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Der Sohn meiner Nachbarin 1

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Als es an der Tür klingelte stand Peters Koffer griffbereit neben der Haustür. Birgit öffnete die Tür einen Spalt und gab dem Taxifahrer ein Zeichen, dass sein Fahrgast gleich rauskommen würde. Sie drehte sich noch mal zu ihrem Mann um der gerade in seinen Mantel geschlüpft war und schlag ihre Arme um seinen Hals.

„Pass gut auf Dich auf meine Schatz und lass dich nicht von fremden Frauen anbaggern“ flüsterte sie ihm ins Ohr bevor sich die beiden einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gaben.

Während des Kusses ließ Peter wie üblich seine Hände auf Birgits Pobacken wandern und drücke ihr Becken fest gegen das seine. Sie kannten sich nunmehr bereits seit 5 Jahren und waren seit 3 Jahren verheiratet aber ihre Gegenseitige körperliche Anziehungskraft hatte in diesem Jahren kein bisschen nachgelassen.

„Hmmmm.. ich könnte mir viel schönere Sachen vorstellen als jetzt in dieses doofe Taxi zu steigen“ antwortete Peter und seine beginnende Erektion die Birgit deutlich spüren konnte ließ keinen Zweifel daran welche Sachen er dabei im Sinn hatte.

„Ich bekomme so langsam ein schlechtes Gewissen, dass ich Dich schon wieder hier alleine lassen muss.“

„Ist schon ok mein Schatz. Wir haben die Entscheidung dass Du diesen neuen Job annehmen sollst schließlich zusammen getroffen. Und wenn Du die 2 Jahre Ochsentour mal hinter Dir hast dann wird alles besser“.

Peter war vor knapp 2 Jahren ein neuer Job als Stellvertreter des Vertriebsleiters angeboten worden und da dieser kurz vor seiner Rente stand war klar, dass er mittelfristig dessen Position übernehmen sollte. Verbunden mit dieser Beförderung waren allerdings dauernde Dienstreisen zu den wichtigsten Kunden seiner Firma die über ganz Europa verstreut waren.

Die Beiden hatten sich einige Abende intensiv darüber besprochen, ob dieser Job das Opfer der ständigen Trennung wert wäre, aber alleine wegen der immensen Gehaltssteigerung für Peter wäre es letztlich Wahnsinn gewesen dieses Angebot nicht anzunehmen. Peters neues Gehalt ermöglichte es ihnen letztendlich auch, dass sie sich vergangenes Jahr dieses schöne Reihenhaus leisten konnten.

Der Taxifahrer hupte kurz um ihnen deutlich zu machen, dass es mit der Zeit langsam etwas knapp wird wenn Peter sein Flugzeug noch erreichen wollte und so gab ihm Birgit noch einen letzten Kuss bevor er seinen Koffer schnappte und nach draußen verschwand. Sie winkte dem Taxi noch kurz hinterher bevor sie die Tür verschloss und Richtung Wohnzimmer ging. Birgit war 29 Jahre alt und hatte nach ihrem Studium zuerst nur eine Halbtagsstelle in einer Personalagentur gefunden. Zuerst war diese Stelle nur als Übergangslösung gedacht aber da sie im Moment nicht unbedingt auf mehr Geld angewiesen waren und ihr der Job viel Spaß machte hatte sie sich in den letzten Monaten an ihren freien Nachmittagen darauf konzentriert das neue Haus schick einzurichten.

Birgit schaute sich etwas unschlüssig um und stellte dann fest, dass es hier im Moment eigentlich nichts für sie zu tun gab. So viel Spaß es ihr auch machte das Haus einzurichten, irgendwann war dann doch der Tag gekommen an dem alle Möbel an der gewünschten Stelle standen und alle Bilder am richtigen Platz an der Wand hingen. Der Rasen wäre zwar noch zu mähen, aber da es draußen bereits dämmerte kam Gartenarbeit jetzt auch nicht in Frage.

Mit einem Seufzer spähte Birgit durch ihre Terrassentür hinüber zum genau gegenüber liegenden Haus in dem ihre Freundin Angelika wohnte. Die beiden Familien waren fast gleichzeitig in die neue Siedlung eingezogen und die beiden Frauen hatten sehr schnell Freundschaft geschlossen. Birgit sah allerdings auf den ersten Blick, dass Angelikas Auto nicht auf dem Stellplatz stand und im Wohnzimmer und Küche keinerlei Beleuchtung zu sehen war.

