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der Besuch 5

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Sonnenstrahl geweckt, der durch einen Spalt des Rolladens direkt auf meine Augen fiel. Der Rolladen war nicht ganz heruntergelassen und so waren viele Sonnenflecken im Raum verteilt.

Sarah hatte meinen Arm umklammert, welcher auf ihrer Hüfte lag und drückte dadurch meine Hand an ihre Brüste. Wie es schien hatten wir so die ganze Nacht gelegen. Meine Morgenlatte lag in ihrer Pospalte und drückte gegen meinen Unterbauch und ich musste dringend pinkeln. Also zog ich vorsichtig meinen Arm aus ihrer Umklammerung heraus und setzte mich auf, dann sah ich mich im Zimmer um. Tante Renate und Amara waren nicht mehr aneinandergekuschelt, sondern lagen nebeneinander auf dem Rücken. Ich musste grinsen, denn Renate schnarchte leicht.

Ich erhob mich leise und machte mich auf ins Bad. Dann stand ich vor der Toilette und überlegte wie ich denn nun pinkeln soll. Mein Penis stand hart und leicht nach oben gerichtet ab, wenn ich jetzt lospieseln würde wäre alles versaut.
Während ich so dastand und überlegte, fühlte ich plötzlich eine warme Hand auf meiner Schulter „Na mein Schatz, du bist ja schon früh wach“ sagte Sarah „Ja, sorry, hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht“ entgegnete ich. „Ist nicht schlimm, nur auf einmal hab ich deine Hand nicht mehr an meinen Titties gespürt und leider auch nicht mehr deinen Penis an meinem Po, da bin ich wach geworden.“ „Ja, ich muss dringend pinkeln, aber ich weiß nicht wie ich es machen soll, mein Glied ist schon wieder ganz steif.“
Sarah stellte sich hinter mir auf die Zehenspitzen und sah mir über die Schulter, wobei ihre nackten Brüste meinen Rücken streiften, was mein Problem eher noch verschlimmerte.
„Oh ja ich sehe es“ sagte sie mit Blick auf meine Morgenlatte.

„Ich weiß wie du es machen kannst“ sagte sie plötzlich. „Stell dich einfach in die Dusche“ „Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht einfach in eure Dusche pinkeln“ erwiderte ich.
„Aber klar, mach nur, hab ich auch schon gemacht.“ „Also gut“ sagte ich und stieg in die Dusche, Sarah folgte mir. „Wie? Willst du denn mit rein?“ ich sah sie fragend an. „Hmm, ja, wenn ich darf, ich hab noch nie einen Mann pinkeln sehen.“ „Na ok, wenn du willst“ antwortete ich ihr. Sie zog hinter uns die Glastür zu und stellte sich neben mich. „Na los, mach schon Tim“ dabei legte sie mir ihre Hand auf meinen Rücken und blickte gebannt auf meinen Steifen.
Na dann also gut, dachte ich und ließ es laufen. Mein Urin beschrieb einen hohen Bogen und traf die geschlossene Glastür, an der er herunterrann und dann unsere Füße warm umspielte. Natürlich spritzten auch einige Tropfen zurück und trafen uns beide am Bauch und den Beinen, aber Sarah schien es nicht zu stören. Als ich sie danach fragte, sagte sie „Ach das macht nichts, wir müssen doch eh duschen. Wir sind ja noch ganz verklebt von gestern Abend.“ Als mein Strahl versiegt war, sagte Sarah „So, jetzt muss ich aber auch mal“ Sie stellte sich mir gegenüber hin, machte die Beine etwas auseinander und ließ es ebenfalls laufen. Nochmal umspielte warmes Urin unsere Füße, nur diesmal war es ihrer. Fasziniert sah ich dabei zu, denn genau wie Sarah hatte auch ich noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen.

