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Mit Nichten…

Ich stehe vor der Villa meines älteren Bruders, der mit seiner Frau in der Karibik unterwegs ist. Er besitzt mehrere Industriebetriebe und hat finanziell ausgesorgt. Ich bin mehr der Lebenskünstler und jobbe für meinen Lebensunterhalt. Ob ich nicht einmal nach seinem Pool schauen kann, hat er mich gebeten. „Irgendwas mit der Pumpe stimmt nicht.“
Seine Tochter, meine Nichte Jeanette ist zuhause geblieben. Sie ist gerade achtzehn geworden und hat keine Lust mehr, mit ihren Eltern auf Urlaub zu fahren. Die Sommerferien verbringt sie wahrscheinlich mit Partys und Faulenzen. Ihr neuer Jeep steht in der Einfahrt. Klar, dass sie zum Geburtstag ein Spielzeug bekommen hat. Dahinter parkt auch noch ein Porsche Cabrio. Wahrscheinlich hat sie Besuch.
Also klingele ich an der Eingangstür und warte. Nach einer ganzen Weile öffnet sich die Tür einen Spalt und Jeanette schaut heraus. Sie hat ihre blonden Haare hochgesteckt und trägt eine Gucci-Sonnenbrille. Als sie mich sieht, lächelt sie.
„Onkel Bernd! Komm rein, wir sind am Pool“ flötet sie und öffnet mir. Sie kommt anscheinend gerade vom baden, denke ich denn bis auf ein Paar goldene Sandaletten und ein Bauchkettchen um ihre schmale Taille ist sie nackt!
Meine Nichte macht sich nicht das Geringste daraus. Freizügig war sie ja schon immer. Sie geht vor mir durch die große Halle und das Wohnzimmer, nach draußen zum Garten. Ihre Hüften schwingen beim gehen sanft hin und her und die Apfelbäckchen ihres kleinen Hinterns ebenso. Ich habe Jeanette aufwachsen sehen, ich liebe meine Nichte aber noch nie hatte ich solche Gefühle wie heute. Es ist ein heißer Augusttag und plötzlich wird mir noch heißer und meine Shorts scheinen enger zu werden.
Im Garten läuft laute Raggeamusik. Auf den edlen Teakholzliegen am Pool räkeln sich zwei Mädchen. Sie sind wie Jeanette splitternackt.
„Stefanie und Claire, Freundinnen von mir“ sagt Jeanette beiläufig. Das Mädchen mit der hellbraunen Haut muss Claire sein, die Tochter von französischen Diplomaten. Ich habe sie bereits früher einmal bei meiner Nichte gesehen. Sie nippt gerade an einem Caipirinha und lächelt mir prostend zu. Ihr makelloser Körper glänzt vor Sonnenöl. Ihre Scham ist, wie die der anderen Mädchen rasiert, die halbkugeligen Brüste gut entwickelt.
Stefanie sitzt auf ihrem Liegestuhl im Schatten eines Sonnenschirms. Genüsslich raucht sie einen Joint. Ich kannte sie noch nicht. Sie ist hellhäutig, rothaarig und hat kleine feste Brüste und eine sportliche Figur. Ihre Nippel sind rosig und spitz.
„Hi, zusammen!“ sage ich lässig und bemühe mich, die nackten Nymphen nicht mit den Augen zu verschlucken. „Lasst euch von mir nicht stören, ich checke mal die Pumpe“
Ich öffne eine Stahlplatte im Boden neben dem Pool und steige in die flache Grube mit der Technik. Ich höre, wie die Umwälzpumpe anspringt und immer wieder selbst abschaltet. Mit den Ventilen scheint alles in Ordnung zu sein.
Jeanette hat sich nahe bei mir auf ihr Liegebett gesetzt und plaudert mit mir. Dabei reibt sie mit Sonnenöl ihre bronzene Haut ein. „Was machst du immer so?“ will sie wissen. Ich erzähle ihr vom Surfen und Motorradfahren. Jeanette träufelt Sonnenöl auf ihre Brüste und verteilt es mit den Händen. Ihre Schenkel öffnen sich und ich sehe direkt auf ihre Spalte. Ihre Hände wandern dort hin, verteilen das Öl auf ihrer Scham, die dadurch lecker glänzt.