Da es also offensichtlich auch mit einem kleinen Schwätzchen nichts werden würde entschloss sich Birgit den Abend wenigstens noch mit einem schönen heißen Bad zu retten. Sie stieg die Treppe hinauf in den ersten Stock und ging dort zuerst in das direkt über dem Wohnzimmer befindliche Schlafzimmer. Da es in der Zwischenzeit fast schon komplett dunkel geworden war schaltete Birgit zuerst das Licht ein, zog ihr Shirt über den Kopf und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Aus alter Gewohnheit postierte sie sich vor den großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks und begutachtete sich von allen Seiten.

Auch wenn Birgit in letzter Zeit nicht mehr ganz so häufig in Fitnessstudio ging wie noch vor 10 Jahren, so war sie doch noch immer stolz auf den Anblick der sich ihr im Spiegel bot. Ihre blonden Haare hatte sie in letzter Zeit etwas länger wachsen lassen, so dass diese gerade lang genug waren um ihre Brüste zu verdecken. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, schüttelte ihre Mähne kurz und warf ihre Haare dann mit einem gekonnten Schwung nach hinten auf ihren Rücken während sie sich wieder aufrichtete.

Sie drehte sich ins Profil und musterte ihre Brüste die im Moment noch von einem schwarzen halb durchsichtigen BH verdeckt wurden. Dieser gab ihren Brüsten eine perfekte Form aber Birgit wusste das ihre Brüste die eine knappe Körbchengröße C hatten auch ohne Unterstützung prima in Form waren. Peter war ganz vernarrt in ihre Oberweite und Brigit lächelte bei dem Gedanken was er wohl dafür geben würde wenn er ihr jetzt den BH abstreifen dürfte anstatt in einer grauen Flughafenhalle auf seinen Flug zu warten. Birgit ließ ihre Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs wandern worauf hin sich ihre Brustwarzen aufrichteten und den dünnen Stoff ausbeulten

„Hmmm…ich glaube ich würde jetzt auch eine Menge dafür geben wenn Peter hier wäre anstatt durch die Weltgeschichte zu düsen.“ Da sich ihre Erregung steigerte beschloss Birgit das sie sich vor dem Baden vielleicht doch noch kurz ihrem kleinen silbernen Vibrator zuwenden sollte den Peter ihr zum Valentinstag geschenkt hatte.

Birgit dreht dem Spiegel noch kurz ihren Rücken zu und inspizierte ihren festen Po und die strammen Oberschenkel, die durch regelmäßiges Radfahren in Form gehalten wurden bevor sie ihre Arme hinter den Rücken führte um den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte den BH gerade abstreifen als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte.
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In Angelikas Haus war Licht in einem Zimmer im ersten Stock und Birgit wusste, dass dort das Zimmer von Angelikas Sohn Adrian lag. Adrian war vor einigen Wochen 18 Jahre alt geworden und war einer dieser Jungs auf den die Bezeichnung Computerk** zutraf. Birgit wusste das er ein sehr lieber aber unheimlich schüchterner Junge war der den Grossteil seiner Freizeit daheim vor dem PC verbrachte. Da sein Schreibtisch direkt neben dem Fenster stand hatte sie schon oft durch seine meist halb geschlossenen Rollläden das typische Flackern eines Computermonitors gesehen.

Doch jetzt waren seine Rollläden ganz geöffnet! Adrian hatte seinen Kopf nach links gedreht und starrte durch sein Fenster genau zu ihr rüber. Birgit wurde schlagartig klar, dass sie durch das eingeschaltete Licht und die geöffneten Gardinen absolut auf dem Präsentierteller stand. Die Häuser waren recht eng zusammen gebaut und stießen mit ihren Gärten aneinander, daher lagen zwischen Birgits Schlafzimmer und Adrians Zimmer maximal 30 Meter Luftlinie. Über diese kurze Entfernung konnte Birgit genau erkennen, dass Adrian bei ihrem Anblick wohl die Kinnlade runter gefallen war denn er starrte mit geöffnetem Mund wie erstarrt zu ihr rüber.

