hab ich einen schönen Blick in ihre leicht offenstehende Bluse und bin höchst angetan. Schönen stramme Titten soweit ich das von hier aus beurteilen kann.
„Was bekomme ich noch von dir?“
„Was möchtest du denn?“
„Wie stehts mit einem Kuss, dafür das dich Klaus mir so lange vorenthalten hat. OK?“
„Ja ich glaub das lässt sich machen“. Sie ist gerade dabei sich zu mir rüberzulehnen als Klaus einwirft es sei schon spät und Robin wolle sicher gehen.
„Nein, nein, erst will ich wissen mit was ihr sonst noch euren Spaß hattet.“ Tja, Klaus das hast du nix zu melden, wenn die Frau des Hauses etwas will, aber zu melden hast du ja sowieso nix.
„Erst der Kuss“
„Nein, erst erzählst du dann der Kuss“
Ich seufze und stelle mir vor wie ich der kleinen Eva eine Vollkörperenthaarung zukommen lasse. Aber alles zu seiner Zeit. Dann beginnen wir mal mit Klausis Outing.
„Also Eva, es begann als wir noch ziemlich unerfahren, in sexuellen Dingen, waren. Wir dann immer losgezogen und haben uns Pornohefte gekauft.“
Eva beginnt zu lachen. „Wegen ein paar Pornoheften machst du so ein trübes Gesicht Klaus“
„Ja, und wenn man als junger Kerl Pornos anschaut dann bekommt man schon einmal einen steifen Schwanz. Ergo haben wir unsere Schwänze gewichst. Am Anfang jeder für sich aber nach einiger Zeit meinte ich wir könnten uns ja auch mal gegenseitig zum Spritzen bringen. Und so lief das dann eine ganze Weile. Ich habe dann festgestellt das Klausi eigentlich immer darauf gewartet hat bis ich etwas Neues machen oder ausprobieren wollte.
Eva hört interessiert zu und wirft ab und zu einen Blick zu Kalus.
Und dann, ich erinnere mich genau an diesen Samstagabend bei mir zu Hause, schließlich war das unser Schlüsselerlebnis. Klaus kam gegen 19 Uhr. Ich holte zwei Bier und warf ihm ein neues Heft hin. Diesmal war es ein SM-Heft. Klaus begann zu blättern und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. In einer der Bildergeschichte ging es um eine Domina die den Schwanz ihres Sklaven mit einem Rohrstock bearbeitete.
„Na, gefällt dir meine neue Lektüre?“
„Ob das sehr weh tut wenn du eins auf den Schwanz bekommst?“ fragte Klaus sichtlich angetan von dem gesehenen.”
„Keine Ahnung? Geil ist es auf jeden Fall. Was denkst du. Lass uns doch einfach mal ein bisschen spielen und rumsauen. Ich spiele den Herrn und du den Sklaven. Machst du mit?“
„Ich weiß nicht. Wie soll das denn laufen“
„Im Prinzip ganz einfach. Also, ich gebe dir Befehle und wenn du die ausführst bekommst du eine Belohnung und wenn nicht gibt’s eine Strafe. Komm gib dir einen Ruck, wird bestimmt geil. Wir sind ja unter uns“
„Na gut. Aber wenn ich keine Lust mehr habe oder nicht mehr will ist Schluss“
„Klar Ehrensache, keine Sorge. Dann fangen wir mal an. Und eins noch. Wenn ich etwas sage dann antwortest du mit ‚Ja, Meister‘ und führst das sofort aus. Alles klar. Und los gehts“
Ich war einigermaßen verblüfft als Klausi sofort mit einem deutlichen „Ja, Meister“ antwortete. „Wie ich feststelle lernst du schnell, Sklavensau“.
Aus meinem Schreibtisch hatte ich derweil ein 30cm Lineal geholt, das ich locker in meine Hand klatschen lies.
„Zieh dich aus!“ kam mein erster Befehl. Mein Schwanz stand wie eine Eins und pochte fast schmerzhaft in meiner Hose.
Klausi begann sich auszuziehen ohne vorher mit ‚Ja, Meister‘ meine Anweisung zu bestätigen. Dafür gabs gleich einen Schlag auf den Arsch.
„Hast du nicht was vergessen?“
„Tschuldigung“
Und schon sauste der nächste Hieb auf Klausis Arsch. „Denk nach, du Sau“.
„Ja, Meister“
„Na also geht doch.“
Drei Minuten später stand Klaus mit steifem Schwanz mitten im Zimmer. Ich öffnete ebenfalls meine Hose und befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis.
