Ich hatte mich von meinem Freund getrennt, bezog eine neue Wohnung, die hinsichtlich meiner bisexuellen Veranlagung ein Segen für mich sein sollte.
Mehrfach hatte ich bereits nach einigen Wochen meine Nachbarin sehr freizügig durch ihre Wohnung laufen sehen. Scheinbar ebenfalls ungebunden aber dennoch wohl mit einer großen Sexlust lief sie häufig nackt in der Wohnung, auf dem Balkon und Gardinen bzw. Vorhänge waren wohl ein Fremdwort für sie.
Für mich war es sonderbar eine Frau zu beobachten, war ich doch selbst eine und bislang ausschließlich hetero orientiert. Dennoch war es sehr reizvoll eine so attraktive Nachbarin zu beobachten. Ich konnte über den Balkon direkt in ihr Wohnzimmer schauen.
Wie schon öfter in den letzten Wochen lag sie wieder splitternackt, mit weit gespreizten Beinen auf ihrer Couch und masturbierte.
Mit ihrer linken Hand massierte sie in schnellen Hin- und Herbewegungen ihre Klit, während sie mit ihrer rechten Hand ebenso schnell ihre Schamlippen und ihre ganze Spalte rauf und runter und hin und her rieb. Zwischendurch klatschte sie immer wieder ihre Finger auf ihre geschwollenen Schamlippen, man meinte es fast hören zu können.
Plötzlich setzte sie sich auf. Ich erschrak, da ich befürchtete, sie hätte mich entdeckt. Doch zu meiner großen Erleichterung beugte sie sich nur zur Seite und öffnete die Schublade ihres Schrankes. Sie kramte kurz darin herum und holte dann etwas heraus.
Ich erkannte nicht sofort, was es war. Erst als sie es sich in den Mund steckte erkannte ich, dass es sich um einen großen, schwarzen Dildo handelte. Sie leckte den Dildo der Länge nach ab und schob ihn sich dann noch ein zweites Mal in den Mund.
Schließlich legte sie sich wieder zurück auf die Couch und begann nun mit der Spitze des Dildos ihre Spalte rauf und runter zu streichen. Dann drückte sie ihn der Länge nach an ihre ganze feuchte rasierte Spalte und begann mit Auf- und Abbewegungen ihres Beckens ihre Muschi an dem Prügel hoch und runter zu reiben.
Schließlich presste sie ihn an ihre geschwollene Klit und lies dabei ihr Becken lustvoll kreisen, wobei sie laut aufstöhnte. Bei diesem herrlichen Anblick war es endgültig um mich geschehen.
Ich war inzwischen so erregt, dass ich spürte, wie ein paar Tropfen meines Nektars bereits aus meiner ebenfalls komplett rasierten Möse an meinen Oberschenkel hinab lief.
Meine linke Hand hatte ich unter mein T-Shirt geschoben und kniff mich in den Nippel meiner rechten Brust und zwirbelte sie kräftig zwischen meinen Fingern.
Meine rechte Hand lies ich meinen Oberschenkel hinauf gleiten und verrieb die Tropfen meines Pussysaftes über meinen Schenkel.
Ich schob ich meine Hand weiter hinauf und strich mit meiner ganzen Handfläche durch meine unglaublich feuchte Möse. Als ich schließlich sah, wie sich meine Nachbarin ganz langsam diesen riesigen, schwarzen Prügel immer tiefer in ihre geile Fotze schob, tat ich das gleiche mit zwei meiner Finger.
Als sie nun begann sich immer schneller werdend mit dem Dildo zu ficken, tat ich es ebenso mit meinen Fingern, wobei ich darauf achtete, es in exakte dem gleichen Tempo zu tun wie sie. Abrupt hörte sie plötzlich damit auf, zog den Dildo aus ihrer Möse und setzte sich auf.
Wieder befürchtete ich, sie hätte mich vielleicht entdeckt. Doch auch dieses Mal, war meine Befürchtung unbegründet.
Sie kniete sich nun auf die Couch und stellte den Dildo vor sich hin, wobei sie ihn mit der rechten Hand festhielt, so dass er nicht umfiel. Dann schob sie ihn langsam unter ihr Becken, bis die Spitze des Dildos direkt vor dem Eingang zu ihrer Grotte lag.
Langsam spreizte sie ihre Knie immer weiter auseinander und senkte sich so auf den Dildo hinab, der immer tiefer in ihre unglaublich geschwollene Möse verschwand, während sie ihn noch immer mit der Hand festhielt. Als der Prügel schließlich bis zur Hälfte in ihr steckte, begann sie durch Heben und Senken ihres Beckens den Dildo regelrecht zu reiten!
Ihre linke Hand legte sie dabei auf ihre Klit und massierte ihren Kitzler mit ihren Fingern in schnellen Kreisbewegungen, während ihr Ritt auf dem Dildo immer wilder wurde und sie dabei ununterbrochen stöhnte.
Auch ich rieb inzwischen mit meiner linken Hand meine steinharte Klit, während ich mir noch immer synchron mit ihr die Finger meiner rechten Hand in meine Fotze stieß.
Als ich schließlich spürte, dass ich unmittelbar vor meinem Höhepunkt war, verlangsamte ich etwas das Tempo, da ich versuchen wollte gleichzeitig mit ihr meinen Höhepunkt zu erreichen. Zu meinem Glück musste ich darauf auch nicht lange warten.
Nur wenige Sekunden später schrie sie plötzlich „Ohhh, jaaaa!“, warf ihren Kopf in den Nacken und verkrampfte wild zuckend. Ich konnte deutlich erkennen, dass ein ganzer Rinnsal ihres Nektars den Dildo, der noch immer tief in ihrer zuckenden Fotze steckte, hinab über ihre Hand lief und auf die Couch tropfte. Als ich das sah, war es auch um mich geschehen!
Als sie den Dildo schließlich aus ihrer zuckenden Möse heraus gezogen hatte und nun begann genüsslich ihren eigenen Saft davon abzulecken, konnte ich nicht widerstehen und steckte auch meine Finger in meinen Mund, um ebenfalls meinen eigenen Nektar zu kosten.
Ich ließ mich in meinen Sessel fallen, genoß noch das wohlige Zucken in meinem Becken und fast erschlagen von diesem Erlebnis. Danach ging ich in die Dusche und wusch mir meine vollkommen verschmierte Möse. Mir war klar, dass ich dieses optische Spektakel so schnell wie möglich wiederholen wollte…..