„Bloß keinen Sonnenbrand bekommen..“ kichert sie. Mir wird immer heißer, aber nicht von der prallen Sommersonne. Der Fehler ist an der Pumpe nicht zu finden und ich vermute eine Verstopfung im Ansaugrohr. Um das zu prüfen, muss ich in den Pool tauchen. Also klettere ich aus dem Loch und ziehe Shorts und T-Shirt aus. Auf der Badehose, die ich darunter trage, zeichnet sich mein angeschwollenes Gemächt ab. Ich lasse mich, von den Mädchen beobachtet, ins kühle Wasser gleiten und tauche nach der Ansaugöffnung. Das Wasser lässt meine Erektion zwar nicht abklingen, bringt aber meine Körpertemperatur wieder in normale Bereiche.
Ich finde den Gegenstand, der das Rohr verstopft hat, es ist ein Bikinihöschen. Als ich wieder auftauche, sitzt Claire direkt vor mir am Beckenrand und planscht mit den Beinen. „Isch ábe neulisch mein ´Öschen im Pool verloren“, sagt sie grinsend in ihrem französischen Akzent. Ich starre direkt zwischen ihre Beine, da spüre ich fremde Haut, die sich an meinen Rücken drückt. Stefanie hat sich im Wasser angeschlichen und umfängt mich mit den Armen. Ich spüre ihre festen Brüste an meinem Rücken. Sie kneift mich zart in die Brustwarzen und knabbert an meiner Schulter.
Claire zieht mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich rieche den Duft von Kakaobutter, als sich mein Mund ihren Schamlippen nähert.
Stefanie zieht mir unterdessen die Badehose aus und mein gespannter Schwanz hüpft in die Freiheit. Ich lecke die rosa Fotze der Mulattin und sie stöhnt wohlig dabei. Stefanie, die Rothaarige, hat von hinten meine Eier gepackt und massiert sie. Plötzlich taucht sie unter und nimmt meine Eichel in den Mund um daran zu lutschen.
Jeanette sieht dem Treiben interessiert zu. Sie hat die Beine gespreizt und spielt mit ihren öligen Fingern an ihrer Pflaume herum. Stefanie muss auftauchen, um Luft zu holen. „Komm aus dem Wasser“ drängt sie. „So lange kann ich die Luft nicht anhalten“
Sie klettert vor mir aus dem Pool. Ihre rasierte Muschi klafft auf. Ich lege mich direkt auf die warmen Marmorplatten neben dem Pool und schon ist Claire an meinem steifen Schwanz. Ihre weichen vollen Lippen massieren meinen Schaft und die Eichel.
Stefanie kauert sich mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht und ich lecke ihr die lachsfarbene Möse. Zuckend windet sich Stefanie und stöhnt laut vor Lust. Ich lecke ihre Rosette und sauge an ihrem Kitzler, der hart wird und anschwillt. Als sie ihren Orgasmus erreicht, kann ich das zucken ihrer Möse an meiner Zunge spüren.
Stefanie gleitet von meinem Gesicht und ich sehe, dass Jeanette ihren Platz verlassen hat. Sie steht breitbeinig über meinem Becken und dreht mir den Rücken zu. Claire leckt Jeanettes Kitzler, während sie mich wichst. Ich sehe ihre Zunge zwischen den Schamlippen meiner Nichte spielen. Da beugt Jeanette die Beine und kommt meinem aufgerichteten Rohr näher. Sie sieht mich über die Schulter an und meint „Wie findest du das, ist das geil?“
Ihre Spalte berührt jetzt meine Eichel und reibt sich daran. Ich kann nur grunzen. Sie küsst ihre Freundin Claire leidenschaftlich und spielt mit ihrer Zunge in ihrem Mund. Dabei wetzt sie weiter ihre nasse Möse an meinem Rohr. Claire masturbiert und hat zwei Finger in die Pflaume gesteckt. Ich lege beide Hände um Jeanettes Taille und drücke sie auf meinen Pfahl herunter. Langsam dringt mein Kolben in die heiße Pflaume meiner Nichte ein. „Ich will dich jetzt ficken“ sage ich und Jeanette macht langsame Auf- und Ab-Bewegungen.
