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Interview mit Heydi (Extremsklavin Petra)

Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.

Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des weiblichen Anus mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) und dem dazugehörigen Problem, dass es dabei auch einmal nicht ganz sauber zugehen kann.

Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken, hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.

Die Geschichte ist als rein fiktives Interview geschrieben und hat so nie stattgefunden!
Es handelt sich also nicht um eine Geschichte im herkömmlichen Sinn, eher was fürs Kopfkino, für Leute die auf Analdehnung stehen.
‚EB:‘ bedeutet Frage des Reporter und ‚Heydi:‘ bedeutet Antwort der Pornodarstellerin/Hure

Wer sich jetzt trotzdem überwinden kann weiter zu lesen, aber Heydi nicht kennt, sollte zum besseren Verständnis, vielleicht vor dem Lesen mal kurz, hier bei Bilder-Suche: ‚heydi‘ eingeben, damit man sich besser hineindenken kann.

Interview mit Heydi (Extremsklavin Petra)

EB: Hallo Heydi, Ich möchte Dich recht herzlich zu unserem Interview begrüßen.
Heydi: Hallo zusammen, hoffentlich kann ich Eure Fragen auch zufriedenstellend beantworten.

EB: Kannst Du Dich bitte mal ganz kurz, für diejenigen die Dich nicht kennen, was ich aber überhaupt nicht glauben kann, vorstellen.
Heydi: Ich bin 42 Jahre alt, rothaarig, 1,72 Meter groß, habe einen großen Busen und zu meinem Gewicht sage ich mal nichts, es ist mir auf jeden Fall zu hoch. Ich bin an Ohren, Brustwarzen, Schamlippen und Kitzler insgesamt 25-fach beringt und liebe das Dehnen meiner Körperöffnungen, Titten und Schamlippen.

EB: Und wie verteilen sich die Ringe?
Heydi: Es sind 2 an den Ohren, 4 an den Brustwarzen, 16 an den Schamlippen und 3 am Kitzler.

EB: 16 an den Schamlippen???
Heydi: Ja sicher, 14 an den äußeren und 2 an den inneren Schamlippen.

EB: Da wird es aber richtig interessant wenn Du am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle willst, oder?
Heydi: Die Gesichter des Sicherheitspersonals würde ich gerne sehen… Nein Blödsinn, die Ringe kann man natürlich auch entfernen. Jetzt habe ich gerade auch nur 11 bestückt.

EB: Du wirst ja unseren meisten Lesern durch Deine ‚Heydi-Filme‘ und eher wenigen durch einen persönlichen Besuch bei Dir in München, als Extremsklavin Petra, bekannt sein.
Heydi: Kann ich so nicht beurteilen, aber ich bin auf jeden Fall froh dass hier keine Kamera läuft, da ich nämlich sehr schüchtern bin und mich vor der Kamera nicht zu reden traue.

EB: Das wundert mich ja sehr, jetzt aber zu unseren wichtigen Fragen. Wir steigen gleich mal richtig ein um zu sehen ob es Dir gleich die Sprache verschlägt. Welches deiner beiden Monsterlöcher ist Deiner Meinung nach größer?
Heydi: Ganz klar mein Arschloch, da passt viel mehr rein.

EB: Warum ist Dein Arschloch größer als Deine Fotze?
Heydi: Weil ich ganz einfach mehr Spaß daran hatte mein Arschloch zu dehnen und deshalb ist es schon immer viel größer als meine Fotze.

EB: Gibt es einen Grund dafür warum du anal mehr Spaß hast?
Heydi: Ich bekomme beim Analdehnen einen viel intensiveren Orgasmus als beim vaginalen Dehnen.

EB: Aber wie kommt man denn auf die Idee sich das Arschloch zu dehnen?
Heydi: Ich wollte damals Jungfrau bleiben, aber trotzdem mit etwas gefickt werden und deshalb habe ich mir irgendwelche Gegenstände in meinen Hintern geschoben.

