Vor einigen Jahren geschah mir folgendes. Freunde kommt näher und hört mir zu.
Meinen Namen kennt ihr und ihr, ja ihr kennt meine Vergangenheit. Doch ist der Weg eines Mannes, den er geht nicht einfach und viele kennen diese Wege nicht. Ich hatte Landurlaub und musste mal wieder ein paar Wochen andere Menschen um mich haben. So beschoss ich von unserem Heimathafen in Richtung Wien zu fahren und wählte einen Flug. So brachte ich meine Koffer auf und bestieg meinen Flieger in die südliche Richtung. Ich war froh wieder festen Boden unter mir zu spüren, als wir landeten. Als Seemann ist dieses nicht einfach, schon gar nicht wenn man plötzlich mit einem Flugzeug unterwegs ist.
Ich war das erste Mal in Österreich und mich verstanden viele der Leute nicht im Geringsten als ich in meinem gebuchtes Hotel ankam. Ja, ich spreche an sich, fast nur Platt, doch wenn ich es für richtig halte auch normales Hochdeutsch, damit mich alle verstehen. Doch bin ich nicht der einige und Letze Marineoffizier der Platt spricht. Geboren in Niedersachsen, dort wird überall noch Platt gesprochen. Jedoch war es für ich etwas ganz neues hier in den Bergen dieses schönen Landes. Ich spürte als ich mit der alten deutschen Sprache, die wir sprechen nicht weiter komme, es auf dem Hochdeutsch zu belassen und sprach die nette Dame an, die mich verdutzt ansah und versuchte mir auf französisch etwas zu sagen. Jedoch fiel ich ihr ins Wort „Junge Dame ich hätte gerne meinen Schlüssel für das Zimmer 407 mein Name ist Joona (Nachname)“. Sie sagte mir rauchen ist hier verboten, da sie wohl erst jetzt sah, dass ich meine Pfeife im Mund hatte und an dieser zog, wohl die Luft im Empfang in einen anderen Dunst erscheinen zu lassen. Na ja ich muss schon sagen, es viel mir nicht schwer meine Pfeife aus dem Mund zu nehmen und verstand ebenfalls, dass die Bewohner der Bergregion nicht meine Plattdeutsche Sprache beherrschten sowohl auch meinen Tabakgeruch nicht mochten. Sie war so nett und übergab mir meinen Zimmerschlüssel und so machte ich mich auf den Weg meine Bleibe, für die Urlaubstage, zu suchen.
Im vierten Obergeschoss angekommen, betrat ich mein Zimmer und war überrascht, ein ca. 25 m² großes Zimmer vorzufinden das auch noch über einen Balkon sowie über ein großes Bad verfügte. Ich zog mich um und verließ das Hotel in Richtung Innenstadt.
Nun beginnt eigentlich erst die Geschichte.
Es war ca. 13:00 Uhr und ich begab mich mit einer Stadtkarte in die Richtung Innenstadt, in der man auch Restaurants findet und so begab ich mich in ein kleines aber sehr feines Lokal. Die Speisekarte war üppig sogar mit Meeresfisch, den ich jedoch verschmähte, denn eins hatte ich in meinem Leben gelernt, esse nie in den Bergen Fisch oder in deutschen Lokalen Spagetti. Nach dem ausgesprochenen großen Angebot und was ich auf den Nachbartischen sah, wusste ich dass ich hier wohl richtig war. Die gereichten Teller waren mehr als voll und so verließ ich, anschließend, pappensatt das schöne Restaurant und begab mich auf einen Stadtbummel. Zunächst war mein Ziel der Zentralfriedhof, ich wusste er ist ca. 2,5 km² groß und wollte mir die Gräber ansehen, dort liegen einige große Persönlichkeiten bestattet wie zum Beispiel Ludwig van Beethoven, jedoch hatte ich in der Vergangenheit nur davon gehört.
Als ich nach Stunden dort verweilte und mir die Grabstellen großer und kleiner Meister angesehen hatte, trieb es mich in ein Kaffee.
Es war ca. 15:00 Uhr und noch sehr warm, wir hatten gefühlte 25°C Grad und ich suchte mir vergebens einen freien Platz, eine farbige Schönheit saß allein an einem Tisch und so fragte ich sie höflich, ob ich mich zu ihr setzen darf. Sie bot mir einen Stuhl an und so nahm ich rechts neben ihr den gebotenen Platz ein. Als die Kellnerin kam bestellte ich einen Kaffee und bot meiner Tischnachbarin ebenfalls an, dass ich sie gerne zu einem Kaffee einladen möchte. Sie willigte ein. So schien unser wortloses Gespräch beendet, sie lächelte mich an und wir beide kamen ins Gespräch.
Ich erfuhr, dass sie in einer deutschen Hansestadt im Teutoburger Wald studiert und mit ihrem Jurastudium fast fertig ist.