„Ja, Onkel Bernd, das will ich schon lange“ gesteht sie keuchend. Ihr enger Kanal massiert meinen dicken Schwanz wie eine Hand. Ich sehe dabei von hinten zu. Auf und ab reitet die Kleine und ihre ölige Muschi lässt meinen Schaft glänzen. Mein Finger massiert ihr kleines Arschloch, da kommt es uns. Jeanette stöhnt laut auf und ich bocke während ich in sie abspritze wie wild gegen ihre Arschbacken.
Wir fallen erschöpft auseinander und genießen den warmen Tag. Claire will sicher auch noch gefickt werden, denke ich. Aber nur keine Eile, die Ferien haben ja gerade erst begonnen.
Wir lassen uns Drinks schmecken und rauchen etwas Gras. Ich kann noch kaum glauben, dass ich soeben meine junge Nichte gefickt habe, die Tochter meines Bruders. Ihre Schönheit ist mir schon sehr früh aufgefallen, auch hat sie aus ihrem schlanken, knospenden Körper vor mir nie ein Geheimnis gemacht. Mit vierzehn sah ich sie zum ersten Mal nach ihrer Pubertät nackt, sie lief mir im Haus über den Weg als ich einmal auf Besuch bei meinem Bruder war. Ich sah sie aus dem Badezimmer kommen und sie blieb herausfordernd vor mir stehen. Ihre Brüste waren damals klein und spitz, ihre Schamhaare erst im Wachstum. Damals riss ich mich von ihrem Anblick los und bemerkte nur: „Erkälte dich nicht!“ Aber dieses Bild hat sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt.
Die Mädchen erzählen mir, wie sehr sie sich den ganzen Tag gelangweilt haben, so alleine am Pool. „Immer nur Muschilecken, das war uns schon zu langweilig“ erklärt Jeanette.
„Wir haben beschlossen, den ersten Mann, den wir heute zu Gesicht bekommen, zu verführen.“ Sie kichert und räkelt sich nackt in der Sonne. Ihr Gesicht ist noch gerötet von ihrem Höhepunkt und ihre Möse glänzt vor Feuchtigkeit.
„Und dieser Mann war zu meinem Glück ich“ sage ich. Auch ich bin nackt geblieben nach unserem geilen Vierer vor wenigen Minuten. Der Garten ist von außen nicht einsehbar und so können wir tun und lassen, was wir wollen.
Mein Bruder darf das hier nie erfahren, denke ich. Aber wir leben im Jetzt und ich will die gute Zeit auskosten, so wie immer.
„Ihr treibt also gern lesbische Spiele?“ frage ich.
„Na ja,“ beginnt Stefanie. „Mehr aus der Not heraus. Wenn kein Mann zu haben ist, ist es unter Mädchen auch ganz lustig…“ Ihre Freundinnen kichern.
„Habt ihr keine fixen Freunde?“ will ich wissen.
„Feste Beziehungen sind nicht erstrebenswert“ meint Jeanette. „Die Jungs in unserem Alter sind noch Kinder und die Männer, die uns interessieren, sind meistens verheiratet. Was nicht heißt, dass sie nicht zur Verfügung stehen.“ Jeanette lächelt bedeutungsvoll und nippt an ihrem Drink.
„Dann sind euch ältere, erfahrene Männer lieber?“ frage ich.
„Mon dieu, natürlisch!“ ruft Claire entzückt. „Mein erster Liebaber war über vierzisch, als isch ihm meine Jungfräulischkeit schenkte.“
Kindisches Gekicher folgte.
Das glaubt man kaum. Da muss man, wie ich, über dreißig Jahre alt werden, damit man erfährt, wer eigentlich die geilen Jungküken ficken darf. Die reifen Männer nämlich.
Plötzlich stecken die Drei ihre Köpfe zusammen und tuscheln leise. Jeanette nimmt Stefanie an der Hand und sie rennen lachend ins Haus.
„Was ist jetzt los?“ frage ich Claire, die sich bei mir auf den Polstern niederlässt.
„Sie bereiten ein Überraschung vor“ sagte sie geheimnisvoll. „Du wirst später sehen.“
Die braune Schönheit kuschelt sich nackt an mich. Ihre Hand ruht auf meinem Oberschenkel und sie beginnt, an meinem Ohr zu knabbern. In meinen Lenden regt es sich, als ich ihren warmen Atem spüre. Ich wende mich ihr zu, nehme sie in den Arm und küsse sie auf den Mund. Ihre vollen weichen Lippen sind eine Sensation. Unsere Zungenspitzen kitzeln einander und ihr Speichel schmeckt süß. Eine ihrer zierlichen Hände umfasst meinen Schwanz, der gerade zu neuem Leben erwacht und massiert langsam und fordernd den Schaft. Ich nehme eine Brust in die Hand, sie ist erstaunlich groß für eine achtzehnjährige, aber fest und griffig. Die Nippel stellen sich auf und recken sich mir entgegen. Ich beuge mich herunter und lasse meine Zungenspitze um einen Nippel kreisen. Um die Brustwarze herum bildet sich Gänsehaut und Claire erschaudert.
„Ja, nimm meine Nippel und sauge daran“ flüstert sie heiser. Ich sauge zart an dem Nippel, der in meinem Mund länger wird. Mein Sack wird von Claires Hand massiert und die Eier kribbeln vor Geilheit.
Aus dem Haus ertönt ein kurzer Ruf: „Könnt kommen!“
Ich blicke verwundert auf.
„Merde! Gerade in diese schöne Moment!“ keucht Claire und steht auf.
„Komm mit!“ sie streckt mir die Hand entgegen und wir gehen Hand in Hand zum Haus. Mein Ständer wippt beim laufen, die Spannung ist enorm. Ich werde bald wieder abspritzen müssen. Doch erst weist mir Claire einen Sitzplatz auf der riesigen, glatten Ledercouch im Fernsehzimmer zu. Ich setze mich, Claire daneben. Das Leder ist herrlich kühl und glatt an meinem nackten Arsch. Auch die Luft ist dank der Klimaanlage frischer als draußen.
Ich warte gespannt, dann haben Jeanette und Stefanie ihren Auftritt: Klassische Musik von Ravel erklingt und die Mädchen erscheinen auf der „Bühne“ vor der großen Fernsehwand. Sie sind in Schleier gehüllt und vollführen einen gekonnten Balletttanz zu „Bolero“.
Ich weiß, dass Jeanette eine umfassende Ballettausbildung genossen hat. Stefanie anscheinend auch. Beide tanzen barfuss, nur in dünne Tüllschleier gehüllt. Die schlanken nackten Körper sieht man gerade noch hindurch schimmern. Vor den Augen tragen die Mädchen venezianische Masken, was die verzauberte Stimmung noch erhöht.
Claire arbeitet wieder an meinem steifen Schwanz und sagt leise: „Nun bekommst du deine lesbische Show…“
Die Mädchen fangen an beim tanzen Schleier für Schleier abzulegen. Bei Jeanette sind schon die Brüste frei, bei Stefanie die Scham und der Hintern. Jeanette geht in den Spagat, da nähert sich Stefanie und spreizt die Beine. Jeanette leckt die klaffende Spalte ihrer Freundin. Ich bin erregt von dem geilen Spiel. Claire fängt an, mich zu blasen, öffnet ihre Schenkel und ich stecke einen Finger in ihre dampfende Möse.
Die tanzenden Mädchen entblättern sich immer weiter, bis sie bis auf die Masken nacktsind. Da holt Jeanette plötzlich einen Gummidildo aus einem Gefäß am Boden. Es ist einer dieser Doppelköpfigen, langen Teile aus blauem Latex.
