Nora war wie hypnotisiert als sie ihren nackten Sohn mit steifer Rute wichsend am Waschbecken stehen sah. Sollte sie sich von der Tür zurückziehen, um dann im hinteren Teil des Zimmers etwas mehr Lärm zu machen, damit Max bemerkte, dass er nicht alleine ist. Oder sollte sie die Gelegenheit wahrnehmen ihren hübschen Sohn, der zugebenermaßen einen herrlichen Pimmel hatte, heimlich beim wichsen zu beobachten.
Es war nicht das erste Mal, dass sie mit geilem Verlangen ihren nackten Sohn betrachtete. Nicht oft hatte sie ihn in letzter Zeit nackt gesehen, aber es war andererseits auch nicht üblich, dass man sich in der Familie voreinander versteckte und so hatte sie ihn vor vier Wochen aus Versehen beim Duschen überrascht. Max hatte es nicht gestört und so hatte sie etwas genauer hingeschaut und sein sehr langer und schöner dicker Schwanz war ihr aufgefallen und ja, es hatte dabei zwischen ihren Beinen gekribbelt. Zum Glück war an diesem Tag Georg zu Hause gewesen und sie hatte ihre Lust kurz danach in ihrem Ehebett stillen können.
Erregt schaute Nora zu, wie Max seine Faust, in der sein langer dicker steifer Schwanz steckte, immer schneller auf und ab bewegte. Ihre Hände wanderten unter ihr kurzes Kleid. Die eine Hand schob den Slip beiseite, die andere fingerte sofort zwischen den blanken nassen Schamlippen. Mit dem Daumen rieb sie ihren pulsierenden Kitzler. Als Max jetzt die eine Hand von seinem mächtigen Sack nahm, um sich stöhnend und abspritzend am Waschbecken abzustützen, ging Nora drei Schritte nach hinten, ließ sich auf das Bett fallen und brachte sich wildfingernd zu ihrem Höhepunkt. Sie musste sich dabei zusammenreißen, um nicht ebenfalls so laut aufzustöhnen wie ihr Sohn. Das dumpfe geile Stöhnen hatte sie sehr erregt und es klang noch lange nach in ihren Ohren.
Nachdem Max erschöpft und entleert das Badezimmer verlassen hatte, warf Nora ihren nassen Slip in den Wäschekorb und zog sich von Max unbemerkt in die untere Etage zurück.
Nora freute sich, dass Moni und Mia bei ihnen einzogen, aber das hieß auch, dass sie ihr elterliches Badezimmer ab jetzt mit ihrem Sohn teilen mussten, der jetzt neben ihrem Schlafzimmer schlief. Einerseits eine erregende Vorstellung, dass dieser hübsche potente junge Mann so nah bei ihr war und es nun sicher häufiger zu einer Begegnung mit ihm im Badezimmer kommen würde, andererseits würde Max aber auch einiges vom regen Sexleben seiner Eltern mitbekommen. Dass ihn das interessierte wusste sie, schon einige Male hatte sie ihn erwischt, wie er sich in der Nähe des elterlichen Schlafzimmers rumtrieb, wenn sie Sex mit Georg gehabt hatte. Nicht auszudenken, wenn er dann auch das ein und andere Gespräch mitbekommen hatte, wenn sie sich über die geilen Spiele mit der Nachbarschaft austauschten. Nora hatte bisher alle ihre sexuellen Fantasien mit ihrem Mann geteilt, sollte sie ihm auch gestehen, dass ihr eigener Sohn sie erregte?
So noch ihren Gedanken nachhängend erhielt Nora einen Anruf von Herta Sänger. Herta und Volker unternahmen gerne FKK-Kreuzfahrten mit einem Anbieter, der mit meist kleineren Schiffen mit bis zu 50 Passagieren in der Adria kreuzte. Herta hatte nun ein Angebot vorliegen, bei dem kurzfristig noch eine 4-Bett Kabine frei war. Sie und Volker würden das gerne annehmen, wollten sich aber nicht mit wildfremden Menschen eine Kabine teilen und da Volker und Nora sich schon immer sehr gut verstanden, in ihrer Jugend waren sie sogar mal ein Paar gewesen, hatte Herta sofort daran gedacht die Benckels zu fragen. Nora freute sich und war sofort Feuer und Flamme, sie sagte schon mal zu, ohne zu wissen, ob Georg so kurzfristig Urlaub bekam, denn es sollte schon Mitte der nächsten Woche losgehen. Sie würden dann die beiden Betten in der Kabine auf jeden Fall übernehmen, ggf. müsste Georg dann nachkommen. Herta freute sich und legte wieder auf, um das sofort mit dem Anbieter klar zu machen.
