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Inge, nimmt sie alle.

-kurze Leseprobe aus meinem neuem Roman, in dem einen Frau (51) all das nachholt, was sie versäumt hat. Ich fühle viel Spaß beim Lesen.-

Ich wollte gerade Rebecca eine Mail schreiben, in der ich sie darüber informieren wollte, dass ich mit Marlies ein paar Tage verreisen würde, als mich ein leises Bling auf einen Eingang in meinem Postfach aufmerksam machte. Es war eine Nachricht von Kata. Hi Inge, schrieb sie, in der Anlage der erste Grobschnitt der Aufnahmen von gestern. Ich hoffe es gefällt und Küsse von Merle. Neugierig öffnete ich den Anhang, der Windows Player füllte meinen Bildschirm.
Meine Brüste erschienen, die Nippel waren stark erigiert, auf einer konnte ich noch die Spuren von Markus Hand erkennen, der sie Tage zuvor ordentlich gequetscht hatte. Ich seufzte auf und rieb ein wenig meinen Po auf dem Schreibtischstuhl. Mein Gesicht war von meinen blonden Haaren verdeckt, ich hatte den Schwanz von dem Jungen ganz aufgenommen. Kati hatte ein Close up gemacht. Ich konnte sehen, wie ich ganz langsam das staatliche Glied aus meinem Mund entließ. Es glänzte feucht von meiner Speichel. Es war ein schöner Penis, hart, dick und lang mit nur einem kurzen Rand von Vorhaut über der Eichel. Sofort begann mein Unterleib zu pochen, ich schob die Träger von meinem Kleid über die Schultern und massierte meine Brüste. Maxis verszücktes Gesicht war kurz in dem Video zu sehen, dann huschte die Kamera über den schmächtigen, haarlosen Körper des 20-Jährigen. Ich stand auf und zog meinen schon leicht feuchten Slip aus, holte mir aus dem Bad ein Handtuch, legte es sorgfältig auf den Sitz des Stuhl. Das Video war mittlerweile weitergelaufen. Ich sah mich auf dem Bett knien und meinen Popo Max entgegenstrecken. Meine leicht geöffnete Vulva glitzerte feucht. Er solle mich endlich nehmen, hörte ich mich sagen. Max war nicht ganz so unerfahren, wie ich zuvor vermutet hatte, denn er versenkte sich mit einem Stoß in mich. Mein Schrei war so laut, dass ich fast vor Schreck das Video gestoppt hätte. Er stieß mich beinahe vom Bett. Kata hatte auf mein Gesicht gehalten. Ich sah in meine vor Lust aufgerissenen Augen. Aus meinem Mund kam nur noch Gestammel. Ich musste das Video stoppen. Als Bild blieb mein aufgerissener Mund stehen.
Maxi war ein Freund von Markus. Er hatte gemeint, ich solle mich ihm ein wenig annehmen. Er war ganz schüchtern gewesen und als er Kata erblickt hatte, wäre er am liebsten wieder gegangen. Zwei Frauen wären für ihn zu viel, hatte er vor sich hingemurmelt und dabei seinen Blick nicht von meinen Brüsten genommen. Als ich ihm erklärt hatte, dass sich Kata gleich zurückziehen würde, um im Regieraum die Aufnahmen zu steuern, hatte er sich ein wenig beruhigt. Kurzerhand hatte ich mich meines Oberteils entledigt und ihm meine Brüste gezeigt. Die Wirkung war sofort eingetreten, seine Shorts hatten sich aufgewölbt und ein feuchter Fleck hatte sich gebildet. Ehe ich seinen Schwanz befreien konnte, hatte er selbst Hand sich gelegt und mir sein frisches Sperma auf mein Gesicht ejakuliert und anschließend fasziniert zugesehen, wie ich mit einem Finger die Spuren aufgenommen und in meinen Mund geschoben hatte. Er hatte nur eine kurze Pause zum Verschnaufen gebraucht. Er hatte mich unbedingt lecken wollen, was er überhaupt nicht konnte. Aber ficken hatte er gekonnt.
Ich klickte das Video wieder an. Meine Schreie erfüllten mein Arbeitszimmer. Ich sah, wie er mich mit grimmigen Gesicht durchnagelte. Automatisch fasste ich mir zwischen die Beine, spielte in meiner Nässe und steckte mit drei Finger rein. Im Video hatte der Junge seinen Schwanz rausgezogen und mir die Brüste voll gekleistert. Ich spritze meinen Stuhl voll.