Doch kannte ich ihren Namen noch nicht und ließ ihr die Zeit mir diesen zu nennen, denn auch sie schien Interesse an mir zu haben, als ich ihr erzählte was ich beruflich mache „mein Job ist die Seefahrt, nicht christlich, jedoch im Namen unseres Landes. Nicht schön oder nett nur wichtig für unser Land“. Sie war doch etwas unnahbar und zeigte es mir auch, denn sie wollte mir nicht glauben, dass ich Offizier der deutschen Marine bin. Ich zog meinen Ausweis heraus und legte ihr diesen auf den kleinen Tisch. Erst jetzt merkte die Afrikanerin, dass ich die Wahrheit sagte und sie begann zu erzählen, wie sie nach Deutschland kam.
Als kleines Kind, wie alt sie damals war wusste sie nicht mehr, auch ihr genaues Geburtsdatum weiß sie nicht. Nicht einmal ein genaues Datum steht in ihrem Pass nur das Jahr und im ersten Quartal des Jahres. Ihre Eltern, die hier in Deutschland in Bramsche im Grenzdurchgangslager unterkamen bekamen eine Bleibe nicht schön aber es reichte für sie und ihre Eltern. Nun nannte sie mir ihren Namen Jacqueline nur nannten sie alle Jac, so möchte ich sie hier auch weiter nennen. All das war sie bereit mir zu erzählen, ich selbst fragte nicht, sondern sie sollte von sich aus sprechen und mir berichten. So kam es dass sie mir berichtete wie sie ihre Schule, Abschluss ihr Abitur und den Hass in Deutschland erfahren musste der ihr widerfahren ist. Von Spätheimkehrern (Russen, sie sagte Qudratschädel) und Türken wurde sie Nigger gerufen und missachtet, von Deutschen aus den Hauptschulen als Nutte bezeichnet….. Entschuldigt ich gebe nur das wieder was sie mir sagte. Das alles stimmte mich traurig und ich begann ihr zu berichten wie wir mit unserer Fregatte vor Ghana lagen und Flüchtlinge Schutz gaben, die auf offener See trieben und ich sagte ihr, dass dort ein kleines Kind war, schwarz wie die Nacht und ich zeigte ihr ein Bild von dem Kind, sie erkannte sich selbst darauf wieder. Ich war es damals als Korvettenkapitän der ihr den Weg nach Deutschland sicherte, wie wir beide feststellten und uns trieb es die Tränen in die Augen. Sie hier in Österreich wieder zu sehen. An alles auf dieser Welt hätte ich gedacht aber daran nicht. Ich nahm ihre Hand, die sie an ihrer Kaffeetasse ruhte und sie begann nach zudenken. Ich wusste jedoch nicht über was und plötzlich sprudelte es aus ihr heraus.
„Du bist der Rote Korsar, du hast Papa und Mama, selbst an Bord eures Schiffes geholt. Du hattest mich auf den Arm genommen, ich war noch ganz klein bestimmt erst 2 Jahre alt“. Ja sie hatte recht, es war Jaci wie ich sie an Bord rief, die kleine Maus ist groß geworden. Heute eine stattliche Frau mit schwarzen Haaren ca. 165 cm groß, schön wie eine Fee. Ihr schlanker zierlicher Körper und ihre breiten Schultern, ihr kleiner Busen, der knackige Po.
Mmmh ich war hingerissen von ihr, was aus ihr geworden ist. Das konnte ein schöner Urlaub werden, dachte ich mir, doch hatte ich ein Vaterinstinkt und wollte nie zugeben, dass mich diese Frau sexuell erregt. Doch es war so, ich alter Sack könnte ihr Vater sein und fand sie nicht nur hinreißend schön, ich fand sie geil. Allerdings ließ ich sie dieses nicht spüren, denn ich fühlte mich wie ihr Vater der nie selbst Kinder hat.
Wir beide fühlte die Vergangenheit, als ich sie die nur zwei Wochen auf meinem Schiff hatte, sie und ihre Eltern. Ich fragte nach ihnen und sie gab mir bekannt, dass diese in Osnabrück wohnen und beide dort arbeiten. Ich bat sie darum, wenn wir wieder in Deutschland sind, dass ich sie und ihre Eltern besuche darf. Jac gab mir ihre Adresse mit Telefonnummer und auch die ihrer Eltern. Doch waren wir hier in Wien und genossen die Sonnenstrahlen und dass wir uns wieder gefunden haben.