In letzter Sekunde konnte Birgit ihren BH daran hindern von den Schulten zu rutschen und presste ihn mit der linken Hand gegen ihre Brüste während sie mit der rechten Hand die blickdichten Übergardinen vor das Fenster zog. Auch wenn ihr das gerade Geschehene ein wenig peinlich war, so musste sie doch eher schmunzeln und sich über ihre eigene Gedankenlosigkeit wundern. Doch als Birgit später in ihrer schönen heißen Badewanne lag war der ganz Vorfall schon wieder vergessen. Sie genoss das heiße Wasser und ging an diesem Abend früh zu Bett.

Der folgende Arbeitstag verging fast wie im Fluge und Nachmittags war Birgit dann bei Angelika zum Kaffeetrinken eingeladen. Angelika war 8 Jahre älter als Birgit mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Sie hatte ihren Job bereits seit Adrians Geburt aufgegeben und die gegenseitigen Einladungen zum Kaffeetrinken war schon lange ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden. Birgit freute sich besonders darüber, dass Angelika an diesem Tag wieder einmal ihren phänomenalen Käsekuchen gebacken hatte.

Auch wenn sie normalerweise streng auf ihre Figur achtete, so gab es für sie bei diesem leckeren Kuchen meist kein halten mehr. Auch diesmal protestierte sie nur schwach als Angelika ihr gerade das dritte Stück auf den Teller legen wollte.

„Hmmmm… der Kuchen ist mal wieder ein Gedicht!!! Du hast mir damals bestimmt nicht das richtige Rezept gegeben, denn als ich versucht habe den selbst zu machen da hat der nicht Annähernd so gut geschmeckt.“

„Na ja, ich backe den Kuchen ja nun auch schon ein paar Jährchen. Da musst Du wohl noch ein wenig üben, aber ich stelle mich gerne zur Verfügung um deine Versuche zu testen“www.bouzebala.net

Angelika zwinkerte Birgit zu und schaute dann etwas irritiert zur Treppe ins Obergeschoss.

„Ich bin nur etwas verblüfft, dass sich mein Sohnemann nicht blicken lässt. Der lässt für den Käsekuchen doch normalerweise sogar seinen geliebten PC mal für 5 Minuten in Ruhe.“

„Vielleicht geht es ihm ja nicht gut?“

„Also vorhin war er noch putzmunter, aber ziemlich genau als Du an der Tür geklingelt hast ist er nach oben verschwunden und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen“

Als Angelika erwähnte das Adrian sich „zufällig“ genau dann verkrümelt hatte als sie an der Tür klingelte, da hätte sich Birgit beinahe an ihrem Stück Kuchen verschluckt, denn ihr war natürlich sonnenklar warum Adrian sich nicht blicken ließ. Er hatte wahrscheinlich ein tierisch schlechtes Gewissen und hatte vielleicht sogar Angst, dass Birgit sauer auf ihn war. Sie überlegte für einen kurzen Moment ob sie Angelika von dem Ereignis gestern Abend erzählen sollte aber obwohl sie sicher war das sich Angelika eher königlich amüsieren würde als böse auf ihren Sohn zu sein entschied sie sich dagegen um ihm die Peinlichkeit zu ersparen. Er tat ihr eh schon wahnsinnig leid weil er sich offensichtlich über diese Lappalie solche Gedanken machte, dass er sogar seinen Lieblingskuchen verschmähte.

„Er verbringt schon viel Zeit vor seinem PC oder?“

„Das kannst Du laut sagen. Einerseits bin ich ja froh das er sich nicht nächtelang draußen auf der Strasse rum treibt aber andererseits habe ich schon Angst das er auf ewig ein Stubenhocker bleibt. Er hatte bis heute ja noch nicht mal eine richtige Freundin, jedenfalls keine die er mir vorgestellt hätte. Aber vielleicht wird ja auch in den Internetchats fündig in dem er sich immer rum treibt“

„Hmm…von solchen Chats habe ich aber auch schon viele unschöne Sachen gehört.“

„Die bedenken hatte ich auch. Aber er hat mir sogar seinen Nicknamen und die Adressen von den Seiten gegeben auf denen er unterwegs ist weil er Angst hatte ich würde es ihm verbieten.“

Angelika drehte sich zur Kommode um und kramte einen Zettel aus der Schublade den sie Birgit reichte. Darauf waren einige Adressen von Chaträumen notiert und dahinter immer der Name Daffy_Duck17

Birgit fragte sich zwar wie Angelika nur anhand dieser Daten wissen wollte was er wirklich den ganze Tag am PC machte aber sie ließ das Thema damit auf sich beruhen. Es war schon Abend als sich Birgit schließlich auf den Heimweg machte. Von Adrian war während des ganzen Nachmittags tatsächlich nichts zu hören und zu sehen gewesen. Zuhause angekommen warf Birgit einen kurzen Blick in die Fernsehzeitung und stellte fest, dass es sich nicht lohnte den Fernseher auch nur anzuschalten. Sie schnappte sich ihr Buch das sie in den letzten Tagen begonnen hatte zu lesen und machte es sich auf der Couch bequem.

