Ich hatte mich auf Anzeigen im Internet gemeldet, und eine virtuelle Dame, entpuppte sich tatsächlich als reale Frau. Erst hab ich das ja nicht geglaubt, aber nach dem sie Fragen zu meinen Mails stellte, und ob sie dies und das wirklich mit mir machen kann, ahnte ich langsam das sie wohl doch echt sein könnte. Dann sollte ich ihr ein Bild und meine Telefonnummer mailen. Sie rief dann auch prompt an, und wir unterhielten uns. Sie hatte eine angenehme Stimme.
Dann war eine Zeit lang Pause, ich dachte schon gar nicht mehr an sie, bis sie mich unerwartet wieder anrief. „Hallo ich bin es, Nanett!“ Ich wußte erst nicht wo ich sie hin stecken sollte. „Du hast mir gemailt. Hast du mich etwa schon wieder vergessen?“ fragte sie gespielt zornig.
„Ach Nanett! Nein – jetzt weiß ich – ich habe gar nicht mehr geglaubt das du dich noch melden würdest,“ sagte ich und der Groschen war gefallen.
„Ja, ich habe eine Weile über dich nachgedacht, und über das was du in deinen Mails geschrieben hast. Ich habe eine Entscheidung getroffen,“ sagte sie sehr bestimmt. „Ich will dich treffen! Hast du am Freitag schon etwas vor?“ fragte sie.
„Nein, am Freitag habe ich Zeit,“ antwortete ich.
„Gut dann treffen wir uns im ‚Azuro‘, das ist ein Italiener ganz in meiner Nähe. Bestell einen Tisch für uns – wenn möglich einen abgelegenen Ecke, damit wir ungestört sind. Und ruf mich an, welchen Tisch du bekommen hast.“
„Ja, mache ich,“ sagte ich.
Sie klang sehr entschlossen und bestimmt am Telefon, fast etwas Befehlend?! Und wie sie gesagt hatte… ‚ich habe eine Entscheidung getroffen‘. Für ein einfaches Treffen in einem Restaurant, klang das viel zu dramatisch, fand ich. Aber wieder einmal, mache ich mir wohl viel zu viele Gedanken… Ich unterbrach lieber meine Grübelei und kümmerte mich um die Tischbestellung und darum ihr Bescheid zu geben. Trotzdem, mir ließen die Gedanken in den nächsten zwei Tagen keine rechte Ruhe. Ich hatte das bestimmte Gefühl das sie sich für mehr entschieden hat als nur für ein Essen. Und im Nu, war auch schon Freitag.
Ich ging etwas eher in das Restaurant und setzte mich, mit einem flauen Gefühl im Magen an den reservierten Tisch. Ob ich schon bestellen möchte, fragt mich die Kellnerin. „Nein, es kommt hoffentlich noch eine Dame,“ sagte ich. Hoffentlich kommt sie auch wirklich?! Ich hatte mir ein Buch zum Lesen mitgenommen, aber kaum hatte ich angefangen da konnte ich es wieder weglegen, denn sie war wirklich gekommen.
„Hallo ich bin Nanett,“ sagte sie „und du mußt Peter sein.“
„Ja,“ sagte ich, stand erst einmal wieder auf um ihr bei Jacke und Stuhl zu helfen. So richtig galant dachte ich bei mir. In Wirklichkeit mußte ich etwas tun und bekam so meine Anspannung besser in den Griff. Zu dem war ich geschockt, denn sie war unheimlich schön! Ich hatte ihre Jacke weg gehängt und betrachtete, auf dem Rückweg ihre langen glänzenden Haare von hinten. Haare über die ich gerne mit der Hand streichen würde, an denen ich gerne riechen möchte. Sie trägt einen weichen weißen Pullover, Mohair nennt man das glaub ich; es ist jedenfalls ganz flauschig und weich. Sie wirkt in ihren Bewegungen so weich und sanft, so feminin, gar nicht herrisch.
Als ich seitlich an ihr vorbei gehe sehe ich das sie Netzstrümpfe trägt! Sie hat eine schwarze Jeans an, doch unten an den Knöcheln und am Spann sind die Netzstrümpfe zu sehen, da sie Pumps mit kurzen Absätzen trägt. Diese Netzstrümpfe in den Pumps… sie fesseln meinen Blick. Weiblichkeit pur und verrucht! Am liebsten würde ich mich gleich unter den Tisch begeben, aber das käme jetzt wohl nicht so gut, also setzte ich mich ganz normal, ihr gegenüber. Und mich trifft direkt der nächste weibliche Blitzschlag! Als sie mich mit ihren Augen anschaut! WUMMM!. Ich kann mich nicht lösen. Ich starre in ihre tiefen geheimnisvollen Augen, ich falle… Sie ist so verdammt schön… richtig gemein schön…
Hoffentlich war mein Mund zu, ich weiß es nicht mehr genau.
Jedenfalls unterbrach sie unseren Augenkontakt, in dem sie sich nicht vorhandene Haare aus dem Gesicht strich. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, strich sich die Haare zurück, so daß sie wie glänzende Seide über ihren weißen Pulli den Rücken entlang herunter fielen. Diese Art sich zu Bewegen muß ein den Frauen angeborener Zaubertrick sein. Sie schütteln sich die Köpfe, streichen spielerisch durch ihre Haare, und bei mir dreht sich anschließend alles.
Sie lächelt verschmitzt und nimmt meine Hand zwischen ihre Hände.
„Wollen wir noch etwas Essen, oder gehen wir lieber gleich zu mir? Ich meine bevor du mir hier noch umfällst?“ fragt sie mich wissend.
Ich brauche eine Weile, bis ich den Bodenkontakt wieder hergestellt habe. „Ähhh, entschuldige! Ja du hast recht lasse uns etwas bestellen!“ Sie lachte vergnügt und streichelte meine Hand. Sie hat warme, weiche, beruhigende Hände.
„Du bist unheimlich schön!“ brachte ich schließlich hervor, wie eine Entschuldigung und als Lob.
„Danke!“ flötete sie.
„Ach,“ fiel mir nun auch wieder ein, „ich habe dir eine Packung Pralinen mitgebracht. Ich hoffe das ich da nichts falsch gemacht habe.“ Allmählich fand ich zurück in die reale Welt. Wir lasen die Karte und bestellten. Immer wieder mußte ich sie fasziniert betrachten. Sie ist so unheimlich schön. Nur langsam gewöhnte ich mich an ihre Schönheit, aber dann kreisten in mir wieder die Gedanken der letzten Tage und ihr Spruch von eben.
„Ich muß dich etwas fragen,“ fing ich vorsichtig an.
„Ja das, kann ich mir vorstellen.“ antwortete sie wissend und lächelte mich ermutigend an.
„Hast du das eben, mit dem zu dir gehen ernst gemeint?“ fragte ich sie nun direkt.
Sie legte ein breites Grinsen auf. „Ja, das war kein Scherz!“ antwortet Nanett. „Mir haben deine Mails gefallen, und auch deine Stimme am Telefon. Und ich habe beschlossen, heute einiges mit dir auszuprobieren! Falls du dich traust zu mir zu kommen?“ Dabei faste sie wieder meine Hand und kniff mir leicht unten in den Ballen und verstärkte ihren Griff. Lächelnd leckte sie sich dabei über die Lippen. Ich brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was diese feminine Schönheit eben gesagt hat, und das sie es dabei ernst meinte. Ich hatte das Gefühl zu Träumen, als schaute ich mir selber zu und war gar nicht wirklich da. Und dann dieser Blick, ihrer wunderschönen unergründlichen Augen.
Gemein ist das…
„Was ist jetzt, traust du dich?“ fragte sie wieder und kniff etwas stärker. Es tat ein bißchen weh und ich zuckte, doch sie hielt meine Hand fest und schaute mich unnachgiebig und fragend an.
„Ja, natürlich komme ich mit, wenn du es möchtest.“
Sie hörte mit dem kneifen auf und streichelte meine Hand an der stelle wo ihre Nägel eben noch bohrten. „Und ob ich das will! – Mehr denn je. Aber sei dir klar darüber, daß du dann mein Sklave bist! Ich werde dich unterwerfen, und ich werde dir dabei sicher auch weh tun!“
Mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter, denn sie sprach es wie eine Drohung aus. Sie ist der reinste Widerspruch. Sie wirkt so weich und sanft, hat aber ganz offensichtlich einen starken, eher eisenharten Willen. Dann kam auch schon das Essen. Weder sie noch ich sagten etwas während des Essens. Ich spürte jedoch ihren Fuß; er wanderte zwischen meinen Beinen nach oben und schließlich hatte sie ihn an meiner prekären Stelle und massierte. Ich schaute ihren Fuß zwischen meinen Beinen an. Sie ist aus dem Pump heraus geschlüpft und ich sehe ihren Fuß durch den Netzstrumpf schimmern. Ein schöner Fuß und auch der mir in die Nase steigende Geruch ist angenehm.
Ich sehe hoch und schaue sie an. Sie ißt ihre Pasta, als wenn nichts wäre. Nur einmal blickte sie lächelnd hoch, und drückte gleichzeitig mit dem Fuß etwas fester zu. Sie saugt ein lange Nudel in den Mund, um sie dann demonstrativ zu zerkauen. Mir wird klar, das ich es mit einer fordernden Frau zu tun habe. Herrisch, stolz, und wild. Ihre Leidenschaft, werde ich heute wohl noch erleben. Hoffentlich kann ich da mit halten.