EB: Was für Gegenstände waren das denn?
Heydi: Angefangen hat alles mit einer dünnen Christbaumkerze, die brachte aber nach kurzem schon keinen Kick mehr und so musste ich mir dickere Dinge suchen. In der Küche findet man da ja so einiges. Verschieden dicke Kerzen, Karotten, Bananen, Gurken konnte mein Arsch nach ca. einem halben Jahr alle problemlos aufnehmen.

EB: Wie alt warst Du eigentlich als Du mit der Analdehnung begonnen hast?
Heydi: Weiß ich nicht mehr genau, aber ich war noch sehr jung… Mit 20 habe ich auf jeden Fall, schon problemlos, eine Männerhand in meiner Arschfotze vertragen.

EB: Und wie kam das dann von den Kerzen und Gemüse zu der Männerfaust?
Heydi: Hand habe ich gesagt, nicht Faust. Eine Faust hat noch ein bisschen gedauert.
Ich wollte nicht nur spüren sondern auch sehen was ich da mache und habe mich deshalb mit einer Videokamera gefilmt. Dummerweise ist eine dieser Videokassetten einem Freund meines Vaters in die Hände gefallen und der wollte sie zu Geld machen.
Interesse an Analdehnung oder Sex überhaupt, hatte der Kerl nicht. Da der Typ aber niemand fand, der für diese schlecht aufgenommene Kassette entsprechend etwas springen lassen wollte, kam er auf die Idee mich mit der Aufnahme zu erpressen.
Er inserierte in einem einschlägigen Magazin: ‚Junge Hure für jegliche Anal-Schweinerei zu haben‘. Da ich Angst hatte dass er die Aufnahmen veröffentlichen oder gar meinen Eltern zeigen würde, bin auf die Sache eingegangen.
Anfangs kamen ein paar kleinschwänzige Typen, die mich ganz normal in den Arsch ficken wollten, aber nach ein paar Wochen kam einer und fragte was das denn mit ‚jeglicher Anal-Schweinerei‘ genau auf sich hat? Da ich zu dieser Zeit mit einer 5 cm Salatgurke überhaupt kein Problem hatte, sagte ich völlig unwissend, dass er mich mit allen Gegenständen die er finden würde, in meinen Arsch ficken könne. Natürlich zu dem mehrfachen Preis wie ein normaler Arschfick.
Dass dies ein Fehler war, sah ich in dem Augenblick, als ich ihn das erst mal besucht hatte. Auf dem Couchtisch lagen auf einem Badetuch, der Größe nach sortiert, einige riesige Gegenstände.
Das kleinste war eine Salatgurke, die ungefähr so dick war wie die, die ich auch zu Hause zum Dehnen verwendete. Dann kam eine Bierflasche, gefolgt von einer Zucchini, die noch ein bisschen dicker aussah. Als nächstes eine Sprudelflasche aus Glas. Jetzt kam eine Schampooflasche mit ca. 7,5 cm Durchmesser, gefolgt von einer Thermoskanne, die noch fetter war. Als vorletztes lag da eine Apfelsaftflasche, ebenfalls aus Glas und zum Schluss kam eine Aubergine, die sicher eine Durchmesser von 10 cm hatte. Daneben stand ein großer Topf Vaseline.
Er sagte: „Erst wird Deine Arschfotze nacheinander mit dem Spielzeug vorgedehnt und zum krönenden Abschluss, bekommst Du einen Analfaustfick verpasst.“

EB: Hat der Faustfick an dem Tag gleich funktioniert?
Heydi: Nein, beim ersten mal natürlich überhaupt nicht. Das hat schon einige Monate gedauert. Aber zum Glück hatte der Typ Geld und konnte es sich leisten, mir ungefähr einmal in der Woche meine Rosette zu dehnen.
Als er es dann aber geschafft hatte seine ganze Hand in meiner Arschfotze unterzubringen, hat er ganz schnell das Interesse an mir verloren. Mir war mittlerweile aber auch das Geld egal, ich wollte nur meinen Schließmuskel immer weiter gedehnt bekommen.