Ich fühlte mich so verbunden zu dieser jungen Frau, jedoch wussten wir beide, dass irgendwann dieser Tag enden wird, so bat ich sie mit zu kommen um mit ihr noch die verbleibenden Stunden zu nutzen. Einen Stadtbummel schlug ich vor, ich wollte ihre Nähe und genoss diese sehr. Als wir aufbrachen legte ich meinen Arm um ihre Hüften sowie sie ihre um meine. Wie ein altes Ehepaar sahen wir aus, jedoch mit einem Unterschied sie erst Mitte Zwanzig und ich an die Jahrhundertgrenze. Jaci legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir hielten uns mit unseren freien Händen fest. Ich zog sie leicht zu mir herüber und gab ihr einen lieben Kuss, sehr zaghaft und eher schüchtern, doch als ich spürte, dass sie ihre Lippen auf die Meinen drängte wurde ich mutiger und nahm sie in den Arm und legte meine Hände auf ihren Rücken um sie an mich zu drücken. Minutenlang standen wir wortlos, nur uns in die Augen sehend zusammen. Sie war es die mit ihrem Mund meinem immer dichter kam, unsere Nasen spielten im Duell, bis sich unsere Lippen erneut trafen und diese auseinander gingen und unsere Zungen zueinander fanden. So stehend genossen wir beide die Minuten, die gefühlte Stunden waren.
Plötzlich liefen mir kleine Tränen über meine Wangen, als sie dieses sah schaute sie mich erschrocken an und fragte was mit mir wäre. Ich antwortete „Jaci, es sind Glückstränen, dich hier wieder zu sehen, du bist mein Schatz, nie niemals hatte ich gedacht dich wieder zusehen, denn mein Job war damals erfüllt und als du auf dem Schiff rum liefst, als kleiner Hosenmatz, erfüllt es mich mit Freude dich nun so wieder zu sehen“. Unsere Lippen begaben sich zu einander und berührten sie erneut, Jaci löste sich von mir und sagte „Ich habe meinen Käpt´n wieder gefunden und dich werde ich so schnell nicht wieder hergeben“.
Sie bat mich „Joona, bitte lass uns gehen, ich habe dort eine Boutique gesehen, im Schaufenster war ein Kleid dass möchte ich dir zeigen“. So gingen wir in die Richtung der Einkaufsmeile. Ich war erstaunt, als wir dort ankamen, es war keine normale Boutique es war mehr ein Geschäft für erotische Wäsche, doch das Kleid, das im Schaufenster ausgestellt war gefiel mir sehr. Es war ein reines weißes Seidenkleid mit Spagettiträgern. Doch stand es ihr? Sie war unsicher auch war der Preis total verdorben 400 Euro sollte es kosten. Ich bat sie komm wir gehen rein. Jaci war unsicher und sagte zu mir „Joona, das kann ich mir nicht leisten und in meiner Größe 34 haben sie es bestimmt auch nicht da“. Ich nahm sie an die Hand und bat sie „komm meine kleine Schokomaus, lass uns bitte rein gehen, schauen wir mal. Es könnte ja sein, dass dir etwas anderes viel besser gefällt“ und lächelte sie an. Sie drückte meine Hand, nickte mir zu und lächelte.
Gemeinsam betraten wir das Geschäft, uns kam eine kleine ca. 150 cm große Rassefrau entgegen gestürmt, eine Italienerin, schlank, Titten geschätzte 75C, Wespentaille, lange dunkelbraune (fast schwarzen) Haare. Sie trug eine Brille und schaute uns über ihre Gläser an mit der Frage, „kann ich ihnen behilflich sein“. Bei ihrem Anblick verschlug es mir fast die Sprache. Jaci stieß mir in die Rippen und fragte die schicke Verkäuferin „das Kleid, dass sie im Schaufenster haben, das weiße mit den Spagettiträgern, haben sie es auch in Größe 34″. Eigentlich wollte Jaci mir nur damit zeigen, dass sie es nicht da haben, sodass wir schnell wieder den Laden verlassen konnten. Doch die Verkäuferin kam auf uns zu. „Lassen sie mich mal schauen, ich glaube da haben wir eins, aber dafür muss ich kurz nach hinten ins Lager“. Meine schwarze Begleiterin und ich schauten uns lächelt an, wobei sie mich an sich zog und mir einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
Die kleine Italienerin kam aus dem Lager wieder in den Verkaufsraum und trug ein in Kunststofffolie verpacktes Kleidungsstück „hier bitte das ist eines der Kleider in Größe 34″. Jaci, die nun sehr unsicher war, wollte es nun nicht unbedingt anprobieren, doch mein Blick zeigte ihr, dass sie es wenigstens einmal anziehen sollte. Sie nahm das Kleid aus der Hand der Verkäuferin und wir beide schauten wie Jaci in die Umkleidekabine ging. Die italienische Dame sagte zu meiner Begleiterin „wenn es zu lang ist oder was geändert werden muss können wir es gleich hier machen, geht ganz schnell. Sie zwinkerte mir zu und berührte mit ihrer Hand, mehr zufällig, meinen Arm. Es war wie ein elektrischer Schlag und spürte mein Blut in Wallung zu geraten, doch nicht in die unteren Regionen meines dritten Beines sondern im Kopf, da sich meine Nackenhaare aufstellten.