Der Nachmittag war gelaufen, das Video hatte mich so aufgedreht, dass ich nicht mehr zur Ruhe kam. Kurz überlegte ich, ob mich in einen OhMiBod Chat begeben sollte. Verwarf den Gedanken, denn ich wollte Hitze, Kniffe, Küsse spüren, Schweiß und Sperma schmecken.
Kata ging sofort an ihr Handy, im Hintergrund waren Gespräche zu vernehmen. Ob mir das Video gefallen hätte, wollte sie wissen. Ja, schon. Wie es hat dir nicht gefallen?! Doch sehr sogar! Lass mich raten, es hat dich heiß gemacht. Sekunde mal: Ich hörte wie sie zu jemanden sage, dass sie noch 200 Gramm von einer Salami haben wolle. So jetzt können wir weiterreden, du bist also rollig, oder sollte ich sagen fickgeil. Der Ausdruck brachte mich schon wieder zum Kochen. Inge, komm doch heute Abend vorbei, wir machen eine kleine Feier, weil Achim, Merles Bruder sein Examen bestanden hat. Es kommen ein paar Kommilitonen von ihm vorbei. Bin ich denn dafür nicht zu alt? Kata brach in prustendes Gelächter aus. Meine Liebe, du lässt dich seit Wochen von jungen Burschen vor der Kamera ficken und jetzt solche Einwände! Also bis nachher.
Die Vorstellung auf den Abend beruhigte mich nicht wirklich. Dennoch schaffte ich es die Mail an meine Tochter zu schreiben.
>Liebe Rebecca, ich werde mit Marlies für 14 Tage nach Jamaica reisen. In meiner Abwesenheit werden sich Katharina und Merle um das Haus kümmern. Also nicht wundern, falls du mal nach Hause kommen solltest, wirst du die eine oder andere vorzufinden. Sei festgedrückt und geküsst!
Deine Mutter<
Vor dem Kleiderschrank stehend, immer die gleiche Frage. Schlicht oder verführerisch? Oder vielleicht ordinär. Wenn aber der Bruder von Merle Theologie studiert hatte? Dann wären die Gäste vielleicht blutleere Gestalten? Angesichts der warmen Temperaturen entschied ich mich für ein schlichtes dunkelblaues Leinenkleid, schulterfrei und züchtig oberhalb des Knies endend. Als Unterwäsche wählte ich eine schlichte schwarze Kombination. Bei der Flüssigkeit, die ich produzierte wäre eigentlich eine Slip Einlage von Nöten gewesen. Scheiß drauf. Mich im Spiegel betrachtend, fand ich mich sehr zurückhaltend, nahm noch eine Perlenkette aus einer Schatulle. Die perfekte Milf, ich lachte mich an und schlüpfte in halbhohe Sandalen. Auf dem Weg zur Garage entnahm ich dem Weinkeller noch drei Flaschen Champagner und machte mich auf den Weg zu Merle und Kata.
Der Feierabendverkehr hatte schon ein wenig abgeebbt, trotzdem stauten sich noch die Reste auf dem äußeren Stadtring. Ich öffnete das Dach von meinem Cabriolet und ließ den warmen Wind an meinen Körper. Neben mir kam ein großer LKW zum Stehen. Der Fahrer hatte das Fenster offen und blickte von oben interessiert auf mich herab. Ich schenkte ihm ein Lächeln. Er grinste zurück. Der arme Kerl fährt wahrscheinlich schon seit Wochen quer durch Europa und muss sich abends vor einem Porno-Film entleeren. Ich schob mein Kleid ein wenig nach unten und gönnte ihm einen Blick auf das Tal zwischen meinen Brüsten. Ein erhobener Daumen von ihm war mein Dank. Instinktiv versteiften sich meine Brustwarzen und die Vorstellung, dass er mich heute Abend vielleicht als Vorlage nutzen würde, machte mich feucht. Ich schob mein Kleid in den Schoß und spreizte leicht meine Beine. Sein Lob, in welcher Sprache auch immer, brachten mich auf eine Idee. Langsam zog ich mein Höschen aus, legte es auf den Beifahrersitz und hob meine Hüfte vor, damit er meinen rasierten Schlitz sehen konnte. Vor lauter Begeisterung drückte er auf die Hupe. Sie klang wie von einem Hochseeschiff, dass die Einfahrt in einen Hafen sucht. Aus meiner Handtasche kramte ich einen Stift und einen Zettel. Gerade als ich schreiben wollte, musste ich meinen Wagen vorziehen. Gott sei Dank kam der LKW wieder neben mir zum Stehen, ich schrieb meine Mailadresse auf den Zettel und nestelte ihn in meinen Slip und verließ den Wagen. Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich neben seiner Tür auftauchte. Lachend schwenkte ich meine Gabe und händigte sie ihm durch das Fenster aus. Ein breites Grinsen erschien in seinem bärtigen Gesicht. Hinter uns ertönte ein Hupkonzert, denn der Stau begann sich aufzulösen.
Obwohl ich schon einmal bei Kata und Merle gewesen war, hätte ich ihr Haus nicht wiedergefunden. Wie hatte ich eigentlich früher ohne Navigation, meine Ziele gefunden? Zielsicher wurde ich von der Stimme in die Straße der beiden geleitet. Die Tür zum Garten stand offen, Stimme und leise Musik waren zu hören. Ich packte die Tüte mit dem Champagner und klingelte an der Haustür. Es dauerte einige Minute bis mir eine strahlende Merle öffnete. Sie hatte ihre schwarzen Locken hochgesteckt und ein weites Kleid umspielte ihren üppigen Körper. Zur Begrüßung steckte sie mir ihre Zunge in den Mund, griff mir unter mein Kleid, knetete meine nackte Pobacken, um mir dann in das Ohr zu flüstern: Recht so. Sie nahm die Flaschen in Empfang und zog mich durch das Haus in den Garten. In kleinen Gruppen stand junge Menschen zusammen, aus einer winkte mir Kata zu. An einer Mauer war ein Grill aufgebaut, daneben Kühlschränke und eine kleine Musikanlage. Entsetzt musste ich feststellen, dass ich mit Abstand der älteste Gast war. Merle spürte wohl mein Unbehagen und brachte mich zu einer Gruppe von zwei jungen Männern und einem Mädchen. Einer der Männer hatte einen schwarzen Vollbart und den stämmigen Körper eines Kraftsportlers. Er erinnerte mich ein wenig an einen Typ aus dem Fitnessstudio, der ich mich manchmal versonnen angeschaut hatte. Sie schüttelten mir artig die Hand und stellen sich als Julian und Stefan vor. Das Mädchen hieß Sahra, an ihrem Handgelenk war ein Tattoo in Form eines Piks aus einem Kartenspiel zuerkennen. Ich nahm mir vor später im Netz nachzusehen, ob dies eine Bedeutung hätte. Stefan fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Dass er mich dabei siezte irritierte mich ein wenig. Er drückte mir eine Flache Bier in die Hand. Und Sie sind die Mutter von Merle? Er prostete mir zu. Ich hätte mich vor Lachen fast an dem Bier verschluckt, wollte schon sagen, dass mir Merle ab und zu die Muschi lecke und Kata mich dabei filmt, wie ich jungen Kerlen ihr Sperma aus den Eiern hole. Als ich ihm sagte, dass wir uns im Internet kennen gelernt hätten, ließ er ein vieldeutigen Aha von sich. Auf meine Gegenfrage, erklärte er mir, dass er Kata schon seit der Schulzeit kennen würde und Merles Bruder ein guter Freund von ihm sei. Er blickte tief in mein Dekolletee. Sahra verwickelte mich in ein Gespräch über ihre Zukunft, als ich erzählte, dass ich früher Lehrerin gewesen sei, wollte sie alles über meinen Beruf und Studium wissen. Mit ihren zwanzig Jahren ein verständliches Fragen. Immer wieder gab mir jemand ein Bier und meine Knie wurden leicht wackelig. Da würde ich wohl für die Rückfahrt ein Taxi nehmen müssen.