Stefanie kniet jetzt am Boden und streckt Jeanette ihr Hinterteil entgegen. Jeanette kniet hinter ihr und leckt die rasierte Spalte ihrer Freundin. Nicht sinnlich und vorsichtig, sondern großflächig und nass! Sie nimmt den Dildo, leckt ihn ebenfalls an beiden Enden ab und führt die eine Eichel in Stefanies klaffende Spalte ein. Ein kurzer Druck und ihr rosa Fötzchen lässt den Schwanzersatz eindringen. Mit langsamen Stößen fickt Jeanette das Mädchen eine Weile, dann geht sie ebenfalls auf die Knie und wendet Stefanie dabei den Hintern zu. Das andere Ende des Dildos steckt sich Jeanette jetzt in die eigene Fotze und die Mädchen beginnen sich gegenseitig mit kleinen Stößen zu ficken.
Meine Latte zerspringt schon wieder fast vor Erregung. Ich bremse Claires Blasmund und ziehe sie vom Sofa. Ich will sie ficken. Sie beugt sich über die Lehne der Couch und bückt sich tief. Zwischen den braunen runden Arschbacken klafft der rosa Schlitz ihrer Fotze. Ich stecke meine Eichel zwischen die prallen Schamlippen und drücke meinen Schwanz in sie. Das dunkelhäutige Mädchen stöhnt geil auf, als mein Schwanz sie pfählt. Jeanette und Stefanie ficken sich inzwischen in Ekstase. Ihre Hintern knallen rhythmisch aneinander, der Doppeldildo verschwindet komplett in den Mädchen. Ich knalle Claire beim Zusehen von hinten. Mit einem Finger stimuliere ich dabei ihre Rosette, was sie mit einem wohligen seufzen quittiert. Ich feuchte also meinen Daumen mit Spucke an und weite das enge Arschloch. Ob es meinen Schwanz aufnehmen kann? Probieren geht über studieren. Ich ziehe ihn aus Clairs Fotze und stecke ihn zwei Zentimeter höher in das braune pulsierende Loch. Die Rosette dehnt sich und lässt meine Eichel passieren. Mit einem Stöhnen quittiert Claire die Ankunft in ihrem Darm. Jeanette und Stefanie haben ihren Höhepunkt erreicht und kommen gleichzeitig. Das Fernsehzimmer hallt wieder von den Lustschreien der drei Teenager. Die Mädchen stehen auf und der eigene Mösensaft läuft an ihren Schenkeln herab.
Sie gesellen sich zu uns, sehen mir zu wie ich ihre Freundin in den Arsch ficke. Claire überkommt ein analer Orgasmus, sie windet sich und ihr Schließmuskel melkt meinen Schwanz rhythmisch. Ich ziehe ihn raus, denn ich bin kurz vorm explodieren.
„Ich will in deinen Mund spritzen“ keuche ich atemlos und laufe auf die andere Sofaseite zu Claires Mund. Jeanette grinst Stefanie an und schwingt den Dildo in ihrer Hand. Die Freundinnen beginnen, den Gummischwanz Claire zuerst mit einem Ende in die Fotze, dann das andere in ihr Arschloch zu schieben. Ich halte Claire meinen Schwanz vors Gesicht. Er glänzt noch von ihrem eigenen Arschsaft, aber sie nimmt ihn gierig in den Mund und saugt daran. Die Mädchen ficken ihre Freundin von hinten in beide Löcher. Claires Rosette ist bis zum äußersten gedehnt, der Dildo der darin steckt, hat einen Durchmesser von vier Zentimetern. Erneut überrollt sie ein gewaltiger Orgasmus aber sie saugt weiter wie besessen an meinem Penis. Da kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze in den gierigen Bläsermund des Mädchens.
Ich lasse mich aufs Sofa fallen und komme nur langsam wieder zu Atem. Die kleinen Hexen machen mich ganz schön fertig und dabei hab ich Stefanie noch gar nicht gefickt.
Obwohl ich körperlich gut in Schuss und durchtrainiert bin, muss ich mir jetzt erst einmal eine Ruhepause gönnen. Wir lassen uns zusammen am Pool nieder, genießen die Sonne und ab und zu einen Sprung ins kühle Wasser. Jeanette bringt Nachschub an kalten Drinks heraus.
Sie erzählt mir im Plauderton, dass sie schon lange auf mich „steht“ und neugierig war, wie sich mein Schwanz in ihr anfühlt.
