Bitte lest erst den Teil 1:
Ich überlegte, wie ich die Sache angehen sollte, dass auch ich sie mal so ficken konnte. Und mir kam folgende Idee:
Ich druckte ein paar ihrer Bilder aus und steckte sie in einen Umschlag. Ich schrieb nur „Für die Schlampe“ drauf und warf ihn in ihren Briefkasten.
Von meinem Balkon aus konnte die Postkästen beobachten und da die Sonne schien, setzte ich mich raus und wartete auf die Schlampe.
Ich schaute mir noch ein wenig die Bilder von Maren an und nach einer Weile klapperte es unten an den Postkästen. Ich sah, dass Maren ihren Postkasten öffnete und meinen Umschlag entnahm. Sie las die Aufschrift und runzelte die Stirn. Nach dem Öffnen und Entnehmen der Bilder, sah sie sich hektisch um, ob auch niemand die Bilder sah, die sie gerade auspackte.
Sie war scheinbar richtig geschockt von dem Anblick und packte schnell wieder alle Bilder ein. Ich spurtete schnell in meine Wohnung, zog mir Schuhe an und schnappte meine Schlüssel. Ich wollte runter gehen und so tun, als wolle ich nach der Post gucken.
Ich begegnete Maren auf halber Treppe und sah ihren hochroten Kopf. Ihr war es scheinbar unangenehm, dass jemand wusste, dass sie so eine Schlampe ist und wo sie wohnt.
Ich fragte sie nach ihrem Befinden und sie antwortete mir: „Ganz gut, danke.“ Dabei merkte ich einen nervösen Ton und sie presste den Umschlag mit den Bildern regelrecht an ihren Körper. Mehr Worte brachte sie gar nicht heraus und sie lief schnellen Schrittes nach oben in ihre Wohnung.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen und ging nach unten zum Postkasten.
Wenn man schon mal unterwegs ist, dann kann man auch nach der Post schauen.
Unten angekommen öffnete ich mein Postfach und stierte in den leeren Kasten. Keine Post für mich. Naja, dann wieder auf nach oben und schauen, ob Maren online ist.
Ich schnappte meinen Laptop und glücklicherweise war Marens PC an. Ich loggte mich ein und ließ mir erstmal ihren Desktop anzeigen und sah nur, dass sie ihre Emails checkte.
Sie hatte viele Nachrichten von irgendwelchen Typen, die ihr vollgewichste Bilder zuschickten.
Ich dachte mir, dass ich so was ähnliches auch mal machen werde. Ich suchte mir ein geiles Foto aus der Sammlung raus und packte meinen Schwanz aus. Das Foto zeigte Marens Gesicht mit weit aufgerissenem Mund. Ich stellte mir vor, wie sie so vor mir hockt und nach meinem Sperma giert. Ich wichste immer schneller und schneller und wollte endlich auf ihr Gesicht spritzen. Nach ein paar weiteren Minuten kam es mir endlich und ich schoss eine ordentliche Ladung auf das Foto.
Ich zog mich an und nahm das vollgespritzte Bild. Ich ging auf den Flur, legte das Foto vor Marens Tür und wollte klopfen. Ich hielt eine Weile inne und konnte mich dann glücklicherweise doch dazu durchringen.
Ich klopfte und ging fix zurück in meine Wohnung. Ich versuchte meine Tür leise zu schließen und blickte durch den Türspion. In meinem Flur war das Licht aus, sodass man von außen nicht sah, ob jemand an der Tür spionierte oder nicht. Maren öffnete und schaute sich verwundert um. Erst kurz bevor sie wieder die Tür schließen wollte, erblickte sie das Bild am Boden. Erst erkannte sie scheinbar nichts darauf, aber als sie es dann aufhob, sah sie ihr eigenes Gesicht, welches von oben bis unten vollgewichst war. Sie schaute sich noch einmal um, sah die Treppen nach oben und unten, doch erblickte niemanden.
Sie strich mit ihrem Zeigefinger über das Foto und nahm etwas Sperma auf. Dann zerrieb sie es zwischen Zeigefinger und Daumen und schleckte anschließend alles genüsslich ab. Bei diesem Anblick wurde ich so geil, dass automatisch meine Hand in meine Hose glitt und ich zu wichsen begann. Da ich leider unvorsichtig war, stieß ich mit meinem Ellenbogen an die Tür und es knallte einmal laut.
Ich schreckte zusammen und versuchte sofort still zu sein. Maren schien genauso erschrocken und blickte nun genau auf meinen Türspion.
Mir blieb der Atem weg und ich stand wie angewurzelt stehen. Sie kam auf meine Tür zu und klopfte dann. Panik kam in mir auf. Was hatte ich nur getan, ich war zu weit gegangen.