Die Story des Buches konnte sie schon am Anfang nicht richtig fesseln und je mehr sie las desto geringer wurde ihr Interesse. Sie warf einen Blick durch den Garten auf Angelikas Haus und sah, dass dort in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Rollläden runtergelassen worden waren während sie aus Adrians Zimmer wieder das typische Licht seines Computermonitors sah.

Sie fragte sich ob er in der Zwischenzeit sein Exil mal verlassen hatte oder ob er jetzt befürchtete von seiner Mutter einen Anpfiff zu bekommen. Der arme Kerl tat ihr in der Zwischenzeit furchtbar leid. Als ihr Blick über ihren eigenen Laptop streifte hatte sie plötzlich eine Idee.

Birgit schnappte sich das Gerät, schaltete ihr W-LAN Modem ein und nahm den Laptop mit nach oben in ihr Schlafzimmer. Während der Laptop bootete warf sie noch einen Blick nach drüben und erkannte, dass Adrian seine Rollläden bis etwa zur Hälfte runter gelassen hatte, so dass sie nur einen Teil seiner Arme erkannte. Sie konnte zwar nur wenig erkennen aber er schien eifrig auf seiner Tastatur zu tippen. Birgit loggte sich ins Internet ein und versuchte sich an die Webadressen zu erinnern die sie auf Angelikas Zettel gelesen hatte. Sie konnte sich gut erinnern, dass die ersten beiden Adressen zu den zwei größten Radiostationen der Gegend gehörten. Da eines davon auch ihr Lieblingssender, war entschloss sie sich es zuerst dort zu versuchen.

Auf der Seite angekommen fand sie den Zugang zu den Chaträumen und war erleichtert, dass hier auch ein Gastzugang ohne umständliche Anmeldeprozedur möglich war. Richtig entzückt war sie, als sie die Möglichkeit entdeckte nach Chattern anhand ihres Nicknamens zu suchen. Sie tippte seinen Nicknamen Daffy_Duck17 ein und bekam als Ergebnis sein Profil geliefert. Sie gab einen kleinen Triumphschrei von sich als sie am unteren Rand seines Profils einen grünen Button mit der Aufschrift „Mitglied ist online“ entdeckte. Sie klickte darauf und schon erschien ein Fenster in dem Sie die Möglichkeit hatte ihm eine Nachricht zu schicken.

Da sie genau genommen gar nicht damit gerechnet hatte ihn in den Weiten des Internets überhaupt zu finden hatte sich allerdings noch gar keine Gedanken darüber gemacht wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie zuckte mit den Schultern und tippte ein Einfaches „Hi“

Die nächsten 20 Sekunden geschah erstmal gar nichts und als sie schon befürchtete er wäre wohl doch gerade auf einer anderen Seite unterwegs kam endlich eine Antwort.

„Hi???????? Ähhh.. kennen wir uns“

Birgit lächelte und begann zu tippen

„Ja…flüchtig“

„Also haben wir schon mal gechattet??? Komisch ich kann mich gar nicht an deinen Nicknamen erinnern“

„Ich habe ja auch nicht gesagt, dass wir uns flüchtig aus dem Chat kennen“

„Hä.. jetzt verstehe ich gar nix mehr. Will mich hier jemand veralbern???“

„Nein, ich veralbere Dich nicht!! Wir kennen uns flüchtig persönlich“

„Aha, und ich soll jetzt raten wer Du bist oder was???“

„Kannst es ja mal versuchen“

„Also einen kleinen Tipp bräuchte ich schon“

„Na gut….ich bin ganz in deiner Nähe“

„In meiner Stadt?? „

„Nein, viel näher … in deiner Strasse“

Darauf hin herrschte erstmal Funkstille bis Adrian wieder antwortete.