Jemand tippte mir auf die Schulter und ich schaute in das fröhliche Gesicht von Kata. Sie hatte sich wieder die Schläfen rasiert und ihre kurzen schwarzen Haare verliehen ihr einen militärischen Ausdruck, der noch durch knappe Shorts im Nato-look und Springerstiefel komplementiert wurde. Der Junge, der neben ihr stand hatte den Körper eines kalifornischen Wellenreiters. Mit einem breiten Grinsen schüttelte er meine Hand und wurde mir von Kata als ihr Bruder Achim vorgestellt. Also Theologie hatte der bestimmt nicht studiert! Er strahlte mich so intensiv aus blauen Augen an, dass sich bei mir sofort ein süßes Ziehen einstellte. Mit einem >Ich lass euch dann mal alleine< verschwand Kata und ich fragte ihren Bruder, ob es auch Wein gäbe. Wenn schon beschwipst, dann auch richtig. Er besorgte eine Flasche, nahm mich wie ein kleines Mädchen an die Hand und führte mich zu einer abseitigen kleinen Laube. Auf meine Aufforderung, dass er mich ruhig duzen könne, erklärte er mir, dass er Siezen, bei einer so schönen Frau wie mir, erotisch finden würde. Der kleine Schlingel! Sein Blick taxierte meinen Körper. Was er denn studiert hätte wollte ich von ihm Wissen. Sportmedizin, er rückte etwas naher, hielt trotzdem respektvoll Abstand. Das würde ja auch zu seinem sportlichen Körper passen, flirtete ich. Wie alt er wohl sein möge? Kata hatte immer von ihrem jüngeren Bruder gesprochen, dann musste er auf jedenfalls jünger als 28 sein. Ich wäre aber gut in Form, fragte, ob er mich am Oberarm berühren dürfte. Wie süß! Mittlerweile war ich soweit, dass ich ihm am liebsten gesagt hätte, nicht nur da, sondern überall. Auf mein Nicken hin, suchte seine Hand meinen bloßen Arm, drückte sanft meinen Bizeps, um dann mit dem Daumen über meine Schulter zu streichen. Ich wurde feucht, sehr feucht sogar und dachte mit Schrecken daran, dass man den Flecken in meinem Kleid sehen könnte. Hätte ich doch bloß nicht dem LKW-Fahrer mein Höschen geschenkt. Das Pochen in meinem Unterleib wurde unanständig. Ich beugte mich vor, suchte seinen Mund, der frisch und warm schmeckte, nahm mir seine Zunge, mit der Hand besuchte ich ihn zwischen seinen Beinen. Was ich da fand, musste ich unbedingt haben. Nur wo?
Während ich ihn mit der Hand massierte, schweifte mein Blick, um eine Örtlichkeit zu erspähen. durch den Garten. Er begann in meiner Hand zu pulsieren. Hier musste eine Entscheidung getroffen werden. Er nahm sie mir ab, zog mich energisch aus der Laube, brummelte irgendetwas von einem alten Schuppen und bugsierte mich in einen Art besserer Holzverschlag. Es roch muffelig. Er drückte ich über einen Haufen gerollter Reste von Teppichen und zog mein Kleid hoch. Mit einen>dachte ich es mir doch < stieß er zu. Wie ich die jungen Kerle liebe. Da muss nicht groß Theater gemacht werden, gelutscht oder gesaugt werden. In dem Alter wollen sie einfach nur ficken. Und das konnte er. Ich musste mir in die Hand beißen, damit meine Schreie nicht im ganzen Garten zu hören waren. Er stieß bis zu meinem Gebärmuttermund, der Schmerz, den ich so sehr liebte, zog in meine Beine, die unaufhörlich zittern. Sein >Sie sind aber gut zu ficken und so schön nass<, machten mich noch schärfer. Mein Orgasmus überrollte mich dermaßen, dass ich gar nicht mit bekam, ob er gekommen war. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, und sein Sperma mir die Schenkel runterlief wurde mir klar, dass er in meinem Getöse abgespritzt hatte. Außerdem hatte er mir meine Brüsten entblößt, die im Freien schaukelten. Das war geil, röchelte er und zog ihn meinen lauten Plopp aus mir raus. Ich drehte mich um, seine Schwanz glänzte von Sperma und meinem Saft, ich konnte es nicht lassen ihn sauber zu lecken. Die Mischung der Säfte zog unwiderstehlich in meinen Unterleib, ließ in meinem Kopf die Fantasie entstehen, dass mir alle Männer dieser Gartenparty zur Verfügung stehen würden. Achim Brummen verstärkte meinen Wunsch noch. Sein Sperma tropfte aus mir heraus und bildete eine kleine Pfütze auf dem dreckigen Boden des Verschlags. Wie ich einigermaßen sauber wieder aus dem Schuppen rauskommen sollte war mir ein Rätsel.
