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„Frau Doktor – Teil 1“

(1)

Ihre Vorliebe für eher ungewöhnliche Sexpraktiken entdeckte Frau Dr. Konstanze Müller (48) bereits während ihres Psychologie Studiums. Das erste prägende Erlebnis hatte sie mit 21 Jahren in der WG, in welcher sie damals wohnte.

Als sie eines Tages von der Universität nach Hause in die WG kam, stand die Tür des Zimmers einer Mitbewohnerin einen Spalt breit offen. Als sie vorbei ging, riskierte sie einen Blick. Sie erkannte, Klara, ihre Mitbewohnerin, nur mit schwarzen, kniehohen Lederstiefeln und einem
schwarzen Lederkorsett bekleidet in ihrem Korbsessel sitzen. Klara hatte ihre Beine gespreizt, so dass ihre frisierte Fotze gut zu erkennen war.
Unser Fräulein Müller blieb stehen und ihr Puls begann zu hämmern. Hatte sie richtig gesehen? Sie ging so leise wie möglich weiter in ihr Zimmer. Sie stellte ihre Tasche ab und setzte sich auf ihr Bett. Das eben Gesehene ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Was trieb Klara da in ihrem Zimmer? Sie musste es wissen und schlich sich zurück vor Klaras Zimmertür. Diese stand immernoch einen Spalt offen. Unser Fräulein Müller schaute erneut hinein.

Ihre Mitbewohnerin saß immernoch in ihrem Korbsessel. Ausserdem erkannte sie noch einen älteren Mann vor ihr auf dem Bett liegen. Der Mann war nackt und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. So etwas hatte unser noch unerfahrenes Frl. Müller noch nie gesehen. Sie war irgendwie geschockt. Trotzdem durchfloss ein wohliger Schauer ihren gesamten Körper. Vorsichtig lehnte sie sich am den Türrahmen und beobachtete weiter das Geschehen im Zimmer ihrer Mitbewohnerin.
Der ältere Mann wichste seinen recht großen, dicken Schwanz immer inensiver. Dabei stöhnte er leise . Nach einer Weile befahl die sonst so schüchterne Klara dem Mann im scharfen Ton: „Los, du notgeiler Bock, wichs schneller!“ antwortete: „Ja, meine Herrin!“und beschleunigte sein Wichstempo. „So ist das brav! Aber nicht das du abspritzt!?“herrschte Klara ihn an. Der Mann molk weiter seinen ansehnlichen Schwanz. Er keuchte und stöhnte immer intensiver. Klara herrschte ihn weiter an: „Schau auf meine Fotze, du Hurenbock!“ streckte sie ihren Unterleib nach vorn. „Gefällt sie dir?!“fragte Klara. Der Mann antwortete stöhnend: „Ja, Herrin! Mir gefällt ihre Fotze!“Die sonst so unbescholtene Mitbewohnerin Klara lachte lasziv. Der Mann wichste weiter und keuchte.
Unser Frl. Müller sah dem Treiben zu und spürte einen wohligen Schauer zwischen ihren Schenkeln. Ihr gefiel was sie da sah. Der masturbierende fremde Kerl hatte es ihr angetan. Am liebsten hätte sie ihm jetzt Befehle erteilt.

Plötzlich befahl Klara dem Mann aufzuhören: „Stopp, du notgeiler Wichser!“ Mann stoppte sofort. „Komm her! Leck die Fotze deiner Herrin!“fuhr sie fort. Der ältere Mann kniete sich nun vor seine „Herrin“, die Mitbewohnerin Klara, und begann ihre Muschi zu lecken.
Unser Frl. Müller war mehr als nur fasziniert. Sie war erregt, wie sie noch nie erregt war.

Klara genoss sichtlich die Zunge ihres „Sklaven“. Sie stöhnte auf, und drückte den Kopf des Mannes zwischen ihre Schenkel. Der Mann hatte dabei seinen Schwanz noch in der Hand und wichste ihn. Klara´s stöhnen wurde immer lauter. Ihr Körper zuckte. „Jaaa, jetzt!……Jaaa, du geiler Bock!….. Ich koooomme!“ Mann hört auf zu lecken und stellt sich hin. Die rechte Hand hat er immer noch an seinem Prügel.

