Der Sommer wollte nicht so recht kommen, deswegen wurde es in den nächsten Wochen nichts mit unserem Sex am See. Ich fand das schade, da ich es sehr geil fand unter den Umständen des letzten Jahres am See seinen Schwanz zu blasen oder zum ungestörten Ficken in das benachbarte Wäldchen zu gehen. Nackt in der Natur und Sommerwärme von ihm geblasen und geleckt zu werden und seinen Schwanz zu geniessen war einfach unschlagbar. Der Sex konnte sich so über Stunden ausdehnen – zuerst ein wenig Schwanz lutschen am Platz und später zum ausgiebigen Orgasmus zu unserem versteckten Platz.
Aber da der Sex in meinem Auto gut funktionierte, haben wir das eben ein paar Mal wiederholt.
Bis Heinz mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn in einen Sauna-Club nach Frankfurt zu begleiten.
Ich kannte so etwas nicht, und er erklärte mir daß das eine Sauna nur für Männer sein würde. Er sei schon öfter da gewesen und es sei ganz nett da. Ok, dann schau ich mir das mal an. Allerdings wurde mir auch klar daß dies nun definitiv homosexuelles „Gebiet“ sein würde. Ich könnte mich vor mir selber nicht mehr wirklich mit „keine andere sexuelle Gelegenheit“ herausreden.
Wie auch immer, die Lust auf seinen Schwanz hatte ich im letzten Sommer erst entdeckt und wie es aussah konnte ich nicht mehr darauf verzichten seinen Schwanz zu spüren. Ich würde es vorbehaltlos auf mich zukommen lassen und „Forschung“ betreiben.
Am vereinbarten Termin holte ich ihn ab und wir fuhren nach Frankfurt. Ein paar Meter mussten wir vom Parkplatz zu dem Club laufen, dann bezahlten wir den Eintritt. Ich fühlte mich mit Eintreten beäugt, offensichtlich wurde ich als Fremder identifiziert.
Heinz gab mir hier und da Tipps, wir zogen uns zusammen aus und nahmen Bademäntel mit.
Drinnen sah es zunächst ganz normal wie in einem Saunabereich aus. Da waren Duschen, ein Whirlpool, in dem einige Männer waren, und natürlich Saunakabinen. Allerdings war überall das Licht gedimmt. Bei den Duschen war im hinteren Bereich das Licht ganz gelöscht.
Es war nicht besonders voll und wir gingen in die Sauna zum schwitzen. Eine Sauna kannte ich schon und zunächst mal war ich ganz neutral darauf eingestellt dem normalen Saunieren nachzukommen. Heinz war die ganze Zeit dabei, allerdings merkte ich auch wie viele Männer mich betrachteten. Heinz merkte es auch. „Naja, du bist halt neu hier“, meinte er.
Nach der Sauna war ich es gewohnt einen Bereich zum abkühlen und ruhen zu haben, den gab es aber nicht. Irgendwie saßen wir dann bei den Duschen herum und unterhielten uns ein wenig. Nach ein paar Minuten kamen immer mehr Männer, die um uns herumstanden. Arglos wie ich war habe ich das erst mal gar nicht kapiert, bis Heinz mich darauf aufmerksam machte daß dieser Bereich gern zur „Kontaktaufnahme“ verwendet würde. Oh. Sie standen da, offensichtlich bereit beim Sex zuzuschauen oder selbst Hand anzulegen. Vielleicht erwarteten sie auch daß ich begann den Schwanz von Heinz vor ihren Augen in den Mund zu nehmen. Oder einer wollte meinen.
Ich konnte mir gerade nicht vorstellen Kontakt mit all den fremden Schwänzen aufzunehmen, also suchten wir das Weite, Heinz würde mir die oberen Räumlichkeiten zeigen.
Wir nahmen also unsere Bademäntel und gingen eine schmale Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Auf einem Sims an der Treppe waren die „Village People“ als kleine Figuren aufgestellt. Damals ist mir aufgegangen daß das eigentlich eine ziemlich homosexuelle Truppe sein müsste… ich fragte mich ob ich nun auch Teil dieser Szene werden würde.
Oben angekommen zeigte mir Heinz die Tür zu einem Raum, in den Männer nackt hineingingen. Drin war es völlig dunkel. Ein Darkroom. Das Konzept habe ich erst später verstanden. Von drinnen erklangen leise entsprechende Geräusche.
Heinz führte mich aber weiter zu den „Ruhekabinen“. Das waren viele kleine Abteile mit einer Tür und einer breiten Liege. Neben der Liege stand ein Korb mit Kondomen. Würden wir nicht brauchen.
Die Tür war nicht abschliessbar, Heinz erklärte mir daß man – je nachdem wie man ein Handtuch über die Tür legt – signalisiert ob man besucht werden oder ungestört sein möchte. Das heisst es könnte trotzdem jederzeit jemand öffnen, während ich seinen Schwanz lutsche oder er mich nimmt.
