Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemacht
Teil 4
So langsam beruhigte ich mich dann doch und ich merkte, wenn ich mich einfach hingebe und versuche möglichst zu entspannen, dann wird es auch erträglicher.
Jetzt zog Boris seinen Prügel aus mir, nur um ihn kurz darauf langsam wieder in mich zu schieben und nach dem dritten Mal sagte er: „Siehst du es wird und tut bestimmt auch nicht mehr so weh. Entspann dich und genieße es, es wird dein Alltag sein.“ Und schon erhöhte er sein Ficktempo und so nach und nach nahm er auch immer weniger Rücksicht.
Am Ende fickte er mich einfach nur hart ab und benutzte mich als seine Nutte. Na ja vielmehr als eine Nutte war ich ja nun nicht mehr. Aber Ausdauer hatte er auch und nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie seine Stöße immer ruckartiger und heftiger wurden, bis er seinen Prügel fest in meine Votze, jetzt hatte ich kein Arschloch mehr, drückte und unter Gestöhne einen Schub Sperma um den anderen in mich schoss.
Es war irre, ich schwankte komischerweise zwischen Glücksseligkeit und dem Entsetzen was hier passierte. Mir ging noch durch den Kopf, wo er wohl soviel Sperma hernahm, da zog er seinen immer noch gut steifen Schwanz aus meiner Votze, dreht mich auf den Rücken, nur um ihn mir wieder in meine Votze zu stoßen.
„So jetzt machen wir mal einen Normalo-Fick.“ Dabei nahm er meine Beine an den Kniekehlen und drückte sie gegen meinen Oberkörper und gleichzeitig setzte er seine Eichel an meiner Votze an, drückte sie in mich und fickte mich weiter. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz wieder zu voller Größe und Härte wuchs.
Er fickte mich und schaute mir dabei in meine Augen, ganz tief und siegessicher.
„Ich wusste es Babe, du bist eine Hure. Ich sehe wie es dir gefällt, du hast doch schon lange darauf gewartet, das genau das passiert.“
Ich nicke nur.
Wieso nicke ich, was passiert hier mit mir?
Wieso überhaupt passiert das alles und ich mach dabei mit? Wieso denke ich von meinem Arschloch als Votze? Was passiert gerade mit mir.
Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, während Boris mich weiter nimmt und wohl nicht so schnell von mir ablassen will. In meinem Kopf dreht sich alles. Erst die Gedanken, ich bin doch ein Mann und kein Weib, dann schieben sich immer mehr die Gedanken nach vorn, das ich endlich so gesehen werde, wie ich bin. Ich bin eine Schlampe, blond, dumm, fickgeil und Männer fixiert.
Oh Gott, das geht doch gar nicht. Unterdessen gebe ich mich Boris immer freiwilliger hin, ich erwidere seine Stöße ich lasse ihn spüren, wie schön ich das finde gefickt zu werden. In mein leichtes Stöhnen hinein spüre ich wie aus meinem Schwanz der erste Saft läuft und nach kräftigen weiteren Stößen von Boris schüttelt es mich und ich komme das erste Mal zu einem Orgasmus, ohne das ich an mir etwas gemacht habe. Ich habe einen Orgasmus während ich gefickt werde.
„Jetzt bist du angekommen Babe, das war es, was ich wollte, du bist gekommen, du Transenschlampe während es dir ein Kerl besorgt, jetzt hab ich dich geknackt und wie ich sehe ist auch dein Kopf jetzt angekommen,“ grinst Boris zufrieden.
Er fickt mich weiter und plötzlich spritzt er mir ein weiteres Mal sein Sperma in meine Hurenvotze. Boris legt sich auf mich, ich bekomme kaum noch Luft und er sucht meine Lippen. Wir küssen uns und er ist total liebevoll zu mir. Sein Schwanz ist immer noch in mir. Langsam läuft sein Sperma dennoch aus mir und ich spüre wie sein Schwanz etwas erschlafft und aus mir rutscht.
Da passiert etwas, was ich mir bis dahin nie, aber absolut nie, hätte vorstellen können. Ich drücke meinen Körper dem raus rutschenden Schwanz nach um so zu versuchen, ihn in mir behalten zu können.
Verwundert schaut mich daraufhin Boris an: „Also das hätte ich nie gedacht, du bist echt eine verfickte Schlampe.“
Ich schau etwas verlegen zu ihm auf.
„Ist schon recht so, besser so, als wenn wir dich richtig brechen müssten. Am Ende zeigt das nur, das du schon immer eine Votze warst und ab jetzt darfst du das voll ausleben,“ grinst er mich schon wieder an.
„Aber du musst nicht denken, das du damit dein Einreiten mit den anderen Dreien umgehen kannst.“
Wie Boris das sagt wird mir gleich wieder Angst.
Dann lässt er von mir ab. Er räkelt sich und schraubt sich hoch. Wenig später steht er am Bett, ich liege abgefickt und komischerweise immer noch geil – was geht in mir vor? – auf dem Bett und blicke ihn an. Was für ein Mann denke ich, da dreht sich sein Kopf zu mir und er sagt: „So Babe, das war der erste Schritt, ich lass dich jetzt etwas in Ruhe. Erkunde dein Zimmer mach dich frisch im Bad und dann wähl am Telefon mal die 777, da meldet sich Bea, die wird dir deine ersten Schritte im Schminken und so weiter beibringen. Sie ist unsere Frisöse.“
Er dreht sich wieder um und geht los. Kurz darauf dreht sich von außen ein Schlüssel in der Tür und ich höre nur noch den schweren Schritt von Boris, der sich zielstrebig von meinem Zimmer entfernt.