EB: Was wurde eigentlich aus dem Freund Deines Vaters, hat der Dich immer weiter erpresst?
Heydi: Nein, der saß mittlerweile wegen wiederholtem Versicherungsbetrug im Knast.

EB: Und was wurde aus der Videokassette mit Deiner Aufnahme?
Heydi: Da hatte ich richtig Glück. Der Typ hat 3 Jahre bekommen und musste deshalb seine Wohnung aufgeben. Er hatte dann meinen Vater gefragt, ob er die Wohnung ausräumen könne und seine Habseligkeiten in einem speziellen Lager unterbringen könne.
Ich hatte dann meinem Vater, zu dessen Verwunderung, hilfsbereit wie ich bin, angeboten zu helfen. Es war nicht ganz einfach, aber in der völlig durchgelegenen Matratze bin ich dann fündig geworden und habe die Kassette schnell in meiner Jacke verstaut.
Dann musste ich meinem Vater nur noch klar machen dass ich einen wichtigen Termin hätte, was der dann zwar überhaupt nicht mehr verstand, mich dann aber murrend ziehen ließ. Jetzt musste die Kassette nur noch, wie die anderen, vernichten und ich war das Problem der Erpressung ein für allemal los.

EB: Zurück zu der Entwicklung von dem Handfick zum Faustfick. Wie ging das damals weiter?
Heydi: Nachdem niemand mehr auf die alte Anzeige reagiert hatte, musste ich eine neue schalten: ‚Junge Hure für Analfaustfick und alle erdenklichen sonstigen Anal-Schweinereien zu haben‘. Damals hat man noch Faustfick gesagt, heute heißt das ja nur noch Fisting. Aber das Problem, dass die Damen das nicht halten was sie anbieten, ist heute noch genau dasselbe wie früher. Die meisten meinen ja, wenn sie sich 3-4 Finger in ihre ausgewählte Körperöffnung schieben lassen, ist das Fisting.
Das ist aber weit gefehlt, was ich aber auch erst noch lernen musste. Faustfick oder Fisting bedeutet, wie das Wort ja schon sagt, dass die ganze geballte Faust in das Loch gesteckt wird, oder zumindest geballt herausgezogen wird.
Was viele Damen also anbieten, ist nur Fingern und nicht Fisten. Und ich bot zu der Zeit auch nur einen Handfick und keinen Faustfick an. Das hat mir dann aber erst mein Meister erklärt, den ich über meine neue Anzeige kennengelernt hatte.

EB: Kannst Du das etwas genauer erklären?
Heydi: Auf die Anzeige hatte sich schriftlich ein Mann gemeldet. Er schrieb, dass ich ihm meine Kontonummer nennen solle und er mir dann 5000 DM überweisen würde. Wenn ich das Geld hätte, wäre dieses Thema tabu und er wollte bei keinem der folgenden Treffen, etwas davon hören. Er meinte, dass die Summe doch sicher für 10 Treffen reichen müsste, in denen er mir gehörig den Arsch aufreißen könne. Ich war begeistert und habe ihm sofort meine Bankdaten geschickt.

EB: Wie hoch war damals der normale Tarif für ein Treffen?
Heydi: Das war natürlich unterschiedlich und kam sehr auf die Zeit und die gewünschten Dienste an. Normaler Analverkehr in einer ½ Stunde lag bei 50 DM. Für Analdehnung, was mindestens eine Stunde voraussetzte, nahm ich normal zwischen 150 und 200 DM. Somit waren die umgerechnet 500 DM pro Treffen natürlich der Hauptgewinn und da war dann auch völlig egal, wie lange solch eine Session gehen würde.

