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Schwules Internat 05-02

Am Montag bist´e bitte um 16 Uhr bei uns im Stützpunkt. Um 17 Uhr ist die offizielle Übergabe der Sachen und danach wollen wir noch ein wenig zusammensitzen. Damit Du was trinken kannst, haben wir für Dich ein Zimmer reserviert. Überleg Dir vielleicht auch ob Du nicht ein paar Worte zu unseren Soldaten sagen kannst. Noch was, kannst Du am nächsten Tag noch etwas bleiben? Da gibt es eine kleine Sache, die ich mit Dir besprechen möchte.“
„Kein Problem. Am Montag bin ich so wieso in Paphos und den Dienstag kann mir freihalten.“
„Noch was, morgen früh kommt noch ein kleiner Kranwagen und stellt die Stromaggregate an ihren Platz, dann bitte ich Dich den LKW gleich umzumelden. Die Abmeldung ist für morgen avisiert. Also darfst Du damit noch zu Anmeldestelle fahren. Es wäre auch gut, wenn Du dem LKW ein ziviles Aussehen verpassen würdest.
Ich habe Dir einen USB-Stick mit einem Film der ganzen Aktion mitgebracht. Allerdings ist er in Infrarot und teilweise mit Restlichtverstärker aufgenommen worden. Die Militärischen Aktionen haben wir zum größten Teil rausgeschnitten. Du kannst ihn ohne Scheu übers Internet an Deine Leute in Deutschland verschicken, wenn Du willst.“
„Das werde ich auf jeden Fall tun aber vorher werde ich ihn verschlüsseln.“
Wir gingen zurück zu den anderen. Dort war gerade der Polizeichef angekommen um seinen Azubi abzuholen. William und Dimitros begrüßten sich kurz.
William verabschiedete sich gleich wieder „ich muss noch etwas Schlaf nachholen, bis Montag.“
Dimitros kam zu mir und sagte „Hallo Peter, ich will meinen Lehrling wieder abholen. Wie war´s denn mit ihm?“
„Er hat seine Aufgabe hier voll erfüllt“ lachte ich „gleich am ersten Abend ist er nach dem Anruf voll auf seine Kosten gekommen. Er hat sich mit den beiden anderen Jungs angefreundet.“
Dimitros rief Damian zu sich „Urlaub beendet, pack Deine Sachen und zurück zur richtigen Arbeit und mach Dir keine Sorgen um Deine sexuelle Ausrichtung, das habe ich schon länger geahnt und die anderen geht das nichts an.“
„Kann ich nicht hierbleiben?“ bettelte Damian.
„Nix da, zuerst wird Deine Ausbildung fortgesetzt und erst wenn Du Deine Prüfungen gut schaffst kannst Du entscheiden wo Dein Weg hinführt.“
Ich stimmte Dimitros zu.
Mürrisch packte Damian seine Sachen und verabschiedete sich von allen Anwesenden.
Danach waren wir wieder unter uns.
„Ich werde mich jetzt zurückziehen“ verkündete ich „die letzten Stunden waren Ereignisreich, anstrengend und geschlafen haben wir ja letzte Nach auch kaum.“
Die anderen waren der gleichen Meinung. Ilias fielen schon die Augen zu und er musste ja auch Morgen wieder in die Schule. Die Runde ging auseinander und ich ging in meine neuen Räume, räumte noch ein wenig auf. Dabei entdeckte ich, dass mein neues Reich einen umlaufenden Balkon hatte. Ich nahm mir einen Sessel und setzte mich zur Seeseite hin und genoss die tiefstehende Sonne. Dabei war ich wohl eingeschlafen.
Ich wurde wach als mich eine Hand berührte. Luca stand neben mir „ich kann vor lauter Aufregung nicht einschlafen. Wollen wir ein wenig kuscheln, vielleicht kann ich dann schlafen.“
Damit war ich einverstanden „komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, das Bett ist groß genug für uns zwei.“
Wir machten uns bettfertig. Auf Schlafanzüge verzichteten wir, es war noch warm genug und wir legten uns unter die leichte Decke. Luca kuschelte sich an mich und war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen. Auch ich war bald weggetreten, Es war zu schön Luca nackte Haut an meiner zu spüren.
Als ich wieder wach wurde, war die Sonne aufgegangen. Luca lag noch immer hinter mir und seine Morgenlatte stieß gegen meinen Rücken. Das ließ mich nicht kalt und in kürzester Zeit war ich auch voll steif.
Ich rückte mich etwas zurecht, so dass Lucas Riemen an meiner Pforte anlag. Langsam schob ich mich zurück und Stück für Stück versank das Teil in meinem Hintern. Luca seufzte leise, wurde aber nicht wach.