Als sie fertig war stellten wir das Wasser an und duschten gemeinsam. Wobei wir uns gegenseitig einschäumten und dabei herumalberten. Wir wuschen uns bestimmt 30 Minuten gegenseitig, wobei es uns beiden Spaß machte die intimen Körperregionen des anderen einzuseifen und mit den Fingern zu erforschen. Mein Penis war natürlich aufgrund der spielenden Seifenfinger von Sarah wieder voll aufgerichtet und auch bei ihr hatten sich die Nippel aufgestellt.

Nachdem wir uns gewaschen und abgetrocknet hatten, gingen wir wieder nackig ins Wohnzimmer, um zu sehen ob die beiden Frauen schon wach sind.
Sie schliefen aber immer noch. Beide auf dem Rücken liegend zeichneten die Sonnenstrahlen ein hübsches Muster auf ihre nackten Körper.
Eine Weile standen wir da und betrachteten sie, während Sarahs Hand die Meine ergriff und diese sanft drückte.

„Du Tim, die Zwei sehen echt schön aus, so ganz nackig“ flüsterte Sarah. „Hm ja, aber nicht so hübsch wie du“ antwortete ich leise. Daraufhin stellte sie sich vor mich und sah mir tief in die Augen. „Wirklich?“ „Ja Sarah, du bist das hübscheste Mädchen überhaupt.“ Sie kam ganz nah an mich ran, ihre Brüste berührten meinen Oberkörper und sie küsste mich ganz zärtlich.
„Komm lass uns den beiden einen Streich spielen“ sagte Sarah dann, als sie ihren Mund von meinem gelöst hatte „Ich hab da ne Idee“ dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Warte hier, bin gleich wieder da. “ Ich setzte mich auf den Sessel und betrachtete weiter die schlafenden Frauen, während ich auf Sarah wartete.

Sie kam zurück und hatte zwei große Pfauenfedern in der Hand. „Die hab ich von der Kirmes. Selbst geschossen mit dem Luftgewehr“ flüsterte sie mir stolz zu und gab mir eine davon. „Komm wir kitzeln sie damit Tim“ und Sarah setzte sich mit ihrer Feder neben Tante Renate. Daher setzte ich mich mit meiner neben ihre Mom. Sarah zwinkerte mir zu und lächelte mich an. Dann fing sie an Renate sanft über die Wange zu streichen, ich machte es ebenso bei Amara. Beide hoben im Schlaf ihre Hände und wischten sich synchron über die Backen. Wir kicherten leise, dann umspielte Sarah mit der Feder Tante Renates Brüste und ich tat es ihr gleich bei ihrer Mutter. Nach wenigen Minuten richteten sich erst Renates, dann Amaras Brustwarzen auf und wurden ganz hart. „Wow“ formte ich mit meinen Lippen. Während ich noch Amaras steife Brustwarze umspielte hatte Sarah die Feder nach unten geführt und strich an den Oberschenkeln von Tante Renate entlang. Sie murmelte etwas im Schlaf und spreizte etwas ihre Beine auseinander. Sarah kicherte leise und hielt sich die Hand vor den Mund, dann strich sie sanft über Tante Renates Schamhaare.
Nachdem ich einige Zeit zugeschaut hatte, machte ich das gleiche bei ihrer Mom. Auch sie spreizte ihre Schenkel, sogar noch weiter als Renate. Nach einiger Zeit meiner Behandlung sah ich dass ihre Schamlippen wieder anschwollen und sie langsam feucht wurde dazwischen.

