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Marketing kann auch ausarten

Seit ich als selbständiger Werbefachmann unterwegs bin, hat sich doch einiges verändert.
Da ich gerne im Aussendienst bin, bereise ich nahezu ganz Bayern. Hin und wieder übernachte ich dann direkt vor Ort, da die Termine meist länger dauern.
Gestern war wieder in Termin in der Nähe von FFB. Ich kenne die Kunden schon länger und hatte schon immer ein Auge auf die Cheffin geworfen. Anzügliche Bemerkungen konnte ich einfach nie lassen und Sie schien auch Spaß daran zu haben. Oftmals nah auch ihr Mann an diesen Terminen teil doch das war eher selten. So auch gestern. Sie war wie immer gut gelaunt, sexy gekleidet und wir besprachen die kommende Werbkampagne. Wie immer behielt ich dabei auch die Uhr im Auge, um nicht zu spät zu meinem nächsten Termin zu kommen.
Mittendrin bekam ich eine Nachricht von meiner Sekretärin, die mir schrieb, das der Folgetermin leider ausfallen würde, ich daher ganz in Ruhe heim kommen könnte. In einer weiteren WhatsApp schickte Sie mir dann ein Bild. Sie saß mit blanken Titten an meinem Schreibtisch und schrieb dazu: “ Heute mache ich Überstunden.“ Daneben ein Zwinkersmiley und ich wusste was gemeint war. Es kam nicht selten vor, das ich mit meiner Sekretärin fickte und das war immer geil.
Ich legte mein Smartphone zur Seite und wollte mich wieder ins Gespräch vertiefen, aber ich hatte das Smartphone nicht ausgeschaltet. Es kam was kommen musste. Die Cheffin erblickte das Bild, sah mich an und sagte dann: “ Mit denen kann ich mithalten.“ Völlig überrascht erfasste ich die Situation und konnte nur noch ein “ Sorry“ stammeln.

“ Alles gut,“ sagte Sie. “ Ist doch nett, wenn Du weißt was Dich zuhause erwartet.“ Dabei stand Sie auf und sagte nur: “ Ich mach uns mal einen Kaffee.“
Puh, das hatte Sie gut hinbekommen, denn ich schwitzte vor lauter Peinlichkeit. Als Sie zurück kam hatte ich mich wieder einigermaßen im Griff und schaute mir schon die nächsten Unterlagen an. Aus den Augenwinkeln sah ich die Cheffin und traute meinen Augen nicht.
Sie hatte nur noch ihren Rock an und der Oberkörper war frei. Ihre wohlgeformten Brüsten stachen mir sofort ins Auge und ich dachte nur: “ Hoppala, das schaut nicht aus wie 60 Jahre.“ Sie grinste mich breit an und fragte mich: “ Na was sagst Du? Kann ich mich so noch sehen lassen.“ Mir blieb die Spucke weg und ich stammelte nur: “ Na klar, logisch. Das schaut richtig gut aus.“ Sie beuget sich zum Schreibtisch runter um den Kaffee abzustellen und ihre geilen Brüste baumelten direkt über meinen Händen. “ Greif zu, das ist für Dich.“ begriffstutzig wie ich war, nahm ich meine Tasse Kaffee in die Hand. “ Na heute ist der Herr aber etwas neben der Spur. Alles immer nur Sprüche gewesen?“
Wieder kam nichts gescheites von mir. “ Nimm meine Titten in die Hände. Massiere Sie ich mag das.“ Vorsichtig und zaghaft nahm ich ihre Brüste in die Hände und tat worum Sie mich gebeten hat. Mittendrin zog sich mich an meiner Krawatte zu sich rüber.
„Komm her du geile Sau, ich will heute mehr von Dir.“
Ich kam ins Stolpern und so lag ich plötzlich auf den Knien vor ihr. Irgendwie gelang es mir nicht mehr, ruhig zu bleiben, immer noch war ich nervös und wusste nicht ob ich Herr meiner Sinne bin.
Sie fackelte nicht lange und zog meinen Kopf sofort zwischen ihre Beine.
“ Du willst mich lecken? Meine Muschi durchschlecken?“ Dabei spreizte Sie ihre Beine und zog meinen Kopf bis direkt vor ihre Pflaume. Ich konnte gar nicht anders, der geile Duft ihrer Muschi stieg mir in die Nase und ih begann langsam ihre Muschi zu streicheln.
Patschnass war Sie, und ich spürte ihre Geilheit. “ Ja, gut so, mach weiter, so ist es geil. Ja streichel mich, mach mich geil.“
Meine Zunge berührte ihren Kitzler und Sie stöhnte leise. “ Ahhhhh ist das geil.“ Steck mir einen Finger ins Loch. Fick mich langsam.“
Sowas muss man mir nicht zweimal sagen, denn das liebe ich. Eine Muschi lecken und mit den Fingern ficken. Und so tat ich das, was ich lieben gerne mache. MeineZunge erhöhte leicht den Druck an ihrem Knöpfchen und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Was für eine wunderbare Frau. Und sowas von geil.
Ich nahm einen weiteren Finger und schob ihr diesen in das nasse Loch und auch meine Zunge wurde etwas schneller. Ich spürte das Sie kurz davor war zu kommen, doch das wollte ich noch nicht. Ich zog meine Finger aus der Möse und hörte auf zu lecken.
“ Nein, nein meine Liebe. So schnell wirst Du mich jetzt nicht mehr los.“
Ich wusste das ihr Partner einen langen Termin hatte und so konnte ich mir Zeit lassen.
Ich zog meine Klamotten aus ( auch wenn ich mich manchesmal geniere, wegen meine Bauch) und stand nun nackt vor ihr. Ohne zu zögern, nahm Sie meinen Schwanz in die Hand.
“ Da ist Er ja, der kleine. Na wollen wir doch mal sehen, wie fleissig er ist.“
Langsam shob Sie meine Vorhaut vor und zurück, setzte immer wieder mal ihre Lippen auf die Eichel und schob sich diese immer mal wieder kurz in den Mund.
Ich hatte beide Hände frei und vesuchte immer wieder ihren Kopf weiter nach vorne zu drücken,aber das ließ Sie nicht zu. Also kümmerte ich mich mit sanften Massagen und Kneten um ihre geilen Titten.

