Ich bin in meinem Büro und bewege Papiere, die ich seit Jahren in einigen Kisten im Schrank versteckt habe, die überwiegende Mehrheit von ihnen ist wenig nützlich, ich weiß nicht, warum ich diese Gewohnheit habe, alte Dinge zu behalten.
Heute habe ich beschlossen, platz schaffen, und alles wegzuwerfen, was nicht mehr wichtig ist, ich habe bereits einen Stapel Papiere und andere nutzlose Dinge, Ich werde die in den Müll. In einem bestimmten Moment finde ich alte Fotos: meine, Familie und Freunde, ich fange an, zurückzuschauen und mich zu erinnern, wann sie gemacht wurden.
Ich finden Sie die Fotos Fotos von einer Tante, heute eine Frau ihrer 80 Jahre, ich halte an, untersuche das Lächeln und den Blick dieser bewundernswerten Person, die mir so viele Dinge im Leben, so viele intime Dinge beigebracht hat.
Instinktiv wächst der schawnz, in Respekt auf diese Frau hinter diesem leckeren und sinnlichen Lächeln, das die Fotos zeigen. Sie war immer sehr fotogen, abgesehen von dem Charme und der Eleganz, der immer demonstriert hat – ich stelle mir vor, dass das andere Männer verzaubert hat.
Aber nur wenige hatten so viel Glück wie ich, umso mehr in meinem Alter. Heute mit grauen Haaren meiner 55 Jahre, geschieden und mit einer schönen Tochter, die für das College studiert, ich denke sogar, dass ich in der Lage bin, für jemanden von Interesse zu sein, aber vor 35 Jahren war nichts anderes als eine schlank und schüchterne Göre.
Ich träumte von Dates, aber ich fühlte mich nicht fähig. Schlimmer noch, wenn es um Sex geht, wie die große Mehrheit der Jungen, sogar die von heute. Obwohl heute die Beziehung zum Sex leiser. Sicherlich meine Tochter tun Sex mit ihrem Freund haben, für seit langem.
Ich finde ein besonderes Foto – es ist das Foto des Tages, an dem ich meinen ersten Kuss hatte, und das war mit der Frau, die ich im grünen Bikini sehe, umarmt von einem der Kinder, meiner Tante.
Elizabeth Soares ist ihr Name, aber jeder kennt sie als Beth, Mutter, Tante, meine erste Frau. Die aktuelle Beth hat nicht die gleiche Schönheit wie damals, aber sie behält immer noch ihre Eleganz, es ist lustig, darüber nachzudenken, indem man dieses Foto betrachtet. Es wurde Minuten vor unserem ersten intimen Kontakt, unserem ersten Kuss, aufgenommen…..
– Dan! Oh, Dan.
Tut mir leid, dass ich meinen Namen ist Danilo nicht mitgeteilt habe, aber so nennen sie mich.
– Ja, Tante Cris.
Cristina ist die jüngste Schwester, Silvana meine Mutter und die Älteste ist Beth, die Besitzerin des Hauses, in dem die Ereignisse, von denen ich berichte, stattgefunden haben.
– Gib es Fernando.
Sie gibt das Guarana-Glas und ich finde meinen Cousin, Ich liefere das Glas ab. Ich schaue auf den riesigen Pool vor mir, ich mag den Schock des kalten Wassers nicht, wenn ich eintrete, aber die Hitze, die ich fühle, lässt meine Angst verlieren mich und ich springe, schwimme, tauche.
Die Unannehmlichkeiten des Kälteschocks dauern wenig, ich gewöhne mich an die feuchte Umgebung und finde sogar heiß. In diesem Moment sah ich Tante Beth in einem hellgrünen Bikini, Sie kommt an den Rand des Pools und wässern ihre Fußspitze ein und spürt die Temperatur.
Sie mag nicht, was sie fühlt.
Ich beobachte den skulpturalen Körper, den diese Frau mit 40 Jahren hat, dehnungsstreifen und unerwünschte Fette sind sichtbar, ist die Mutter von zwei Kindern. Aber das spielt keine Rolle für einen jungen Mann in der Pubertät, wir sehen die Fehler nicht, wir achten auf die Qualitäten.