Zwei Tage später fand ich eine Mail von dem LKW-Fahrer in meinen Account. >Ich morgen werde Autohof sein, du Lust? Du musst noch holen dein Höschen! Oleg < Ich lachte auf und öffnete neugierig den Anhang. Mein Slip, voll gekleistert mit Sperma, war auf dem Armaturenbrett des Lasters drapiert. Da war wohl mehr als eine Ladung abgesondert worden.
Die Koordinaten, die mir Oleg zugeschickt hatte, führten mich raus aus der Stadt. Nach knapp einer halben Stunde verließ ich die Autobahn und fuhr auf einen Autohof. Hinter der üblichen Tankstelle und dem Rasthaus erstreckte sich ein großer Parkplatz, auf dem die LKWs, wie Perlen an einer Schnur aufgereiht, standen. Wie ich in dieser Menge an Fahrzeugen Olegs LKW finden sollte, war mir ein Rätsel, denn dummerweise hatte er mir weder die Farbe seines Wagens noch das Kennzeichen mitgeteilt. Langsam fuhr ich die Gasse zwischen den Lastwagen, auf und ab. Eine eingeschaltete Warnblickanlage machte mich auf ihn aufmerksam. Ich stellte meinen Wagen an einer kleinen völlig verdreckten Grünanlage ab. Auf dem Weg zu Oleg überlegte ich noch kurz über das Wagnis, welchem ich mich aussetzte. Der Gedanke, dass ich vielleicht vergewaltigt werden könnte, ließ mich laut auflachen. Zugänglich hatte ich mich gekleidet: weiter Rock, mit ohne alles, hohe Schuhe und eine Bluse, die mehr zeigte als sie verbarg. Ich stöckelte auf den Wagen zu, die Tür schwang auf und ein Arm winkte mir zu.
Oleg strahlte wie ein Honigkuchenpferd, seine Wangen waren mit dunklen Schatten bewachsen. Eine kräftige behaarte Pranke zog mich in das Innere der Fahrerkabine. Sie war geräumiger, als ich sie mir vorgestellt hatte. Auf einem Tischchen zwischen den Sitzen stand ein Piccolo Sekt und zwei Plastikbecher. Wie romantisch! Ich hatte mir das Gegenteil vorgestellt. Oleg gab mir einen Becher und ich schlürfte die warme Brühe. Zärtlich krabbelten seine großen Hände unter meine Bluse, suchten meinen Busen, fanden ihn und drückten ihn sanft. Sein Glied wölbte die ausgeleierte Jogginghose. Ich befreite es, eine kurzer strammer behaarter Penis sprang mir entgegen. Er schmeckte nach Seife. Ich konnte ihn ohne Problem bis zu seiner Wurzel aufnehmen. Oleg grunzte wohlig auf und begann sofort mit Stößen in meinen Mund. Ich ließ seinen Penis an die Luft, seine Eichel war groß und bläulich. Mit der Zunge tupfte ich in den Eingang seiner Harnröhre, züngelte sein Frenulum und schluckte ihn so tief, dass ich mit meiner Zunge seiner haarigen Eier lecken konnten. Er pulsierte an meinem Gaumen. Sein Saft kam in Strömen, nur mit Mühe konnte ich ihn schlucken. Es schmeckte bitter, salzig und nach mehr. Ich hielt ihn noch lange im Mund, wollte sein Zucken spüren, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine. Er suchte, fand meine richtige Stelle, steckte seine Finger rein und begann mich zu penetrieren. Das Zucken seines Schwanzes in meinem Mund übertrug sich auf mich, leichte Kontraktionen meiner Scheide setzten ein. Da klopfte es an der Tür. Vor lauter Schreck ließ ich ihn aus dem Mund und setzte mich auf. Oleg murmelte etwas, das wie Kollegen klang, und öffnete die Tür.