Dann waren wir fertig. Die Kellnerin kam und fragte ob wir noch etwas möchten. Bevor ich antworten konnte übernahm sie schon das Wort: „Nein Danke. Wir haben heute noch sehr viel vor.
Machen Sie nur bitte schnell die Rechnung fertig.“ Die Kellnerin ging wieder.
Nanett lehnte sich entspannt zurück und spielte mit ihrem Fuß zwischen meinen Beinen: „Ich ziehe mir schon mal meine Jacke an und warte am Ausgang. Beeile dich, ja!“ sagte sie und stand auf. Ich stand auch auf zog mich an, packte mein Buch in meine Tragetasche, und ging zur Kellnerin um das Zahlen der Rechnung zu beschleunigen. Die grinste mich vielleicht breit an.
Sicher hat sie das mit dem Fuß unter dem Tisch bemerkt. Ich lächle einfach zurück, das ist immer gut, gebe ihr ein ordentliches Trinkgeld, brauche damit nicht auf das Wechselgeld warten und folge schnell meiner wunderschönen Königin der Nacht.
Am Ausgang packte diese mich auch gleich am Handgelenk und zog mich mit sich. „Wir gehen zu Fuß, ich wohne nämlich nicht weit weg.“ Sie lächelt mich an und ihre Augen funkeln.
„Ich freue mich richtig darauf, das ich dich gleich unter mir habe!“ sagt sie beinahe jubelnd und ihr Griff um mein Handgelenk wird fester. Sie ist unerwartet stark. Sicher, sie hätte mir nicht wirklich etwas entgegen zu setzen, aber für ihre weiche, fraulich, feminine Erscheinung, hat sie einen verdammt festen Griff. Stärke, Entschlossenheit und Kraft strahlen von ihr aus.
Sie hat es eilig und zerrt mich förmlich mit sich, doch plötzlich bleibt sie stehen: „Mensch bin ich blöd!“ ruft sie aus.
„Warum laufe ich eigentlich, wo ich mich doch von meinem Sklaven auch tragen lassen kann! Los bücke dich und trag mich huckepack!“ Ich gehe so ein bißchen in die Hocke und sie springt mir wie eine wilde Amazone auf den Rücken. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, ihre Haare fallen über meinen Kopf, berühren mein Gesicht meine Wangen. Ich rieche den Duft ihrer Haare, spüre ihre Schenkel um meinen Körper, ihren weichen Pullover um meinem Hals, die Wärme, ihre Wärme… es ist schön… Nur die Pralinen sind jetzt im Weg, sie weiß gar nicht wie sie die halten soll.
„Pack die Pralinen doch erst mal wieder in meine Tragetasche, dann brauchst du sie nicht zu halten. Und ich kann sie dir nachher noch einmal geben,“ sage ich scherzhaft.
„Glaube aber nicht das die deswegen doppelt zählen!“ geht sie auf meinen kleinen Scherz ein und steckt die Pralinen zu meinem Buch in die Tasche. „So nun aber vorwärts mein Pferdchen, lauf mal ein bißchen, damit wir schnell bei mir sind!“ ruft sie schelmisch und zupft mir an den Ohren. Vielleicht war das doch nicht so gut, das sie jetzt die Hände frei hat. Als ihr Packesel ist es nicht ganz so einfach, aber ich bemühe mich wie im Galopp zu laufen.
„Laß sein, du bist doch gleich völlig außer Atem,“ haucht sie sanft von oben herab.“
„Ach das geht schon!“ antworte ich ihr „Ist doch irgendwie lustig.“ Ich will ihr mit meiner Kraft imponieren!
„Ich sage dir, du bist gleich völlig außer Atem!“ wiederholt sie sanft, und kichert diesmal. Dann greift sie mir an die Nase und an den Mund, und hält mir beides zu. Sie lacht: „Du wirst gleich sehen das ich recht habe!“ Tja, und nach ein paar weiteren Sätzen hatte es sich aus galoppiert.
Meine Luft war verbraucht. Ich blieb stehen, und versuchte meinen Kopf weg zu drehen, um Nase oder Mund frei zu bekommen. Doch sie folgte meinen Bewegungen, unnachgiebig und zäh. Kichernd meinte sie: „Halt mich ja gut fest! Wehe wenn du mich absetzt!“ Somit durfte ich meine Arme nicht zur Hilfe nehmen, und sie ließ mich noch eine Weile zappeln, bis ihre Hände mir das Atmen wieder erlaubten.
Während ich tief durch Atmete und langsam weiterging, wanderten Nanett’s Hände über meinen Kopf. Hier und da zwickte sie mich leicht und setzte sanft aber drohend ihre Nägel an. „Glücklicherweise sind wir gleich da, denn ich kann mich kaum noch beherrschen,“ hauchte sie mir sanft in ein Ohr, um gleich danach leicht hinein zu beißen.
Ein paar mal sagte Nanett mir noch wo ich lang gehen muß, und dann waren wir da. Sie wohnte in einem kleinen Häuschen. Noch ein schmaler Plattenweg bis zur Haustür, und dann wollte ich Nanett absetzen, bekam aber sofort einen leichten Klaps auf die Backe. „Ich habe nichts von Absetzen gesagt, du trägst mich natürlich über die Schwelle, du unromantischer Tropf!“ sagte sie, mit hörbar gespielter Entrüstung. „Gewöhnlich wird die Frau ja auf Händen getragen, aber in unserem Fall, ist es natürlich passender, wenn ich auf dir reite,“ sagte sie ironisch. „Los bücke dich etwas damit ich die Tür aufschließen kann! Und mach den Rücken krumm, damit ich richtig auf dir reiten kann!“ verlangt sie und packt mich energisch an den Haaren. Ich gehe also in die Hocke, mache den Rücken krumm, und stütze mich mit den Händen an den Knien ab. Die von ihr gewünschte Stellung ist ganz schön anstrengend.
Die schöne Nanett wird sekündlich immer schwerer. Sie bekommt die Tür nicht gleich auf, und ich beginne zu beten das es schneller geht. Ich trage sie dann gehockt durch die Tür nach drinnen. Das war sehr anstrengend. Sie kicherte über mir und verlangt: „Bleibe so! Du kannst dich ruhig ein wenig unter mir plagen! Ich mag das!“ Sie zieht sich auf meinem Rücken sitzend ihre Jacke aus, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und dirigiert mich zur Garderobe.
„Meine Pralinen hängen wir auch erst mal hier auf,“ sagt sie und hängt ihre Jacke und meine Tragetasche an die Garderobe. Ich sehe ihre Beine locker leicht links und rechts neben mir baumeln, während mir langsam der Schweiß ausbricht.
„Ich brauche meine Reitgerte,“ verkündet sie über mir, „und dann reite ich dich erst mal ein wenig, so wie du jetzt bist!“ Nun mußte ich sie in der Hocke zu einem Schrank tragen. Das strengte vielleicht an. Meine Knie, meine Beine und mein Rücken, schmerzten schon. Sie jedoch, kicherte ausgelassen und vergnügt, holte eine Reitgerte aus dem Schrank und trieb mich mit ein paar leichten hieben an.
„Schneller, Pferdchen, schneller! Jetzt lernst du wie eine Amazone ihren Sklaven zu reitet!“ Dabei zerrte sie an meinen Haaren und gab mir mit ihrer Reitgerte noch ein paar leichte spielerische Hiebe auf den Hintern. Durch meine straff gespannte Hose konnte ich die Hiebe gut spüren.
Es waren eigentlich nur wenige Meter, die ich sie in dem Flur im Kreis trug, und dennoch war ich nach der ersten Runde schon fertig. „Bitte Gnade Nanett, das ist zu hart,“ bettelte ich.
„Nix da! Du kannst dich ruhig etwas für mich quälen! Das ist die Strafe für deine Angeberei von vorhin!“ bestand Nanett auf einer weiteren Runde und trieb mich unnachgiebig an.
„Was für eine Angeberei?“ frage ich unschuldig, während ich sie weiter im Kreis trug.
„Na mit mir auf dem Rücken so im Galopp herum zu hüpfen als ob das ganz leicht für dich wäre. Das war doch eine ziemliche Angabe, oder etwa nicht?!“ stellte sie fest.
Scheiße sie hat’s gemerkt. „Na ja, vielleicht ein bißchen,“ beschwichtige ich.
„Vielleicht, ein bißchen?“ wiederholt Nanett entrüstet und benutzt ihre Reitgerte etwas energischer. „Vielleicht muß ich dich jetzt ein bißchen härter reiten? So zehn Strafrunden vielleicht?!“ Sagte sie süffisant drohend.
Au weh: „Nein bitte nicht, das halte ich nicht durch Nanett! Ich glaube es war wohl doch Angabe. Ich bin sogar jetzt ziemlich sicher,“ sage ich schelmisch.
„Also dir sind zehn Strafrunden jetzt ziemlich sicher! Und für den Versuch mit so einer frechen Antwort um die Strafe herum zu kommen, machst du noch fünf mehr!“ kam prompt ihre Antwort.
„Das schaffe ich nie Nanett, mir tut der Rücken jetzt schon weh. Ich breche gleich unter dir zusammen.“ Bettel ich wieder um Gnade, denn mir tut der Rücken wirklich weh, und ich kann auch nicht mehr. Ich habe erst drei Runden hinter mich gebracht, doch der Schweiß tropft, nein er läuft mir schon von der Stirn, und mir tut eigentlich alles weh, ich bin fix und fertig. Nanett dagegen geht es offensichtlich gut, denn sie kichert und lacht. Sie sitzt ja auch gemütlich auf meinem Rücken, baumelt mit den Beinen, und hat einen besonderen Spaß daran, mich mit ihrer Reitgerte feste anzutreiben.
„Tja, eigentlich müßte ich dich um dir die Flausen aus zu treiben wohl reiten bis du unter mir zusammen brichst!“ sagt sie und lacht ausgelassen und vergnügt. „Mir scheint du bräuchtest das, um zu kapieren das ich hier das sagen habe! Aber gut, wenn du nicht mehr kannst dann erlaube ich dir, gnädig wie ich nun mal bin, daß du runter auf alle viere gehen darfst. Das ist leichter. Dann kriechst du aber die fünfzehn Runden auf allen Vieren! Denn die Strafrunden selber, erlasse ich dir nicht so einfach!“ beharrt sie auf meinem Rücken sitzend.
Ich gehe langsam auf die Knie, stütze mich mit den Händen ab und bin dann auf allen Vieren am Boden. Und das Ziehen in meinen Beinen, in den Waden, in den Knien und im Rücken, läßt Augenblicklich nach. Es ist ein gutes Gefühl wenn der Schmerz nachläßt. „Danke Nanett, aber warum muß ich noch fünfzehn Runden machen? Ich hatte doch schon drei geschafft,“ gebe ich zu bedenken.
„Hm, wenn man dem Sklaven schon mal einen Finger reicht will er gleich die ganze Hand! Nee mein Süßer, wenn ich sage du kriechst fünfzehn Runden, dann kriechst du fünfzehn Runden! Ich bestimme hier! Gewöhne dich langsam daran! Und jetzt erhöhe ich deine Strafe ganz einfach auf zwanzig, weil ich darf Strafen festlegen und ändern wie es mir gefällt! So läuft das hier! Und nun los du störrischer Maulesel, keine Widerworte mehr! Überlege dir gut ob du den ganzen Abend im Kreis kriechen willst, oder ob du, wie versprochen, ein lieber braver Sklave sein willst, der sich dem Willen seiner Gebieterin unterwirfst, damit diese noch ganz andere Sachen mit ihm machen kann, was er doch so gerne möchte, der Sklave, nicht war?!“ sagt sie wie eine Drohung und ein Versprechen zugleich.
Ja verflixt, sie hat ganz recht! Sie soll in erster Linie ihren Spaß mit mir haben, und sie soll bestimmen, genauso möchte ich es ja gerade! Ich werde versuchen mich jetzt zusammen zu reißen, und mich einfach fügen und tun was sie will, ohne viel Kommentare! Hoffentlich schaffe ich das auch. „Nanett, meine schöne Gebieterin, eigentlich will ich lieber ganz brav sein, ich versuch mein bestes.“ versprach ich ihr.
„Das ist gut! Denn Widerstand ist zwecklos, du wirst dich mir unterwerfen müssen!“ sagte Nanett in einem Tonfall wie die Borg, bei der Star Treck Serie, eine Assimilation ankündigen.
Sie lacht auch schon wieder. Ja sie streichelt mir sogar sanft, liebevoll über die Wange. „Na und ich sehe ein, das war wohl ebend etwas zu viel für dich. Tut mir leid aber wenn ich erst einmal in Fahrt komme, geht es mit mir durch. Ich werde dich bis an deine Grenzen quälen, mir macht das dann sogar noch mehr Spaß! Möchtest du das wirklich Ertragen?“
„Ja,“ sagte ich bestimmt – und, „so schlimm war es doch auch gar nicht.“
„Oh doch, das war es! Ich habe es ebend genau heraus gehört! Ich fühle doch wie du jetzt noch schwitzt!“ sagt Nanett mit sanfter Bestimmtheit. „Bei den nächsten zwanzig Runden wirst du auch ins schwitzen kommen, denn die mache ich dir nicht leicht mein lieber! Strafe muß sein! Also wirst du dich erst mal ein wenig ausziehen! Ich will auf deinem blanken Rücken reiten!“ verlangte Nanett und ging von mir runter.
Ich war so erhitzt, man hätte mengenweise Eis an mir schmelzen können.
Dementsprechend begeistert folgte ich ihrem Befehl (ihrer Erlaubnis). Ich richtete mich auf und meine Jacke mein Hemd waren im Nu aus dem Weg. Schon packte Nanett mich wieder am Schopf und dirigierte mich gleich wieder auf alle Viere und saß auf. Nun spürte ich meine wilde Reiterin auf der Haut. Zuerst die Nähte der Jeans; doch auch durch die Jeans hindurch, die Weichheit ihrer Schenkel und die weiblichen Formen ihres eindeutig gut geformten Hinterns.
Kaum hatte ich ihren Körper aufsitzen, das Gefühl der Berührung, der Wärme, des Gewichtes und der weichen weiblichen Rundungen, zu Bildern in meinem Kopf gefügt, da trieb Nanett mich auch schon wieder an. Gar nicht weich und so zart machte sie mir klar das ich meine zwanzig Strafrunden zu absolvieren hatte. Jetzt spüre ich besonders deutlich ihre Pumps, wenn sie mir spielerisch damit die Sporen gibt. Es kribbelt durch und durch wenn sie mit ihren Nägeln über meine Haut streicht.
Bei jeder Runde kommen wir an einem Spiegel vorbei. In ihm kann ich mich auf allen Vieren sehen. Aber auch sie kann ich sehen, wie stolz sie auf mir sitzt und das es ihr Spaß macht. So lasse ich mir eine Strafe gefallen! Eigentlich ist es gar keine Strafe mehr, dafür gefällt es mir jetzt viel zu sehr. Das scheint sie auch zu merken, denn nach der fünften Runde erklärt sie mir eine kleine Erweiterung der Strafe.
„Dir geht es ja wieder ganz gut, du zahmes Pony! Zu gut, wenn ich so dein zufriedenes Gesicht im Spiegel sehe! Das soll eigentlich eine Strafe sein! Ich muß wohl doch etwas mehr Würze in die Strafe bringen…“ erklärt sie hörbar amüsiert.
„Du hast dir ja meine Pantoffeln immer so genau angesehen, wenn wir an ihnen vorbei geritten sind…“ sagt Nanett kichernd.
Die merkt doch alles! Ja, ihre Pantoffeln hatten es mir wirklich angetan. Hübsche Damenpantoffeln, vorne offen, mit einem niedlichen Puschel auf dem Spann. Ich muß meinen Kopf zu sehr in ihre Richtung bewegt haben. Nanett hält mich ja an den Haaren gepackt, so hat sie es wohl gemerkt, oder sie kann Gedanken lesen – diese schöne süße Hexe.
„Du wirst jetzt vor meinen Pantoffeln eine Verbeugung machen, und sie küssen!“ befahl Nanett und lachte vergnügt.
Wir kamen bei ihren Pantoffeln an und ich ging runter. Beinahe so als ob ich einen Liegestütz machen würde. Ich nähere mich dem rechten Pantoffel, der Puschel kitzelt schon an meiner Nase, ich nehme den Geruch von Fußschweiß und Leder wahr, dann hilft Nanett etwas nach.
„Nicht so zaghaft Peter!“ ruft sie vergnügt und drückt mein Gesicht auf ihren Pantoffel. Meine Nase steckt im Puschel, meine Lippen berühren vorn an der Öffnung das Leder vom Pantoffel. Ich spüre die Mulden in denen Nanett’s Zehen sonst liegen wenn sie den Pantoffel trägt. Dann kommt ihr Kommando von oben: „Küssen habe ich gesagt! Ich will einen richtigen Schmatzer hören!“ Unterstützt durch einem leichten Hieb der Reitgerte auf meinem ausgestreckten Popo.
Tja wie hat sie gesagt? Widerstand ist zwecklos! Dann muß ich wohl. Ich gebe dem Pantoffel einen richtigen Schmatzer an einer der Mulden und schmecke danach salzigen Fußschweiß an meinen Lippen. Über mir höre ich schallendes Gelächter von Nanett, sie zerrt an meinen Haaren. „Komm wieder hoch mein Pantoffelheld!“
Ich drücke mich mit ihr auf dem Rücken wieder hoch und Nanett scheint sich dabei absichtlich schwer zu machen. Sie rutscht weiter nach vorne und befiehlt: „Den anderen Pantoffel mußt du auch küssen!“ Ich gehe also bei dem zweiten Pantoffel noch einmal runter und Nanett sitzt mir jetzt ganz vorne im Nacken und macht es mir richtig schwer. Also mit dem Geschmack ihrer Pantoffeln bringt sie deutlich mehr Würze in meine Strafe, das kann man wohl sagen.
Bei der nächsten Runde, bleibt Nanett vorn auf meinen Schultern sitzen. Die beiden ‚Verbeugungen‘ waren schon sehr anstrengend und meine Arme werden nun langsam etwas lahm. Wieder bei ihren Pantoffeln angekommen, bekomme ich Bedenken ob ich das noch einmal schaffe. Nanett, streckt nun auch noch die Beine lang und gespreizt nach vorne aus, wodurch es noch schwerer wird.
„Drehe meine Pantoffel um und küsse sie jetzt genau in der Mitte!“ verlangt sie. Den Puschel spüre ich diesmal an den Augen als ich der Erhöhung, wo sonst Nanett’s Spann drauf steht, nun einen Kuß gebe. Als ich mich wieder hoch drücken will werde ich von Nanett daran gehindert.
„Unten bleiben! Quäle dich jetzt so zu meinem anderen Pantoffel und küsse ihn. Erst danach darfst du wieder hoch.“ Zentimeterweise bringe ich meinen Oberkörper, und die darauf sitzende Nanett, zum zweiten Pantoffel und schließlich tatsächlich auch wie hoch. Aber jetzt brauche ich eine entspannende Reitrunde, denn meine Arme sind ganz matt. Doch leider höre ich mit Bedauern ein ganz anderes Kommando von Nanett. „Hey, du bist ja wirklich ein starker Pantoffelheld! Dann küß meine Pantoffeln doch gleich noch einmal – aber am Hacken!“ Oh Gott, ja jetzt wird es langsam wieder eine echte Strafe unter Nanett. Also ich schaffe es beide Pantoffeln noch einmal nacheinander zu küssen, aber hoch komme ich nicht mehr. Erschöpft gebe ich auf und lasse mich zu Boden fallen.
Das demütigenste ist nun Nanett’s ausgiebiges schallendes Lachen: „Was ist denn mit meinem starken Pantoffelhelden los? Kann er schon nicht mehr? Er müßte meine Pantoffeln doch noch viel öfter Küssen!“ dabei drückt sie mich mit dem Gesicht auf einen der Pantoffel und lacht. „Ja mein Kleiner, Deine Rittmeisterin hast du ja nun wohl in mir gefunden, oder?!“ fragt sie und läßt meinen Kopf los. „Ja Nanett, äh…
Herrin Nanett,“ antworte ich ihr. Ich bin etwas verwirrt sie ist knallhart dominant, aber irgendwie auch zärtlich. Ich weiß gar nicht mehr wie sie wohl genannt werden möchte.
Sie quittiert das ebenfalls mit einem amüsierten Lachen. „Schau an, jetzt akzeptierst du mich sogar schon als Herrin, gefällt mir. Ich denke die Lektion hat gewirkt. Die weiteren Strafrunden erlasse ich dir. Ich wollte ja nur schaffen das du unter mir aufgibst!“ sagt Nanett kichernd und krault mir sanft den Kopf. Sie rutscht zurück, setzt sich auf meinen Rücken und massiert mir zärtlich den Nacken. „Wie geht es deinem Rücken? Tut er weh?“ fragt sie richtig liebevoll.
„Ein wenig, Nanett,“ antworte ich nun wieder der zärtlichen Freundin, oder doch der Herrin?
„Dann gebe ich dir jetzt eine schöne Rückenmassage,“ flötet sie. „Leg dich hier neben dem Schrank auf den Teppich, und entspann dich,“ sagt Nanett und steht auf. Mir ist klar, das sie die Massage mit ihren Füßen machen wird.
Schließlich hatte ich so etwas ähnliches in einer Mail beschrieben. Aber angenehm ist es trotzdem – bei den Asiaten gilt es sogar als Massage.
Nanett schlüpfte aus ihren Pumps und stellte sich zu erst auf meinen Po. Sie walkte meinen Po mit kreisenden Bewegungen durch.
Sie stellte sich einmal auf ein Bein und dann auf das andere.
Verlagerte das Gewicht nach vorne auf die Zehen und nach hinten auf die Fersen. Dann setzte sie einen Fuß ein paar Zentimeter weiter vor. Schließlich wanderte sie in dieser Weise langsam meinen Rücken entlang nach vorne.
„Oh… uh… och… ohja… das tut gut, liebe Nanett!“ bestätigte ich die angenehme Wirkung. Es ist ein schönes Gefühl ihre Füße in den Netzstrümpfen auf der Haut zu spüren und von ihnen durchgewalkt zu werden. Sie sind ganz leicht feucht und da ich immer noch erhitzt bin angenehm Kühl.
„Du bist ja ein richtiger Heiz-Teppich. Genau das richtige für meine kalten Füße!“ bemerkte auch Nanett die kühle ihrer Füße auf meinem Rücken. Schließlich stand sie vorne auf meinen Schultern und setzte dann einen Fuß auf meinen Kopf.
„Das ist aber keine Rückenmassage mehr!“ kommentierte ich diese Aktion von ihr. „Nein, mein Sklavenschatz! Jetzt massiere ich ja auch wieder mein Ego als Herrin!“ kam die Antwort von Nanett, unterstützt dadurch das sie sich ganz auf meinen Kopf stellte. „Och! Du Verrückte, stehst du gut auf meinem Kopf!?“ fragte ich etwas ungeschickt, durch den plötzlichen Wechsel von sanft nach dominant. Ihr Gewicht drückte meinen Kopf fest auf den Teppich. Die eine Gesichtshälfte liegt flach auf und wird in die Teppichfasern gedrückt. Auf der anderen Gesichtshälfte steht Nanett mit beiden Füßen. Ich kann ihre Zehen sehen, und wie sie mit ihnen wackelt. „Ich stehe sehr gut, danke der Nachfrage. Aber was du davor gesagt hast, mein lieber?! Trau dich das noch mal zu wiederholen, und ich ziehe mir meine Clogs an – für eine Holzkopf Behandlung!“ droht Nanett, und beschäftigte sich damit nun auch meine Kopfhaut durch zu walken.
Oh we, wenn sie das mit Holz-Clogs machen würde, geht es mir bildlich durch den Kopf. „Lieber nicht, liebe Nanett, das ist mir nur so raus gerutscht, weil ich so überrascht war.“ entschuldige ich mich schnell.
„Herrin Nanett würde mir jetzt besser Gefallen,“ flötet sie von oben und bearbeitet meinen Kopf einfach weiter. „Als Herrin darf ich mich doch auf deinen Kopf stellen wann ich will?“ fragt sie keß.
„Ja, liebe Herrin Nanett, du darfst dich natürlich auf meinen Kopf stellen wann immer du willst,“ gebe ich ihr Recht.
„Ja, so möchte ich dich hören!“ flötet sie von oben und steigt von meinem Kopf herunter. Dann hält sie mir einen Fuß vor die Nase. „Wo du mir nun schon zu Füßen liegst, kannst du gleich noch was für mein Ego tun! Wie denkst du eigentlich, sollte ein Sklave, seiner Gebieterin den gebührenden Respekt beweisen?“ fragt sie forsch „Ich sag’s dir!“ antwortet sie sich selbst „Er sollte ihr die Füße küssen! Und dann sollte er seine Unterwürfigkeit in einem schönen Satz formulieren.“ Sie lachte „Genau so machst du das jetzt, und dann küßt du mir noch mal die Füße, und dann noch mal…
Bis mein Ego glücklich und zufrieden ist.“ Ich sehe den Fuß vor mir und schaue zu ihr hoch. Sie hat die Arme in die Hüften gestützt und grinst breit zu mir herunter. „Ich warte! – Widerstand ist zwecklos! Du mußt dich unterwerfen!“ flötet sie schelmisch und wedelt mit dem Fuß vor meiner Nase herum.
Ich muß (darf) wohl. Warum hab ich auch in meiner Mail etwas von Füße küssen geschrieben?! Selbst Schuld! Ich küsse ihr also den Fuß und sie muß von oben auch noch ‚Hmmm-Schön-Geräusche“ machen, als ob es nicht schon demütigend genug wäre und dann sage ich meinen Spruch auf: „Ich küsse dir unterwürfig die Füße, schöne Gebieterin Nanett.“
„Das hast du aber fein gesagt,“ lobt sie und hält mir den anderen Fuß vor die Nase. Sie läßt sich noch ein paar mal abwechselnd die Füße von mir küssen, dann stellt sie sich breit beinig über mich. „Dreh dich auf den Rücken!“ verlangt sie. Ich drehe mich folgsam um und sie stellt sich auf meine Brust. Stützt sich mit einer Hand an dem Schrank an und verschränkt die andere in der Hüfte. Aus meinem jetzigen Blickwinkel sieht sie noch schöner aus, so groß und so stolz.
Dann hält sie mir wieder einen Fuß vor die Nase aber jetzt über die Nase und befiehlt: „Küß mir die Füße nun unten!“
Ich muß ihr beide Füße, ein paar mal auf die Fußsohle küssen, dann drückt Nanett mir einen Fuß auf mein Gesicht. „Weißt du was ich jetzt um den letzten Kick für mein Ego zu bekommen machen möchte?“ fragt sie vergnügt und verlagert für einen kurzen Moment ihr Gewicht auf den Fuß, drückt ihn mir fest ins Gesicht und steht dann wieder auf meiner Brust. „Du möchtest dich auf mein Gesicht stellen…“ weiß ich als Antwort. „Genau! Und darf ich als Herrin das?“ fragt sie ironisch. Was für eine gemeine Frage! Wenn ich jetzt ja sage gebe ich ihr damit die Erlaubnis. Und wenn ich nein sage wird sie sich trotzdem auf mein Gesicht stellen. Nein, dann erst recht um mich zu unterwerfen. Widerstand ist zwecklos. Ich hör sie schon…
Nun liege ich hier, und weiß das ich gleich die Füße dieser schönen aber hintersinnigen Frau in meinem Gesicht habe. Das sie sich auf mein Gesicht stellen wird. Und jetzt gebe ich dafür auch noch selber die Erlaubnis. Na gut, ich muß mich eben unterwerfen. „Ja, Herrin Nanett, du darfst dich als meine Gebieterin natürlich auch auf mein Gesicht stellen – wenn du es willst.“
Kaum habe ich das gesagt, sehe ich für einen Moment so ein sadistisches Grinsen in ihrem Gesicht. „Dann mach ich das jetzt auch!“ sagt sie entschlossen, und dann sehe ich nichts mehr. Mit beiden Füßen steht sie nun voll auf meinem Gesicht.