EB: Und was ist dann in diesen 10 Treffen so alles abgegangen?
Heydi: Erstens wurde aus den 10 Treffen eine Beziehung und zweitens würde dies den Rahmen hier sprengen, wenn ich alleine die 10 Treffen detailliert erzählen würde.
Ich musste schnell feststellen, dass es sich bei meinem späteren Meister, um einen sehr dominanten Herrn, der auf extremste Analdehnung und noch extremeren Intimschmuck stand, handelte.
Er hatte nicht lange um den heißen Brei herum geredet, sondern gab mir gleich beim ersten Treffen Befehle. Das hatte sich dann irgendwie so angehört: „Los, ausziehen Schlampe. Geht das nicht schneller, ich habe doch nicht ewig Zeit. So, und jetzt den Arsch richtig schön herausstrecken und mit beiden Händen so weit spreizen wie es nur geht. Ich werde Dir jetzt Deine Rosette mit Melkfett einschmieren, das ist das beste Gleitmittel, und dann werde ich Dir meine Faust in den Arsch rammen!“
Und er tat das was er sagte. Nachdem er das Melkfett großzügig verteilt hatte setzte er seine geballte Faust an meiner Arschfotze an und drückte wie ein Irrer.

EB: Und, hat Dein Hinterteil die ganze Faust geschluckt?
Heydi: Natürlich nicht, wie denn auch, da konnte er mit seiner riesigen Hand drücken und nochmals schmieren, wie er wollte. Er ist dann auch böse geworden und hatte mir, während er drückte wie ein Schmied, immer wieder mit der anderen Hand sehr heftig auf meine Arschbacken geschlagen. Später hatte er mir dann erklärt, dass das Schlagen eigentlich nichts mit Boshaftigkeit zu tun hätte, sondern nur dafür da sei, den Schließmuskel durch den Schmerz kurzfristig zu überlisten und ihn dazu zu bringen, sich zu entspannen und der Faust den Zutritt zu gewähren.
Das hatte zwar bei der Faust damals nicht funktioniert, aber es ist auch heute noch ein guter Trick, den Schließmuskel, für die letzten fehlenden Millimeter, zu übertölpeln.

EB: Wie hat Dein ‚Meister‘ denn darauf reagiert dass die Faust nicht wie gewünscht gepasst hat?
Heydi: Erst war er schon ein wenig böse, aber dann hatte er mir, aber ohne seine dominante Ausstrahlung zu verlieren, erklärt, dass er damit gerechnet hatte und nicht geglaubt hatte, was in der Anzeige stand. Als er seine Faust dann öffnete und seine Hand so schmal wie nur möglich machte, war er dann auch in ein paar Minuten komplett in meinem Darm verschwunden.
Dann gab es sogar ein paar Worte des Lobes. An diesem Tag wurde ich dann für ca. 2 Stunden knallhart mit der Hand in meinen Arsch gefickt. Zum Abschluss gab mir mein Meister zwei unterschiedlich große Buttplugs zum Trainieren mit. Er meinte, ich solle bis zu unserem nächsten Treffen, immer einen über Nacht in meinen Po lassen.
Die Termine wählte er immer ungefähr im Abstand von 4 Wochen, so dass ich genügend Zeit hatte, um mich an die, natürlich von Treffen zu Treffen größer werdenden Stöpsel, zu gewöhnen. Es war dann beim 4. oder 5. mal als er mich erstmals richtig mit der geballten Faust in meine willige Rosette ficken konnte, was er natürlich gleich über Stunden praktizierte, bis es letztlich in einem Punchfisting endete. Seitdem bin ich die Sklavin meines Meisters.