„Runter auf die Knie und die Hände auf den Rücken.“
„Ja, Meister“
„So du geiles Miststück wirst jetzt meinen Schwanz blasen und zum Spritzen bringen“
„Was? Ich soll deinen Schwanz in den Mund nehmen spinnst du? Wir haben doch sonst nur gewichst“
Und wieder gab es einen Schlag auf den diesmal nackten Arsch.
„Ja, aber das ist langweilig. Los mach schon und stell dich nicht so an“
Jetzt kommt der entscheidende Moment. Wenn er jetzt meinen Schwanz lutscht hab ich ihn bei der Angel. Dann hatte ich recht das Klausi eine devote Ader hat.
Und gerade hat er seinen Mund über meine Eichel gestülpt und beginnt recht unbeholfen an meinem Pisser zu saugen. Na, ja da haben wir beide noch nicht so viel Erfahrung. Klaus wird aber in der nächsten Zeit viel Erfahrung sammeln grinse ich in mich hinein.
Es dauert nicht lange und ich spüre wie mir der Schlamm in die Peitsche steigt. Soll ich oder soll ich nicht. Ich entscheide mich dagegen. Das erste Mal lass ich Klausi noch nicht meine Wichse schmecken. Also raus aus dem Blasmaul und schon spritzt die Sahne in hohem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich an der Wand hinter Klaus.
Ahh, was für ein Abgang. „Das hast du nicht schlecht gemacht fürs erste Mal. Jetzt werde ich mich mal um deinen Sklavenschwanz kümmern du Drecksau. Würde dir das gefallen?“
„Ja, Meister“
„Schön, du lässt jetzt deine Hände auf dem Rücken egal was passiert, hast du verstanden?
„Ja,Meister“
Der erste Schlag mit dem Lineal trifft den Schaft seines Steifen. Ein kurzer Aufschrei und schon sind auch seine Hände an seinem Schwanz und reiben die getroffene Stelle.
„Die Hände hinter den Rücken. Ich sag’s nicht noch mal du dumme Sau“ Klaus schluckt, macht aber was ich sage. Jetzt geht ein wahres Trommelfeuer an leichten Schlägen auf seine Schwanzspitze nieder. Und dann spritzt es aus ihm heraus wie noch nie. Sein Schwanz zuckt und wippt als ein Schub nach dem anderen die Pissröhre verlässt und sich auf meinem Hemd verteilt.
Klausi atmet tief ein. „So, Ende der Session. Und wie war es?“
„Mann Robin, ich weiß nicht was ich sagen soll. So einen Abgang hatte ich noch nie, Wahnsinn“
„Lust auf noch ne Session, vielleicht morgen Abend. Du darfst dir aussuchen was du seine möchtest.“
„Hättest du was dagegen, wenn ich weiter den unterwürfigen Part übernehme. Die Schläge waren zwar am Anfang hart und schmerzhaft aber komischerweise bin ich auch immer geiler geworden. Das gefällt mir. Das ich dir gegenüber eh immer der Unterlegene war hast du ja wohl schon gemerkt. Es hat mir aber komischerweise überhaupt nichts ausgemacht, wenn du mich rumkommandiert hast. „
„Du das liegt daran das du eine devote unterwürfige Ader hast, während ich gerne das Heft in die Hand nehme.“
Was ich mit Freuden vernehme, da Klaus immer noch nackt vor mir kniet während ich angezogen vor ihm stehe.
„So liebe Eva, das war eine Episode aus unserer Jugend. Was meinst du dazu war doch geil oder“
Klaus hat eine knallrote Gesichtsfarbe aufgezogen.
„Davon wußte ich ja gar nichts, Klaus, hats du mir das die ganzen Jahre verschwiegen. Wieso? Hast du kein Vertrauen?“
„Doch schon aber es war mir peinlich“
„Dir war es peinlich? Und was ist mit mir? Wie steh ich jetzt da vor Robin? Als die ahnungslose Gattin“
Eva ist sauer. Da muss ich jetzt in Bresche springen. „Eva, was ist mit dem Kuss, der wäre jetzt fällig. So als kleine Rache für die Verschwiegenheit von Klausi. Am besten du kommst erstmal auf meinen Schoss“.
„Genau, soll er doch sehen was er davon hat.“
Einem Moment später sitzt sie auf meinem Schoss und streckt mir ihren Mund hin. Kaum treffen sich unsere Lippen spüre ich etwas Feuchtes auf meinem Oberschenkel und es kaum glauben. Mein Herz schlägt einen Takt schneller, das läuft ja besser als ich jemals gedacht hatte. Die liebe Eva läuft aus, ja die kleine Schlampe ist hochgradig erregt.
Ein Umstand den ich zu nutzen weiß.
Fortsetzung folgt….




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