Und es gibt viele Eigenschaften: es strahlt Sinnlichkeit aus, Charme, Lüsternheit aus. Mein Schwanz reagiert, als ich merke, dass sie als sie ihren BH fesselte, vielleicht wegen der Größe ihrer Brüste, ein weißes Stück von ihnen war in Sichtweite.
Das ist sichtbar, weil ich im Pool bin und sie draußen steht.
Hypnotisiert, süchtig gemacht, dominiert von der Intimität, die ich sehe, fühle ich den latenten, wachsenden Schawnz – ich bin froh, dass ich im Pool bin und niemand weiß es.
Sie verstand es, ich habe deinen Blick auf einen Blick gesehen, wir kreuzten unsere Augen nicht länger als eine Sekunde, genug, um zu zeigen, dass ich wollt. Sie lächelt, zynisches Lächeln, minimal als Reaktion auf meinen Blick, heiß.
Aus Angst, dass jemand merken würde. Es war doch eine Party und da war der Ehemann. Ich schaute für einen Moment weg, und als ich zurückkam, war tante Beth weg. Ich schwamm, tauchte und kühlte das heiße Blut in meinen Adern. Ich konnte nicht da draußen sein, in dem Zustand, in dem ich war.
Minuten später, außerhalb des Pools, sehe ich Tante Beth, die mit zwei Gläsern auf mich zukommt und eine liefert, als wäre nichts passiert.
– Dann hast du es gelesen.
– Gelesen?
Sie geht weiter, geht vorbei, als wäre ich nicht da.
„Was lesen?“ – Ich denke, während das Guarana trinke. „Habe ich richtig gehört? – ist ein weiterer Gedanke, der kommt. Erst dann merke ich, dass ich ein gefaltetes Papier unter das Glas halte.
Ich gehe auf Seite hinaus, in eine Ecke, öffne das zerknitterte Papier und was ich lese, lässt mich verblüfft – Ich hielt meinen Mund offen und der pimmel pulsierte auf meinen Beinen.
„Ich warte in meinem Zimmer auf dich, sei diskret.“
Ich kann nicht glauben, was ich gelesen habe, ist es wirklich für mich? Ist sie so mutig? Schließlich bin ihr Neffe und wir sind mitten in so vielen Menschen, was kann sie von mir wollen?
Ich beende das Glas und gehe diskret in das Obergeschoss der Herrenhaus, die sie gerade gekauft haben, ich verirre mich immer noch mit den Wendungen des Ortes. Aber ich komme an…
Die Tür ist offen, ich gehe rein, ich höre das Geräusch der Dusche….. Auch die Badezimmertür ist offen. Ich klopfe, ich habe keine Antwort. Neugierde greift mich an, ich schaue ins Badezimmer und was ich sehe, sind die Stücke des grünen Bikini, den Beth trug, aber sie ist nicht da und nicht einmal im Raum.
Ich nehme den Bikini, nichts Sexuelles, was diese atemberaubende Frau trug. Ich fühle den Geruch, die Hitze….. In diesem Moment höre ich, wie sich die Tür schließt.
Beth trägt ein violettes Gewand, das an der Taille durch eine lose Schleife gebunden ist und ihre Brüste im Inneren des Stoffes locker sind.
– Gib mir das, der gesagt hat, dass ich hier reinkommen kann. Nimmst du meinen Bikini?
Ich werde gelähmt, stottere, ich schwitze
Sie lacht.
Ich übergebe das Bikiniteil und gehe.
– Ich habe dich rausgeschickt? Bleib.
Mein Kopf dreht sich, ich verstehe nicht.
– Aber hast du nicht gesagt, dass ich gehen soll?
– Jetzt, wo du hier bist, bleibst du.
Sie riecht wie ihr eigenes Bikinihöschen.
– Hat dir der Geruch gefallen?
– Ich habe es einfach genommen, nein…..
– Gerüche….., Gefühl…..