Jaci kam aus der Umkleidekabine hervor und wir standen alle drei sprachlos da. Der Verkäuferin fiel die Kinnlade herunter und holte unter dem Kassentresen eine Digitalkamera hervor. Sie machte damit einige Bilder mit den Worten „scusi ich kann nicht anders, das muss ich unbedingt fotografieren“. Jaci sah bildschön aus, sie trug keinen BH unter dem Kleid denn die Träger ihres BH´s wären bei den dünnen Spagettiträgern zu sehen gewesen, das hätte scheinbar nicht so schön ausgesehen. Allerdings war das weiße Kleid bei ihrer fast schwarzen Haut leicht transparent, sodass ihre sehr dunkle Haut samt ihren noch dunkleren Brustwarzen durchschienen. Ich schaute Jaci auf den Busen und zog sie lieb an mich heran mit den Worten „Jaci, du siehst wunderschön aus“ mein Zeigefinger strich über ihre freien Bereich ihrer Brust, wobei ich an dessen Unterseite den Rand des Seidenstoffen spürte. Die Verkäuferin kam zu uns, immer noch bewaffnet mit dem Fotoapparat, schoss sie noch weitere Bilder mit den Worten „ihr seit ein schönes Paar“. Als meine Begleiterin dieses hörte, drehte sie sich zu mir und gab mir einen sanften, lieben und innigen Kuss auf meine Lippen.
Doch nun wurde es ernst, ich fragte nach dem Preis des Kleides und die nette Verkäuferin, sagte zu mir „schlappe 400 Euro“. Jaci erschrak und wollte das Kleid sofort wieder ausziehen, es war an mir zu handeln.
„Ich glaube ich habe mich gerade verhört, das wären ja 800 D-Mark, also mehr als 170 Euro ist das Kleid nicht wert“. Die kleine italienische Verkäuferin schaute mich fragend über ihre Brille an und gab mir zur Antwort „300″, „ne 200″ sagte ich, wir beide einigten uns auf 225 Euro und sie darf die Bilder die sie gemacht hat in ihrem Laden ausstellen. Jaci war sprachlos, doch wie wollte sie das Kleid bezahlen, sie schaute mich fragend an und ich zog meine Karte und bezahlte das Kleid, allerdings knüpfte ich eine Bedingung an die Verkäuferin, sie muss uns heute Abend zum Essen einladen.
Ein Essen für drei (hihi) ich war bei meinen 170 Euro, aber das ließ ich mir selbstverständlich nicht anmerken. 20:00 Uhr Treffpunkt vor ihrem Ladenlokal.
Wir verließen die Boutique und gingen in die Richtung meines Hotels, ich wollte meine kleine Jaci auf den Arm nehmen, wie zu der Zeit als ich sie an Bord unserer Fregatte nahm, als sie 2 Jahre alt war. Ich war nicht geil oder ähnliches nein, wer das glaubt irrt sich gewiss. Jaci schaute, als wir gingen auf meinen Schritt und erkannte die Beule in meiner Hose. „Joona, du Schlingel, du denkst an die Verkäuferin“ so gab ich ihr die Antwort mit der sie nicht gerechnet hat oder vielleicht doch „Maus, ich denke an dich, aber auch an die junge Frau, ja ich gebe es zu“ dabei senkte ich demutsvoll meinen Kopf und schaute sie verlegen an.
„Du Schlingel, komm wir gehen in mein Hotel, ich will dir etwas zeigen“ waren ihre Worte, dabei zog sie mich am Arm in die Richtung die ich noch nicht kannte. Ein kurzer Fußmarsch von geschätzten 20 Minuten und wir kamen in ihrem Hotel an. Sie ließ sich ihren Zimmerschlüssel geben so folgte ich ihr anschließend Seite an Seite, wie ein Ehepaar in die Richtung des Aufzuges. Als dieser sich öffnete und sie auf die Zahl drei drückte wurde mir etwas mumlich ich wusste nicht was vor mir liegt. Doch gab mir Jaci durch ihren Blick den Weg. Sie zog mich an sich und gab mir einen Kuss ganz lieb und unsere Zungen tanzten einen Walzer, den nur Verliebte kennen.
Doch ich sträubte mich gegen meine Gefühle, denn ich hatte sie als zweijähriges Kind auf dem Arm und behütete sie als sie auf unserem Kriegsschiff war. Ich war hin und her gerissen. Meine Gefühle waren außer Bord, nicht bei mir. Was sollte mich erwarten. Sie gab mir die Antwort „Korsar, ich bin kein Kind mehr, bitte gib mir dass was mir heute fehlt, nicht einrn Vater, für den du dich hältst, gib mir die Wärme die ich in Deutschland all die Jahre vermisste“.
Ich zog Jaci in diesem Augenblick als sich der Fahrstuhl in Bewegung setze in meinen Arm. Ein wortloser Kuss, ein Blick und wir wussten, es gibt kein zurück mehr. Ich wollte auch nicht umkehren, denn den Namen „Der Rote Korsar“ den hatte ich mir bei der Marine eingefangen, da ich immer bis heute mein Ziel versuche zu erreichen. Seemanöver hin oder her, das Ziel der Kampf, der Schutz. Egal ob es mein Leben betrifft doch niemals das Leben meiner Mannschaft. So wie heute an diesem Tag als ich Jaci wieder traf. Im Grunde schmolz mein Herz in ihrer Hand, die sie hielt. Sie war nicht mehr der kleine Tobegeist auf unserem Schiff auf den ich achten musste. Sie war eine Frau geworden.