Mittendrin gab sie mir einen Schubs und ich lag auf dem Rücken. Sofort drehte Sie sich um und setzte mir ihre Muschi auf mein Gesicht. Was für eine geile Nummer.
Ich schob ihr wieder meinen Finger ins Loch und hatte einen wunderbaren Blick auf Ihrem Prachtarsch. Sie spielte währenddessen wieder mit meinem Schwanz und schob ihn sich diesmal ganz tief in Ihren Mund. Dieses geile Gefühl können viele Männer sicher verstehen.
Immer wieder stieß ich erst einen und dann zwei Finger in ihre Lustgrotte. meine Hände waren auch immer wieder auf ihrem geilen Arsch gelandet, der von mir kräftig durchgeknetet wurde. Das schien ihr zu gefallen, denn immer wieder hob und senkte sie sich in Richtung meines Gesichtes. Wir beiden wurden immer geiler und ich spürte das meine Säfte stiegen. Ich versuchte mich ihr ein wenig zu entziehen, denn abspritzen wollte ich noch nicht. Doch sie forderte mich. Ihr Wichsbewegungen wurden immer schneller und ich wusste, das ich mich so nicht lange halten kann. Aber auch Sie wurde immer unruhiger und ihr Stöhnen immer schwerer und lauter.
Um das ganze jedoch ein wenig hinaus zu zögern, umkreiste ich mit einem Finger ihre Rosette. Sofort hielt sie still: “ Was machst Du da? Finger weg.“ Doch der unterschwellige Ton, diese zitternde Stimme sagte mir, das ich genau das Gegenteil tun sollte und so schob ich langsam aber bestimmt meinen ersten Finger in ihre Arschvotze. Und ich traf damit genau ins Schwarze. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf, drückte mir ihrem Arsch gegen meinen Finger und ließ sich so von mir den Arsch ficken.
“ Oah, ist das geil. Weiter, mach weiter. Das ist so geil.“ Sie wurde immer wilder und ich schob zusätzlich einen Finger in ihre Möse. “ Du geile Sau, was machst Du da. Bitte, bitte nicht aufhören.“
Ich erhöhte nun mein Tempo. Ich fickt sie mit zwei Fingern in Muschi und Arsch und dann merkte ich das sie kommen würde. Sie nahm dabei wieder meinen Schwanz in die Hand und wichste diesen immer schneller und wir kamen beide gleichzeitig zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie schwang sich kurz nach vorne, dabei rutschten die Finger aus den Löchern und dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. “ Fick mich mit deiner zunge, steck Sie mir in die Muschi.“ Sie schrie mehr als das Sie sprach und kaum ausgesprochen kam sie zu einem zweiten Orgasmus.
Nun ließ Sie sich gänzlich auf mich fallen, ihr ganzer Körper vibrierte und zitterte und sie musste sich erst mal erholen.
Während wir da so lagen, hörte ich plötzlich eine Tür ins Schloß fallen.
Scheiße, schoß es mir durch den Kopf, jetzt wird es peinlich.
Irgendwie wollte ich mich unter Ihr wegschieben, doch Sie schien nicht mit bekommen zu haben, das noch jemand im Haus war.
“ Lass mich bitte hoch, bevor das jetzt peinlich wird.“ Peinlich? Was soll denn jetzt peinlich werden?“ Ich sagte ihr das ich eine Tür gehört habe und wir nicht mehr allein sind.
Doch sie reagierte völlig anders, als erwartet.

Doch davon berichte ich, in einem weiteren Teil. Denn ich sollte noch eine Überraschung erleben.




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