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Der Sabbat (Märchenstunde 8)

Kapitel 8
Am nächsten Morgen, sie waren erst spät erwacht, schaute Lilith zu Erik und sagte: „Endlich sind wir weg von dieser Hexe, auch wenn sie nicht schlecht aussah. Ich bin froh, dass ich dich nun wieder für mich allein habe.“ Dabei lächelte sie auf ihre sexy Weise. Lächelnd zog Erik
Sie zu sich heran und gab ihr einen langen Zungenkuss, während er mit einer Hand an ihren Brüsten spielte.

Sie erschauerte vor Lust und begann leidenschaftlich seinen Zungenkuss zu erwidern, während ihre Hände über seine Brust wanderten in Richtung seines Schritts. Er begann an ihren Nippeln zu spielen und strich mit der anderen Hand über ihren Rücken zu ihrem Arsch.

Langsam ließ sie ihre Hände wieder aufwärts gleiten, sie wollte es langsam angehen lassen. Sie ergriff den Saum von seinem Oberteil und zog es ihm aus und bewunderte seinen muskulösen und wohlgeformten Körper. Langsam strich sie ihm über den Bauch hinauf zu seiner Brust und hinauf zum Nacken, wo ihre Hände schließlich zur Ruhe kamen. Er zog ihr auch ihr Oberteil aus und erkundete dabei ihren Mund weiter mit seiner Zunge.

Erregt schmiegte sie sich an ihm, so dass ihre Nippel seine Brust streiften und begann ebenfalls seinen Mund mit der Zunge zu erkunden. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, der unter seinen Fingern erschauerte. Sie griff in seinen Nacken, um ihn näher zu sich heran zu ziehen, ihr Blut kochte und sie wollte nur noch ihn. Erik griff in ihren Schritt und begann, an ihrem Kitzler zu spielen.

Lilith spreizte ihre Schenkel, um Erik die Möglichkeit zu geben sie in ihrer Geilheit zu sehen. Lasziv langsam ließ sie ihre Hand über die Schulterblätter hinunter zu seinem Po wandern und gab ihn einen frechen Klaps darauf. Mit einem Finger drang er jetzt in sie ein, während seine Lippen über ihre Brüste strichen. Ihr Atem ging heftig und sie stöhnte auf, dann lies sie ihre Hand um seine Hüfte streichen bis sie zu seinem Hosenbund ankam und öffnete seine Hose, prompt sprang ihr sein harter Schwanz entgegen.

Jetzt leckte er mit seiner Zunge über ihre Knospen, während seine zwei Finger in ihr waren und sein Daumen ihre Clit rieb. Sie Blickte ihm direkt in seine Augen und erschauerte wohlig als sie seinen Blick sah und seine geschickten Finger spürte. Dann nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Handflächen und begann ihn mit sanftem Druck zu reiben. Er stöhnte wohlig auf, als sie an seinem Schwanz spielte und saugte noch stärker an ihren Nippeln.

Immer wieder veränderte sie den Druck und das Tempo ihres Spiels, schließlich entzog sie sich ihm und beugte sich über ihn damit sie Erik einen blasen konnte. Ihre Spalte schwebte dabei über seinem Gesicht, sodass er nicht widerstehen konnte und mit seiner Zunge durch ihre nasse Pussy fuhr. Sie unterbrach ihre Französischlektion und stöhnte auf, als sie seine Zunge an ihrer Spalte spürte.

Er saugte an ihrem Kitzler und spielte mit seinen Fingern an ihrer Rosette. Erneut stöhnte sie auf, dann widmete sie sich wieder mit Hingabe seinem Schwanz und ihrem Zungenspiel. Erik schloss die Augen und genoss ihr Zungenspiel und leckte dabei genüsslich ihre Spalte. Ihre eine Hand glitt hinab zu seinen Eiern, mit der anderen umfasste sie seine Latte und wichste sie während sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ.

Tief drang er jetzt mit seiner Zunge in sie ein und fingerte dabei ihr Arschloch. Erregt drückte sie sich gegen ihn, hielt aber in ihrem Spiel nicht inne, sondern genoss es ihm Lust zu bereiten. Schnell fickte er sie jetzt mit zwei Fingern in ihren Arsch und seine Zunge wurde noch schneller. Lilith begann seinen Schwanz schneller und härter zu wichsen, mit ihrer Zunge und Lippen wanderte sie weiter hinab zu den Eiern die sie nun verwöhnte.