Auf ihrer Etage angekommen gingen wir schweigend zu ihrem Zimmer. Noch vor der Tür sagte sie „Joona, bitte ich möchte mit dir schlafen“ unsere Nasenrücken berührten sich und rieben an einander. Doch wollte ich es wirklich? Ja ich wollte den kleinen Schatz, oft hatte ich an das Kind gedacht als ich auf See war, oft mich an sie erinnert, doch heute steht sie als Frau vor mir und wir wollten es, unsere Gemeinsamkeit. Die Zeit leben, die wir beide nicht erleben durften oder konnten.
Wir betraten ihr kleines Reich. Jaci zog mich an sich als wir ihr Zimmer betraten, „bitte halte mich Käpt´n, ich gehe sonst über Bord“. Sie schaute mich dabei an und sie hielt ihre Hände umschlungen um meine Hüften. „Maus, ich habe so oft an dich gedacht, dich vermisst, geweint. Ich musste das Kind vergessen das sich in mein Herz schlich und bis heute darin ist. Kennst du dessen Namen?“ ihre Antwort war „NEIN“ dabei grinste sie mich an und wir beide wussten was wir wollten. Das Kind war inzwischen eine Frau und zog mich in an sich als wenn wir uns immer kannten und lange ein Paar waren. Ich nahm sie in meine Arme und spürte ihre Fingernägel auf meiner Haut, die sich durch mein Hemd bohrten. Sie schmiegt sich an mich, dass kein Platz für den Hauch einer Briefmarkte zwischen uns blieb, wobei meine Hände ihr Shirt aus ihrer Hose zog und ihr langsam begann über den Kopf zu streifen, anschließend begann ich ihre Jeans auf zuknöpfen und striff ihr diese samt ihrem String herunter. Nackt wie sie nun war begann sie nun mich auszuziehen. Wir begannen unsere nackten Körper an einander zu reiben, ihren Brustwarzen berührten meine Brust und stießen wie zwei harte Dornen dagegen. Eng umschlungen ließen wir uns auf das Bett sinken wobei ich über ihrem Körper fast zum liegen kam, Jaci griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinem Schwanz in die Hand, den sie nun an ihre kleine Fotze ansetzte und mich mit ihrer freien Hand an ihrer Hüfte an sich zog. Ich spürte die Nässe ihrer Möse als ich in ihre Fotze eindrang und begann mit meinen rhythmischen Fickbewegungen, die sie mir erwiderte. Immer schneller bewegte sich ihr Becken in meine Richtung.
Sie bat mich um einen Stellungswechsel und wollte von mir in der Hündchenstellung von hinten gefickt werden, so gab ich sie frei, sie begab sich auf alle Viere. Wieder setzte ich meinen Schwanz an ihre nasse Grotte und fickte diese junge Afrikanerin die mir wieder bei jedem Stoß entgegen kam. Ich spürte wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen und ihr Orgasmus ankündigte und stieß erneut in ihre enge Möse. Jaci stöhnte, sie schrie, sie grunze und biss in das Kissen um ihren Schrei zu unterdrücken als sie kam und mir ihren Fotzesaft entgegenspritzte.
Als ich meinen Schwanz aus ihr heraus zog schaute sie mich mit glasigen Augen an und spürte wie peinlich es ihr war, noch nie in ihrem Leben hatte sie so einen Orgasmus in dem sie abgespritzt. Sie sah auf meine Oberschenkel, an dem ihr Fotzensaft herunter lief und schaute mich sehr bedrückt an. Kniend zog ich sie an mich und sie kniete nun ebenfalls vor mir. So nahmen wir uns in den Arm, mein Schwanz stieß gegen ihre Bauchdecke und sie sagte zu mir „Joona, ich hatte noch nie so einen Orgasmus doch auch noch nie wenn ich geleckt wurde.
Das war mein Zeichen und wir beide gingen in die 69er, ich auf dem Rücken liegen unten und sie stieg über mich und hielt mir ihre nasse Fickfotze vor mein Gesicht. Schnell begann ich mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen zu teilen und suchte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler an dem ich nun mit meiner Zunge spielte, aber auch mit meinen Lippen daran saugte, wieder spürte ich dass sie dem Höhepunkt nahe ist, da sie sich sehr unruhig über mich bewegte und sehr stark an meinem Schwanz lutschte, ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen daran, jedoch nie um mir Schmerzen zu bereiten. So brachten wir uns beide wie in den siebten Himmel zu einem Orgasmus der Superlative, gemeinsam erreichten wir diesen und ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihre Mundhöhle, so wie sie mir ihren Fotzensaft in meinen Mund.
Sie rollte sich zur Seite mit den Worten „Joona, du bist erst der zweite Mann mit dem ich geschlafen habe, noch nie wurde ich geleckt noch nie hatte ich vorher einen Schwanz in meinem Mund, das ist alles so neu für mich, bitte halte mich. Sie war nicht angewidert von meinem Sperma, das ich ihr in den Mund spritzte sondern sie fand es einfach nur geil. Das erste Mal für sie so etwas zu erleben. Eng kuschelte wir und auf dem Bett an einander. Sie bat mich darum „du ich möchte etwas ausruhen, das war anstrengend und möchte in deinem Arm einschlafen“. Nichts lieber als das, da ich selbst spürte, dass mich diese geile Fickerei etwas mitgenommen hatte. So erlebten wir engumschlungen, gedanklich, unseren Fick beim einschlafen nochmals.
***
Es war 19:00 Uhr als wir beide erwachten und begangen uns gemeinsam unter die Dusche und seiften uns ein und standen gefühlte 15 Minuten unter dem Wasserstrahl, anschließend stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Es war ein tolles Gefühl Jaci so vor mir zu haben, ihre Haut und ihr Haar dufte vom dem Haarshampoo und dem Duschgel. Einfach unbeschreiblich, diese junge Frau in den Armen zu halten. Doch mussten wir uns für das Abendessen mit der italienischen Verkäuferin fertig machen und begannen uns anzuziehen. Jaci zog einen trägerlosen BH und einen String an, darüber das neue Seidenkleid. Dazu brauen High Heels mit ca. 10cm hohen Absätzen. Sie brauchte kein Makeup, doch legte sie einen dezenten Hauch dessen auf. Sie sah einfach hinreißend aus.
Wir machten uns auf den Weg zur Boutique. Dort angekommen wartete schon die junge italienische Verkäuferin auf uns, die ebenfalls ein langes schwarzes Seidenkleid mit Spagettiträgern trug. Ich merkte, dass sie keinen BH darunter hatte da ihre Nippel durch das dünne Kleid stachen. Ihr Kleid war an der Seite bis fast zur Hüfte geschlitzt und am Saum abgerundet. Jaci ihr Kleid war hinten geschlitzt. Also erkannte ich es sind nicht die gleichen Kleider in anderen Farben. Die Verkäuferin stellte sich nun endlich mit ihrem Namen vor „Rebbecca“. Sie bat uns in den Hausflur. Über dem Laden hatte die junge Frau ihr Reich, es war Wohnung und Schneiderei in einem. Sie fertigte die Kleider selbst an und gab uns bekannt, das jedes einzelne ein Unikat ist, jedes Kleid hatte in der Innenseite ein Zeichen ihres Namens eingenäht „RLC“ Rebbecca la Corte wie sie uns nun mitteilte. Sie bat uns in ihr Wohnzimmer und wir nahmen Platz. Rebbecca brachte uns einen leckeren trockenen Rotwein und wir stießen an. Schnell spürten wir drei, das knistern von Erotik in der Luft.
Rebbecca fragte uns wie lange wir schon zusammen wären und Jaci erzählte ihr die Geschichte, auch dass wir uns hier nach über 20 Jahren heute wieder gefunden haben. Der Italienerin rollte eine Träne über ihre Wange, sie konnte diese scheinbar nicht unterdrücken und schien gerührt zu sein.
Jedoch wollten wir bei ihr die versprochen Mahlzeit einnehmen und ich sah erst jetzt, dass sie über eine offene Küche verbunden mit dem Wohnzimmer verfügt. Schnell ging sie in den Küchenbereich und band sich eine Schürze um die Hüfte.
Wir konnten ihr bei der Zubereitung zuschauen sowie unsere Unterhaltung mit ihr weiterführen. Jaci flüsterte mir zu „Joona, ich glaube du würdest sie gerne ficken?“ Ich sagte zu Jaci ganz leise „ja mit dir zusammen einen Dreier“ anschließend sah sie mich grinsend an und gab mir einen Kuss mit den Worten „ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht“.
Rebbecca kam wieder zu uns und setzte sich nun rechts neben mich, dabei berührten sich unsere Hände und wieder spürte ich dieses Kribbeln auf meiner Kopfhaut, das welches bei mir eine Gänsehaut verursachte. Rebbecca und ich lächelten uns an und spürten etwas mehr als nur das berühren unserer Haut. Jaci sagte zu ihr „nimm mal den Mann richtig in deine Arme, ihr beide schaut euch schon die ganze Zeit so an, los macht schon“. Wir schauten die junge Afrikanerin an und anschließend uns in die beiden in die Augen. Schnell nahmen Rebbecca und ich uns in den Arm und ich drückte ihr einen sanften Kuss auf ihre Wange. Sie schnurrte wie eine Katze und ich wurde mutiger als ich ihr einen gehauchten Kuss auf ihre Lippen gab. Nun schien das Eis gebrochen, allerdings musste sich Rebbecca wieder um das Essen kümmern und deckte den Esstisch. Beim gehen schlug immer der Schlitz ihres Kleides auf und ihre nackten, schlanken Beine waren zu sehen. Dieses schien auch Jaci zu gefallen, da sie nun ihr Kleid hochzog und ihre Beine präsentierte. Ich muss schon sagen, dass sah super schick aus und Rebbecca bewunderte Jacis dunkelbraunen Beine. Doch nun war erst ein Mal das Essen angesagt und so schritten wir zu Tisch.