Bis zu diesem Zeitpunkt war der Besuch des Clubs mehr eine Abenteuerreise in eine fremde Welt. Mir wurde klar daß es leicht sein würde hier einen beliebigen Schwanz zu bekommen.
Ich war allerdings nur an seinem Schwanz interessiert. Er war perfekt, geil und obszön. Und es wurde Zeit dafür.
Wir legten unsere Handtücher über die Liege, eines über die Tür – ich schlug Heinz vor es so zu machen daß wir unter uns blieben.
Als ich mich auf dem Rücken hinlegte, fragte ich mich wie viele Männer auf dieser Liege bereits Sex gehabt haben müssen und wieviel Sperma über den Kunstoffbezug gespritzt sein mochte. Es war ein Ort, der ausschließich dafür geschaffen war. Und ich mitten darin.
Wir waren nun beide völlig nackt und ich fühlte mich entspannt und gereinigt vom Saunagang. Und wir waren endlich unter uns. Ich lag auf dem Rücken, er auf der Seite neben mir, meinen Schwanz in seiner Hand, den er langsam rieb. Er steckte wieder seine Zunge in meinen Mund, ich ließ es geschehen. In meiner Hand hielt ich ebenfalls seinen Schwanz, seine große Eichel berührte meine Oberschenkel und Hüfte. Als ich seinen Schwanz bewegte, spürte ich wie sich sein Präejakulat auf meiner Haut verteilte. Ich rieb seinen Schwanz und unter meinen Fingern glitt seine Haut über seine Härte, immer wieder vor und zurück. Er war ganz heiß und lag hart in meiner Hand.
Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, und wieder fühlte ich mich benutzt und ausgeliefert. Ich konnte ihn nicht zurückweisen. Er liess seine Zunge um meine kreisen und sein Speichel lief in meinen Mund, da er über mir war. Ab und zu schlossen sich seine Lippen um meine Zunge und er saugte daran. So wie er sicher schon an vielen Schwänzen gesaugt hatte. Und wie an meinem. Immer wieder verschloß er meinen Mund völlig mit seinem und gab mir intensive Zungenküsse. Dann konnte ich nur durch die Nase atmen, ich roch ihn und die Kabine. Es war obszön. Mein Schwanz lag steif in seiner Hand.
Schliesslich beugte er sich herab und schloß seine Lippen um meinen Schwanz. Mir schien die Bewegungen seines Mundes könnten meinen Schwanz platzen lassen, da er bereits so gereizt war. Mein Herz schlug in dieser Kabine bis zum Hals und die Luft war feucht und schwer. Aus den Nachbarkabinen hörte ich hier und da Geräusche und Atmen. Meist war es aber fast still, nur das Knarren von Holz und Bewegungen auf dem Kunstoffbezug verrieten was dort vorging. So wie hier.
Schliesslich richtete er sich auf, und wie abgesprochen in unserer allerersten Stellung, wo ich seinen Schwanz zum ersten Mal in den Mund aufnahm, bot er sich mir an. Auf den Knien, seine Hüfte mir entgegengesteckt, stand sein Schwanz steif mit zurückgezogener Vorhaut bereit von mir aufgenommen zu werden. Durch meine Bewegungen mit der Hand war das Präejakulat ungleich über die Eichel verteilt, aber an der Öffnung der Harnröhre bildete sich wieder der vertraute Tropfen. Im dämmrigen Licht war es nicht besonders gut zu erkennen, aber ich roch sein Sperma.
Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz. Sein Eichel füllte meinen Gaumen aus, an meiner Zunge spürte ich die Unterseite seines Schwanzes mit dem Übergang zur Eichel. Meine Lippen lagen auf der glatten Haut die den harten Schaft darunter umpannten. Ich begann daran zu saugen und gleichzeitig seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken.
Mit meiner Zunge spürte ich der Verdickung des Schwanzes auf der Unterseite nach, wo die Haut etwas rauher ist. Meine saugenden Bewegungen beförderten mehr von seinem Präejakulat aus seiner Harnröhre und ich spürte und schmeckte sie in meinen Mund austreten. Ich schaute zu ihm auf und sah daß er wie früher schon mit seinem leichten Lächeln auf mich herabsah und mich dabei beobachtete wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Ich stellte mir vor wie es jetzt wäre, wenn jemand die Tür öffnen würde und zuschaute. Ich glaubte ich würde ihn lassen.
Nachdem ich ausgiebig seinen Schwanz gekostet hatte – wobei ich darauf achtete daß er nicht kam – sagte ich zu ihm: „Komm, steck ihn jetzt ´rein“.
