Anne, welche mehr auf als neben Ewa lag, wollte natürlich wissen wie es weiter gegangen war. Ewa sagte nur, mann bist Du Neugierig! Ich stellte mich also schlafend, als meine Mutter in Ihrem Engelskostüm nach Hause gekommen ist. Sie kam kurz ins Schlafzimmer, machte irgend was und ging wieder. Sie machte die Türe hinter sich zu und ich öffnete die Augen. Meine Blicke überflogen das Schlafzimmer, nichts war anders als vorher. Ich überprüfte alles ubd stellte dann Fest, dass ein Bettpfosten Aufsatz fehlte. Wir schliefen ja zusammen in einem Holzbett, welches 4 Bettpfosten mit Verzierten Aufsätzen hatte. Mir fiel schon häufiger auf, dass drei der Pfostenaufsätze sauber lackiert waren und einer nicht. Schenkte aber der Sache keine weitere Aufmerksamkeit. Ich schaute mir einen der drei Aufsätze an und mir kam ein Verdacht. Ich schraubte in ab und hörte das gleiche Geräusch wie vorhin durch eine Mutter erzeugt. Dann schaute ich in genau an und musste feststellen, dass er Aussah wie ein überdimensionaler Plug. Ich sah mal so einer in einem Sexheft, welches einer der Jungs in die Schule mitgenommen hatte.
Ich stand auf, schraubte das Ding wieder dorthin wo es war und lief zur Tür, welche ich vorsichtig und leise öffnete.
Ich schritt hinaus und sah meine Mutter in der Küche. Also ich sah nur Ihre behaarten, schlanken Beine welche sich auf einem Stuhl abstützten. Sie sass an der Eckbank, ihren Oberkörper nach Hinten gelehnt. Ich ging einen Schritt weiter, sah jetzt Ihre Oberschenkel, welche auch sehr haarig waren sowie ihre weit klaffende, nasse Fotze, in welcher der Aufsatz steckte. Mein Gott dachte ich, der hat ja Faustgrösse und steckte ganz in Mutti. Ich tastete mich noch etwas vor und sah dann dass Mutti Ihre eigenen kleinen Titten mit der einen Hand zum Mund zerrte und an dem Nippel saugte. Selbst an den Nippeln hatte Sie Haare. Die andere Hand führte den Aufsatz immer wieder aus bzw. In Ihre Fotze. Selbst das Poloch klaffte ein wenig und ich hatte das Gefühl, als würde Mutti aus dem Arsch tropfen. Dann nahm Sie aus dem Wäschesack einige Wäscheklammern und machte Sie an Ihren Schamlippen fest. Sie keuchte kurz auf, als Sie eine weitere Klammer an Ihrer anderen Brustwarze befestigte. Ihre Bewegungen, mit der sie den Aufsatz in sich hinein schob, wurden schneller, das keuchen heftiger. Mit einem lauten Seufzer kam Mutti zu Ihrem sehr nassen Orgasmus. Es spritzte nicht aus Ihr raus, jedoch lief es Ihr die Beine runter, bzw in die Poritze rein. Dort steckte Sie sich auch noch einen Finger rein. Ich ging wieder ins Bett, Mutti folgte nach ca. 10 Minuten.
Am nächsten Tag, wir hatten nicht gerade viel geschlafen gingen wir zur Kirche. Ich begleitete meine Mutter wie immer. Sie war etwas Wortkarg, aber freudlich. Der Gottesdienst war eigentlich wie immer, nur mit dem Zusatz, dass sich der innere Kreis danach noch zur Andacht im Keller treffe. Meine Mutter sagte mir, dass ich gehen könne. Ich sagte aber zu ihr, dass ich bleibe, was Ihr nicht sonderlich zusagte.
Wir gingen alle in den Keller, wo der Herr Pfarrer mich äusserst freundlich begrüsste. Er redete über Projekte und rief Sabine auf, welche sich, zusammen mit Moritz in den Nebenraum verabschiedete. Der Herr Pfarrer las jetzt aus der Bibel, als Moritz wieder zurück kam, und verlautete, dass Sabine nun Empfangsbereit sei.
Der Herr Pfarrer ging mit einem Hut bei den Anwesenden Herren rum. Jeder zog eine Nummer. Meine Mutter sowie die Frau von Justus, Penelope, eine 30 jährige Mulattin und fünffache Mutter gingen auch nach Nebenan. Die restlichen Frauen, wie auch ich, verliessen den Keller. Aber nur um uns in einem Nebenraum der Kirche, dem sogenannten Beinhaus, in weisse Gewänder zu stecken und in den Keller zurück zu kehren. Die Männer, ca 12 an der Zahl, warteten auf etwas. Der Herr Pfarrer kam zu den Frauen und redete auf uns ein. Er öffnete die Tür zum Nebenraum und wir sahen Sabine Nackt da liegen. Penelope und Mutti knieten an dem Bettende, beide auch in weissen Gewändern, aber diese waren wesentlich dünner, auch kürzer als unsere. Wir setzten uns im Halbkreis um die Liege, auf der Sabine lag und warteten. Das Licht wurde schummrig und es wurde Wein gereicht. Jede nahm einen grossen Schluck.
Der Herr Pfarrer sprach jetzt von der Wichtigkeit dieses Anlasses und forderte die Engel auf, Ihre Hüllen fallen zu lassen. Penelope und Mutti zogen sich aus und setzten sich neben Sabine ans Bettende. Die drei Frauen tranken etwas mehr Wein und wurden etwas Offener und Freizügiger. Dann kamen die 12 Männer hinein.
Anne sagte zu Ewa. Mach mal ne Pause, ich muss mal… gerade jetzt wo es Spannend wird?