Doch Erik entzog sich ihr jetzt und ließ sie so wie sie war, auf die Arme gestützt und den Arsch in die Höhe gereckt stehen und kniete sich hinter sie. Sie wusste was jetzt kam und reckte ihm ihren Arsch entgegen mit dem sie frech herumwackelte bevor sie wieder in Bewegungslosigkeit verharrte. Er setzte seine Eichel an ihre Rosette und drang langsam, Stoß für Stoß in sie ein.

Sie stöhnte auf und begann erst zaghaft und dann immer intensiver seinen Rhythmus zu folgen. Kurz hielt sie inne um sich auf die Unterarme gleiten zu lassen um noch enger zu werden. Immer schneller stieß er tief in sie hinein, wobei er ihre Hüften griff um seine Stöße noch zu verstärken. Lilith warf ihren Kopf zurück, drückte den Rücken durch und stöhnte während sie Eriks Rhythmus folgte.

Seine linke Hand griff zu ihren Brüsten, um diese zu kneten, während er weiterhin tief in sie hineinstieß. Bei dieser Berührung wurden ihre Nippel augenblicklich hart und drückten gegen seine Finger. Erst jetzt merkte sie wie ihr der hemmungslose Sex gefehlt hatte und sie schwor sich, ihn nie mehr gehen zu lassen. Wie wild fickte Erik jetzt ihren engen Arsch, so dass sie nahezu auslief.

Lilith ließ sich fallen, gab sich seinen harten Stößen hin und spürte das sie nicht mehr lange brauchte bis sie kam. Sie löste eine Hand vom Boden und begann sich ihre Clit zu massiere. Eriks Tempo hatte jetzt seinen Höhepunkt erreicht, er spürte, dass er kurz davor war, ihren Arsch mit seinem Sperma zu füllen.

Ihre Finger massierten noch immer ihre Clit heftig und wild und dann kam sie, ihr ganzer Körper bebte sie presste sich gegen Erik und ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Erik stieß noch ein paar Mal tief in sie hinein, dann entlud er seine Ladung in ihren Arsch. Zitternd ließ sie sich wieder auf die Unterarme gleiten und atmete tief durch bis sich ihr Atem beruhigt hatte, dann löste sie sie langsam von Erik und drehte sich zu ihm um.

Er zog sie an sich heran und küsste sie innig. Lilith schlang die Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss noch inniger. Seine Zunge wanderte in ihren Mund und erkundete ihn erneut. Erneut erwachte ihre Lust und sie presste sich noch enger an ihn um es ihn zu zeigen. Vorsichtig löste sich Erik von ihr und lächelte sie an: „Wir sollten auch noch aus dem Wald rausfinden.“

Kurz blitzte Enttäuschung in ihren Augen auf, dann aber sagte sie sich würde eben in der Nacht zu ihrem Fick kommen. Langsam und sorgsam zog sie sich an und stand auf. Er stand ebenfalls auf und sah sich um. Diesen Teil des Waldes kannte er kaum. Er zeigte in Richtung Norden und sagte: „Lass und dort entlang gehen.“

Bereitwillig folgte sie ihm Richtung Norden. Gemeinsam gingen sie in den Wald, doch sie fanden weder das Dorf, noch jemanden, den sie fragen konnten. Zur Hexe wollten sie nicht zurück, deshalb waren sie noch unterwegs, als es dämmerte. Sie blickte zum Himmel und sah, dass es nicht nur dämmerte, sondern dass es auch nach einem Gewitter aussah.

„Wir sollten uns irgendwo ein Dach über den Kopf suchen.“ Er sah sich um und erblickte in der Ferne eine halb zerfallene Hütte. „Besser als gar nichts“, sagte er und ging darauf zu. Schnellen Schrittes folgte Lilith ihm doch es war zu spät um trocken unters Dach zu kommen, denn der Himmel öffnete seine Schleusen, während es donnerte und blitzte.

Sie erreichten das Haus, kurz bevor es zu regnen begann. Drinnen war es recht trocken, doch nun roch Erik etwas. Der bevorstehende Regen hatte die Gerüche überdeckt, doch nun roch er etwas, dass er kannte. Seine Augen verengten sich, als er die zwei Schemen sah, die in der Hütte gerade aufstanden.