Unser Frl. Müller war mehr als nur erregt durch die Ereignisse. Sie war zum ersten mal in ihrem Leben, a****lisch aufgegeilt. Ihre Atmung wurde ebenfalls schneller. Sie starrte wie in Trance auf die beiden Akteure.
Klara schloß ihre Beine und befahl dem Mann: „Melk dir jetzt das Sperma aus den Eiern!“ Mann fing also wieder an seinen dicken Schwanz hart abzuwichsen. „Los, schneller! Gib mir deine frische Sahne!“ Klara den Mann weiter an. „Jaaa, Herrin! Ich melke mein Sperma für sie raus!“ der Mann stöhnend. Er wichste immer schneller und keuchte immer intensiver. Plötzlich schrie er auf: „Jaaaaa, für meine Herrin!“ eine riesige Spermafontäne schoss aus seinem Schwanz heraus. Die warme, frische Sacksosse ergoss sich über Klaras Stiefel, und ihre Beine.

Unser Frl. Müller hatte genug gesehen. Sie schlich sich zurück in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Zwischen ihren Beinen war es inzwischen so feucht wie noch nie. Ihr gingen die Bilder von eben nicht mehr aus dem Kopf. Sie wanderte mit ihren Fingern zu ihrer Jeans, öffnete sie und wanderte weiter bis zu dem empfindlichen Punkt zwischen ihren Schenkeln. Sie schob ihren Slip beiseite und fing an sich selbst Entspannung zu verschaffen. Die Bilder in ihrem Kopf sorgten dafür, daß es nicht lange dauerte, bis auch Frl. Müller die Wogen eines Orgasmus überrollten……………………………………………………………………………..

(2)

Nach dieser Premiere wollte die angehende Psychologin mehr. Sie hatte Blut geleckt, wenn man so will. Die normalen Sinnesfreuden der Sexualität hatten sie nie zu solch einem Höhepunkt gebracht.

Während der nächsten Wochen schaute unser Frl. Müller noch ein paar mal zu, wenn Mitbewohnerin Klara ihre speziellen „Männerbesuche“ empfing. Drei verschiedene, ältere und wohlhabende Männer kamen unregelmäßig vorbei. Meist wenn die WG Bewohner auf Heimaturlaub waren. Doch es geschah auch, dass die Herren mitten in der Woche bei ihrer „Herrin“ um Audienz baten. Klara stellte die deutlich älteren Männer dann als ihren Großonkel oder Patenonkel vor. Frl. Müller wusste es allerdings besser. Doch sie behielt das Geheimnis für sich.

Statt in den Heimaturlaub zu fahren, schloss sie sich in ihr Zimmer ein und wartete bis einer der Herren zu Besuch kam. Dann schlich sie sich heraus, und beobachete Klara und den Gast ganz heimlich bei ihren „Spielchen“. Jedesmal passierte etwas anderes. Einmal sah unser Frl. Müller dabei zu, wie der Mann mit einem Dildo in den Arsch gefickt wurde. Ein anderes Mal wurde der Gast mit einer Reitgerte ausgepeitscht. Oder dem Herrenbesuch wurden Gewichte an Hoden und Schwanz gehängt. Zum Finale aber, kam Klara immer zum Orgasmus (und die heimliche Beobachterin auch).

Eines Tages passierte dann, was passieren musste. Die heimliche Beobachterin flog auf. Klara hatte wiedereinmal Besuch von einem ihrer Großonkel bekommen. Es war ausser unserem Frl. Müller keiner weiter in der WG. Die anderen waren auf einer Party in der Nachbarstadt. Klara wusste wohl nicht, dass Konstanze, unser Frl. Müller, nicht zu der Party gefahren war. Für sie war die WG bis zum nächsten Morgen unbewohnt. Völlig ungezwungen bewegten sich Klara und ihr Gast durch die WG. Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe, High Heels und einen BH aus dem ihre recht üppigen Titten herausquollen. Der Gast war nackt und sein Schwanz abgebunden.

