Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Schule Sex Geschichten Sex Geschichten

Am Arbeitsplatz

Ich bin Mitte 50 und Sachbearbeiter in einem Produktionsbetrieb, ich mag es sehr gern, wenn die Frau dicker oder molliger ist. Am Freitag hatte ich in der Produktion was zu regeln. Ich war erstaunt, es gab eine neue Kollegin, aber die war maximal Mitte 20. Sie lächelte mich an, ich schaute ihr tief in die Augen. Sie lächelte wieder.

Aber nun ging ich drei Wochen in Urlaub.

Sie und ihr Lächeln gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Hoffentlich übersteht sie die Probezeit, unsere Firma ist schon sehr fordernd.

Als ich wieder zurück bin, ist mein erster Gang in die Fertigung. Und mein Herz ist erleichtert, sie ist noch da und wieder lächelt sie mich an und ich sie auch. Aber sie ist 30 Jahre jünger, ich bin Mitte 50.

Dann ging ich wieder in ihre Abteilung, hatte etwas mit einem Kollegen von ihr zu bereden. Das war die Möglichkeit, ich schaute sie an und sagte zu Herbert „man hast du ein Glück mit so einer tollen Frau zu arbeiten“, dabei ist Herberts Frau eher dünn. Er lächelte nur, er kennt ja auch meinen Frauengeschmack. Sie gefällt mir sehr gut, ich hatte fast einen Steifen, als ich ihr auf den Po blickte. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hat bemerkt, wo ich hinschaute, denn sie lächelte mich immer noch schüchtern an, sagte aber nichts.

Ich muss sie unbedingt mal alleine sprechen können.

Und als ob es so sein sollte, läuft sie mir in der Mittagspause übern Weg. Ich packe allen Mut zusammen und spreche sie an, aber stottere auch ein wenig, sie lächelt und nimmt mir so die Angst „Du siehst Klasse aus, mit dir würd ich gern mal was essen gehen“ Sie lacht und kontert „…. aber wenn wir was essen gehen, würde ich ja auf dem Po sitzen und du müßtest mir in die Augen sehen“ sie macht mich verlegen und ich kontere nur „der ist einfach Klasse“ Sie antwortet „ich finde ihn zu fett, aber wenn er dir gefällt“ dabei nimmt sie meine Hand und führt sie an ihren Po „fühl ihn ruhig ……. Und wann treffen wir uns?“ „Heute Abend …. Ich musste ja schon lange genug warten, weil ich Urlaub hatte … und will es nicht noch länger aufschieben“ sie stimmt zu und hinterfragt „gehen wir zum Griechen? Ich mag griechisch sehr“ und lacht wieder und ich kontere „das Essen auch?“ was sie auch bejaht, packt mir aber dann dreist an den Po „griechisch geht ja in beide Richtungen“ „Hey, du machtest neulich einen sehr schüchternen Eindruck“ sie bejahte es „ich bin es auch nicht gewohnt, dass ich so viele Komplimente bekomme, die meisten halten mich einfach nur für fett, ich bin ja nicht nur mollig, ich bin ja dick“ „und das ist gut so“ kontere ich, sie antwortet „cool, aber Pause ist gleich um, wir müssen wieder arbeiten“ packt mir aber noch wie zufällig in den Schritt „du bist ja echt spitz auf mich“ „oh ja, aber sag mal, du hast doch bestimmt einen Freund“ nun stottert sie ein wenig „schon, aber der findet mich sexuell nicht so reizvoll, will immer das ich abnehme, dass mein fetter Arsch ihn nicht geil macht“ „Wie bitte? Der Arsch ist das Beste, in Kombination mit deinem bezaubernden Lächeln, bekommt doch jeder weiche Knie“ sie lacht „und anderes wird hart“ und wir verschwinden im Betrieb. Jeder in seinen Bereich.




Zusammenhängende

Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

sexgeschichten

Ein Tag am See

sexgeschichten

Mein großer Bruder

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .