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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:

2. Teil:

3. Teil:

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.




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