Ich öffnete die Tür und begrüßte sie. Ich fragte: „Was gibt es?“ worauf sie mir nur das Foto hinhielt und sagte: „Das gibt es. Das ist doch von dir, nicht wahr?“
„Nein“, stotterte ich vor mich hin.
„Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich finde es geil, dass du so eine große Ladung abspritzen kannst.“
Ich lief rot an und sie nahm meine Hand. „Komm mal mit, dann quatschen wir darüber.“
Nach kurzem Zögern folgte ich ihr und wir waren nun zusammen in ihrer Wohnung.
„Und, wichst du oft auf Bilder von mir?“ fragte sie mich.
„Ich, ähhm, nein, das war das erste Mal.“
„Das ist aber schade, ich dachte ich reiche für mehr als nur ein Mal wichsen. Woher hast du eigentlich das Bild?“
„Ich, habs von Ihrem Computer.“ stotterte ich mir zusammen.
„Nenn mich ruhig Maren, das Siezen können wir uns sicherlich sparen.“
„OK, gerne.“ antwortete ich ihr.
„Aber das musst du mir erklären, wie kommst du an meinen Computer? Bist du bei mir eingebrochen?“
„Jein“ erklärte ich ihr. „Ich habe mich in deinen Computer gehackt.“
Verblüfft starrte sie mich an. „Und das hast du einfach so nebenbei gemacht. Das ist doch bestimmt nicht einfach.“
Ich erzählte ihr, dass es eigentlich doch recht einfach ist, wenn das Opfer sich nicht absichert und ich versprach ihr, dass ich nie wieder in ihren PC einbrechen werde.
„Naja, du hast ja bestimmt nichts Böses angestellt. Meine Bilder hättest du bestimmt auch anderswo im Internet finden können. Aber ich schlage dir etwas vor. Du machst meinen Computer sicherer und ich vergesse die ganze Geschichte.“
Da ich ein schlechtes Gewissen hatte, bestätigte ich das Angebot.
Ich sollte mich sofort an die Arbeit machen und Maren wollte derweil einen Kaffee für uns beide kochen. Ich setzte mich nun also an ihren PC und stellte ihr WLAN auf WPA2-Verschlüsselung um und installierte ihr eine Firewall sowie ein Antivirenprogramm.
Während ich wartete, dass die Installation voran ging, erschien Maren mit dem Kaffee.
„Hier, dein Kaffee. Und, wie läufts? Bin ich schon sicher vor Hackern wie dir?“
„Einigermaßen“ sagte ich und erklärte ihr, warum ich die Firewall und die Antivirensoftware installierte.
Da ich nicht wusste, worüber ich mit ihr reden sollte, rührte ich in meinem Kaffee umher. Maren beugte sie an mir vorbei und stellte ihre Tasse auf den Tisch. Dabei waren ihre großen Titten nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Ich schlug die Beine übereinander und versuchte meinen immer härter werdenden Ständer zu verbergen. Maren entging dies scheinbar nicht und sagte: „Na, hat da jemand einen steifen Schwanz?“
Ich lief wieder rot an und rührte weiter in meinem Kaffee.
„Das brauch dir nicht peinlich sein, ich finds geil. Zeig mal her dein Prachtstück.“
„Was? Soll ich mich ausziehen oder was?“
„Na klar. Du hast mich nackt gesehen, jetzt will ich dich nackt sehen.“
Nervös zog ich langsam meine Klamotten aus und als ich meine Boxershorts nach unten schob, sprang mein harter Schwanz heraus.
„Mmh, geil. Dein Ständer ist echt nicht schlecht.“
Mit diesen Worten griff sie zu und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„Na, genau das wolltest du doch schon die ganze Zeit, oder etwa nicht?“
„Ja“ sagte ich, nicht im Stande mehr hervorzubringen. Ihre Wichsbewegungen waren gekonnt und zu meiner Freude fing sie jetzt an zu Blasen. Sie schleckte erst über meine Eichel und nahm die ersten Lusttropfen auf.
„Mhh, dein Saft schmeckt gut. Ich hoffe, du kannst gleich noch so eine Ladung wie auf dem Bild abschießen.“
Nun nahm sie meinen gesamten Schwanz in ihren Mund, sodass meine Eier bis an ihr Kinn reichten.
Ich war total überwältigt von ihren Blaskünsten und merkte, dass es mir bald kommen würde.
Ich stöhnte laut auf und spritzte meine gesamte Ladung tief in ihren Rachen. Ich pumpte immer mehr und mehr in ihren Mund. Fast hätte sie sich verschluckt, aber es ging kein Tropfen daneben und sie schluckte alles runter.
„So, ich würde sagen, das machen wir jetzt öfter, oder?“
Fortsetzung folgt ….