„Och Mensch Mama das bist doch nicht etwa Du???? Du hattest mir doch versprochen mir nicht hinterher zu schnüffeln wenn ich Dir meinen Nicknamen verrate“

„Hi hi..nein ich bin nicht deine Mutter“

„Aber es gibt niemand sonst aus meiner Strasse der meine Daten kennt. Ich hab keinen Bock mehr auf so eine verarsche. sag mir wer Du bist oder lass mich in Ruhe.“

„Hmmm..mach doch mal den Rollladen hoch“

Birgit hätte einiges darum gegeben jetzt sein Gesicht zu sehen aber wenige Sekunden später wurde bereits der Rollladen in Adrians Zimmer nach oben gerissen und Adrian war hinter dem Fenster zu sehen worauf hin ihm Birgit fröhlich zuwinkte. Sie wäre vor lachen beinahe vom Bett gefallen als sie sah, dass sein Mund schon wieder weit offen stand und er offensichtlich verzweifelt versuchte zu verstehen was hier gerade passierte. Langsam setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch.

„Ähhh.. hi was machen Sie den hier“

„Sie? Wir haben uns doch immer geduzt. So fremd bin ich doch nun auch wieder nicht!“

„Äh ja sorry ..was machst Du denn hier??? Na das ist ja ein Zufall“

„Hmmm.. so ein großer Zufall war das nicht, ich habe etwas nach geholfen“

„Aber wie…oh… meine Mutter…sie hat Dir meine Daten gegeben oder???“

“ Na ja indirekt…ich habe heute zufällig den Zettel gesehen“

„Ach ja ..habe gar nicht mitbekommen, dass Du heute da warst“

Birgit schmunzelte wegen dieser kleinen Schummelei

„Also ich glaube Du hast schon mitbekommen das ich bei Euch drüben war. Hatte das einen bestimmten Grund warum Du vor mir geflüchtet bist?“

„Ich bin nicht geflüchtet.. ich war hier nur so beschäftigt“

„Na komm jetzt sei mal ehrlich“

Darauf hin war wieder 30 Sekunden Funkstille und Birgit konnte durch ihr Fenster sehen wie er seinen Bildschirm anstarrte.

„Hmmm ja ..ich glaube Du kannst Dir denken warum. Ich hatte nicht den Mumm mich bei Dir persönlich dafür zu entschuldigen, dass ich gestern so rüber gestarrt habe. Und ich hatte auch keinen Bock auf die blöden Kommentare meiner Mutter“

„Ach komm das war doch halb so wild. Da gibt es nix wofür Du dich entschuldigen musst. Außerdem weiß deine Mutter nix davon“

„Echt nicht??? Du hast nix verraten?? Ich habe mich schon gefragt wann sie endlich hoch kommt und mir eine Standpauke hält“

„Wie schon gesagt, es gibt nix wofür Du dich entschuldigen oder Dir Gedanken mach musst. Da war schließlich nicht mehr zu sehen als wenn ich im Freibad im Bikini unterwegs gewesen wäre“

„Stimmt da hast Du auch wieder recht. War aber trotzdem sehr nett“

Angesichts dieser Bemerkung lächelte Birgit. So ein Kompliment hätte sie vom schüchternen Adrian gar nicht erwartet. Aber in Chaträumen zeigen ja viele Leute eine andere Persönlichkeit als in der Realität, auch wenn dies hier bei weitem nicht so anonym war wie sonst in Chats üblich.

Birgit grinste und schrieb weiter.

„Schade oder?“

„Schade was??“

„Na das es nicht mehr zu sehen gab“

„Ähhhh ja klar.. sehr schade.“

„Hat Dir meine Unterwäsche gefallen???“

„Hmm die sah teuer aus“
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„Ach was die war ein Schnäppchen. Das was ich heute trage war wirklich teuer!! Willst Du mal sehen??“

Birgit erschrak fast ein wenig über die Worte die sie da gerade geschrieben hatte. Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann begann ihr dieses kleine Spielchen Spaß zu machen und sie war gespannt wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Obwohl die Einladung von Birgit kaum deutlicher sein konnte kam erstmal keine Antwort. Sie konnte sich lebhaft vorstellen wie er verzweifelt versuchte die richtigen Worte in dieser völlig unerwarteten Situation zu finden. Endlich kam Adrians Antwort

„Wenn Du sie mir zeigen möchtest“

„He ich habe gefragt ob DU sie sehen möchtest?? Ich will dich ja nicht mit etwas behelligen das Dir vielleicht unangenehm ist“

„Nein nein das ist mir wirklich nicht unangenehm“

Birgit beschloss ihn noch ein wenig mehr zu kitzeln

„Wenn Du etwas möchtest dann musst Du mich nur darum bitten“

„Wie meinst Du das??“

„Oh ich denke Du hast mich schon verstanden“

Danach war erstmal wieder Funkstille. Adrian schaute durch sein Fenster zu ihr rüber, traute sich aber offensichtlich nicht ihr direkt in die Augen zu schauen. Birgit fragte sich schon ob sie etwas zu weit gegangen war und ob er nicht in der Lage war seine Schüchternheit zu überwinden als

sie plötzlich sah dass er doch wieder tippte.