Ich kann die Pussy und den Arsch dieser seltsamen und warmen Frau riechen.
– Gefällt es dir? Es gibt dir geil meinen Schweiß, meine Wärme.
Spricht verführerisch, der Stock reagiert im Akt,wächst in den Shorts.
– Du Schlingel. Wenn ich mit deiner Mutter rede, wird sie dir in den Arsch treten.
Immer noch hält sie ihr Höschen an ihr Gesicht und schwingt ihren Kopf in Verleugnung.
– Du wirst Respekt vor mir zeigen müssen. Sie müssen tun, was ich sage, Befehl.
Sie spricht darüber, indem sie sich um mich dreht, aber wenn sie aufhört, ist der Bogen, der das Gewand hält, nicht mehr an seinem Platz und man kann ein Band des entzückenden Körpers der Frau sehen, der sie ist. Ich sah mehr, als ich mir vorstellen konnte.
Die Brüste zeigten sich nicht, aber Bauch und Nabel erschienen und mehr als das die Haare der Vagina, die Pussy, zeigte alles.
– Hat dir mein Geruch gefallen, gefällt dir, was du siehst?
Ich schüttele den Kopf bejahend und der penis pocht.
Beth öffnet die Seiten des Gewandes genug dass ich die ganze schönheit eines schönen weiblichen Körpers zu sehen. Obwohl ich bereits mehr skulpturale Körper in Zeitschriften gesehen hatte.
Brüste sind groß, fett, schön. Die Brustwarzen sind dunkel, mehr als ich dachte, Schnäbel sind hart und ich wusste nicht, dass es so ist.
Dieser Körper hatte etwas Besonderes, nicht nur Körper, es gab auch das Gefühl, dass es mit einer solchen Frau einfacher, sicherer wäre, ich würde mich nicht belastet fühlen. Schließlich weiß sie mehr darüber als ich.
Das Herz schlägt wie eine Trommel. Sie schließt ihr Gewand, kommt näher und berührt meine Brust. Damals war sie etwas größer als ich.
– Du willst es auch, nicht wahr? Ich sah es im Pool, als er mich mit seinen Augen aß. Auf die Weise wurde ich nass, durchnässt, so war es schon lange nicht mehr.
Er fängt an, meine Wange zu küssen, berührt meine Lippen und von Zeit zu Zeit passiert er seine Zunge, er geht so, bis er meinen Mund findet.
Beiß meine Unterlippe, dehne sie aus, lockere sie…… Sie sieht mich mit einem hellen Blick an, als wäre ich betäubt, in einem Moment spüre ich, wie ihre Zunge in meinen Mund steckt, ohne um Erlaubnis zu fragen, ohne sich zu entschuldigen.
Sie versenkt große, nasse Zunge auf den Boden meines Kehle, das Dach des Mundes, ich verliere das Gleichgewicht…., sie hält mich, unterstützt mich…
Sieh an und lache, kommt mit seiner verrückten Zunge in meinen offenen Mund zurück, leckt Zunge, spuckt, saugt…. Der pimmel pulsiert, wärmt sich. Ich fühle die Begegnung mit der nackten Haut des Bauches dieser heißen Frau, eine Schande, dass ich immer noch die Shorts trage.
Sie küsst immer wieder, küsst immer heißer, immer feuchter. Unser Speichel vermischt sich, tropft die Seiten unseres Mundes hinunter. Wir nehmen ein Bad.
Wir hören auf…., sie hört auf. Es scheint ein Geräusch zu hören, eine Stimme, die ich nicht höre.
– Schade
– Was?
– Elton kommt, schade. Wir müssen aufhören.
– Wie mache ich das?
– Geht in den Schrank und wartet, bis er in den Raum kommt. Aber mach auf dem Weg nach draußen keinen Lärm.
– Komm schon, beeil dich.
Das war der Beginn einer Beziehung, die ich für eine Weile mit dieser faszinierenden Frau hatte, die Tante Beth war. Sie küsste schamlos, ungehemmt, fand nie wieder so einen.
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