Lilith die hinter Erik stand bemerkte seine Anspannung und schaute an seiner Schulter vorbei und dann sah sie sie. Es war Gregor der Minotaurus und Damian der Incubus. Erik senkte den Oberkörper und fletschte seine Zähne, welche sofort begannen zu wachsen. Gregor senkte sofort die Hörner und schnaubte, dass eine Dampfwolke aus seinen Nüstern trat.

Schnell trat Lilith zwischen Erik und Gregor und sah zwischen ihnen hin und her und legte jedem eine Hand auf die Brust. :“Beruhigt euch Jungs wir können alles ruhig und friedlich regeln.“ „Ich hasse diese grasfressenden Rinderimitate“, grollte Erik, sein Antlitz inzwischen vor Wut sehr wölfisch.

Sie drehte sich von Gregor weg und umarmte Erik und küsste ihn zärtlich und hingebungsvoll und sah ihm tief in die Augen. Erik beruhigte sich etwas, sah jedoch beim Kuss immer noch misstrauisch den Tauren und den Incubus an. Sie löste sich von ihm und sagte leise :“Es ist alles in Ordnung wir hatten doch darüber gesprochen und du weißt das mir so etwas nicht noch einmal passiert.“

Lilith ging zur Tür und öffnete sie, das Unwetter war abgezogen und draußen war samtschwarze Nacht und der Mond stand am wolkenlosen Himmel. Sie nahm Erik bei seiner Pranke und zog ihn hinaus in die Nacht: „Schau da vorne ist eine Lichtung, lass uns dahin gehen.“

Erik folgte ihr, einen letzten wütenden Blick auf die zwei werfend. Als er wieder nach vorne schaute, entflammte auf einmal ein großes Feuer in der Mitte der Lichtung. Er blieb stehen und starrte dorthin. Als Wolf hatte er großen Respekt vor Feuer. Ein Funke konnte ihn in eine lebende Fackel verwandeln. Sie spürte seinen Respekt und sah ihn beruhigend an.

„Wir gehen nur bis zum Anfang der Lichtung, nicht weiter.“ Vorsichtig ging er mit ihr gemeinsam näher und erkannte, dass Gestalten um das Feuer tanzten. Die Gestalten waren sehr verschieden von den Gattungen, Elfen, Menschen und andere Wesen. Es waren 7 und was auffällig war sie waren allesamt schön und weiblich. „Was geht da vorne nur vor?“, fragte Lilith und schaute gebannt auf das Treiben, welches sich ihnen bot.

Erik kniff die Augen zusammen und schaute angestrengt in die Richtung des Feuers. „Ich glaube, da tanzen sieben Frauen ums Feuer, unbekleidet.“ Gregor horchte sofort auf: „Unbekleidet? Na dann los.“ Er und Damian liefen sofort los in Richtung des Feuers. „Ob das mal gut geht wenn die beiden losstürmen wie eine Herde wilder Hengste?“ Schnell und leise lief sie hinter den beiden her und zog Erik mit sich in Richtung des Feuers.

Erik konnte mithilfe seiner guten Augen nun Einzelheiten erkennen. Es war tatsächlich nicht eine Menschenfrau dabei, aber mehrere verschiedene Rassen. Auch Lilith konnte nun erkennen, dass es sich allesamt um Frauen handelte und sah das sie jede auf ihre Art schön waren und das ihre Haut mit merkwürdigen Ornamenten verziert waren und fragte sich wofür sie wohl standen.

Auch sangen sie in einer Sprache die sie nicht verstand. Damian und Gregor hatten inzwischen die Lichtung erreicht und blieben unschlüssig stehen. Da drehte sich eine der Frauen, eine Orkin, um und sah sie. Sofort rief sie den anderen etwas zu, welche Aufhörten zu tanzen und sich abrupt zu den beiden umdrehten.