Nora hörte wie Max sein neues Domizil bezog. Sie musste nun wieder an das Bild ihres wichsenden Sohnes denken und fragte ich, was ihn denn wohl so erregt habe.
Als eine Stunde später Georg von der Arbeit nach Hause kam, bemerkte er sofort, wie aufgedreht seine Frau war. Er umarmte sie und spürte, dass sie nichts unter ihrem kurzen Kleid trug. „Na was ist denn mit dir los?“ fragte er nach und griff ihr dabei an den nackten Arsch. „Ach ich freu mich schon so, auf eine Nackedeikreuzfahrt“ erklärte sie Georg dann, was Herta ihnen angeboten hatte und dass sie schon zugesagt habe. Georg dachte sich seinen Teil, denn er wusste, dass seine Frau Volker Sänger sehr attraktiv fand. Er hatte dagegen auch gar nichts einzuwenden, schließlich ging es drunter und drüber mit der Nachbarschaft und wenn es dazu führte, dass eine solche Vorfreude seine Frau dazu veranlasste, ihn zu Hause ohne was drunter zu empfangen, war es ihm schon lange recht. „Ich muss dich aber enttäuschen, so kurzfristig kann ich an der Arbeit nicht weg. Ich würde dann nachkommen“ eröffnete Georg seiner Frau, was diese schon geahnt hatte.
„Das ist dann auch ok, Moni und Mia freuen sich sicher, wenn sie in ihren ersten Tagen bei uns nicht gleich alleine sind“ stellte Nora fest, dass man es so auch positiv wenden könne. „Naja, Max ist ja auch noch da“ stellte Georg fest und dachte bei sich, dass es Nora vielleicht sogar recht sei, dass sie ein paar Tage mit Herta und Volker alleine sein konnte, denn Herta hatte den beiden nie im Weg gestanden. Nein die erlaubte ihrem Volker alles, Hauptsache er besorgte ihr es so wie sie es mochte und da hatte sie schon ein paar sehr spezielle Wünsche, wie alle in der Nachbarschaft wussten.
„Der Max hat sicher besseres vor als sich um seine große Schwester und seine kleine Nichte zu kümmern“ bemerkte Nora. Dann bereitete sie das Abendessen vor. Ein halbe Stunde später saßen Nora, Georg und Max gemeinsam beim Abendbrot.
Max hatte sich nur eine Shorts angezogen und so saßen er und seine Mutter jeweils nur mit einem Kleidungsstück bekleidet am Tisch. Georg bemerkte wie gierig Max die kleinen wippenden Brüste unter dem Kleid von Nora anstarrte. Die Beule die sich dabei in seinem Short bildete war nicht zu übersehen. Ein Blick zu seiner Frau brachte ihm Gewissheit, dass auch sie die Erregung bei Max registriert hatte.
Später dann im Schlafzimmer von Nora und Georg. „Hast Du gesehen, wie unser Sohn dich angeschaut hat. Auch er hat gesehen, dass du nichts unter deinem Kleid anhattest“ stellte Georg seine Frau zur Rede. „J..jj. jaaa, aber, dass ich kein Höschen anhatte, das konnte er ja nicht sehen“ stotterte Nora ein wenig verlegen, weil ihr die sündigen Bilder vom Badezimmer wieder durch den Kopf schossen. „Sehen nicht, aber riechen. Du warst doch selber geil, als du seine Beule gesehen hast, deine Nippel waren ja ganz hart und nass bis du ja jetzt noch“ konfrontierte Georg seine Frau damit, dass er es mitbekommen hatte und dabei fasste er seiner Frau, die nackt neben ihm auf dem Bett lag zwischen die Beine, wo seine Finger in das nasse feuchte Fickfleisch ohne Widerstand eindringen konnten.
Nora stöhnte voller Verlangen auf. „Wenn du willst, dass ich dich gleich ficke, musst du mir zwei Fragen beantworten“ forderte Georg seine Frau heraus und bohrte einen dritten Finger in ihre Fotze und drückte den Daumen fest auf ihren heißen Kitzler. „Alles was du willst“ stöhnte Nora und wand sich unter den Fickfingern ihres Mannes. „Du freust dich drauf mit Herta und Volker Sex zu haben? Und du hast schon dran gedacht, wie es wäre mit Max zu ficken. Du weißt, wir können über alles reden, aber ich möchte, dass wir ehrlich zueinander sind“ forderte Georg seine Frau auf ihm die Wahrheit zu sagen.
