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Eine tolle Frau Teil 3

Eine tolle Frau Teil 3
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: „Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.“
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
„Willst du mich umbringen?“
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
„Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.“ sagte sie und zuckte die Schultern.
„Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.“
„Zss, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.“
„Verklemmt!“ fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, „Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..“
„Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.“ Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
„Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.“
„Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.“
„Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.“ Sagte ich langsam.
„Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.“ Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: „Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…“
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
“ Scheiße“, entfuhr es mir, „Ich bin in eine Transe verliebt!“
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
„Heh“ , flüsterte ich, „es ist doch alles in Ordnung.“
„Ja,“ schniefte sie , „jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.“
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
„Lass mich dich sehen, bitte.“
„Was?“
„Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.“
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.
„Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?“
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
„Lass uns ein kleines Spiel machen,“ sagte ich, „Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?“
Sie nickte, hatte schon verstanden.
„Zeig mir deinen Arsch.“ Forderte ich rauh.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.
„Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!“
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
„Sehr schön.“ Lobte ich sie, „So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch.“
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
„Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?“
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.
„Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?“
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück
“ Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander.“
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: „Jetzt steck dir einen Finger rein.“
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.
„Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus.“
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
„Warte, ich helfe dir ein bisschen.“
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.
„Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!“
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
„Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung.“
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
„Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann,“ aber jetzt küss mich erst noch mal.!“
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.
„Ich bin froh das es dir gefallen hat,“ nuschelte ich zwischen zwei Küssen, „Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja – eigentlich immer noch bin.“
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
„Ich bin auch immer noch geil auf dich,“ flüsterte sie in mein Ohr, „Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, – und das will ich immer noch!“
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.
„Dann lass uns heim fahren.“ Sagte ich heiser.
„Geht nicht,“ sagte sie „Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren.“
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
„Wolltest du mich nicht in Strapsen?“ keuchte sie.
„Wann anders,“ antwortete ich, “ jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.“
„Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.“
Sie grinste. „Willst du mich einreiben?“
Ich nickte.
„Geil!“ Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, „Du wirst staunen.“ hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
„Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. „Gefällt es dir?“
„Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.“
„Oh, nicht eifersüchtig sein.“ Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.
„Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.“
„Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.“ Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
„Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!“ ich sah sie streng an.
„Ich bin so geil!“ schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
„Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!“
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: „Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?“
„Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.“
„Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.“
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
„Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!.“
„Du willst ficken?“
„Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!“
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
„Meinst du er geht schon rein?“ fragte ich vorsichtig.
„Nimm mich endlich!“ heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und – spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.
„Tut mir leid ,“ murmelte ich , „es ging einfach nicht mehr.
„Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das“
„Du bist einfach ein geiles Luder!“
„Danke.“
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.
„Heh, was machst du da?“ rief ich.
„Gefällt es dir?“
„Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!“
„Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst,“ sagte sie aufgeregt, „oh ist das geil.“
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.
“ Gott ist das schön!“ stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, „stöhnte Sandra,“ spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll.“
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.
Nun, – ich war es auch!




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