Konstanze war in ihrem Zimmer und hörte wie Klara und ihr Gast sich durch die Wohnung bewegten. Es waren Kommandos von Klara zu hören, aber auch das erregte stöhnen des Gastes. Unserm Frl. Müller kamen die Hormone in Wallung. Sie wollte natürlich wissen, was ausserhalb ihres Zimmer passierte. Als es gerade völlig ruhig war, schlich sie sich vorsichtig raus. Sie hörte Gräusche aus dem Bad. Vorsichtig ging sie Richtung Bad. Die Badtür stand halb offen. Sie hörte es plätschern und keuchen. Dann sah sie, wie Klara auf dem Rand der Wanne saß, der fremde Mann vor ihr in der Wanne. Die Beine gespreizt pinkelte Klara ihren Gast an. Dieser wiederrum wichste sich den Schwanz und stöhnte.

Konstanze durchfuhr wieder ein wohliger Schauer der Erregung. Sie wollte noch etwas näher heran, als es passierte. Sie rutschte aus und stand plötzlich in der Badtür. Die beiden jungen Frauen sahen sich für einen Moment überrascht an. Doch Klara reagierte souverän und sagte zu dem, in der Wanne sitzenden Herrn: „Wir haben eine Zuschauerin! Mach einfach weiter!“ Konstanze ging langsam ins Bad hinein. „Ich hoffe, ich störe nicht?!“ fragte sie. Klara antwortete: „Nein, Nein! Wir sind hier eh gleich fertig!“

Unser Frl. Müller stand neben der Wanne und sah dem fremden Mann beim wichsen zu. Der Anblick erregte sie, genau wie die ganze Situation. Klara schien es hingegen nix auszumachen. Sie fragte: „Gefällt dir was du siehst, Konny?“ Unser Frl. Müller war ein wenig durcheinander vor Erregung und nickte lediglich. „Er gehört dir, wenn du willst?“ sagte Klara weiter. Konstanze bekam Hitzewallungen vor Geilheit. Ihr Slip war bereits patschnass. Sie war völlig durch den Wind. „Er fickt gut und lecken kann er auch ganz passabel!“ erzählte Klara weiter.

Unser Frl. Müller fand langsam wieder zu sich und sagte: „Ich würd gern einfach nur zu sehen!“ Darauf erwiederte Klara: „Klar, warum nicht!“ Der ältere Mann in der Wanne wichste währenddessen weiter sein dickes Rohr und blickte stur auf seine „Herrin“. Diese feuerte ihn an: „Los, mach, Sklavensau! Zeig der Dame und deiner Herrin wie deine Sacksahne herausspritzt!“ Der Mann wichst daraufhin immer schneller. Er stöhnt: „Ja Herrin, Ich will abspritzen!“ Er pumpt immer fester und härter. Unser Frl. Müller schaut ihm gebannt dabei zu und würde sich am liebsten selbst an die inzwischen klatschnasse Fotze fassen und die Klit wichsen. Die zukünftige Frau Doktor war in gerade zum ersten Mal im siebten Himmel der Lust.

Herrin Klara liess derweil ihren Natursekt wieder laufen. Der heftig wichsende Mann wurde völlig eingesaut. „Da steht er drauf!“ bemerkte sie. Ach unser Frl. Müller fand den Natursektschauer anregend. Die Geilheit übernahm bei ihr immer mehr das Regiment. An den Heizkörper gelehnt griff Konstanze sich zwischen die Beine und massierte ihre Muschi durch die Jeans. Der männliche Gast in der Wanne stöhnte immer lauter und wichste immer heftiger. „Looos, spritz ab! Gib uns dein Sperma! Komm! Spriiiitz!“ feuerte Herrin Klara ihren Sklaven an.
Wenige Sekunden später schoss dann auch eine riesige Spermafontäne aus dem dicken Prügel des Mannes heraus. Die warme Sosse verteilte sich über seinen Körper und einige Tropfen trafen sogar die Strumpfhosen von Klara. Der Mann fiel nach hinten. Sein Körper war mit Sperma und Pisse besudelt. Unserm Frl. Müller gefiel auch dieser Anblick. Sie öffnete ihre Jeans und griff hinein, um ihre Klit zu wichsen. Die eben noch so stille Beobachterin wurde Teil des Geschehens. Klara befahl derweil ihrem Sklaven Sperma und Pisse schön zu verreiben. Dies machte unser Frl. Müller noch geiler.