Rebbecca platzierte mich so dass ich zwischen den beiden Damen saß und nun auch mal genüsslich beim speisen auf die Titten der jungen Italienerin schauen konnte, deren Nippel sich weit durch den Stoff ihres Kleides bohrten. Beide Frauen schienen dieses zu bemerken und Jaci sagte plötzlich, „sichtlich schmeckt es Joona und es gefällt ihm was er sieht. Rebecca grinste und schaute an sich herab ob ihre Nippel wirklich soweit vorstanden. Das taten sie, ihre Nippel schienen ca. 1,5 cm lang zu sein. Sie lächelte Jaci an und sagte, „ja scheint mir auch“. Jaci stand auf und verließ kurz den Raum als sie wieder kam stellen wir fest dass sie ihren BH ebenfalls abgelegt hatte und ihre Nippel auch durch den Stoff ihres Kleides stachen. Es war für mich ein Zeichen, dass beide Frauen geil waren, bestimmt nass bis zum auslaufen. Sie setzte sich wieder und gab uns zur Kenntnis als sie ihre Brust weit über den Tisch beute, dass sie nun ebenfalls nichts mehr drunter trug. Allerdings fragte ich sie „Maus, aber deinen String den hast du aber anbehalten oder“, eine kurze knappe Antwort von ihr kam „nein den hab ich auch ausgezogen“. Rebbecca grinste, ich konnte mir vorstellen, dass auch sie kein Slip unter ihrem Kleid trägt. Plötzlich spürte ich Jacis Hand auf meinem Schwanz „mal schauen wie Joona sein Seemann darauf reagiert“ trällerte die junge Afrikanerin.
Unsere Gastgeberin lächelte und fragte ganz vorsichtig „darf ich auch mal fühlen“ ohne eine Antwort abzuwarten hatte ich nun auch Rebbeccas Hand auf meinem Schwanz und beide Frauen fingen an meinen Seemann durch die Hose zu massieren. Ich muss schon sagen, es gefiel mir sehr. Alles schien ein schöner Abend zu werden. Allerdings wollten wir nun erst einmal mit dem Essen fertig werden und ich spürte wie die beiden Frauen sich beeilten.
Nach dem Essen, wir waren kaum fertig, sagte unsere Gastgeberin „kommt lasst alles stehen, ich räume es morgen früh weg. Wir standen auf, sie ging zu ihrer Musikanlage und legte eine weiche Schmusesong CD ein, anschließend kam sie wieder zu uns und wir drei standen nun wie in einem Dreieck zusammen. Eng umschlungen küsste ich abwechselt die Frauen und beide auch Rebbecca gestanden mir, noch nie Sex mit einer Frau gehabt zu haben. Etwas schüchtern war der erste Kuss der beiden Frauen, den sie sich gaben, doch als ich sah wie ihre Zungen mit einander spielten, erkannte ich ihre Lust aufeinander.
Jaci striff den Träger von Rebbeccas Schultern, das gleiche machte auch Rebbecca bei ihr. Ich hatte nun den schönen Part und strich beiden Damen gleichzeitig die anderen Träger von deren Schultern und ihre Kleider fielen stumm zu Boden. Beide standen nun nackt vor mir und ich musste erst einmal tief durchatmen, wobei sich allerdings mein Schwanz in der Hose meldet und auch mal schauen wollte, wie die beiden Damen aussahen. Rebbecca drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss, dabei knöpfte sie mir langsam mein Hemd auf und Jaci stellte sich hinter sie und begann, mit ihren dunkel brauen schokoladenfarbenen Händen, die Titten unserer Gastgeberin zu kneten.
Ein leisen stöhnen drang, unseres Kusses, aus Rebbeccas Mund, weiter waren ihre flinken Finger an meiner Hose um diese zu öffnen. Schnell lag auch diese auf dem Boden und ich begann mich kurz zu bücken um mir meine Schuhe zu öffnen und um mir die Hose komplett von den Beinen abzustreifen. Als ich mich wieder aufrichtete standen beide Frauen eng umschlungen küssend im Raum und erwarteten mich. Sie zogen gemeinsam meine Shorts herunter und Rebecca begab sich auf ihre Knie. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen steifen Schwanz, der dicht vor ihrem Gesicht steif wippte und Jaci begab sich in die gleiche Stellung um Rebbecca zu unterstützen. Ich bat die beiden Damen jedoch nun uns auf den Teppich zu legen, doch unsere Gastgeberin erhob sich und führte uns ins Schlafzimmer, auf dem wir nun fortsetzen wollten was wir begannen. Jaci legte sich diagonal auf das große Bett und Rebbecca begab sich in der 69er über sie, ich kniete mich hinter unsere Gastgeberin, die mich sehnsüchtig erwartete.