„Ich bin dir damals absichtlich nackt über den Weg gelaufen, im Haus wenn du dich erinnerst“ gesteht sie mir.
„Und ob ich mich daran erinnere!“ sage ich und kann meine Augen kaum von ihren strammen Titten losreißen. „Es ist vor vier Jahren gewesen, du kleines Luder hast mich damals schon scharf gemacht, das sage ich dir!“ lache ich. „Dabei dachte ich, dass es Zufall war, als du mir nackt begegnet bist.
„Man kann dem Zufall eben auch etwas nachhelfen“ schmunzelt Jeanette. „Claire und ich waren damals schon Freundinnen und sie durfte manchmal bei mir übernachten. Da haben wir uns abends oft über Jungs und Männer unterhalten. Wen wir süß finden und was wir am liebsten mit ihnen machen würden…“
Claire lachte glucksend. „Ja sie hat dann oft von dir geträumt, Bernd. Isch abe sie dann getröstet mit meine Mund und meine Finger…“
„Ihr habt damals schon lesbische Spiele getrieben?“ frage ich.
„Natürlisch, es waren ja keine Männer greifbar!“ erklärt Claire in ihrem französischem Akzent. Isch abe ihr vorgeschlagen, disch geil zu machen, indem sie sich dir nackt zeigt. Wir wollten disch einfach etwas scharf machen…“
„Was euch auch gelungen ist…“ bestätige ich lachend. „Nur, was hätte ich mit meiner frühreifen Nichte schon machen können in dem Alter?“
Wir lassen noch einen Joint herumgehen, den Stephanie gerade gedreht hat. Ich betrachte die schöne Rothaarige, die ich zuvor so intensiv geleckt habe. Sie hat die längsten Beine von allen, einen straffen, kleinen Busen und ihr Hintern ist prall und klein, fast jungenhaft und knackig. Stephanies Schamhügel wölbt sich deutlich vor und die zwei prallen Lippen bilden eine lange ausgeprägte, mädchenhafte Spalte. Meine Sinne sind vom kiffen leicht vernebelt und mein Schwanz beginnt wieder praller zu werden bei den Erzählungen und dem Anblick der drei nackten Schönheiten mit ihren Modellfiguren.
„Steff haben wir erst vor drei Jahren auf der Ballettschule kennen gelernt.“ erzählt Jeanette. „Sie ist immer um ihre Gelenkigkeit beneidet worden, wir nannten sie die Gummischlange“
Das hört sich äußerst interessant an. „Bist du wirklich so biegsam?“ frage ich.
Stephanie lächelt. „Nun, ich habe schon mit fünf Jahren mit dem Ballett begonnen. Da kommt man schon in Übung, mit der Zeit.“
„Zeig doch Bernd mal, was du noch kannst“ fordert Jeanette Stephanie auf.
Stefanie lacht hell auf. „So wie früher kann ich’s aber nicht mehr!“
Trotzdem tritt sie einen Schritt zurück, baut sich neben dem Sonnenschirm auf, dessen Mast sie als senkrechte Haltestange verwendet. Sie schwingt ein Bein vor und zurück, bis auf Hüfthöhe und macht sich locker. Dann das andere Bein, dabei wendet sie uns den Rücken zu.
Nach einer Minute wirft sie einen Fuß bis auf Kopfhöhe und stellt ihn gegen den Schirmmast. Lasziv leckt sie eigenes Fußgelenk und dreht sich dabei zu uns Zuschauern.
Wir applaudieren wild beim Anblick dieses vertikalen Spagats.
Dann nimmt Stephanie genau vor mir Aufstellung, dreht sich um, so dass ich, hinter ihr auf meiner Liege sitzend, gerade ihren nackten Hintern auf Augenhöhe habe. Sie bückt sich, mit geschlossenen Füssen tief hinunter, bis ihre Handflächen am Boden aufliegen. Jetzt bewegt sie ihre Füße stückweise auseinander bis sie in einer leichten Grätsche steht. Ich habe einen herrlichen Ausblick auf ihre Muschi und ihren Arsch. Stephanie umfasst mit den Händen ihre Fußknöchel und streckt den Kopf zwischen ihren Beinen hindurch, bis sie mir in die Augen schaut. Ich bin begeistert über diese Gelenkigkeit.