Ich war so konzentriert und fasziniert von Amaras Muschi, dass ich Sarah und Tante Renate eine Zeitlang nicht beobachtet hatte.
„Hmm, Hmm, ohhh, ohhh, was machst du denn da mein Kind?“ hörte ich auf einmal meine Tante fragen. Ich sah rüber, Tante Renate war anscheinend wach geworden. Auch bei ihr glänzte es feucht an der Scheide und ein kleiner nasser Fleck war unter ihr zu erkennen.
„Aber Kinder was macht ihr denn da?“ Sie blickte uns beide liebevoll an, dann sah sie dass Amara noch schlief und flüsterte „Na da habt ihr euch ja nen schönen Streich ausgedacht, jetzt bin ich ganz feucht und geil“ sagte sie kichernd und strich sich kurz mit dem Finger durch die feuchte Muschi. „Darf ich mitmachen?“ „Ja klar“ antwortete Sarah, dann rannte sie in ihr Zimmer und holte noch eine dritte Pfauenfeder für Tante Renate. Diese legte sich dann zwischen die gespreizten Beine von Sarahs Mom, Sarah rechts und ich links neben sie. Während Sarah ihre Brustwarzen umspielte, strich ich sanft mit der Feder durch ihre Schamhaare. Renate spielte derweil mit der Ihren an den Schamlippen und dem Kitzler.

Amara hatte wirklich einen festen Schlaf. Sie wurde nicht wach von unserer Behandlung. Sie stellte sogar im Schlaf die Füße auf den Boden und klappte die Beine auseinander, so dass wir einen wunderbaren Einblick in ihre immer feuchter werdende Muschi hatten.
Wir bearbeiteten weiter zu dritt ihre erogenen Zonen. Sarah ihre Brüste, Tante Renate und ich die untere Region. Bis ihr Becken plötzlich wild anfing zu zucken und sie abspritzte, voll in Tante Renates Gesicht. Dabei wurde sie dann auch wach „W..was, was ist denn los?“ Wir fingen alle drei an zu lachen. „Guten Morgen Amara“ sagte Renate „Du hast mir soeben voll ins Gesicht gespritzt mit deinem Mösensaft“ sagte meine Tante lachend „Die beiden haben uns einen Streich gespielt, mit Federn“ sagte sie und hielt ihre Pfauenfeder hoch, die ganz feucht war von Amaras Muschisaft. „Oh man, oh man“ Amara setzte sich auf und betrachtete ihren Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln herauslief, dann mich, dann Sarah und dann das nasse Gesicht von Tante Renate und sie fing an schallend zu lachen „Man ihr seid mir ja welche“ Dann gab sie Sarah einen Kuss auf den Mund. Danach mir und dann ganz zärtlich Tante Renate, wobei sie mit der Hand an deren Wange entlangstrich und den Mösensaft verrieb.

Nachdem wir nun alle wach waren, gingen zuerst Amara und dann Renate unter die Dusche.
Da wir beide schon geduscht hatten, zeigte mir Sarah solange ihr Zimmer. Wir unterhielten uns über unsere Lieblingsmusik und die Filme die wir gerne sahen, auch da waren wir auf einer Wellenlänge.
Es war das erste Mal das ich mich in Gegenwart eines Mädchens wirklich wohl fühlte und das ganze auch noch nackt.
Nachdem wir noch zusammen gefrühstückt hatten, verkündete Tante Renate dass wir langsam nach Hause müssten. Davon waren weder ich noch Sarah begeistert, aber Renate zog mich etwas zur Seite und meinte leise: „Du darfst nie die Gastfreundschaft überstrapazieren, besonders bei Menschen die du sehr gerne hast. Du bist doch auch mal gerne für dich alleine und liest mal ein Buch oder hörst Musik“ „Ja Tante Renate, stimmt wohl“ antwortete ich. „Na dann, lass uns verschwinden, du siehst Sarah auch bestimmt bald wieder“

Dann sagte sie laut zu Amara und Sarah, die sich mittlerweile dem Abwasch zugewandt hatten „Heute Abend grillen wir dann bei uns, ihr kommt doch oder?“
„Aber ja doch, klar“ rief Sarah mit strahlenden Augen. Auch Amara war damit einverstanden.
„So, nun gehen wir aber, ich muss dann auch noch was einkaufen und ein bisschen Hausarbeit erledigen“ sagte Renate. Wir verabschiedeten uns von den beiden, wobei mir Sarah noch einen langen Zungenkuss gab „Der muss reichen bis heute Abend“ Auch Amara und Renate gaben sich einen zärtlichen Kuss, danach fuhren wir die kurze Strecke nach Hause.