Ihre Zehen spüre ich auf der Stirn. Die Fußballen liegen auf meinen Augäpfeln. Über meinen Wangen liegen ihre Füße flächig bis runter zum Mund auf meinem Gesicht auf. Meine Nase steckt zwischen ihren Füßen in einer Mulde, und nimmt ihren Fußgeruch intensiv auf. Ihre Hacken drücken auf meinen Mund, auf mein Kinn und meine Backen platt. Ihr Gewicht ist gleichmäßig auf meinem Gesicht verteilt, es ist auszuhalten. Am unangenehmsten ist der Druck auf dem Hinterkopf, wenn da nicht der Teppich wäre müßte ich jetzt abbrechen, aber so geht’s.
Dann klingelt das Telefon. Eines steht gleich auf dem Schrank neben uns. Nanett bleibt auf meinem Gesicht stehen. Ich spüre die Bewegung wie sie sich zum Telefon dreht, den Hörer abnimmt, sich mit dem Hörer in der Hand zurückbeugt, und wieder aufrecht auf meinen Gesicht steht. Dann kann ich hören wie sie über mir telefoniert.
„Hallo Miriam… Ja er ist gekommen… Er ist süß! Hab ihn gleich mit zu mir genommen… Darf er eigentlich gar nicht wissen, aber ich steh total auf ihn… Im Moment mit meinem ganzen Gewicht plus Hörer… direkt auf seinem Gesicht!“ GELÄCHTER „Ja doch, und es ist ein tolles Gefühl. Ich fühle mich um vieles größer und mächtiger – auch wenn ich eigentlich bloß um einen Kopf höher stehe als sonst! Es liegt sicher mit daran das es nicht mein Kopf ist! Und das der mir deutlich spürbar zu Füßen liegt, unter meinen Füßen spürbar meine ich!“ GELÄCHTER „Doch doch, er ist eigentlich ganz lieb. Nur er hat manchmal einen sturen Dickschädel den ich ihm noch etwas weich trampeln muß!… Nein dein Anruf stört mich dabei nicht, das könnte sich aber gleich ändern… Das darf er jetzt aber wirklich nicht wissen… ich flüstere mal damit er es nicht hört.“ FLÜSTER FLÜSTER „Mich juckt es schon eine Weile ziemlich im Schritt und da werde ich ihn auch gleich ran nehmen.“ Flüstert Nanett leise. Ich hörte es aber trotzdem! „Also ein, zwei oder vielleicht sogar drei Stunden spiele ich bestimmt noch mit ihm… Ich rufe dich dann an und erzähl dir alles… OK… Ja…
Bis dann! – – – Na? Ich hoffe du hast nicht gelauscht wenn sich Frauen unterhalten,“ frotzelt Nanett, und geht endlich von meinem Gesicht runter. Sie legt den Hörer auf. „Das war schön, dein Gesicht unter meinen Füßen,“ seufzt Nanett zufrieden.
„Ich weiß aber etwas noch viel schöneres!“ sagt sie verheißungsvoll sinnlich. „Aber dazu gehen wir ins Wohnzimmer, dort ist es gemütlicher. – Ach wieso komme ich eigentlich immer auf gehen? Los komm hoch, du hast dich lange genug erholt. Wir reiten wieder ein wenig! Auf ins Wohnzimmer, dort reite ich dann ganz anders auf dir!“ spornt sie mich an.
Sie sitzt wieder auf meinem Rücken, und es fühlt sich wieder toll an. Besonders kitzeln nun die Netzstrümpfe an meinem Bauch, da sie ihre Beine fest um meinen Körper gelegt hat. Sie führt mich sanft am Schopf den Flur entlang in ihr Wohnzimmer. Sie macht gedämpft das Licht an und führt mich zu einem flauschigen Teppich der ihrem weißen Pullover ähnelt. Als sie auf mir in die Mitte vom Teppich geritten ist steht sie auf und steht breitbeinig über mir.
„Leg dich auf den Rücken,“ haucht sie sanft. Ob es befehlend oder bittend ist, vermag ich nicht mehr zu unterscheiden. Als ich rücklings unter ihr liege geht sie ganz langsam nach vorne und steht schließlich genau über meinem Kopf.
Sie lächelt mich von oben sanft und verschmitzt an. Sie ist so schön und so stolz. Als hätte sie alle Zeit der Welt. Sie öffnet sie ihre Gürtelschnalle, zieht den Gürtel aus ihrer Jeans, und wirft ihn an den Rand des Teppichs. Dann zieht sie in Zeitlupe den Reißverschluß ihrer Jeans nach unten und sie streift ihre Jeans ein Stück nach unten. Sachte setzt sie wieder einen Fuß auf mein Gesicht.
Sie wird sich doch nicht schon wieder drauf stellen? Nein macht sie nicht, sie verlangt das ich ihr die Jeans ausziehen helfe.
Ich ziehe also die Jeans herunter, und halte sie fest damit Nanett ihren Fuß heraus ziehen kann. Das gleiche mit dem anderen Bein. Anschließend liegt die Jeans einen Moment auf meinem Gesicht und ich rieche schon was mich erwartet. Dann kickt Nanett ihre Jeans mit dem Fuß zur Seite, und stellt sich über meinem Kopf in Positur. Ich sehe das sie keine Netzstrümpfe sondern eine Netzstrumpfhose trägt und sonst gar nichts. Darüber nur noch der flauschige Pullover die Wölbung ihrer Brüste, deren Form ich nur ahnen kann. Dann die seidigen langen Haare, das schöne Gesicht und diese funkelnden Augen.
„Nimm die Arme unter den Rücken und lasse sie dort!“ befiehlt sie leise. Als ich meine Arme unter dem Rücken verschränkt habe lächelt sie lasziv und setzt sich ganz langsam auf meine Brust. Sie legt ihre Schenkel um meinen Kopf und reibt sie an meinen Wangen. Ich spüre ihre Nässe am Hals, und ein verrucht salzigsüßer Geruch steigt mir in die Nase. Sie quetsch mein Gesicht ein bißchen mit ihren Schenkeln und als sie die Zange wieder löst rutscht sie ein Stück nach vorn. Ihr Schoß liegt nun auf meinem Mund.
„Noch nicht küssen!“ bremst sie mich. Ihr Venushügel drückt gegen meine Nase. Ich sehe die Lust in ihren Augen, spüre die Anspannung ihres Körpers, ihre Feuchtigkeit, ihren Geruch. Süßlich salzig, weiblich und verrucht. Dann rutscht sie noch weiter vor und setzt sich ganz auf meinem Gesicht. Meine Nase wölbt sich durch die Netzstrumpfhose durch und flutscht in ihre nasse Spalte.
Ihre Hinterbacken legen sich satt über meinen Mund bis an meinem Hals. Ich bekomme keine Luft mehr. Sie lächelt wissend.
„Laß‘ ja die Arme unterm Rücken!“ ermahnt sie mich noch einmal eindringlich. Dann beginnt sie sich auf meinem Gesicht sitzend an mir zu reiben. Ihr Saft läuft mir in die Nase.
Sie wird enthemmter, entrückter und wilder. Meine Luft geht mir aus, ich werde zappelig. Sie merkt es, rutscht zurück und läßt mich Atmen. Sie zieht derweil ihre Netzstrumpfhose bis zu den Schenkeln runter. Der dünne löchrige Stoff hat eh kaum gestört, doch jetzt liegt ihre Lustgrotte ganz frei und zuckt. Sie rutscht wieder vor, zieht meinen Kopf hoch, drückt mich mit dem Mund fest auf ihren heiß verlangenden Schoß.
„Jetzt! Küß mich!“ preßt sie knapp hervor. Ich sauge mich gierig an ihr fest und dringe mit der Zunge so tief ein wie ich kann. Sie juchst. Nun massiere ich sie. Mit meinen Lippen fest auf den ihren. Erkunde mit der Zunge jede Stelle die ich in ihr erreichen kann und erfühle jede Reaktion von ihr. Sie klemmt ihre Schenkel fest zusammen und zieht die Netzstrumpfhose zurück, über meinen Kopf, es ist als bin ich in dem Netz gefangen.
Sie schließt die Augen und genießt, gibt sich ganz meinen Küssen und meinem Zungenspiel hin. Ich krieche förmlich in sie hinein, sauge, schlucke, und suche ihre Reizpunkte und wandere zu ihrem kitzligen Freudenspender. Sie juchst abermals als ich ihn mit der Zunge abschlecke. Ihre Lust wird zu meiner. Auch ich schließe die Augen und gebe mich ganz meinem Gefühl hin. Jedes Zucken und Stöhnen von ihr läßt mich instinktiv das richtige machen.