Drei Männer blickten mich an. Achselhemden und Jogginghose schienen bei Fernfahrer wohl obligatorisch zu sein. Sie verzogen ihre Gesichter zu einem Grinsen. Ich schaute an mir herunter und sah, dass eine Brust aus meiner Bluse hing. Lachend nahm ich auch die zweite heraus. Ein junger gutaussehender Bursche sagte etwas zu Oleg, was wie eine Frage klang. Der schaute mich an und zuckte mit den Achseln. Mir war sofort klar, was der Mann gefragt hatte. Als ich versuchte aus der Kabine zu klettern, waren drei Paar Arme sofort zu Stelle. Wie eine Prinzessin schwebte ich auf den Boden und stöckelte zu einer trostlosen Sitzgruppe aus Beton, die auf so vielen Autobahnparkplätzen anzutreffen ist. Der Beton scheuerte an meinen Po, als ich mich auf die Kante des Tisches setzte. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine und brachte meine feuchte Spalte an die Luft. Oleg und die drei Männer betrachten sie so andächtig, dass ich fast Lachen musste. Mit zwei Fingern holte ich ein wenig Nässe aus mir hervor und hielt sie in die Luft. Mein Schleim glänzte in der Sonne. Ich nahm die Hand runter und zeigte auf meine Körpermitte. Die Jogginghosen rutschten fast zeitgleich runter. Ich musste lachen, die Männer stimmten mit ein. Der Junge war der Schnellste, sein Glied stand wie eine Eins, er legte meine Füße auf seine Schultern und stieß zu. Mir blieb fast die Luft weg, er füllte mich komplett aus, stieß an meinen Gebärmuttermund. Ich musste mich an den Kanten des Tischs festhalten. Ich musste wohl aufgeschrien haben, denn er hielt kurz inne und schaute mich besorgt an. Ich nickte. Er fickte mich wie ein Berserker, meine Beine zitterten, mein Unterleib wurde hart, ich drückte mich gegen ihn, in dem Moment, in dem ich mich völlig aufgab, gab er mir in langen Stößen sein Sperma. Erschöpft legte er sich auf mich, sein Mund suchte meinen Hals und ich suchte seinen Mund, nahm mir seine Zunge und keuchte meine letzten Wellen in seinen Mund.
Etwas unsanft wurde er weggezogen. Der andere Mann war ein Bär. Ein Kollos von Mann, er hatte sich ganz ausgezogen, beharrt und mit einem dicken kurzen Schwanz ausgestattet, forderte er sein Recht. Er weitete mich dermaßen, dass mir die Lust durch den ganzen Körper krabbelte. Seine dicken Pranken kneteten meine Brüste, zwirbelte die Warzen. Er stieß mich in den Himmel. Mein Orgasmus war fast schmerzhaft und sehr nass, was er mit einem wohligen Grunzen goutierte. Mit einem gewaltigen Stoß entlud er sich in mir. Ich musste wohl kurz die Augen geschlossen haben, denn als ich wieder ein wenig zur Besinnung gekommen war, sah ich, dass sich weitere Männer eingefunden hatten und sich in einer mir nicht verständlichen Sprache unterhielten. Ein Schwanz wurde mir entgegengestreckt, den ich willig in den Mund nahm und festsaugte. Irgendjemand spritzte auf meinen Brüsten, sein Saft lief auf meinen Bauch. Ein weiterer nahm mich und fast gleichzeitig entleerte sich die beiden in mir. Ich schluckte, bemerkte wie jemand mir in die Haare wichste. Sanft wurde ich hochgehoben, ein Wolldecke wurde auf den Tisch gelegt, mein zerkratzter Po sagte danke. Sie stellten sich in eine Reihe und luden ihren Frust über tausende gefressene Kilometer, endlose Staus, einsame Abende und traurige Gedanken an ihre Familie in der Heimat in mir ab. Ich bade in ihrem Sperma, es lief mir in Strömen die Beine herab, floss durch meine Speiseröhre. Keine Ahnung wie viele mich genommen hatten, ich brauchte eine Pause, meine gestoßenen Mandeln brannten. Ich bat um Wasser, das mir sofort gereicht wurde. Ich spülte den Geschmack von Sperma durchzogen von allen Gewürzen des Balkans runter. Die nette Handreichung eines Tuchs, um mich zu säubern, lehnte ich freundlich ab, wollte die Ergüsse der Männer auf meiner Haut trocknen spüren. Ein Mann rief etwas in die Runde, einige antworten, es entstand eine lebhafte Diskussion, von der ich nichts verstand. Ein älterer Mann, an den mich nicht mehr erinnern konnte, trat auf mich zu und sagte: Du Popo?