Herrin Klara stieg vom Wannenrand ab und stellte sich direkt neben unser aufgegeiltes Frl. Müller. Der besudelte Mann in der Wanne sah nun beide Frauen an. Konstanze, unser Frl. Müller, wichste ihre Klit immer heftiger. Sie stöhnte leise. Herrin Klara, normalerweise, Mitbewohnerin und Medizin-Studentin, schien dies zu gefallen. „Los, Sklave aufstehen! Komm her zu deiner Herrin!“ befahl sie dem besudelten Mann. Dieser tat wie im geheissen. Konstanze konnte nun auch noch die Spermapisse Melange riechen. Alarmstufe, geil! Herrin Klara bekam natürlich mit, wie erregt „Konny“ war. „Knie nieder, du stinkender, dauergeiler Wichser!“ befahl Klara ihrem Sklaven. Der ging auf die Knie und hockte nun direkt vor unser Frl. Müllers offener Hose. Selbige zog daraufhin ihre Jeans und ihren Tange herunter. Die pitschenasse Muschi lag frei und sie reckte sie dem besudelten Sklaven entgegen…
Klara reagierte und gab ihrem Sklaven den Befehl, die Muschi der Dame zu verwöhnen. Als unser Frl. Müller die Zunge an ihrer Klit spürte schrie sie kurz auf und ihr Körper zuckte ein paar Mal. Jetzt gab es kein halten mehr. Völlig enthemmt schrie Konstanze ihre Lust heraus. „Leck die Fotze schön, Sklavensau! Saug an ihrer Klit!“ befahl Klara dem, nach Sperma und Pisse riechenden Mann. Unser Frl. Müller näherte sich einem nie dagewesenen Höhepunkt. Nach einer guten Minute dann, schrie sie laut: „Es koooommmm1″ Der zungenbegabte Sklave hielt daraufhin inne. Konstanze hatte die Augen geschlossen und versuchte wieder zu Atem zu kommem.

Auf diesen Climax folgten danach noch einige mehr. Ausserdem kamen Klara und Konstanze später an diesem Tag auch noch in Gespräch. Die folgenden drei Jahre,, bis zum Examen. kam es noch sehr oft zu solchen gemeinsamen „Spielchen“ ……………………………………………………

(3)

Die zukünftige „Frau Doktor“ der Psychologie hatte in der WG, dank der Hobbyherrin Klara, ihre sexuelle Orientierng entdeckt. Es war das perverse, schmutzige, was sie erregte. Die Studienzeit hielt aber noch mehr prägende Erlebnisse für sie parat.
Da war z.B. ihr Philosophie Professor, Herr Ullrich Kronenberg. In seinem Fachgebiet war er eine Koryphäe. Vom Kollegium wurde er geachtet. Doch er hatte auch eine „dunkle“ Seite.

Konstanze war eine überdurchnittlich gute Studentin. Sie in keinem Fach ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Lerninhalt. Im dritten Jahr allerdings bekam sie einen neuen Philosophie Professor. Herr Kronenberg war Anfang 50 und ein überall geachteter Wissenschaftler. Die erste Zeit gab es auch bei ihm keine Probleme. Doch dann fiel Konstanze bei einer Klausur durch, obwohl sie sich sicher war, alles gewusst zu haben.

Prof. Kronenberg bat sie deshalb nach der Vorlesung noch dazubleiben, um den Sachverhalt zu klären. Nach dem die meisten Studenten den Hörsaal verlassen hatten, waren nur 3 weibliche Kommilitoninnen und Konstanze selbst da. Der Prof. bat eine nach der anderen in sein Zimmer. Es dauerte knappe 2 Stunden bis die vorletzte Studentin aufgeufen wurde. Jetzt war nur noch Konstanze übrig. Allein im Hörsaal. Sie konnte nicht mehr sitzen und ging hinunter zur Tür des Profzimmers. Wiedereinmal war die Tür nicht richtig verschlossen. Unser Frl. Müller konnte also hören was in dem Zimmer gesprochen wurde. Doch was sie hörte war keine normale Unterhaltung.