Wenig später verkrampft sie und preßt meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln zusammen. Ihre Verkrampfung hält sich einen Moment. Sie atmet gepreßt, sie keuchte nun mehr. Dann löst sich ihre Verkrampfung wieder und ihr Orgasmus ebbt ab. Ihr Saft ergießt sich in meinem Mund. Frauen können wirklich so etwas wie eine Art Ejakulation haben. Ich schlucke alles von ihr, auch ich bin hochgradig erregt. Mein Penis preßt gegen meine Hose, doch diese schöne Hexe geht vor. Langsam entspannt sie sich, die Erregung läßt nach. Sie rutscht zurück, legt sich bäuchlings über mich und ruht sich aus.
Das ist ein Gefühl! Sie liegt jetzt ganz still und zufriedenen auf mir, wie eine lebendige Schmusedecke. Unter mir der weiche Teppich, über mir ihr flauschiger Pullover, ihre weichen Haare.
Sie streicht mit den Händen über meinen Körper. „Umarme mich und drücke mich an dich,“ verlangt sie sanft. Ich hatte meine Arme die ganze Zeit unter dem Rücken, jetzt lege ich sie um sie, und drücke sie fest. Ich glaub ich habe mein Paradies gefunden.
„Danke,“ haucht sie. „Ich muß noch etwas entspannen, dann mache ich es mir schön gemütlich mit dir und fangen noch einmal an etwas zu spielen ja?“ sagt sie mir wie ein kleines Mädchen.
„Ja, natürlich meine schöne Gebieterin!“ antworte ich schelmisch. „Ich muß mich dir doch Unterwerfen! Widerstand ist zwecklos!“
Sie zwickt und beißt mich leicht für meine Antwort, und kontert mit einem „Genau Sklave!“
Mir geht es verdammt gut. Es ist wie in einem schönen Traum.
Nein, stimmt nicht, es ist besser… Eine ganze Weile liegt Nanett nun schon ruhig über mir. Sie atmet langsam und gleichmäßig und schmiegt sich eng an mich. Wie ein schnurrendes Schmusekätzchen liegt sie der Länge nach über mir. Sie ist so weich und warm.
Immer noch habe ich meine Arme um sie gelegt. Ich soll sie fester drücken verlangt sie so fest wie ich kann. Hab etwas Angst ihr weh zu tun doch ihr kann es gar nicht fest genug sein. Sie zwickt mich sogar wenn ich nachlasse. Ich drücke sie also ganz fest an mich, genieße ihre Wärme, ihr Gewicht auf mir, ihren Geruch. Ja ich könnte ewig so unter ihr liegen…
Nur allmählich wird aus diesem Schmusekätzchen über mir wieder eine Raubkatze. Sie streicht zwar noch sanft mit den Händen über meinen Körper, zwickt mich aber immer öfter dabei. Zeigt mir wieder ihre Krallen indem sie mit den Nägeln zart über meine Haut fährt. Sie ist zwar sanft dabei, doch die Drohung ist eindeutig. Und Nanett wird immer heftiger dabei. Sie bohrt und zwickt mich leicht und wird immer unruhiger. Sie liegt auch nicht mehr still, sondern wälzt sich und beißt jetzt. Ich weiß nicht was in ihr vor geht, aber ich spüre das gleich eine Attacke von ihr kommt. Ich warte schon richtig darauf…
Und dann kommt ihre Attacke auch schon. Mit einem Ruck drückt Nanett sich hoch und sitzt im nächsten Moment ganz vorn auf meiner Brust und klemmt mein Kopf wieder zwischen ihren Schenkel.
Nanett packte meine Handgelenken und drückt meine Arme energisch links und rechts neben meinem Kopf auf den Boden. Dann setzte sie sich stolz zurecht, verschränkt ihre Arme in den Hüften und warf den Kopf wild und energisch zurück. Ihre Haare fliegen durch die Luft. Ihre Wildheit ist atemberaubend und ich stelle wieder erstaunt fest welche Stärke in ihrem zierlichen Körper steckt.
„So, genug geschmust!“ verkündete Nanett. „Jetzt geht es weiter du kleiner Schmusesklave!“ sagt sie und ein süffisantes Lächeln machte ihr schönes Gesicht noch schöner. Ein kribbeln im Magen, Nacken und in der Wirbelsäule geht durch meinen Körper.
Wie Nanett so stolz auf mir sitzt und mich neckisch Schmusesklave nennt… Ja, sie macht mich total verrückt, diese süße wilde Hexe. Einen Moment liegt mir ein: ‚Ja, meine kleine Schmuseherrin‘ auf der Zunge um sie zu provozieren, doch ihr Stahlen, ihre stolze Haltung gefällt mir so gut, daß möchte ich jetzt nicht mit einer Bemerkung kaputt machen sondern auskosten. Jede Sekunde die sie so ist wie jetzt.
Sie beginnt ihre Schenkel an meinem Kopf zu reiben und mein Gesicht erneut zwischen ihren Schenkeln zu quetschen. Plötzlich hört Nanett wieder auf: „Iiihhh! Das klebt ja alles!“ stellt sie fest, betastet ihre Netzstrumpfhose und mein Gesicht.
„Nee, jetzt will ich mich erst einmal frisch machen. Nee, so mag ich das nicht,“ meint sie, steht auf, steht breitbeinig über meinem Kopf und zieht sich die Netzstrumpfhose aus. Nun steht sie mit der Strumpfhose in der Hand da und grinst zu mir runter. „Damit du an mich denkst, während ich mich frisch mache!“ ruft sie amüsiert von oben herunter und läßt ihre Strumpfhose auf mein Gesicht fallen. Diese fällt dann aber von meinem Gesicht runter auf den Boden. „Mist!“ flucht sie und schiebt die Strumpfhose mit einem Fuß wieder auf mein Gesicht. Zufrieden ist sie nicht und schaut etwas skeptisch.
„Nö, das gefällt mir nicht! – Arme unter’n Rücken!“ kommt ihr Kommando.
Als ich die Arme unterm Rücken hatte, setzt sie sich auf meine Brust.
Nanett hat wieder dieses Grinsen im Gesicht wie sie auf meiner Brust sitzend die Strumpfhose betastet und zurechtlegt. Schließlich verlangt sie: „Mund auf machen – ganz weit!“ Ich mache den Mund weit auf und sie grinst bis an die Ohren während sie mir ihre Strumpfhose mit dem feuchten Schritt voran in den Mund stopft. „Na, schmeckt das gut?“ fragt sie lachend.
Darauf Antworten kann ich ihr schon gar nicht mehr. Nanett zieht an meinen Haaren: „Kopf hoch!“ kommandiert sie und fingert die Beinteile ihrer Strumpfhose unter meinem Kopf hindurch und verknotet sie stramm auf meinem Mund. Nanett lächelt zufrieden: „Ja, so hält das jetzt und schmeckt sicher ganz prima.“ Nun hatte ich einen richtigen Knebel im Mund. An den Fußenden zog sie den Knoten noch einmal ganz fest und warf dann die Enden über mein Gesicht. Ein Fußende landete genau vor meiner Nase.
Nanett lachte als sie das sah: „Hahaha, prima! So riecht es auch noch gut!“ Sie legte das andere Fußende auch vor meine Nase und positioniert die beiden Fußenden genau mit den verschwitzten Sohlen vor meine Nasenlöcher. „Wenn ich du wäre würde noch einmal tief Luft holen!“ sagt sie kichernd und lächelt diebisch vergnügt. „Gleich kannst du das vielleicht nicht mehr so gut,“ meint Nanett spöttisch und stopft die beiden Fußenden mit dem kleinen Finger in meine Nasenlöcher. „Na so, riecht das doch toll, nicht war?! Und es schmeckt dir sicher auch gut?! Ja?!“ fragt Nanett ironisch vergnügt und umspielt ihre Strumpfhose mit den Fingern, dort wo sie mir die in Mund und Nase gestopft hat. „Hey, gib mir gefälligst Recht! Das schmeckt und riecht schließlich nach mir! Und wenn du jetzt nicht gleich zustimmend nickst bin ich beleidigt!“ wettert sie. „Kannst du dir vorstellen was dann passiert?“ droht Nanett und fischte nach ihrer Reitgerte. Ich nickte heftig mit dem Kopf, während sie drohend ihre Reitgerte bog. Und beim Einatmen sog ich wirklich einen betörenden süßlichen Fußgeruch ein! Ihr Geruch der mir nun den ganzen Abend nicht mehr aus der Nase und aus dem Kopf gehen wollte.
„Ja, so ist es brav!“ sagt sie und strich mit der Spitze ihrer Reitgerte über meine Wangen. „Bekommst du eigentlich noch richtig Luft?“ fragte Sie dann wieder sanft und ich nicke. Meine Nasenöffnungen waren zwar zugestopft, aber der löchrige Stoff ihrer Netzstrumpfhose behinderte das Atmen nur wenig. Er sorgte viel mehr für ihren benebelnden Geruch in meiner Nase. Nanett sitzt auf meiner Brust und lächelt stolz.
Sie ist so schön wenn sie so lächelt. „Ich muß mich beherrschen!“ sagt Nanett. „Es macht verdammt viel Spaß mit dir zu spielen aber ich will mich doch erst frisch machen bevor es richtig weiter geht!“ sagt sie und drückt mit der Spitze ihrer Reitgerte meine Nase platt.
