Hin und wieder besuche ich eine erotische Bar im Herzen des Ruhrgebiets. Manchmal ist dort herzlich wenig los, an den Wochenenden aber brummt der Laden mitunter ganz gewaltig. Die Gäste dort zeigen sich – ähnlich wie in Swingerclubs – in entsprechend sündigen Outfits. Vor allem die Damen sind zumeist sehr heiß gekleidet. Ursprünglich war ich einfach nur neugierig und wollte mir so einen Laden nur mal anschauen, und der erste Abend dort verlief auch recht enttäuschend. Da es aber ein Mittwoch war, war damit eigentlich auch zu rechnen und ich nahm mir vor, dieser Bar noch mal eine Chance zu geben. Also fand mein zweiter Besuch an einem Wochenende statt und dieser Abend war einfach ein wilder Wahnsinn.
Dabei kam ich mit einem weiteren Kerl in ein Gespräch, wir hatten zuvor in einer munteren Runde mit einer Dame mitgemischt. Wie sich herausstellte, hatten wir beide ein Auge auf die sexy Fee an der Theke geworfen. Gemeinsam mit ihrem Mann half sie an den Wochenenden in dieser Bar oft an der Theke aus. Gelegentlich zog vor allem sie alle Blicke auf sich, wenn sie eine Pause einlegte und durch den ganzen Laden zur Raucherecke stapfte. Die Dame ist nämlich ein echter Hingucker: Etwa 1,75 m groß, schlanke Figur, lange mittelblonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht (Heidi Klum nicht unähnlich) – und dazu hat sie eine sehr üppige Oberweite. Körbchengröße D – und dank Silikoneinlagen stehen sie straff. Ihr Alter ist etwa Mitte 40. So ziemlich jeder Kerl warf immer mal beide Augen gierig glotzend auf sie, aber sie ging nie so richtig darauf ein. Auch mein Gesprächspartner raubte mir scheinbar alle Hoffnungen. „Vergiss es“, sagte er. „Die macht nie mit.“
Ich konnte dennoch meinen Blick nicht abwenden und lächelte sie freundlich an, als sie mich anschaute. Als ich mich später am Abend auf den Heimweg machte und bei ihr an der Theke den Umschlag mit meinen Wertsachen abholte, sprach sie mich an. „Hast du noch eine weite Fahrt?“, fragte sie. „Geht so, ich muss nach Düsseldorf“, antwortete ich. „Düsseldorf, so weit? Das ist doch noch locker ne Stunde“, entgegnete sie erstaunt. „Ja, ungefähr“, antwortete ich. „Ist aber ok“, sagte ich und lächelte sie an. „Bis zum nächsten Mal“, gab sie lächelnd zurück.
Tatsächlich kreuzte ich zwei Wochen später wieder in dieser Bar auf – und erneut wirbelte die blonde Schönheit hinter der Theke. Als ich den Eintritt bezahlte und meine Wertsachen bei ihr abgab, strahlte sie mich freundlich an: „Na, wie geht’s dir?“ Wir kamen etwas ins plaudern, freundlicher Small Talk über Dies und Das. Meine Blicke wanderten dabei wieder über ihren Körper. Sie trug ein trägerloses, ihre tolle Figur betonendes, kurzes schwarzes Kleid und dazu High Heels. „Bis später“, zwinkerte sie mir zu, als ich mich in Richtung Umkleide verabschiedete.
Danach holte ich mir noch eine Cola und schlenderte durch den Laden, um mir einen Überblick zu verschaffen. Es war einer dieser Abende, an dem dort gefühlt alles aus dem Ruder läuft. Eine Dame Mitte 30, schlank und nicht unattraktiv, die dort durchaus für ihre Vorliebe für Sperma bekannt war, ließ sich auf dem Tisch neben dem SM-Käfig in dieser Bar von zehn bis zwölf Typen vögeln und immer alles in den Mund spritzen. Sie gurgelte die ganze Zeit mit dem Saft, der schon Blasen warf… Ein unfassbares Szenario, bei dessen Anblick der SM-Dom, der gerade noch seine Sub im Käfigraum auspeitschte, völlig entsetzt die Hände vors Gesicht schlug…
Ich hatte mir das Ganze aus halbsicherem Abstand angeschaut, da kam SIE, die blonde Traum-Thekenfrau mit ihrem Mann gerade von einer Raucherpause zurück. Die beiden gesellten sich zu mir und schauten sich den Wahnsinn kurz mit an. Plötzlich drehte sie sich zu mir um, sah mir tief in die Augen und meinte nur: „Los, hol deinen Schwanz raus!“ Noch bevor ich richtig reagieren konnte, hatte sie ihr Kleid heruntergestreift und war vor mir auf die Knie gegangen. Ein kurzer Blick zu ihrem Mann – der grinste und nickte mir nur zu und zückte eine Digitalkamera. Wo hatte er die denn versteckt?! Egal, bevor ich wusste, was geschah, hatte sie schon in meine Short gelangt und meinen Schwanz herausgeholt. Ich besann mich auf das Wesentliche, streichelte ihre Brüste und blickte staunend auf sie herab, während sie gierig mein bestes Stück immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Sehr schnell wuchs dieses auf volle Größe, sie bescherte mir einen teuflisch guten Blowjob. Tief, feucht und intensiv, trotzdem nicht so plump „hart“ saugend, wie es manche machen. Es war einfach himmlisch und ich wusste kaum, wie mir geschah…
Binnen weniger Minuten sah ich Sterne und entlud mich heftig auf ihrer prallen Oberweite. Ihr Mann fotografierte eifrig die Bescherung, ich sah immer noch einigermaßen perplex auf sie herab, sah, wie mein Sperma an ihrem Oberkörper und über ihre Brüste herablief… Den um uns stehenden Kerlen waren schon die Kinnladen heruntergeklappt… Wohl jeder, der mal häufiger in dieser Bar war, träumte von ihr.
Mit wackligen Knien eierte ich indes zur Theke und setzte mich erst einmal auf einen Barhocker. Sie kam kurze Zeit ebenfalls zur Theke, immer noch oben ohne, immer noch mit „verzierten“ Brüsten und grinste mich an. Ihr Mann machte noch ein paar Fotos, dann verschwand sie im Duschbereich der Damen.
Später kam ich noch kurz mit ihrem Mann ins Gespräch. Wie sich herausstellte, sucht sie sich manchmal Männer aus – und sie fand mich sympathisch. Ich hatte einfach Glück gehabt…