„Würdest Du mir bitte deine Unterwäsche zeigen??“

Sie sah wie er seinen Kopf gaaanz langsam zu ihr rüber drehte, ganz so als ob es ihn unendlich viel Überwindung kosten würde. Birgit erhob sich vom Bett und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug schwarze Unterwäsche ganz ähnlich der von gestern allerdings war der Stoff dieses BHs noch feiner und ließ den Betrachter auf den ersten Blick erahnen welch wundervolle Brüste sich unter dem dünnen Stoff verbergen mussten. Dann drehte sie dem Fenster den Rücken zu, öffnete ihre Jeans und zog sie betont langsam über ihre Schenkel. Ihre festen Pobacken wurden durch den schwarzen String besonders betont und als sie ihre Hose über die Füße streifte bückte sie sich noch extra weit nach unten und streckte ihren Po so weit wie möglich dem Fenster entgegen.

Danach drehte sie sich wieder dem Fenster zu und streckte in einer ausladenden Geste ihr Arme in die Luft wie eine Eiskunstläuferin nach einer gelungenen Kür. Bevor sie sich wieder an den Laptop setzte.

„Na hat es Dir gefallen??“

Jetzt schien Adrian Schwierigkeiten zu haben seinen Blick wieder von ihr weg auf seinen Bildschirm zu konzentrieren.

„Ja klar… gefällt mir sehr“

„Ich oder die Wäsche??“

„Hä?“

„Na gefällt Dir nur die Wäsche oder auch das was drin steckt?“

„Du gefällst mir natürlich viel besser!!!“

Birgit zögerte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe bevor die weiter schrieb. Sie wusste das sie an dieser Stelle besser aufhören sollte bevor sie sich selbst noch in ernsthafte Schwierigkeiten brachte aber ihre Finger schienen von ganz alleine über die Tasten zu gleiten.

„Willst Du mehr sehen???“

„Ja klar“

„Dann weißt Du was zu tun ist“

Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort

„Zeig mir bitte mehr von Dir“

Mit plötzlich zitternden Knien erhob sie Birgit von ihrem Bett. Sie griff hinter ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Nach einem kurzen zögern ließ sie den BH über ihre Arme gleiten und auf den Boden fallen. Birgit war überrascht wie steif ihre Nippel hervor standen und sich dem Fenster entgegen reckten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an ihrem Körper hinab bis sie ihren String erreicht hatten. Sie hakte ihre Daumen unter den dünnen Stoff und zog ihn langsam über ihre Hüften nach unten.

Sie konnte deutlich die kühle Luft spüren die jetzt ungehindert ihre Pussy umspielen konnte und musste sich vor Aufregung wieder auf die Lippe beißen. Plötzlich wurde ihr schlagartig klar, dass ihre Knie nicht vor Aufregung sondern vor Erregung zitterten. Sie trat noch etwas näher an das Fenster und beobachtete Adrian auf der anderen Seite. Sie konnte deutlich sehen das sein Gesicht vor Aufregung (oder auch Erregung?) rot angelaufen war. Er stützte sein Gesicht auf seine rechte Hand während seine linke Hand nicht zu sehen war. Aber sie glaubte ganz genau zu wissen was diese Hand gerade machte. Sie dreht sich um, gab sich einen kleinen Klapps auf ihren Po und setzte sich wieder auf das Bett.

„Gefalle ich dir immer noch?“

„Wow.. na klar Du bist der Hammer“

„Was machst du gerade??“

„Na ich schaue Dir zu und chatte mit Dir“

„Nein…ich meine was Du sonst noch machst“

„Ich verstehe Dich nicht“

„Du vergisst dass ich Dich ganz gut sehen kann. Du tippst nur mit einer Hand .. die andere steckt in deiner Hose oder??“

Birgit sah eine hektische ruckartige Bewegung drüben auf der anderen Seit als Adrian panisch seine Hand aus seiner Hose zog.