Durch leichtes Anspannen der Beckenmuskulatur reizte ich Lucas Pint. Der fing an zu stoßen, schlief aber immer noch tief und fest. So ging das eine ganze Zeit. Dann wurde Luca wach und erkannte die Lage „ist das schön so wach zu werden. Ich hatte von Damian geträumt und jetzt stecke ich in Dir.“
„Ich finde das auch schön, mach ruhig fester ich halte es nicht mehr lange aus.“
Luca legte los und stieß feste zu. Nach nicht zu langer Zeit wurde er immer wilder und stöhnte „geeeiiil, ich koooommmmeee.“
Und schon spritzte er los. Ich meinte den heißen Saft spüren zu können. Dieser Gedanke brachte mir den herbeigesehnten Orgasmus und ich entlud mich auf Bettlaken. Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis sich der weichwerdende Schwanz aus mir zurückzog.
„Das war ein schönes Aufwachen“ rief Luca.
„So jetzt aber raus aus den Federn, wir haben heute noch viel vor“ sagte ich und sprang aus dem Bett.
Duschen mussten wir kalt, da wir noch keine Heizung hatten. Das musste heute unbedingt angeleiert werden.
Zuerst fuhr ich nach Paphos und meldete den LKW um. Das ging problemlos, weil William bzw. sein Büro schon alles vorbereitet hatten. Als nächstes suchte ich den Lackierer, der auch unser Sc***d gemacht hatte, auf und gab ihm den Auftrag den LKW umzugestalten. Wir besprachen noch wie er ungefähr aussehen sollte, aber ich ließ ihm freie Hand.
„Das wird aber ein paar Stunden dauern“ erklärte er mir.
„Macht nichts, ich habe noch einiges zu erledigen“ sagte ich und machte mich auf den Weg und suchte die Stadtverwaltung auf um noch einiges wegen meiner neuen Idee zu klären. Ich hatte Glück und traf einen verständnisvollen und aufgeschlossenen Beamten an.
Der erklärte mir „leider können wir das hier nicht alleine entscheiden, aber die Idee ist in meinen Augen gut und ich werde Ihr Anliegen weiter melden. Es wäre gut, wenn Sie nach Nikosia ins Ministerium fahren könnten. Im persönlichen Gespräch geht es leichter. Den Mann mit dem Sie sprechen müssen, kenne ich gut, der hat die gleichen Ansichten wie ich.“ Er machte mir noch einen Termin im Ministerium.
Damit war der halbe Weg offensichtlich geschafft. Als nächstes suchte ich einen Matratzenverkäufer auf. Es war sogar ein Deutscher. Bei ihm bestellte ich die fehlenden Matratzen und die Bettwäschen.
Als nächstes stand der Installateur auf meiner Liste, damit die Heizung und die Gas- und Wasserleitungen erweitert bzw. repariert wurden. Der nette Mann versprach sofort anzufangen, da im Moment nicht sehr viel zu tun sei.
Jetzt fehlte nur noch ein Elektriker der die Notstromanlage ins Stromnetz des Camps einbauen konnte. Ich fand einen netten etwas älteren Mann vor.
„Das ist kein Problem, das wird schnell erledigt. Sind Sie der Leiter des Camps?“
„Ja, der bin ich“
„Dann will ich mich gleich mal vorstellen ich bin Emanual Aristo, der Vater von Djamal und Fotis. Da kann ich mich auch gleich bedanken, dass Sie den beiden geholfen haben zu sich selbst zu finden. Seit dem Wochenende sind sie wie ausgewechselt.“
Welch ein Zufall.
„Da wir morgen so wieso bei Ihnen sind, können wir und mal ansehen was alles zu tun ist.“
„Bis morgen dann“ verabschiedete ich mich. Dann rief ich in der Lackiererei an.
„Der Wagen ist in einer Stunde fertig“ wurde mir gesagt.
Das passte, da konnte ich schnell noch was essen bevor ich den Wagen abholte.
Als ich bei der Lackiererei ankam, stand der Wagen bereits fertig vor der Tür. Er sah toll aus, Die Motorhaube und die Kotflügel waren in Regenbogenfarben gespritzt, die Stoßstange zierten zwei Landesfarben. Rechts die deutschen Farben und links die englischen und auf den beiden Türen prangte unser Camplogo mitsamt der Telefonnummer.
Sonst war die Farbe Militärgrün geblieben. Ich bezahlte alles und bedankte mich für die schnelle und gute Arbeit.
Geschafft fuhr ich zurück in Camp. Dort war Luca restlos begeistert von dem LKW und meinte „darf ich den demnächst fahren?“

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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