Ihr stockte der Atem als sie hörte, wie der Prof. die Studentin fragte, ob sie Sperma schlucken würde. Ausserdem wollte er wissen, ob die junge Frau schon einmal in ihren Arsch gefickt wurde. Konstanze wurde es ein wenig mulmig, Dann hörte sie, wie er die Studentin aufforderte sich auszuziehen. Sie ging ganz nahe an die offenstehende Tür heran und schaute durch den Türschlitz. Sie sah, wie der Prof. die junge Frau an Arsch, Titten und auch zwischen die Beine fasste. Die Kommilitonin blieb dabei ganz ruhig. Was ging dort drinn vor? fragte sie sich.
Konstanze hörte wie der Prof nach einer Weile sagte, daß ja jetzt alles geklärt wäre und sie sich um die Noten keine Sorgen mehr machen müsse. Die junge Frau konnte sie gehen. Konstanze ging schnell ein paar Schritte zurück, bevor ihre Kommilitonin das Profzimmer verliess. Jetzt war sie an der Reihe.

Sie betrat das Zimmer des Profs.. Sie sah sich schnell um. Neben einem Schreibtisch sah Konstanze eine Ledercouch, Ledersessel, einen Glastisch und einen großen Plasma TV, Der Prof. begrüsste sie freundlich und erklärte ihr ohne viele Vorworte, daß sie den Kurs nur schaffen könne, wenn sie ihm gelegentlich zu „Diensten“ wäre. Eine Beschwerde hätte auch keinen Sinn, da er im Rat der Uni wäre und man im Blind vertraue. Konstanze war baff. Der Prof. war eiskalt. Trotzdem fand sie seine direkte Art auch irgendwie reizvoll.
Sie fragte, was genau sie denn für ihn machen müsse? Er antwortete, daß sie ihm bei Bedarf, jeder Zeit mit ihrem Körper zu Diensten sein müsse. Sie fragte nochmal, was das bedeuten würde? Er antwortete kurz, Sex! Konstanze wurde heiß und kalt. Sie spürte wieder dieses wohlige Gefühl am ganzen Körper. Der Reiz des verbotenen, schmutzigen, perversen!

Sie überlegte einen Moment, bevor sie den Prof. fragte: „Was genau wären denn meine Aufgaben?“ Der Prof. sah von seinen Unterlagen hoch, lächelte sie an und antwortete: „Das kommt darauf an, Frau…..ähhh, Müller, oder besser Konstanze. Mal brauchen sie mir nur einen zu blasen. Ein ander Mal brauche ich sie als Sex-Dienstmädchen für eine meine Partys. Oder ich verleihe sie mal an einen Kollegen bzw. Freund.“
Konztanze merkte wie ihre Hormone in Wallungen kamen. Die Vorstellung, eine Hure auf Zeit zu spielen erregte sie. „OK. Ich mach´s!“ sagte sie ohne lange zu überlegen. Der lächelte selbstzufrieden und erwiederte: „Sehr vernünftig, Dann ziehen sie sich doch einmal bitte aus.! Damit ich mir auch ein richtiges Bild von ihnen machen kann“ Konztanze spürte wie ihr Puls sofort schneller. Sie stellt ihre Tasche zur Seite und beginnt sich auszuziehen. Erst Shirt, dann Schuhe, dann die Hose. Prof. Kronenberg schaut ihr dabei genüsslich zu. Konstanzes Geilheitspegel steigt und steigt. Sie steht nur noch mit Slip und BH bekleidet da. Sie hört wie der Prof zu ihr sagt: „Ganz ausziehen, meinte ich!“ Konstanze zittert vor Erregung und Scham während sie sich ganz auszieht. Der Prof. kommt zu ihr, und sie spürt seine festen Hände an ihren Titten , ihrem Arsch und zwischen ihren Schenkeln. „Nicht schlecht, Frl. Müller! Sie gefallen mir! Ich bekomme regelrecht Lust“ sagt er zu ihr. Ihm war sicher aufgefallen, daß ihre Jungmädchenfotze bereits klatschnass gewesen ist.