„Ja, Ja, Ja“ schrie Nora voller Verlangen und fügte hinzu „Du weißt, dass Volker und ich immer noch ein wenig für einander brennen und Ja, ich will endlich mal wieder mit ihm ficken. Der letzte Spieleabend ist ja schon so lange her. Wenn du das unterstützt, hole ich auch Ursel mal wieder zu uns ins Bett. Ja, ich habe Max heute beim wichsen bespannt, das hat mich so geil gemacht und ich habe wirklich davon geträumt mit ihm Sex zu haben. Naja Träume halt“ outete sich Nora unter den bohrenden Fragen und Fingern ihres Mannes. „Jetzt fick mich bitte aber auch“ forderte sie Georg auf und zog ihn an seiner steifen Rute.
Max hatte jedes Wort mitbekommen, denn die Tür des Elternschlafzimmers zum gemeinsamen Badezimmer stand offen. Da auch Max seine Tür geöffnet hatte, verstärkte das geflieste Badezimmer die Laute aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Was er hörte, erregte und beschämte ihn. Hatte seine Mutter ihn doch beim wichsen bespannt. Doch was seine Eltern für geile Fantasien mit den Nachbarn und Onkel Ludwig und Tante Ursel auslebten und dass seine Mutter an Sex mit ihrem Sohn dachte, das ließ seinen Pimmel schon wieder steif werden. Am liebsten würde er jetzt rüber gehen zum Bett seiner Eltern und seine Mutter zusammen mit seinem Vater ficken. Eine versaute Fantasie, die sich bei ihm festgesetzt hatte, seit er solche Dreierkonstellationen beim Spieleabend von seinem Dachfenster aus beobachtet hatte.
Nun war es soweit, Moni und Mia fuhren vor. Max, Georg und Nora halfen den Beiden, die wenigen Sachen ins Haus zu tragen. Während Nora gemeinsam mit Moni die Wäsche einräumte und Mia sich in ihrem neuen Zimmer umsah, besorgten Georg und Max noch zwei Regale für die neuen Mitbewohnerinnen.
„Na mein Schatz, freust Du Dich, wieder bei uns zu sein?“ wollte Nora von ihrer Tochter wissen, wie es ihr ging mit dem Umzug zurück nach Hause. „Es gibt schöneres als eine Scheidung und aus dem Haus zu müssen. Aber unter all den Umständen bin ich doch froh um diese Lösung. Ihr wohnt hier einfach superschön, habt nette Nachbarn, die ich ja auch noch alle kenne und Mia wird sicher auch schnell Anschluss finden“ freute sich Moni über das Angebot ihrer Eltern zurück nach Hause zu kommen. Sie nahm Nora in den Arm und beide schauten hinab in die Gärten.
„Eine tolle grüne Oase habt ihr euch alle hier geschaffen. Macht ihr noch eure regelmäßigen Saunaabende bei Möhlers?“ wollte Moni wissen. „Oh ja, seit einigen Monaten sind auch Möhlers Tochter Elke und ihr Mann Michael dabei. Die sind rechts neben Möhlers in das Haus eingezogen. Das alte Ehepaar Lohmann ist jetzt im Altersheim und hat das Haus an Elke und ihren Mann verkauft. Mit der Elke hast du dich doch immer gut verstanden, ihr zwei gingt doch in der ganzen Nachbarschaft ein und aus. Außerdem hat die Elke eine Tochter in Mias Alter, die Nadja ist auch ein aufgewecktes nettes Mädchen, da hätte die Mia gleich eine Freundin“ klärte Nora ihre Tochter über die aktuelle Nachbarschaft auf. „Das ist eine gute Idee, wenn wir hier eingeräumt haben, gehe ich mit Mia mal rüber zur Elke“ beschloss Moni. „Da kannst Du gleich hier durch den Garten gehen, rüber zu Möhlers, auf der Ecke zu unserem Garten gehst Du direkt zu Elke. Die Lohmanns wollten das ja nicht, aber die Elke und der Michael haben gleich mitgemacht bei unserem Projekt „freier Zugang““ klärte Nora ihre Tochter auf, dass sie auch das in der Nachbarschaft beibehalten hatten.