Auch Lilith und Erik schlossen zu Damian und Gregor auf und blieben neben ihnen stehen und blickten zu dem fremden weiblichen Wesen. Die Gruppe weiblicher Wesen funkelten die wesentlich kleinere gerade angekommene Gruppe an, dann ergriff die Orkin das Wort: „Was macht ihr hier und warum stört ihr unser Ritual?Ich glaube nicht, dass ihr wisst was ihr getan habt.“

Gregor grinste sie frech an: „Sah so aus, als ob auf eurer kleinen Feier ein paar echte Kerle fehlen.“ Ohne das freche grinsen wahrzunehmen sprach die Orkin weiter :“ Wir lassen euch die Wahl, entweder ihr zieht euch aus, lasst euch von uns mit den gleichen Ornamenten verzieren und beendet mit uns das Ritual, oder ihr verschwindet jetzt auf der Stelle entscheidet euch schnell wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“

Damian sah Gregor an und grinste. „Wir sind dabei“, antworteten sie gleichzeitig. Erik blickte Lilith fragend an. Lilith blickte zurück und sagte dann: „Wenn Damian und Gregor dabei sind, sollten wir auch über unsere Schatten springen und auch mitmachen es könnte interessant werden was sagst dazu Erik?“

Er nickte, während er verstohlen die Formen der Ritualteilnehmerinnen betrachtete. Leicht begann sich sein Schwanz zu regen. Lilith wandte sich nun an die Orkin und sprach sie an: „Wir werden alle an euren Ritual teilnehmen, bitte seid so gut und richtet uns dafür her.“ Aus dem Augenwinkel bemerkte sie Eriks Reaktion und verbiss sich eine Reaktion ihrerseits.

Auch Damians und Gregors Schäfte hatten sich steil aufgestellt, wobei Damians noch in seiner Hose verborgen war, welche er nun auszog. Auch Lilith legte jetzt langsam ihre Kleider ab und wiegte sich dabei geschmeidig in der Hüfte zum Takt der tanzenden Flammen, schließlich sollten alle beteiligten etwas zum Gucken haben und ging dann zu der Nymphe, die mit ihrer Schönheit sie wie magisch anzog und sie bat, sie mit den rituellen Ornamenten zu bemalen.

Langsam schritt sie auf die junge, bildschöne Nymphe zu, neigte vor ihr das Haupt und sprach sie dann an: “ Wer seid ihr und würdet ihr mir die Ehre erweisen und mich mit den rituellen Ornamenten verzieren?“ Die junge Nymphe hob mit einer Hand Liliths Kinn an und blickte ihr in die Augen dann nickte sie und begann mit klarer süßer Stimme zu sprechen: “ Ich bin Lucy und ich werde dir die Ehre erweisen und dich verzieren.

Bitte stell dich ins Licht, damit ich beginnen kann.“ Lilith tat wie ihr geheißen und stellte sich bequem in den Schein des lodernden Feuers und Lucy begann mit einem feinen Pinsel und schwarzem Henna die Zeichen auf ihre makellos helle Haut zu malen wie durch Zufall streifte sie eine Brustwarze die sich sofort aufrichtete was ihr nicht entging.

„Es scheint dir zu gefallen wie ich dich behandle.“ Lucy legte Henna und Pinsel weg und küsste Lilith leidenschaftlich, schmiegte sich an sie und rieb sich an ihr ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihre Hände fuhren vom Nacken über den Rücken bis zum Po den sie umfasste und begann zu kneten erst sanft dann immer fester bis Lilith sich begann vor Lust zu winden.

Während Lilith weiter von der jungen Nymphe weiter bemalt wurde, blickte sie im Schein des lodernden Feuers um sich und ihr Blick traf auf Damian. Dieser hatte sich unbekleidet auf einen Baumstumpf gesetzt und nun kamen die Succubus und eine Gnomin mit Farbe auf ihn zu.

„Sieh an, sieh an, was haben wir da denn für ein Pachtexemplar?“ sprach eine kleine und auffallend stämmige Frau mit pinken Haaren und auffallend blauen Augen, die Damian zum Volke der Gnomen zuordnen konnte. Neben ihr lief eine große schlank und athletische Succubus mit dunklen Augen, schwarzem Haar, kleinen Hörnern und Flügeln, die eine Schale mit einer schwarzen Flüssigkeit und einem feinen Pinsel bei sich hatte.

Er lächelte sie schelmisch an: „Das war genau mein Gedanke. Es scheint, als wäre mir das Glück hold gewesen.“ „Wir werden sehen, was der Abend so bringen wird und nun verhalte dich ruhig sodass wir dir die Ornamente aufmalen können.“ Sprach dieses Mal die Succubus und lies ihren Worten Taten folgen.