Als Antwort legte ich mich mit dem Bauch auf den Tisch und streckte meinen Hintern raus. Wenn sie mich jetzt alle rektal nehmen würden, könnte ich die nächsten Tage nicht mehr laufen, wund und brennend würde es werden, müsste zu Charly in die Praxis, um meine Not zu lindern. Allein der Gedanke, jetzt von all diesen Männern abgefüllt zu werden, machte mich zuckend. Der Erste stieß sanft in meine Scheide, nahm sich den Saft seiner Kollegen, schmierte sein Glied ein und drang vorsichtig in mich ein. Unglaublich, ich bekam sofort einen Orgasmus, suchte mir ein Glied, wollte unbedingt lutschen. Gleich Drei stellte sich zur Verfügung. Zuviel! Ich versuchte zwei aufzunehmen, aber die Stöße in meinem Po waren so extrem, dass ich komplett die Kontrolle verlor und mich den Wellen meiner Lust hingab. Der eine Schwanz wurde von einem Neuen ersetzt. Ich wurde klistiert. Sie hatten so viel auf ihren langen Fahrten aufgespart, um nun in meinem Darm ihr Ermüdungsbecken zu finden.
Einer nach dem anderen füllte mich ab, mein Po wurde wund und begann zu brennen. Meine Scheide verlangte nach einer Reibung. Ich entzog mich dem Tisch, ging in die Knie, lutschte die Schwänzen der neu Hinzugekommen, nahm tiefe Schlucke von würzigem Sperma und fand Oleg. Ich drückte ihn auf den Tisch, kletterte auf ihn herauf und verleibte ihn mir ein. Mein Po stand steil in der Höhe, da bedurfte es wohl keiner Aufforderung. Der Mann war groß, sehr groß, er weitete mich bis zu Äußersten, es schmerzte und ich biss Oleg in die Schulter. Als er ganz in mir war, verharrte er. Instinktiv drückte ich mich gegen die Beiden, wollte endlich gestoßen werden. Ich hörte, wie der Mann hinter mir auflachte, irgendwas sagten, einige Männer lachten. Ihre Stöße waren gleichmäßig und so rhythmisch, als hätten sie noch nie etwas anderes gemacht. Ich krampfte mich um die Schwänze, meine Zuckungen begannen im Nacken, krochen durch meinen Rücken, um sich dann in endlosen Wellen in meinen Unterleib zu ergießen. Obwohl ich schon so viel Sperma in meinem Darm hatte, glaubte ich zu spüren, wie der Mann noch seines dazu gab. Oleg stieß noch einmal tief in mich hinein, röchelnd suchte meinen Mund und atmete seinen Orgasmus in mich hinein. Der Mann zog sich zurück, mit zitternden Knie stieg ich von Oleg und musste mich auf zwei Männer stützen, sonst wäre ich wohl umgekippt. Eine Flasche Wasser wurde mir gereicht. Mit tiefen Schlucken versuchte ich meine brennenden Mandeln zu kühlen. Mein Rock lag auf dem Boden, meine Bluse war nirgends zu sehen. Jetzt nahm ich dankbar ein mir angebotenes Handtuch, säuberte mich oberflächlich. Ich hatte die Ergüsse der LKW-Fahrer überall: In den Haaren, auf dem Po, im Gesicht, auf meinen Brüsten und Beinen. Das meiste hatte ich aber wohl in mir. Die Männer schauten mich fast liebevoll an. Ihre Glieder baumelten schlapp zwischen ihren Beinen. Nur bei einem stand es noch ab und glänzte feucht in der Sonne. Ich konnte nichts anders, musste mir noch eine Ladung gönnen. One for the road, bei dem Gedanken musste ich kurz auflachen, der Mann unterbrach es, ihm war es dringend in meinem Mund sein Vergnügen zu finden.
Oleg begleitete mich zu meinen Wagen, sagte dass ich ein Engel sei und dass er Fotos gemacht hätte, fragte, ob er sie mir schicken solle. Nickend stieg ich mein Auto und fuhr davon.
Zu Hause angekommen musste ich mich erstmal von meinen Kleidern befreien und nackt auf die Sonnenliege legen. Die Abendsonne strahlte durch die Blätter der Hecken und legte Sprenkel ihres Lichts auf meinen Körper. Mein Hirn arbeitete ohne Unterlass, reproduzierte das Gegrunze der Männer, meine Schreie voller Lust, die Zuckungen der Glieder in meinem Mund. Ich wollte an mir rumspielen, ich war zu wund, selbst meine Klitoris schmerzte.




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