Nenett steht nun auf, tippt mit einem großen Zeh auf meine Nase und fragt noch mal: „Geht das so?“ Ich nicke wieder und schau beruhigend in ihre Augen. „Gut dann bleibe so still liegen bis ich wieder da bin!“ sagt sie. „Und dann geht es weiter, dann bist du wieder dran!!“ versprach sie und lächelte zu mir runter. Nun geht sie.
Ich liege da schließe die Augen und lausche ihr nach, sehne sie wieder herbei. Ja es ist soweit, ich bin süchtig nach ihr, bin ihr verfallen. Oder ist das Liebe? Wahrscheinlich von allem was.
Ich möchte sie in meiner Nähe haben, sie spüren, sie riechen, ihr schönes Lächeln sehen. Ich höre Wasser laufen, sie wäscht sich. Sie geht wieder den Flur entlang in einen anderen Raum. Sie öffnet Schranktüren und Schubläden. Schließt sie wieder und meine Freude ist groß, sie kommt wieder zu mir.
Schon steht sie wieder breitbeinig über mir und lächelt zu mir herunter. „Ich habe mich beeilt,“ meint sie. Sie hat sich eine hautenge weiche Leggins angezogen. In der einen Hand hält sie ein Glas Wasser und in der anderen ein Handtuch. Ganz langsam setzt Nanett sich auf meine Brust, damit sie das Wasser nicht verschüttet und legt ihre Schenkel um meinen Körper. Sie stellt das Glas vor meinem Kopf auf den Boden und legt das Handtuch zur Seite. „So, ich fühle mich wieder frisch und munter! Und jetzt bist du dran!“ sagt sie, setzt sich zurecht, legt ihre Schenkel fest um meinen Körper und hält mir die Nase zu.
„Na? Kriegst du jetzt auch noch Luft?“ fragt sie hämisch.
So bekomme ich natürlich keine Luft mehr. Ihre Strumpfhose steckte mir ja immer noch im Mund. Schnell wird die Luft knapp, ich bewege automatisch meinen Kopf hin und her, möchte meine Nase frei bekommen, Luft einsaugen. Aber Nanett grinst nur und folgt meinen Bewegungen mit dem größten Vergnügen nach. So lange es geht versuche ich das Spiel auszuhalten. Doch dann kann ich nicht anders und versuche meine Arme unter dem Rücken hervor zu bekommen.
Nanett klemmt ihre Schenkel fest um meinen Körper und versucht mich daran zu hindern. Ich bekomme meine Arme frei und kann ihre Hand von meiner Nase weg drücken, bekomme wieder Luft. Aber dann spüre ich einen starken Schmerz auf der Brust. Nanett kneift mich und befiehlt: „Nimm die Arme aus dem Weg! Oder ich kneife noch fester!“ Der Schmerz verstärkt sich und sie setzt auch noch mit den Nägeln der zweiten Hand an. Ich nehme die Arme, die ich schützend vor mein Gesicht gehalten habe, weg.
„Leg sie unter meine Knie!“ befiehlt Nanett und hob ihre Knie an, damit ich meine Arme darunter legen konnte.
Ich gehorchte ihr und Nanett drückte meine Arme mit ihren Knien fest auf den Boden. Sie hörte auf zu kneifen, grinste überlegen wie eine Siegerin zu mir runter und bewegte ihre Finger ganz langsam drohend zu meiner Nase. Ich wußte was kommt und drehte meinen Kopf zur Seite. So fort kniff Nanett wieder. „Still halten!“ befahl sie. „Du behältst brav deine Arme unter meinen Knien und du läßt auch dein Gesicht oben! Oder ich kneife!“
Ich drehte mein Gesicht also notgedrungen nach oben und Nanett hörte auf zu kneifen aber dafür drückte sie mir wieder die Nase zusammen. Sie grinste mich überlegen und hämisch an, leckte sich über die Lippen und warte bis mir die Luft knapp wird. Ich wurde zappelig und schon kniff sie wieder. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Sie wechselte ihre beiden Hände und ließ mich kurz Luft holen. Dieses Spiel tieb sie immer so lange bis ich verkrampfte. Sie genoß ihre Macht sichtlich. Das Vergnügen in ihren Augen zu sehen, half mir diese Tortur zu erdulden. Und ich schaffte es immer so lange still zu halten, bis sie mir wieder Luft erlaubte. Schließlich hatte Nanett genug davon. Sie hörte auf, zog die beiden Fußenden aus meiner Nase, knotete ihre Strumpfhose auseinander und nahm sie mir sachte aus dem Mund.
Nanett läßt mich einen Moment durch Atmen. Sie lächelt sanft aber auch etwas verschmitzt. Ich frag mich warum? Und weiß es, als ich das Wasserglas in ihrer Hand sehe und ohne Warnung einen Schwall Wasser ins Gesicht bekomme. Sie lacht, nimmt ihre Strumpfhose und verreibt das Wasser in meinem Gesicht. Sie macht es zwar etwas ruppig aber ich habe trotzdem den Eindruck als ob sie mir nur liebevoll das Gesicht sauber machen möchte. Ich könnte sie schon wieder drücken.
Als sie die Strumpfhose von meinem Gesicht wegzieht ist ihr Kopf dicht über meinem und sie hat ganz dicke Pausbacken. Sie grinst mich an und sieht für einen ganz kurzen Augenblick richtig komisch aus. Aber für sie ist es vermutlich noch komischer als ich prustend die zweite Wasserladung aus ihrem Mund ins Gesicht bekomme, jedenfalls hört sich ihr Lachen danach an. Mein Gesicht ist komplett naß. Sie nimmt das Handtuch und reibt mich wieder trocken. Als sie das Handtuch wieder weg nimmt hält sie das Glas prüfend und schüttelt es. „Den Rest kriegst du auch noch,“ sagt sie und gießt das restliche Wasser ganz langsam über meinem Gesicht aus. Diese kleine Hexe, versucht doch vorzugsweise mit dem dünnen Strahl meine Augen und meine Nasenlöcher zu treffen. Also eine sadistische Ader ist ihr eindeutig inne. Es ist ein ziemlich blödes Gefühl wenn einem Wasser in Nase läuft.
Viel Wasser war ja glücklicherweise nicht mehr im Glas. Nun hab ich wieder das Handtuch auf dem Gesicht. Sie preßt es fest auf mein Gesicht, drückt sich hoch und setzt sich kichernd voll oben drauf.
Ich merke wie sie ihre Beine ausstreckt, meine Handgelenke fast und sich richtig schwer macht. Sie dreht ihren Hintern hin und her, dann lehnt sie sich zurück und hebt ihre Beine an. Ich kann spüren, daß sie nun mit dem ganzen Gewicht oben drauf sitzt.
Ein leichtes Stöhnen von mir wegen dem Druck lockt bei ihr nur ein vergnügtes Lachen hervor und bringt sie erst recht in Fahrt.
Nanett hält sich an meinen Armen fest um das Gleichgewicht zu behalten und wippt vor und zurück. Sie ist schon eine Hexe, wie sie so über mir auf dem Handtuch sitzt und lachend versucht mich zu quälen. Dann winkelt sie die Beine an und steht abrupt auf, zieht das Handtuch von meinem Gesicht und meint kichernd: „Ich mußte dich doch ordentlich abtrocknen.“
Sie nimmt das Handtuch doppelt und schlägt lachend nach mir.
„Hoch mit dir, Faulenzer! Hole meine Pralinen! Ich will sie jetzt gemütlich verkosten!“ Ich stand auf ging den Flur entlang und holte die Pralinen. Ich hörte dabei das sie Musik anmachte, und als ich mit den Pralinen wieder kam saß sie in einem flauschigen großen Sitzsack. Neben ihr auf einem Tisch stand eine Flasche Wein und ein Glas. „Die Pralinen zu mir! Und dann mach die Flasche auf und schenke mir ein!“ kommandierte sie, grinste mich an und streckte sich demonstrativ lang und faul aus. Nanett vollende das Bild der Herrin indem sie mit ihrer Reitgerte herum fingerte. Es kam mir vor als ob sie eine Show für mich machte. Ihr strahlen im Gesicht war echt. Sie genoß das Spiel.
Ich füge mich ein, versuche einen guten Butler abzugeben und fülle das Glas nach Kellner Manier. Sie schaut mir wohlwollend zu, deutet dann mit der Reitgerte vor sich auf den Boden und sagt: „Hock dich dort hin und massiere meine Füße! Ausgiebig, zärtlich und auch fest!“ Ich setze mich vor ihr auf den Boden, nehme einen Fuß in meine Hände und beginne ihn sanft und mit Kraft zu kneten. Dann gehe ich mit den Daumen die Fußsohle entlang und beobachte ihre Reaktionen. Sie schiebt sich eine Praline in den Mund, nimmt das Weinglas in die Hand und lächelt zu mir herab.
„Schau nicht so!“ sagt sie schelmisch, und drückt mir den anderen Fuß ins Gesicht. Sie streichelte mit ihrem Fuß mein Gesicht, während ich den anderen massierte. Zwischendurch konnte ich sehen wie sie genußvoll am Glas nippte und sich eine zweite Praline in den Mund schob.