EB: Mit dem Rahmen sprengen hast Du natürlich recht, aber gibt es noch irgendein besonders, erwähnenswertes Ereignis mit Dir und Deinem Meister?
Heydi: Spontan würde mir da noch die Aktion ‚Bierdosenhalter‘ einfallen, die sich später zu meiner absoluten Spezialität entwickelt hat.
An einem Samstag Nachmittag war mein Meister beim Bundesliga schauen und rief nach mir, damit ich ihm eine Dose Bier aus dem Kühlschrank bringen solle, was ich natürlich, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte, sofort tat. Als ich ihm die 0,5 Liter Dose in die Hand drückte hatte er eine Idee und befahl mir, mich mit der Brust auf dem Teppich und dem Arsch hoch in die Luft gestreckt, neben seinen Sessel, hinzuknien.
Damit mein Meister jederzeit an mein Körperteil, das ihm am liebsten war, herankam, waren zuhause Hosen in jeglicher Art verboten, also auch der Slip. An diesem Tag hatte ich aber auch auf das Ober- und Unterteil verzichtet und trug nur ein Korsett mit Strapsen, zugehörigen Strümpfen und 13 cm Highheels. Als mein Praller Arsch so verführerisch in die Luft stand, hat er schnell eine Handvoll Melkfett genommen, die immer und überall griffbereit stand, und diese großzügig auf meiner Rosette verteilt. Dann nahm er die Bierdose und hatte sie, wie erwartet, problemlos bis etwa zur Hälfte in meinem Arsch versenkt.
Ich meinte noch dass das Ding in meinem Darm ziemlich kalt wäre, aber dafür das Bier nachher, wenn er es trinken wolle, eher einer lauwarmen Cervisia entsprechen würde. Dazu meinte er nur, dass ihm das Wohlbefinden meines Arsch völlig egal wäre und er sich seine Biertemperatur immer noch selbst aussuchen könne.
Dann war er ruhig und schaute für die nächsten 20 Minuten wie gebannt auf den Bildschirm, da es sich anscheinend um ein interessantes Spiel handelte. In der Halbzeitpause wollte er dann nach seinem Bier greifen, was aber verschwunden war. Er machte ein riesiges Theater und sagte dass ich sofort die Bierdose aus meinem Versteck holen und in meinen Arsch schieben solle und dann wieder als Bierdosenhalter neben seinen Sessel knien solle.
Ich versuchte ihm dann zu erklären, dass ich mich keinen Millimeter vom Fleck gerührt hätte und die Dose noch in meinem Hinterteil stecken müsste. Mein Meister zog mir die Arschbacken auseinander, konnte aber anscheinend keine Dose entdecken und lies mich deshalb aufstehen und wie ein Känguru durchs Wohnzimmer hüpfen. Dann kontrollierte er wieder, konnte sein Bier aber immer noch nicht finden. Als nächstes befahl er mir, mich mit weit gespreizten, in die Luft gestreckten Beine, auf den Couchtisch zu legen und meine Arschbacken mit beiden Händen, so weit es ging, aufzuziehen. Wann sollte ich wie auf dem Klo pressen.
Nach ein paar Minuten konnte mein Meister anscheinend das eine Ende der Dose hinter meinem, sich langsam öffnenden Schließmuskel, entdecken und forderte mich deshalb auf, stärker zu drücken. Auf einmal öffnete sich mein Schließmuskel dann komplett und die Dose schoss mit ordentlich Geschwindigkeit über den Tisch und landete auf dem Boden.
Mein Meister war von diesem Schauspiel ziemlich angetan, lächelte sogar und verlor kurzfristig seine herrische Ausstrahlung, aber nicht um sie sogleich zurückzugewinnen und zu schreien: „Du dumme Kuh, wer soll denn die warme Plörre jetzt trinken, die ist ja völlig durchgeschüttelt. Los, mach Deinen Arsch und die Dose sauber, stelle sie zurück in den Kühlschrank und hole dafür eine Flasche Champagner!“
Zur Feier des Tages haben wir dann die Flasche Champagner getrunken, bevor diese dann auch, natürlich mit dem Boden voraus, in meiner Arschfotze verschwand. Aber die Flasche konnte ich natürlich nicht verstecken, ein Stück des Flaschenhalses ragte noch aus meinem fast wieder ganz geschlossenen Schließmuskel heraus.