Moni und Elke hatten es damals schon zu schätzen gewusst, dass man sich so ungezwungen zwischen den Gärten in der Nachbarschaft bewegen konnte. Ein riesiger Abenteuerspielplatz und niemand störte sich daran, dass die Nachbarskinder überall rumstöberten. Auch wenn man mal mit wenig oder gar nichts an auf der Terrasse lag, störte das niemanden. Die Eltern kannten sich nackt von den regelmäßigen Saunaabenden und die beiden Mädchen waren schon früh damit vertraut, nackte Männer und Frauen zu sehen.
Nachdem Nora und Moni alles verstaut hatten, verabschiedete sich Nora in ihr Schlafzimmer in der unteren Etage, denn sie wollte schonmal ein paar Dinge für die Kreuzfahrt packen, zu der sie übermorgen aufbrechen würde.
Moni klopfte an Mias Tür, die sie hereinbat. Mia hatte auch alles bereits verstaut und saß sich mit ihrer neuen Kamera beschäftigend auf dem Bett. Mia war eine begeisterte Fotografin und als kleinen Trost, dass sie zu Hause ausziehen musste, hatte Moni ihr eine teure digitale Spiegelreflexkamera mit einem großen Objektiv gekauft, mit dem Mia für ihre gliebten Naturaufnahmen nun gut ausgestattet war. „Mutti danke, das ist wirklich eine tolle Kamera, ich habe gesehen was für einen großen Garten wir hier haben. Ich möchte die jetzt gleich ausprobieren“ schwärmte Mia. „Ja, das ist eine gute Idee, dabei können wir gleich unsere Nachbarn gegenüber, die Möhlers und die Familie ihrer Tochter begrüßen. Die Elke, die Tochter der Möhlers hat ein Mädchen in deinem Alter, die Nadja, vielleicht freundet ihr euch an, das wäre doch toll“ versuchte Moni ihre Tochter für einen Besuch der Nachbarn zu begeistern. „Oh ja gerne Mutti, aber es ist so heiß, darf ich einfach nur meinen Bikini anziehen“ bat Mia ihre Mutter um Erlaubnis in Badekleidung die Nachbarn zu besuchen.
„Super Idee, das mache ich auch“ freute sich Moni, dass Mia sofort bereit war. Noch bevor Mini das Zimmer verließ, stand ihre Tochter schon splitternackt vor ihr und kramte ungeduldig nach ihrem Bikini. Moni betrachtete sich den jugendlichen noch etwas kantigen Körper ihrer Tochter. Ihre helle Haut war im Gesicht bis zwischen ich ihre kleinen knospenden Brüste, die von zwei recht großen hellrosafarbenen Warzen gekrönt waren mit Sommersprossen übersät. Ihre langen sportlichen Beine hatte sie von ihr geerbt. Da wo die Oberschenkel zusammentrafen, wölbten sich unter einem sehr dünnen fuchsroten Flaum, in der Farbe ihres Kopfhaares, ihre langgeschlitzten festverschlossenen Schamlippen. Mias Hüften waren schmal und die Hüftknochen stachen kantig hervor. Ihr kleiner runter Hintern war fest und muskulös. Moni schaute den nackten Körper ihrer Tochter anerkennend an „Du bist ein sehr hübsches Mädchen“ machte sie ihrer Tochter ein Kompliment, als sie ihr half die Schnüre des Oberteils zu verknoten. „Danke Mutti, aber du brauchst dich auch nicht verstecken“ freute sich Mia. „Nein, das werden wir zwei auch nicht mehr tun. Dein prüder Vater hätte es nie erlaubt, dass wir zwei im Bikini die Nachbarn besuchen“ lachte Moni.
