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Im Swingerklub mit Henry und Conny (Teil 1)

Es war kurz vor Weihnachten, als ich Henry in einem Chat kennengelernt hatte,
er lud mich nachdem wir uns schon einige Monate kannten, in einen Swingerklub ein.
Na ja, im Grunde war es nicht er, der mich eingeladen hatte, sondern seine Frau Conny,
die mir immer davon vorschwärmte.

Sie holten mich an einem Samstagnachmittag ab,
weil die Fahrt noch eine ganze Weile durch den Taunus führte.
Es war mein erster Besuch in solch einem Klub und ich war natürlich sehr nervös.
Sex mit Fremden war mir damals (18) noch etwas neu.
Dennoch wusste ich noch nicht so genau, ob mich der Gedanke von mehreren Männern
gleichzeitig genommen zu werden nun geil machen sollte, oder ich Bedenken haben sollte.
Irgendwie konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und schnell war mir klar,
dass dies nur daran liegen kann … das ich tierisch wuschig war,
dort auf der Rückbank im Auto und immer wieder unter meinen Rock griff um über meine
Strapshalter zu streichen und meine dicken geschwollenen Schamlippen leicht zu massieren.

Ich sah, dass Henrys Augen während der Fahrt,
immer wieder über den Spiegel zu mir nach hinten wanderten.
Nach einer Weile ignorierte ich dies und zeigte ihm auch,
dass ich mich zwischen meinen Beinen streichelte.
Leicht spreizte ich meine Beine und zeigte im, die Halter meiner schwarzen Nylons
und meine weiche Haut, die darüber schimmerte.
Immer wieder strichen meine Finger über meinen Slip, der inzwischen so feucht war,
dass sich Fäden zogen.
Ungeniert schon ich nach einer Weile meinen Rock hoch und streichelte meine
Oberschenkel und fuhr über die Innenseite derer hinauf zu meiner Pussy um sie
fest zu drücken und zwischen meinen Händen herausquellen zu lassen.

Auch Conny hatte dies nun bemerkt und musste lachen,
weil ich es wohl vor Geilheit nicht mehr abwarten konnte.
Ich konnte es aber sogar sehr gut, wenn ich in meinen Gedanken versank
und mir ausmalte, wie es wohl wäre, wenn dort gigantische Schwänze sind,
die mich ficken und vollspritzen.
Natürlich endete die Autofahrt auch irgendwann mal und meine Pussy zuckte
und kribbelte vor lauter Vorfreude.
Es war inzwischen dunkel und der Parkplatz des Klubs war durch einen großen Holzzaun nicht einzusehen.
Henry und Conny schienen darüber froh zu sein, dass man uns von der Straße aus nicht sehen konnte.
Der Klub lag in einem Industriegebiet, man hörte LKW´s.
Conny trug einen langen Schwarzen Mantel. unter dem ich einen Blick erhaschen konnte und sah,
dass sie rote Strapse trug und eine Büsten Hebe für ihre kleinen Tittchen.
Der Weg vom Parkplatz zur großen Türe die umrandet war mit Weihnachtlicher Deko bestand aus Kies…
etwas schwer fiel es mir, mit meinen High Heels dort zu laufen.

Endlich Innen, verschwand Henry in einem Nebenraum.
Conny und er waren schon oft hier und das merkte ich auch schnell.
Einige der Herren, die in der Bar gleich am Eingang saßen, gaben ihr Küsschen,
die sie etwas hochnäsig erwiderte.
Ich stand noch immer im Eingangsbereich und es fröstelte mich ein bisschen in
meinem kurzen Rock, über den ich nur eine kurze Lederjacke trug.
Bei jeder Bewegung von mir konnte man die Haut sehen,
die aus meinen verzierten Nylons schauten und an die sich mehrere (insgesamt acht)
Strapshalter schmiegten. Ich öffnete meine Jacke und meine Korsage,
die ich trug hatte mühe meine Brüste im Zaum zu halten,
sonst wären sie wohl am liebsten gleich herausgehüpft.
Ich strich meine Haare aus meinem Nacken nach hinten und schaute mich um.

Nur einer der Herren, die an der Theke saßen, bemerkte mich gleich und schaute zu mir.
Ich will anmerken, dass in dem Bereich niemand nackt war.
Er schien mich zu mustern und sein Blick wanderte von meinen High Heels in denen ich hin
und her tippelte … über meine Beine hinauf zu meinen wackelnden Titten.
Im Nachhinein war es nicht mein Typ Mann, aber das sollte hier wohl auch keine all zu große Rolle spielen.
Er war schlank, hatte Muskulöse Oberarme und ein breites Kreuz.
Seine kurzen blonden Haare waren mit Haargel streng nach hinten gezogen
und sein Dreitagebart sorgte dafür, das er älter aussah, als er wohl war.

(Ende Teil 1)




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