Während meine Tante im Haus herumwirtschaftete ging ich in ihren Garten und kickte mit dem Ball gegen die Hauswand. Nach einiger Zeit kam sie zu mir raus „Ich fahr jetzt zum einkaufen, möchtest du mitkommen Tim?“ „Nein, ist viel zu warm, ich bleib lieber hier“ antwortete ich. „Ok, dann fahr ich alleine, aber stell mir keinen allzu großen Blödsinn an“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und fuhr dann los.

Ich spielte weiter mit dem Fußball im Garten, einige Zeit kickte ich an die Wand, dann versuchte ich ein paar Hackentricks oder übte Kopfbälle.
Nachdem ich mich so über ne Stunde beschäftigt hatte, stand die Sonne mittlerweile direkt über mir am Himmel und mir war tierisch heiß, ich schwitzte stark.
Also beschloss ich eine Pause zu machen. Ich holte mir ne kalte Limo aus dem Kühlschrank und legte mich auf Tantchens Sonnenliege unter den Sonnenschirm.

Doch mit dem verschwitzten T-Shirt und den kurzen Hosen die ich anhatte war mir immer noch warm. Ich schaute noch mal im Garten in die Runde, er war wirklich uneinsehbar.
Daher zog ich mich nackig aus und warf meine Kleider neben mir auf den Boden, es machte mir mittlerweile richtig Spaß nackt zu sein. Dann stand ich noch mal auf und lief nackig durch den Garten. Zu fühlen wie mein Penis hin und her, auf und ab schaukelt während ich lief gefiel mir sehr.
Danach holte ich mir die Sonnencreme von Tante Renate, ich wusste ja wo diese stand, und rieb meinen nackten Körper damit ein.

Ich lag mit dem Rücken auf Renates Liege und genoss die Wärme, ab und zu streichelte ein Windhauch meine nackte Haut. Ich schloss meine Augen und dachte an Sarah, meine Freundin!

Natürlich wurde mein Penis wieder steif als ich an das dachte was ich mit Sarah bereits erlebt hatte.
Ganz sanft berührte meine Hand meinen Steifen und ich fing an mich ganz langsam zu wichsen. Ich öffnete meine Augen und betrachtete mein steifes Glied. Meine rechte Hand fuhr langsam daran auf und ab, zog die Vorhaut vor und zurück.
Mit der linken griff ich an meine Hoden und streichelte sie sanft, während ich meine Beine ganz weit außeinanderklappte.

Nach einiger Zeit sah ich das Precum aus meiner Eichel kommen und verrieb es mit dem Zeigefinger auf meiner Eichel so wie es Amara Tags zuvor gemacht hatte.

Fasziniert tippte ich mit meinem Zeigefinger in den nächsten Tropfen der erschien und hob den Finger langsam an, wodurch sich ein durchsichtiger Faden zwischen Eichel und Zeigefinger bildete.
Ich schob die Vorhaut ganz zurück bis es nicht weiter ging und es etwas schmerzte, dann wieder ganz nach oben so dass die Eichel wieder ganz bedeckt war. Während ich mich so ganz langsam wichste, befühlte ich mit der anderen Hand meine Hoden mit den darin liegenden Eiern. Ab und zu wichste ich mich ganz schnell und dann wieder unglaublich langsam. Ich befühlte meinen steifen Penis von oben bis unten genau und erkundete so was mir besonders gefiel. Ich umkreiste mit meinem feuchten Finger immer wieder meinen Eichelkranz. Dann versuchte ich sogar die „klopfende Fingertechnik“ von Amara aber ich bekam es nicht hin.
Dann nahm ich etwas von dem Precum auf meinen linken Zeigefinger und verrieb es unter meinen Hoden auf dem Damm Richtung Anus. Noch etwas mehr und ich rutschte noch etwas nach vorne, sodass mein Poloch etwas nach oben kam. Dann umkreiste ich mit meinem linken Zeigefinger langsam meinen Anus und drang ab und zu ganz sanft mit meiner Fingerkuppe in den Schließmuskel ein, während ich in langsamem Tempo meinen Schaft wichste. Oh ja das war es, das war geil!
Ich weiß nicht genau wie lange ich so an mir herumgespielt habe, aber irgendwann war ich so geil wie noch nie. Mein Penis war steinhart und zuckte immer Richtung Bauch, so dass ich es nicht mehr aushielt. Nach einigen wenigen schnellen Wichsbewegungen spritzte ich ab. Mein Sperma flog hoch und klatschte auf meinen Bauch und meine Brust. Dann lief noch einiges davon aus meiner Eichel über meine Finger, den Damm entlang zwischen meine Pobacken wo noch vor kurzem mein Zeigefinger war und ich spürte es warm zwischen meine Pobacken
am Anus entlang rinnen, wo es dann auf die Liege tropfte. Ich war ganz außer Atem.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte hob ich meine spermaverklebten Finger und roch daran. Alle drei Frauen hatten ja gesagt das es sehr gut schmecken würde, also leckte ich meine Finger ab.
Es schmeckte wirklich gut, nicht so wie ich erwartet hatte, etwas herb und gleichzeitig auch etwas süß, aber keine Spur von Urin. Daher leckte ich meine Finger komplett sauber.