Ich zögerte nicht lange und kniete mich hinter die junge Verkäuferin, sie erwartete schon meinen Schwanz, auch Jaci wollte sehen, wie ich die junge Frau fickte. Sie selbst knabberte und leckte an dem Kitzler der Italienerin und stöhnte selbst, dass sie von ihr mündlich verwöhnt wurde.
Mein Schwanz drang langsam, jedoch bestimmend, in Rebbecca ein, die im selben Moment ihren Mund so sehr auf Jacis Schamlippen presste um nicht schreien zu müssen. Wir hörten ihr lautes stöhnen und grunzen, als wenn ein Schwein abgestochen würde. Doch dieses war nicht der Schrei eines Sterbenden, nein im Gegenteil, sie genoss mit Hingabe, was ich ihr gab, meinen Fickspeer tief in ihrer Fotze. Ich fickte sie hart und zart, wobei sie bei jedem meiner Stöße entgegen kam. Immer wieder spürte ich Jacis Zunge an meinem Schwanz und an meinem Hodensack und ich bat um einen Stellungswechsel.
Ich bat Rebbecca sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, so dass ich sie in der Missionarsstellung ficken konnte und Jaci begab sich mit ihrer Fickfotze über ihr Gesicht. Das war ein himmlischer Fick. Zwischen den Stößen knetete ich Rebbecca Titten, ihre Unterschenkel lagen auf meinen Schultern und ich trieb meinen Schwanz tief in ihre Scheide, die anfing rhythmisch zu zucken. Ihre Scheidenwände zogen sich eng zusammen und begannen meinen Schwanz zu melken. Doch bedingt, dass ich an diesem Tage schon mit Jaci gefickt hatte war mein Durchhaltungsvermögen enorm. Unsere Gastgeberin explodierte in ihrem Höhepunkt und spritze eine reichliche Menge an Scheidenflüssigkeit in meine Richtung. Die Suppe lief an meinen Oberschenkeln herab als ich spürte, dass sich Rebbecca von mir lösen möchte. Auch Jaci stieg von ihrem Gesicht und unsere Gastgeberin lief in die Küche und holte ein Geschirrtuch und wischte mir meine nun nassen Beine ab. Es schien ihr bekannt zu sein, dass sie im Höhepunkt so extrem abspritzt. Jaci hatte es, an diesem Tage selbst am eigenen Leibe erlebt, dass sie selbst so einen Orgasmus erlebte und ihre Flüssigkeiten aus ihr heraus sprudelten.
Ich legte mich jedoch nun mit dem Rücken auf dass Bett und Jaci nahm sofort ihren Part ein und setzte sich auf mich. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz und sie führte sich diesen in ihre Fotze ein. Noch zögerte sie, doch Rebbecca drückte sie an ihren Schultern herunter und begab sich hinter sie. Ihre Hände griffen von hinten die Titten der Afrikanerin und kneteten sie sanft, dabei zwirbelte sie bestimmend ihre Nippel, dass Jaci kleine Schreie in den Raum stieß und ihren Kopf Rebbecca zu wand. Beide Damen küssten sich wie Ertrinkende, wobei Jaci ihr Becken auf meinem Schoss bewegte wie eine Rotationsmaschine. Ihre kreisenden Bewegungen und ihr Spiel mit den Scheidenmuskeln begaben mich an den Rand es Wahnsinns, so dass ich spürte, dass meine Säfte in meinen Samentanks hochkochten und mein Überdruckventil sich entladen musste. Wir beide kamen zu dem was wir wollten, einen wunderschönen Abgang, einen Höhepunkt der Superlative. Zuckend und bibbert saß Jaci immer noch auf mir als ihr Orgasmus abklang und brach förmlich auf mir zusammen.
Wir genossen unsere Dreisamkeit und lagen nun doch erschöpft auf dem Bett unserer Gastgeberin, die sich doch aufraffte um eine Flasche Sekt und Gläser zuholen. Wir drei stießen an diesen gelungenen Abend an und versprachen uns die Tage die Jaci und ich in Wien sind einiges mit Rebbecca zu erleben. Diese taten wir auch und fickten uns teilweise die Seele aus dem Hals. Aber auch beide Damen kommen mich inzwischen öfter besuchen. Jaci ist inzwischen Juristin in Hamburg und Rebbecca lebt zwar immer noch in Wien, doch mit ihrer Schneiderei der Kleider hat sie auch hier in Hamburg einen guten Markt gefunden.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und würde mich über einen Damen hoch und über nette Kommentare sehr freuen.