Der Prof. ging zurück zum Schreibtisch, nahm das Telefon und wählte eine Nummer. Nach ein paar Sekunden sagte er: „Ja, ich bins! Komm doch mal rüber, ich hab hier lecker Frischfleisch!“ Er legte auf und ging wieder zu unserm Frl. Müller, welche splitterfasernackt im Prof.Zimmer stand und vor Geilheit fast auslief. Er öffnete seinen Hosenstall und legte seinen Schwanz und die Eier frei. „Aufgabe Nr.1 : Mach ihn hart!“ befahl er ihr. Konstanze nahm den halbschlaffen Schwanz des Prof.s in die Hand und massierte ihn ratzfatz groß und hart.
Dem Herrn Professor schien´s zu gefallen, denn er fing an stöhnen während Konny seinen, doch recht stattlichen Prügel hochwichste. Seine Hände begrabschten dabei ihre wohlgeformten, festen Titten, ihren einladenden Knackarsch und auch ihre spärlich bewachsene, bereits triefend nasse Jungmädchenmöse. Dies hatte wiederum zur Folge, daß auch Frl. Müller weiter auf Touren kam. Sie nahm den steifen Prof.Schwanz wieder in ihre rechte Hand. Sie drückte den Schaft ganz fest und schob die Vorhaut ganz brutal auf und ab.
Der Prof. stöhnte heraus: „Jaaaa, gut machst du das! Melk meine hartes Fickrohr ab!“ Konstanze gefiel was da gerade passierte. Sie molk den harten Schwanz ihres Professors wie gewünscht, hart ab.

Plötzlich wurden die beiden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Der Prof rief: „Herein!“ Die Tür öffnete sich und herein trat eine Frau, Mitte 40, rote, halblange Haare und mit einem klassischen Hosenanzug bekleidet. Konstanze durchfuhr ein weiterer Schreck. Sie war schliesslich splitterfasernackt und dem Herr Prof. stand sein Schwanz aus dem Hosenstall. „Hallo, Frau Dr. Mertens, das ging ja fix!“ sagte der Prof. zu der Frau. „Hier meine neuste Kandidatin auf einen Assistenten Job! Ein echtes Prachtexemplar!“ Konstanze liess den Profprügel los und drehte sich in Richtung Tür. Die Dame schloss die Zimmertür ab und bewegte sich auf den Prof. und Konstanze zu. Dabei lachte sie und sagte zum Prof: „Du notgeiler Bock, du! Schon wieder beim rummachen!“
Der Prof. stellte die beiden vor. Konstanze erfuhr, daß die Dame die Chefin des Fachbereichs Antrophologie und Dr. Angelika Mertens hiess.

Trotz ihres Titels war sie kein prüdes „Mauerblümchen“. Sie ging direkt zu Konny und „begutachtete“ sie. Genau wie der Prof. griff sie ihre Titten, den Arsch und die Fotze ab. „Wow, das Fräulein ist sogar klatschnass!“ stellte sie zufrieden fest. Unser Frl. Müller durchzuckten weitere Schauer aus Wollust und Scham. Dies war die erste Frau, die sie so berührte. Konstanze wusste zu der Zeit noch nicht, daß der Herr Prof. und die Frau Dr. sehr gute Freunde waren und ihr „Vorlieben“ und „Leidenschaften“ sehr oft gemeinsam auslebten. Allerdings wäre es ihr im Moment sicher auch egal gewesen. Der Prof. ging zu Ledercouch und setzte sich. „Komm her, du geiles Fräuleinchen!“ rief er Konstanze zu. Sie ging zu ihm. Die Frau Dr. ging ebenfalls zu Ledersitzganitur und setzte sich in einen Ledersessel.

Der Prof. sah Konny in die Augen und sagte zu ihr: „So, Frl. Müller. Ab sofort sind sie eine Teilzeithure. Unsere Teilzeithure! Solange ich sie brauche sind sie mir hörig. Haben sie mich verstanden?“ Konny antwortete: „Ja, Herr Prof.!“ Darauf befahl er ihr, sich mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz zu setzen und ihn zu reiten. Sie sah ihn nocheinmal kurz an und stieg dann rücklings auf den immernoch harten, dicken, großen Schwanz des Profs.
Ohne viel federlesen fing Konstanze, die Teilzeitnutte, an den Prof heftig zu reiten. Es schmatze und flutschte. Beide stöhnten vor Wolllust. Frau Dr. schaute dem Treiben interessiert zu. Es dauerte nur ein paar Minuten bis der Prof. aufschrie: „Absteigen, die geiles Luder! Ich spritze gleich!“ Konstanze stieg ab und kniete sich vor die Couch. Der Prof. hielt seine Spermaspritze in der Hand. Er stöhnte nochmal a****lisch: „ Jaaa, es koooommmmt!“ und schon schoss eine Ladung frische Sacksahne aus seinem Schwanz heraus…………………………………………………………………………………………………………………..




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