Als Mia, das knappe Stringhöschen ihres Bikinis angelegt hatte, klatschte ihr Moni auf den kleinen Knackarsch, stand auf und zog sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer das leichte Sommerkleid aus, unter dem sie nur ein Nichts von einem Slip trug, den sie ebenfalls abstreifte. Wie ihre Tochter suchte sie nun splitterfasernackt nach ihrem Bikini. Bevor sie ihn anzog, ging sie in das Badezimmer und kehrte mit Sonnencreme zurück. „Komm schmier mich bitte ein, dann zieh dich bitte auch noch mal aus, bei deiner hellen Haut ist es wichtig, dass ich dich auch einschmiere“ drückte Moni ihrer Tochter die Sonnencreme in die Hand. Mia bestaunte den hübschen nackten Körper ihrer Mutter, den sie in seiner ganzen Pracht noch nicht von so nahem gesehen hatte. Da Mia auf Monis Bett saß und ihre Mutter vor ihr stand, schaute sie ihrer Mutter direkt auf die glattrasierten Schamlippen, die ebenso lang geschlitzt waren wie die ihren, die aber wulstig etwas offen standen und aus denen die inneren Lippen wie zwei Blütenblätter herausschauten. Moni schaute herab auf ihre Tochter und lächelte als sie deren neugierigen Blick auf ihren Schoß sah. „Mutti, du bist ja total blank, rasierst du dir die Schamhaare?“ wollte Mia wissen. „Ja, mein Schatz, jeden zweiten Tag und das schon seit über 10 Jahren. Komm schmier mich bitte überall ein, die Sonne brennt heute vom Himmel“ machte Moni ihrer Tochter klar, warum sie nackt vor ihr stand.
Mia drückte einen großen Klecks der Sonnencreme auf ihren Handteller und begann Moni, die sich herumgedreht hatte, vom Nacken bis hinab zu ihren runden Pobacken einzucremen. Dann drehte sich Moni um und bat Mia darum, sie möge sie auch vorne eincremen, sie würde sich auch dafür bei ihr revanchieren. Einen zweiten Klecks der Sonnencreme verteilte Mia vom Hals über die immer noch recht strammen kleinen Brüste bis hinab zur blankrasierten Scham. „Oh, das fühlt sich schön glatt an“ stellte Mia fest, als ihre Finger über die nackten Schamlippen glitten. „Jaaaa“ stöhnte Moni. „Das ist schön“. „Mutti was ist los?“ wunderte sich Mia über das erregte Aufstöhnen ihrer Mutter. „Ach Schatz, weißt Du, ich hatte so lange keinen Mann, da erregt mich jeder Hauch an meiner Muschi. Komm schmier mir auch die Beine ein“ forderte sie Mia auf und stellte dabei ein Bein auf das Bett. Ihre Schamlippen klafften dabei noch etwas weiter auseinander und am oberen Ende drückte sich der Kitzler hervor. Die Hände ihrer Tochter die ihre Schenkel bis zum Schlitz massierten erregten sie so sehr, dass sie sich kurz auf Mias Schultern abstützen musste. Bei dem anderen Bein, wiederholte sich das, mit dem Unterschied, dass Mia von der Erregung ihrer Mutter angesteckt, ihre Fingerspitzen beim eincremen des zweiten Schenkels sanft durch den feuchten Schlitz gleiten ließ. „Mia, was machst du mit mir?“ stöhnte Moni auf. „Entschuldige Mutti, ich dachte das gefällt dir“ antwortete Mia etwas verlegen, weil sie sich ertappt fühlte.
„Ist schon gut mein Schatz, jetzt creme ich dich ein“ lenkte Moni sich ab. Schnell streifte Mia den knappen Bikini ab und bot ihren nackten Rücken ihrer Mutter zum eincremen an. Die warmen weichen Hände ihrer Mutter am nackten Körper zu spüren erregten Mia. Ja, sie hatte sich schon selbstbefriedigt und wusste streichelnde Hände zu schätzen. Aber fremde Hände auf der nackten Haut zu fühlen, war doch etwas anderes. Als Mia ihrer Mutter nun die Vorderseite zuwandte und ein Bein auf das Bett stellte, sah und spürte Moni, wie sich die Warzen ihrer Tochter auf den kaum vorhandenen kleinen Brüsten zusammenzogen und wie die zwei Nippel rund und fest herausragten.
Auch Mia stöhnte auf, als die Finger ihrer Mutter über ihre Nippel glitten und als sie am oberen Ende ihrer Schenkel leicht über den nun etwas geöffneten Schlitz rutschten. Beim zweiten Bein konnte Moni sehen, dass sich auch bei ihrer Tochter, der noch kleine Kitzler am oberen Ende ihres Schlitzes sehen ließ. „Mutti, das war sehr schön, können wir das mal wiederholen“ wollte Mia wissen, als nun beide erregt mit zitternden Fingern ihre Bikinis anlegten.
„Ach ich weiß nicht, du bist doch noch so jung und wir sind Mutter und Tochter, das sollte eigentlich nicht sein“ stotterte Moni etwas verlegen aber auch nicht sehr überzeugend.
„Komm, wir gehen jetzt die Möhlers und Elke und ihre Familie besuchen“ beendete Moni die erregende Situation zwischen Mutter und Tochter.