„Heeee..so war das nicht gemeint. Es ist doch eine Ehre für mich wenn Du mich so hübsch findest dass Du erregt wirst.“

„Du bist wirklich sehr hübsch ich könnte Dir stundenlang zusehen“

„Dann entspanne Dich einfach und genieße…“

Birgit erhob sich wieder vom Bett und ging so nah ans Fenster, dass ihre erregten Brutwarzen fast die Scheibe berührten. Sie ließ ihre Hände über ihren Buch nach oben wandern und begann dann ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren. Ihr ganzer Körper schien jetzt unter Strom zu stehen und obwohl sie wusste das sie sich mit dem was hier gerade geschah in Teufels Küche bringen konnte war es ihr einfach unmöglich dieses kleine Spiel zu beenden.

Birgit konnte durch die bodentiefen Fenster beobachten, dass Adrian seinen Bürostuhl jetzt ganz vom Schreibtisch weg gedreht und dem Fenster zugewandt hatte. Er hatte die Beine nach vorne ausgestreckt und seine linke Hand schien sich förmlich in seinen Oberschenkel zu krallen während seine rechte Hand in seinem Schritt lag. Er streichelte mit seinem Daumen über den Schritt und leckte sich immer wieder über die Lippen.

Birgit führte ganz langsam und aufreizend ihren Mittelfinger an den Mund und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge. Den feuchten Finger führte sie dann wieder zu ihren Nippeln die in der Zwischenzeit so steif und erregt waren, dass es sie wie einen kleinen Stromschlag durchzuckte als ihr feuchter Finger mit ihnen in Berührung kam. Sie umrundete ihre Nippel mehrmals bis sie ihren Finger wieder an den Mund führte und diesmal begann intensiv daran zu saugen.

Dieser Anblick schien Adrian wieder ein Stück seiner Selbstbeherrschung zu rauben den nun öffnete er mit der Hand die bisher in seinem Schritt gelegen hatte seinen Reißverschluss und schob sich seine Hand in die Hose.

Birgit spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten aber ihre Hände wurden langsam wie von einem starken Magneten angezogen an ihrem Körper nach unten in Richtung ihrer Pussy gezogen. Sie schnappte sich einen kleinen Sessel der neben dem Bett stand und ihr normalerweise als Kleiderablage diente, platzierte ihn dicht vor dem Fenster und setzte sich langsam. Nun saßen sich beide nur durch die Fensterscheiben und die kleinen Gärten getrennt gegenüber.

Birgit lächelte Adrian zu dann tippte sie sich mit Mittelfinger an ihre Stirn und begann ihren Finger langsam über ihre Nase, ihren Mund, den Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg nach unten gleiten zu lassen. Als sie mit dem Finger kurz über ihrer blank rasierten Pussy angekommen war, verharrte sie noch für einige Sekunden bevor sie wie in Zeitlupe begann ihre bisher zusammengedrückten Beine zu spreizen.

Sie sah Adrian seinen Kopf in den Nacken werfen und die Augen schließen ganz so als ob er den Anblick dieser nackten Schönheit ihm gegenüber nicht länger ertragen könnte. Aber er riss sich sofort wieder zusammen und schenkte ihr wieder seine ganze Aufmerksamkeit.

Birgit wusste nach wie vor nicht warum sie das alles hier tat und warum die Tatsache das sie beobachtet wurde sie plötzlich so unendlich scharf machte. Sie warf einen kurzen Blick nach unten und stellte erleichtert fest, dass die Rollläden an Angelikas Terrasse nach wie vor geschlossen waren. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn Angelika oder ihr Mann aus welchen Gründen auch immer noch mal raus auf die Terrasse müssten. Doch der Gedanke an dieses Risiko ließ nicht zögern sondern schien ihre Lust nur noch weiter zu steigern.

Sie spreizte ihre Beine so weit es ihr möglich war und rutschte dann mit dem Hintern bis an den Rand des Sessels, so dass Adrian nun einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine hatte. Dann ließ sie ihren Finger weiter nach unten gleiten bis er ihren Kitzler erreicht hatte. Ihr Kitzler schien vor Erregung förmlich angeschwollen zu sein und reagierte auf ihre Berührung so empfindlich das Birgit beinahe laut aufgeschrieen hätte. Sie ließ ihren Finger erst langsam und dann immer schneller über ihren Kitzler kreisen während die andere Hand damit beschäftigt war ihre Brüste zu massieren.