EB: Apropos ’sauber machen‘. In Deinen Filmen ist da ja nie etwas störendes braunes zu sehen. War das von Anfang an so und wie ist das bei Deinen Sessions ohne Kamera? Das Arschloch ist ja schließlich eigentlich für etwas anderes als fürs Dehnen da.
Heydi: Erstens mal kann die Sache täuschen und zweitens ist das nicht nur bei meinen Filmen so, sondern das gilt für alle Anal-Filme. Die Schnitttechnik ist heute so weit, dass es dem Zuschauer gar nicht auffällt wenn da die Schere am Werk war.
Bei meinen Filmen ist es aber das Problem, dass sie in Großaufnahme zeigen wollen, wie die dicksten Dinge aus meinem Arschloch herausgezogen werden und wie es dann, im besten Fall, auch noch offen stehen bleibt wie ein Scheunentor. Da habe ich 2 Probleme. Erstens zieht sich mein Schließmuskel, auch nach der größten Dehnung, ganz schnell wieder zusammen und zweitens ist meine Rosette und der herausgezogene Gegenstand, oft nicht ganz sauber. Diese Probleme haben aber sehr viele Darstellerinnen, nur sind diese in deren Filmen nicht so relevant.

EB: Dass bei Deinem Schließmuskel anscheinend kein Gaping geht, da kannst Du ja nichts dafür, aber gegen den ‚Kaviar‘ kann man doch was machen, oder?
Heydi: Das meinen die Regisseure auch immer und sagen dann: „Komm mache Dir schnell einen Einlauf, damit unsere Zuschauer einen ungetrübten tiefen Einblick in Dein Arschloch haben.“

EB: Und warum machst Du dann keinen Einlauf?
Heydi: Das stellen sich alle immer so einfach vor. Bei mir hat es normal die Auswirkung, dass alles noch schlimmer wird. Dann ist nachher alles mit brauner Brühe versaut, egal wie oft ich einen Einlauf mache. Besser ist, einfach vorher aufs Klo zu gehen und ausgiebig zu duschen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf den Aufnahmen nachher keine störenden braunen Spuren zu sehen sind, am größten.

EB: Und warum klappt das bei den anderen mit dem Einlauf?
Heydi: Wie gesagt, das klappt bei vielen anderen auch nicht, nur bekommt das ja nie ein Zuschauer zu Gesicht. Bei mir ist aber auch noch das Problem, dass es beim heraus drücken des 2-3 Einlaufes anfängt weh zu tun. Und da habe ich ganz ehrlich keine Lust dazu. Ein Dehnschmerz ist ok, das ist aber einfach unangenehm. Somit könnt Ihr Euch also vorstellen, dass es bei mir bei privaten Dehnungssessions eher schmutzig zugeht.

EB: Und wie ist es wenn ein Kunde zu Dir kommt?
Heydi: Grundsätzlich gleich wie privat. Nur wenn er natürlich ankündigt, dass er nur wegen Analdehnung kommt, bereite ich mein Arschloch natürlich entsprechend vor. Wenn er dann natürlich sagt, dass überhaupt kein Kaviar im Spiel sein darf, mache ich mir ausnahmsweise auch ein paar Einläufe.

EB: Du sagst ‚ankündigt, dass er nur wegen Analdehnung kommt‘, kommt bei Dir nicht jeder wegen Analdehnung?
Heydi: Nein, leider überhaupt nicht. Die meisten kommen wegen meiner beringten Fotze. Viele buchen mich auch für irgendwelche BDSM Spielchen. Ein kleinerer Teil kommt um meine Fotze zu fisten, oder anderweitig zu dehnen und bei denen ist dann auch ab und zu einer dabei, der meine Arschfotze dann eben auch noch mitnimmt.
Nur allein wegen Analdehnung kommen die wenigsten. Aber die, die speziell dafür kommen, haben dann aber auch ganz ausgefallene Wünsche bzw. Gegenstände dabei, die sie in meiner Rosette einlochen wollen.

EB: Leider sind die Seiten in unserem Magazin begrenzt und deshalb kann das Interview nicht ewig lang sein. Ich danke Dir für die offenen Worte und viel Erfolg bei Deinen weiteren Dehnvorhaben.
Heydi: Danke, gern geschehen und ich hoffe ich konnte den Lesern des Magazins einige interessante Einblicke in meine Löcher, äh ich meine, in mein Leben geben.

Ende




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