„Sag bloß, du kannst dich selbst lecken“ rufe ich.
Sie lacht und richtet sich wieder auf. „In dieser Stellung nicht“ meint sie. „Aber wenn die Girls mir etwas helfen, kann ich es am Boden probieren…“
Stephanie breitet ein Badelaken auf dem Steinboden aus und setzt sich darauf. Claire und Jeanette knien sich neben sie. Da legt sich Stephanie auf den Rücken, hebt das Becken vom Boden in die Luft, bis ihre Beine senkrecht nach oben zeigen. Dan spreizt sie ihre Schenkel im rechen Winkel und die Mädchen fassen ihre Beine auf Kniehöhe.
„Jetzt langsam drücken“ leitet Stephanie sie an. Die Mädchen biegen ihre Beine langsam in Richtung Stephanies Kopf, ihr Becken kommt ihrem Gesicht immer näher, die Möse klafft weit gespreizt auseinander.
Ich will mir das aus der Nähe betrachten und knie mich auf den Boden, hinter Stephanies Kopf. Jetzt kann ich den Glanz in ihrer rosa Spalte erkennen, das Mädchen ist feucht und erregt. Ihre Pussy ist ihrem Mund schon ganz nah und sie streckt verlangend die Zunge danach aus. Ein Zentimeter mehr noch, da berührt Stephanies Zungenspitze ihren eigenen Kitzler.
„Wow!“ entfährt es mir. Die Mädchen lachen, während sie die Beine ihrer Freundin herunter drücken. Sie leckt ihre Spalte nun in ganzer Länge und stöhnt leise dabei.
Das ist für mich zuviel. Mein Schwanz ist wieder halbsteif geworden und ich wichse bei dem geilen Anblick langsam. Als Stephanie nicht mehr kann, legt sie den Kopf in den Nacken und schnappt nach meinem Schwanz. Ich knie über ihr und sie nimmt meine Eichel in den Mund und lutscht daran. Mein Sack ruht dabei auf ihrer Nase.
Jeanette hat sich zwischen Stephanies Beinen platziert und küsst und leckt deren Spalte. Claire streichelt die Brustwarzen der vor ihr liegenden.
Schon wieder sind wir also zu dritt am rumgeilen, ich kann´s nicht fassen. Stephanie geht ab wie eine Rakete, saugt an meinem Schwanz und knabbert an meinem Sack. Mein Prügel wächst zu voller Größe an und ist hart wie Holz. Stephanie nimmt ihn tief in den Mund auf, ihr Hals ist weit zurück gestreckt und ich schiebe meine Eichel tiefer in ihren Hals.
Sie hat Talent und eine weite Kehle. Sie muss nicht würgen, mein Schwanz massiert ihre Mandeln.
Claire war kurz verschwunden. Als sie zurückkommt, hat sie den Doppeldildo aus dem Haus bei sich. Sie steckt ihn in einen leeren Sonnenschirmständer und er steht oben gut zur hälfte heraus. Sie ölt das Teil sorgsam mit Sonnenöl ein und stellt sich gegrätscht darüber. Langsam lässt sie den Gummischwanz in ihrer Möse verschwinden und macht dann wippende Bewegungen.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Stephanies Mund, will sie jetzt ficken. Ihre Fotze ist von Jeanette nass geleckt und mehr als bereit für ihren ersten Fick heute. Ich stehe mit ihr auf, mein Pfahl ist dick und hart. Stephanie legt die Hände um meinen Nacken und ihre Schenkel um meine Taille. Sie ist leicht, meine Hände um ihre Hüften heben sie auf meinen Schwanz, der glatt in ihre Muschi eindringt. Im stehen ficke ich sie minutenlang, sie stöhnt wohlig, im Takt meiner sanften Stöße. Als meine Arme langsam lahm werden, stelle ich sie ab, sie steht auf einem Bein, das andere legt sie auf meine Schulter. Ich zwänge meine Eichel in ihr Loch, das durch diese extreme Stellung sehr eng und gespannt ist. Es ist sehr erregend, sie in dieser Position zu ficken. Stephanies Fotze massiert meinen Schwanz sehr intensiv und ich muss langsamer werden, um nicht zu früh zu kommen. Nach einer Weile stoppen wir um uns erst einmal zu verschnaufen.