Birgit genoss ihr Spiel mit ihrem eigenen Körper und hatte Adrian dabei für kurze Zeit aus dem Augen verloren. Als sie wieder rüber sah weiteten sich ihre Augen vor Überraschung und sie hielt mitten in der Bewegung inne. Adrian hatte seine Hand nicht mehr in seiner Hose sondern hatte diese geöffnet und seine Hand schloss nun seinen steifen Penis. Er bewegte seine Hand ganz langsam und vorsichtig auf und ab, so als ob er Angst hätte sofort zu explodieren wenn er sich nur einen Hauch zu schnell bewegte, was wahrscheinlich auch der Fall war.

Birgit war wirklich von der Tatsache geschmeichelt, dass der sonst so schüchterne Junge für sie alle Hemmungen abgelegt hatte und sie wurde vom Anblick seines überraschend stattlichen Penis noch zusätzlich erregt. Sie schaffte es gerade so ihre Beine so weit zu öffnen, dass sie Ihre Beine rechts und links auf den Lehnen des Sessels abstützen konnte und ließ ihren Mittelfinger langsam weiter nach unten wandern und dann zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Sie war kein bisschen darüber überrascht wie feucht sie in der Zwischenzeit geworden war und ihr Finger war bereits nach wenigen Bewegungen vollständig mit ihren Säften bedeckt.

Als sie nicht länger wiederstehen konnte ließ sie ihren Finger schließlich mit einem leisen Seufzer zwischen ihre Schamlippen in ihren Körper gleiten. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Pussy konnte sie ihren Finger mühelos einführen und ließ in ein paar mal raus und rein gleiten. Sie fragte sich kurz ob sie ihren Dildo schnell aus dem Schrank holen sollte aber ihre Lust war so übermächtig geworden, dass sie dieses Spiel nicht auch nur für eine Sekunde unterbrechen wollte. Sie nahm stattdessen noch den Zeigfinger und den Ringfinger zur Hilfe und ließ ihre drei Finger genüsslich in ihre feuchte Grotte gleiten. Ihre Bewegungen wurden langsam aber sicher immer schneller und wilder und sie spürte, dass sie kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Sie warf Adrian einen verführerischen Blick zu und ertappte sich bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen würde anstatt ihrer Finger seinen großen Penis in sich zu spüren.

Als ob er Ihre Gedanken lesen könnte wichste sich Adrian plötzlich schneller bis sich sein Körper plötzlich aufbäumte. Er hielt seinen Penis nach vorne und Sekunden später spritze er seine Ladung Sperma direkt auf die Fensterscheibe.

Birgit beobachtete fasziniert wie immer mehr Sperma aus seinem Penis auf die Fensterscheibe spritzte und erwischte sich dabei das sie es bedauerte sein heißes Sperma nicht auf ihrem Körper oder in ihrem Gesicht spüren zu können. Der Gedanke daran wie es wohl wäre wenn er jetzt vor ihr stünde und sein Sperma auf ihrem ganzen Körper verteilen würde war dann endgültig der Tropfen der das Fass ihrer Erregung zum überlaufen brachte. Sie bäumte sich in ihrem Sessel auf und ihre Finger verkrampften sich in ihrer Brust und ihrer Pussy als ein unglaublicher Orgasmus ihren ganzen Körper erschütterte.

Sie konnte später nicht mehr genau sagen wie lange es dauerte bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Als sie rüber zu Adrian schaute da war dieser gerade dabei seinen Penis mit einem Taschentuch zu säubern. „Hmm da habe ich es einfacher..“ dachte sie sich grinsend und schleckte sich genüsslich ihre Säfte von den Fingern.

Nachdem Sie endgültig wieder zu Atem gekommen war schlüpfte sie wieder in ihre Unterwäsche während Adrian auf der anderen Seite dabei war die Fensterscheibe mit dem Taschentuch zu säubern. Als er damit fertig war setzte er sich wieder zurück an seinen Schreibtisch.

Als Birgit wieder auf ihren Bildschirm schaute stand da nur ein einziges Wort

„Danke“

„Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß 😉 Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???“

„Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben“

„Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok??“

Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte

„Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an“

Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt……………

Fortsetztung folgt (eventuell….)

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