Ich legte mich bäuchlings auf die Liege, ein Bein auf den Boden, ein Bein auf der Liege. Die Liege war in Hüfthöhe gebaut und als er dicht hinter mich trat, war sein Schwanz auch genau in der richtigen Höhe um in mich einzudringen. Ich behielt meine Hände oben und spürte wie er meine Pobacken auseinanderzog um gleichzeitig seine Eichel an meinem Eingang anzusetzen. Wie als wenn er etwas vergessen hätte, machte er noch einmal einen Schritt zurück, ging in die Hocke und zog meine Pobacken erneut weit auseinander und begann mit seiner Zunge an meiner Rosette zu lecken. Er nässte sie gut mit seinem Speichel, ich spürte auch wie seine Zungenspitze ein wenig in mich eindrang. Er leckte auch ein paar Mal über die Unterseite meines Schwanzes, der sich hart gegen die Kante der Liege presste.
Gleich darauf richtete er sich wieder auf und platzierte seine Eichel ein weiteres Mal an meinem Anus. Als er meine Pobacken erneut auseinanderzog spürte ich seinen Schwanz hart und glitschig meinen Schliessmuskel öffnen. Ich war mir sicher daß durch die kurze Pause wieder frische Samenflüssigkeit ausgetreten war, die nun zusammen mit seinem Speichel seinen Schwanz leicht hineingleiten lassen würde.
Da ich seinen Schwanz schon mehrmals in mir hatte, fiel es ihm nicht schwer in mich einzudringen. Seine Eichel dehnte meinen Ringmuskel und er glitt langsam hinein, nachdem der Widerstand überwunden war. Er begann mich mit langen Schüben zu stoßen. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Oh, das war geil.
Wieder stellte ich mir vor wie es wäre, wenn nun jemand die Tür öffnen würde. Aber es geschah nichts. Dennoch wusste ich, daß man außerhalb der Kabine hören würde, was wir hier taten. Die Liege knarrte etwas, und zusammen mit dem Rythmus seiner Bewegungen, unserem Atem und seinem gelegentlichen Stöhnen würde jeder wissen daß er mich fickte. Ich wurde in diesem Moment zu einem Teil dieser Welt. Ich fühlte mich pervers.
Gelegentlich fasste ich mit den Fingern nach hinten, wo ich seinen harten Schaft zwischen meinen Pobacken ertasten konnte, und wie er in mich hineinglitt.
Er nahm sich Zeit, machte kurze Pausen um nicht zu spritzen. Ab und zu legte er sich auf meinen Rücken, wo er mich streichelte und mit seinem Schwanz nur noch kleine Bewegungen machte. Dann richtete er sich wieder auf um mich wieder gleichmäßg zu ficken. Ein paar Mal zog er seinen Schwanz ganz hinaus, betrachtete die Szene und schob ihn gegen den Widerstand meines Anus wieder hinein. Seine Hände fassten mich an den Hüften, damit schob er sich in mich. Dazwischen glitten seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken. Wenn er sich über mich beugte, musste ich meinen Kopf drehen damit er seine Zunge in meinen Mund stecken konnte.
Dann merkte ich daß er kommen wollte, und er begann mich mit schnelleren Stößen zu nehmen. Schliesslich atmete er laut hörbar aus, presste seinen Schwanz tief hinein und kam. An meinem Anus spürte ich wie sein Schwanz ejakulierte und das Sperma in mich pumpte, ich fühlte mich obszön, benutzt und begehrt.
Er ließ seinen Schwanz nach dem Orgasmus in mir, und legte sich erneut auf meinen Rücken um etwas auszuruhen. Sein Schwanz wurde langsam weich und glitt von selbst aus mir. Mein Schließmuskel schloß sich langsam wieder und ich spürte es heiß und naß an meinem Oberschenkel herunterlaufen. Es roch nach Sperma.
Schliesslich ruhten wir auf der Liege aus.
Irgendwann begann ich meinen steifen Schwanz zu reiben, er verstand es als Signal mich mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen. Wie schon früher stieg er über mich, sein Schritt über meinem Gesicht, so daß ich seinen fleischigen Schwanz direkt in den Mund nehmen musste. Er war halb fest, halb weich und wollte nur ganz zart gelutscht werden.
Zwischen meinen Schenkeln beschäftigte er sich mit meinem Steifen, leckte immer wieder zwischen Hoden und Oberschenkeln, streichelte mit seinen Händen meinen Schritt und fickte meinen Schwanz mit seinem Mund so lange bis ich auch kam. Ich war unter ihm und konnte nur zucken und sein Mund blieb fest um meinen Schwanz geschlossen als ich spritzte.
Wir ruhten uns noch etwas aus und gingen dann noch einmal in die Sauna. Später gingen wir noch einmal in die Kabine, wo wir ein weiteres Mal ausgiebig unsere Schwänze lutschen, diesmal aber sanfter und weniger auf den Orgasmus bedacht. Der aber trotzdem kam.
Ich war mit Heinz nie mehr in dem Club. Wir hatten den Sommer vor uns und am See gefiel es mir erheblich besser.