Claire ist mit Jeanette in Aktion. Sie sitzt hinter meiner Nichte, die mit weit gespreizten Knien am Boden kniet, den Kopf auf ein Kissen gebettet. Claire bearbeitet Jeanettes Möse mit dem Dildo, das fette blaue Teil gleitet tief in ihren Kanal und wieder heraus. Ich sehe mit Stephanie zu. Claire ölt nach einer Weile Jeanettes After ein und wechselt mit dem Dildo zu dem engen Hintertürchen. Ein wenig jammert meine Nichte, als der dicke Gummischwanz ihre Rosette dehnt.
Stephanie seufzt geil auf, als sie dabei zusieht. „Ich will dich auch in meinem Arsch spüren“ raunt sie mir zu und kniet sich vor mir auf eine Sonnenliege. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ich lecke über die kleine Rosette zwischen ihren Arschbacken. Meine Zunge stimuliert ihr Loch, versucht einzudringen. Da angele ich mir das Sonnenöl. Ich träufle etwas Öl in die Arschkerbe des Mädchens und verteile es mit den Fingern. Mein Zeigefinger dringt in den Schließmuskel ein und weitet ihn sanft. Stephanie genießt die geile Behandlung und stöhnt herausfordernd. Jetzt lasse ich meinen Daumen eindringen und streichele mit den Fingerkuppen ihren Kitzler. Mit der linken Hand reibe ich inzwischen meinen Prügel mit Öl ein.
„Jetzt stoß mich in mein Arschloch!“ verlangt Stephanie voller Geilheit. „Ich will deinen Riemen spüren!“
Ich setze also die Eichel an und drücke sie in ihren Darm. Mein Pfahl rutscht gut geölt hinein und eine enge Wärme empfängt ihn. Stephanie stöhnt dumpf und kehlig auf, als mein harter Stab sie pfählt. Ich lasse den Schaft ein langen Schüben rein und raus gleiten. „Ahhh ist das guuut!“ stöhnt Stephanie. „Das ist mein erster Arschfick und ich liebe es!“ ruft sie. Claire und Jeanette haben sich zu uns gesellt, sehen aus nächster Nähe zu, wie ihre Freundin anal entjungfert wird. Jeanette kniet sich neben Stephanie und streckt mir ihr öliges Loch entgegen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Stephanies Hintern und versenke ihn im Po meiner Nichte. Sie kommt jedem Stoß fest entgegen und ich sehe meinen glänzenden Schaft in ihre Rosette gleiten.
Jetzt drängt sich auch noch Claire zwischen die beiden Mädchen. Jedoch streckt sie mir nicht den Hintern hin sondern ihr Gesicht. Sie öffnet verlangend ihren Bläsermund und ich wechsle von Jeanettes Arschloch direkt zwischen Claires volle Lippen. Sie lutscht mir begierig den glänzenden Riemen, dann wechsle ich wieder in Stephanies Arsch.
Ein paar mal wechsle ich so zwischen den Mädchenärschen hin und her, jedes Mal mit Zwischenstopp im Lutschmaul der Mulattin. Nach ein paar Runden explodiere ich in einen finalen Orgasmus, spritze meine Ladung in Stephanies heißen Arschkanal und schreie dabei wie ein Wilder.
Nach ein paar Stunden werde ich wieder wach. Es ist inzwischen dunkel, die Luft im Garten ist noch lauwarm. Die Mädchen schlummern aneinandergeschmiegt nackt neben dem Pool. Ich ziehe mich leise an und verlasse das Grundstück meines Bruders. Ich bin völlig ausgepumpt aber ich weiß, dass ich bald wiederkommen werde. Ich habe es meinem Bruder schließlich versprochen…

ENDE




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