„Uuuuhaaaa, jahhaaaaa, man ist das geil“ Erschrocken drehte ich mich um. Schräg hinter mir stand Tante Renate. Ihr Körper war nach hinten an die Hauswand angelehnt und ihre Beine standen ca. nen halben Meter nach vorne ab. Ihre Möse war weit nach vorne rausgestreckt.
Der Rock den sie zum Einkaufen angehabt hatte lag rechts neben ihr auf dem Boden und darauf ihr Slip. Sie hatte nur noch ihr Top an darunter war sie komplett nackt.

Sie stand schräg hinter mir, sodass sie mich und meinen Penis genau sehen konnte. Ihre Hand bearbeitete ihre Muschi, während zwischen ihren Beinen ihr Mösensaft auf den von der Sonne aufgeheizten Boden der Terrasse tropfte.
Anscheinend hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet. Als ihr Orgasmus abgeklungen war kam sie zu mir und setzte sich auf die Liege, während immer noch vereinzelt Tropfen aus ihrer Möse auf den heißen Terrassenboden tropften.

Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger langsam durch das Sperma auf meinem Bauch „Wow Tim, also ich muß schon sagen, das war echt geil dir zuzuschauen“ „Wie lange bist du denn schon zurück Tante Renate“ fragte ich sie. „Naja ich denke das ich dir bestimmt ne halbe Stunde zugesehen habe mein Schatz“ erwiderte sie „und ich hab genau gesehen das du dein Sperma probiert hast“ „Ja Tante, ich war neugierig und du hattest recht es schmeckt echt gut“ Tante Renate beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund „Das find ich echt toll, nicht viele Männer machen das, aber so gut wie alle möchten dass die Frau ihren Samen schluckt.“
Dabei fuhr sie weiter mit ihrem Finger durch das Sperma auf meinem Bauch. „Es freut mich das es dir geschmeckt hat, darf ich dieses hier haben?“ fragte sie mich während sie den großen Spermaklumpen auf meinem Bauch antippte. „Ja klar Tante Renate“ Sie beugte sich hinab, mit dem Mund nen halben Zentimeter über meinen Bauch, dann sog sie das komplette Sperma in ihren Mund und schluckte es genüsslich runter.

„Danke Tim du bist echt ein Schatz“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, wobei ich noch Reste von meinem Sperma schmeckte
„Schlaf noch ein bischen in der Sonne, ich bereite alles vor für heute Abend“
Sie erhob sich, klaubte den Rock und den Slip vom Boden auf und ging hinein um die Vorbereitungen für das abendliche Grillen mit Amara und Sarah zu treffen., während ich mit schrumpfendem Penis ein Mittagsschläfchen hielt.




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