„Fußwechsel!“ flöte sie, zog ihren Fuß aus meinen Händen, drückte mir einen Augenblick beide Füße fest ins Gesicht, um dann den anderen Fuß zum massieren in meine Hände zu legen. Während ich gefühlvoll den zweiten Fuß massierte begann Nanett damit mir die Nase platt zu drücken und klemmte meine Nase zwischen ihren Zehen ein. Sie dirigierte meinen Kopf an der Nase, so daß ich sie ansehen mußte. Sie sagte kichernd: „Ich werde dich gleich wieder quälen – mir ist wieder danach. Wenn es zu viel für dich wird, wie anfangs beim Reiten, wirst du mir das sagen! Du kommst bei mir nicht um deine eigene Verantwortung herum! Ich gehe bis an deine Grenzen und will darum wissen wann ich aufhören muß!“
Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Mir blieb, mit der Nase zwischen ihren Zehen, auch gar keine andere Wahl. Ich fühlte mich sicher bei ihr und mochte sie. Endlich brauche ich mich nicht mehr verstellen. Endlich kann ich meine Neigungen einer Frau offen zeigen und es gefällt ihr. Endlich hat dieses ewige Unterdrücken und Verheimlichen ein Ende! Endlich! Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam mich in diesem Moment.
Ein Gefühl von Freiheit, obwohl ich ja quasi Sklaven-Status habe und ich küßte in dem Moment innig ihren Fuß mit dem sie mir die Nase zu hielt und schmeckte ihren Fußschweiß. Sie lachte wieder und sagte: „Langsam, langsam! Das wirst du gleich ausgiebig machen müssen – oder dürfen, paßt wohl besser bei dir. Jetzt zieh dich erst einmal ganz aus und drehe dich vor mir im Kreis. Ich will deinen Körper sehen.“
Ich zog mich aus, bis auf meinen Slip. „Die Unterhose muß auch runter!“ verlangte Nanett. Also streifte ich auch meinen Slip ab. „Stell dich jetzt vor mich hin und drehe dich im Kreis. Lasse mal deine Muskeln sehen – wenn du welche hast.“ Es war ein komisches Gefühl, mich einer Frau auf ihr Kommando hin splitternackt zu präsentieren, während sie angezogen sitzt und mich mustert. Demütigend, doch zugleich auch ziemlich erregend. Es hat etwas von Sexobjekt sein. Sie zwickte mir auch noch in den Po und spielte mit ihren Füßen und ihrer Reitgerte an meinen Genitalien herum. „Einen geilen Arsch hast du ja, Süßer.“ sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Selben. „Leg dich jetzt flach vor mir auf den Boden. Mit deinem Kopf genau zwischen meinen Füßen.“ Ich legte mich zu ihren Füßen rücklings auf den Boden und steckte meinen Kopf zwischen ihre Füße. Sie beugte sich vor und sah grinsend zu mir herunter. „Na, Sklave, gefällt dir deine Position?“ Ich schaute, in ihr grinsendes Gesicht und nickte wieder. „Na, dann kann es ja losgehen! Verwöhne mir jetzt meine Füße – aber mache es ja gründlich und sehr zärtlich, sonst bekommst du meine Reitgerte zu spüren!“ Energisch setzte sie nun beide Füße auf mein Gesicht und lachte vergnügt. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen!“ befahl Nanett. Ihre warmen weichen Füße im Gesicht zu haben ist ein tolles Gefühl. Sie rochen leicht, aber nicht unangenehm – eher betörend. Ich spitzte meine Lippen und küßte sie. Es schmeckte salzig aber auch süßlich. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und leckte ihre Fußsohlen wo ich heran konnte.
Sie schob ihre Zehen, einen nach dem anderen, in meinen Mund und sagte: „Lutsche sie gut sauber. Denke an meine Gerte!“ Sie gab mir dabei zwei leichte Hiebe links und rechts auf die Brust und ich merkte wie ernst sie es meinte. Ich lutschte genüßlich alle ihre Zehen und sie schob mir nach und nach auch ihre Fußsolen über das Gesicht und in den Mund. Ich leckte und küßte dabei ihre salzig süßen Füße ausgiebig ab und versuchte so sanft wie möglich dabei zu sein.
„Das machst du gar nicht schlecht, Sklave.“ sagte sie und lachte zufrieden. „Ich glaube es macht dir richtig Spaß.“ Da hatte sie recht. Ich hätte sie noch Stunden lang so verwöhnen mögen und küßte ihr die Füße noch einmal extra lang und zärtlich.
„Es ist so zu angenehm für dich!“ behauptete sie darauf hin energisch. „Nachher macht es dir noch mehr Spaß.
Das kann ich nicht zulassen! Ich muß dich wieder quälen!“ stellte Nanett sachlich fest. „Wenn du es nicht mehr aushältst rufst du ‚Gnade‘, damit ich weiß das du eine Pause brauchst.
Mehr als eine Pause bekommst du nämlich nicht! Ich alleine bestimme wann ich aufhöre. Du darfst nur um die Gnade einer kleinen Pause betteln,“ erklärte Nanett und fing nun an mir mit den Füßen ihren Willen aufzuzwingen.
Langsam begann sie jetzt mich mit ihren Füßen zu piesacken. Sie kratzte mich mit ihren Fußnägeln, drückte ihre Fersen auf meine Augen und versuchte mir mit einem Fußballen den Mund zuzudrücken. Mit dem anderen Fuß nahm sie wieder meine Nase zwischen ihre Zehen, drehte meinen Kopf etwas seitlich um mir den anderen Fuß fest auf den Mund drücken zu können, und schließlich schaffte sie was sie wollte. Ich bekam keine Luft mehr. Ich höre sie kichern: „Na, Kleiner ganz schön Scheiße ohne Luft was?!“ Lange konnte ich das nicht aushalten und mußte nach einer Weile meinen Kopf drehen um Luft zu holen. „Habe ich dir erlaubt dein Gesicht von meinen Füßen abzuwenden! Nö!“ rief sie gespielt wütend. Ihre Reitgerte pfiff durch die Luft und ich bekam ein paar brennende Striemen auf meinen Oberkörper.
„Ein Sklave darf sich nicht von den Füßen seiner Herrin abwenden! Das ist eine ungezogene Frechheit,“ protestierte sie weiter, trampelte im Sitzen mit ihren Füßen auf meinem Kopf herum und versuchte mir mit den Füßen möglichst heftige Ohrfeigen zu geben – was ihr auch ziemlich gut gelang. Ich versuchte dem etwas auszuweichen und drehte meinen Kopf zu Seite weg, was Nanett nicht paßte. „Drehe dein Gesicht gefälligst nach oben!“ befahl sie energisch, begleitet vom zischenden Pfeifen ihrer beißenden Reitgerte.
Ich gehorchte und erntete als Dank einen regelrechten Trampelhagel mitten in mein Gesicht. Ihr Trampeln war aber langsam und dosiert, so daß sie mich nicht verletzte und daß es auch nicht sehr weh tat. Der eine oder andere Tritt tat schon etwas weh. Am ärgsten war, es wenn sie mit den Hacken mein Gesicht bearbeitet. Wangen, Augen, Lippen und Nase wurden von ihr nicht verschont. Danach setzte sie ihre Füße neben einander auf mein Gesicht und stand auf.
Nanett stellte sich aufrecht auf mein Gesicht und lachte stolz: „Ja so ist es gut, Sklave! Dein Gesicht unter meinen Füßen das fühlt sich prima an. Du wirst dich ab jetztv nie wieder von meinen Füßen abwenden – das gewöhne ich dir schon jetzt ab!“ Sie hob abwechselnd vorsichtig ein Bein an, um mir mit dem freien Fuß gekonnt leichte Ohrfeigen zu verpassen – dabei behielt sie erstaunlich gut das Gleichgewicht! Und rutsche nicht ab.
Schließlich stieg sie endlich von meinem Kopf runter auf meine Brust und schaute mich an. „Donnerwetter! Du hast das wirklich gut ausgehalten!“ sagte sie mit etwas Bewunderung.
„Wenn es zu viel wird, dann machst du dich bemerkbar, ja?!“ meinte sie fast liebevoll und stand dabei verschmitzt lächelnd auf meiner Brust. „Sprich mir mal nach,“ verlangte sie und schelmisch „Du mußt dir von mir alles gefallen lassen und schön still halten.“
Oh, diese süße Wilde, dachte ich und freute mich so eine neckische Person auf meiner Brust stehen zu haben. „Ich muß mir von dir alles gefallen lassen und dabei ganz still halten, liebe Herrin Nanett,“ wiederholte ich und Nanett lachte vergnügt. Ich liebe ihre Art zu Lachen.
„Ja, genau so ist das! Und du bekommst jetzt eine Erziehung von mir, bei der du den Sinn von diesem Satz deutlich lernst. Ich werde dir beibringen das du dir von mir wirklich alles gefallen lassen mußt! Und du wirst schön still halten! Du mußt dich anstrengen und alles aushalten,“ erklärte sie in aller Ruhe und drückte mir dabei wieder einen Fuß fest ins Gesicht. Nanett nimmt dann den Fuß von meinem Gesicht und stellt sich breitbeinig über mir auf. „Magst du eigentlich auch gefesselt werden?“ fragt sie hintersinnig und süffisant.
Wenn ich Vertrauen zu einer Frau, habe dann liebe ich es von ihr gefesselt zu werden. Ich schaue zu Nanett nach oben. Sie war bislang immer sehr vorsichtig bei allem.
Ich hatte vertrauen zu ihr, und antworte: „Ja sehr gerne sogar!“ Nanett lächelte zufrieden. „Dann drehe dich auf den Bauch und halte deine Arme auf den Rücken.“ Ich gehorchte und spürte wie sie eine weiche Schnur sorgfältig um meine Unterarme