Als sie halb mit seinem Oberkörper fertig waren und die Gnomin gerade vor ihm stand, deutete er auf seinen halbsteife Schwanz und sagte: „Wird der auch noch angemalt?“ Also, wenn du unbedingt darauf bestehst deinen Schwanz bemalt zu bekommen mache ich das natürlich, aber dazu muss er erst einmal ganz hart sein.“ zwinkerte die Gnomin und griff beherzt nach seinem Schwanz und begann ihn langsam hart zu wichsen.

Er legte den Kopf in den Nacken, während er die Behandlung genoss, nur um direkt in das Gesicht der Succubus zu schauen. Sie schaute kurz zurück, beugte sich vor und küsste ihn während die kleine Gnomin eifrig weiter an seiner Latte spielte. Leidenschaftlich erwiderte er den Kuss, während er nach den Haaren der Gnomin griff und ihren Kopf in Richtung seiner Eichel bewegte.

Sie entzog sich ihm etwas, so einfach wollte sie es ihm nun auch nicht machen, er sollte noch ein wenig zappeln, eh sie ihm gab was er wollte und schaute zu wie sich die beiden küssten. Plötzlich stand Gregor neben ihm und schaute mit verschränkten Armen auf die drei herab: „Du kriegst also den ganzen Spaß. Und was ist mit mir?“

Die kleine Gnomin steckte sich zwei Finger in den Mund und pfiff laut und rief: „Hey Mädels, euer Typ wird verlangt. Kommt und holt euch den Minotaurus ab.“ Wie aus dem Nichts kamen zwei junge schöne und sehr unterschiedliche Elfen. Die eine hatte schwarzes langes kunstvoll frisiertes Haar, Katzenaugen und alabasterfarbene Haut, wohingegen die andere schwarze Haut, karamellfarbene Augen und langes kupferrotes welliges Haar besaß.

Beide waren schlank und fast gleich groß. Lächelnd ergriffen sie Gregors Arme und führten ihn zu einem Baumstamm, der in der Nähe lag. Grinsend ließ er sich auf diesem nieder und beobachtete die Elfen. „Setz dich und mach es dir bequem“ sagte die etwas größere der beiden und wandte sich dann an die andere:“ Luna, bitte geh und hol das Henna, während ich mich um ihn kümmere.“

Während die andere sich auf den Weg machte um das Henna zu holen, machte die andere sich ans Werk und begann Gregor in Wallung zu bringen mit Küssen, zufälligen Berührungen und alles anderem was ihr in den Sinn kam bis sie alles auf eine Karte setzte, sich vor ihn kniete und begann seinen Schwanz zu blasen. Der Minotaurus erwiderte ihre Küsse und berührt sie beiläufig an ihren Brüsten.

Als sie sich vor ihn kniete legte er eine seiner gewaltigen Hände auf ihren Hinterkopf, während die andere ihre Brüste verwöhnte. Sie nahm seine mächtige Latte soweit auf wie sie es vermochte und machte sich daran, seine Eier zu massieren da hörten die beiden ein: „Ich sehe schon, ich habe etwas verpasst. Ayla, lass mir noch etwas von ihm über“, in einem neckischem Tonfall.

Gregor sah die andere Elfe neben sich stehen und zog sie mit einer Hand heran, während die andere auf Aylas Kopf blieb. Seine Finger begannen sofort, die Scham der anderen Elfe zu erkunden. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel um ihm mehr Freiraum zum Spielen zu geben und beugte sich vor um ihn zu küssen, während Ayla weiter seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete.

Er begann, ihren Mund mit seiner Zunge zu erkunden und ihre Spalte mit seinen Fingern. Vorsichtig drang er mit einem Finger in ihre unglaublich enge Pussy ein. Ayla sah, wie er Luna einen Finger in die Spalte schob und beschloss es ihm gleich zu tun. Ihre Hand fuhr zu ihrer Clit die sie intensiv zu massieren begann, bis sie ihre Feuchtigkeit spürte und sich tief Zeige- und Mittelfinger in ihre eigene enge Pussy schob.

Lunas Blick viel derweil auf Monara und Vem, die die Wolfskreatur zwischen sich genommen hatten und nun begannen, zu verwöhnen und zu bemalen. Monara tauchte den feinen Pinsel in die schwarze Paste und begann damit Eriks muskulösen Oberkörper zu bemalen, quälend langsam malte sie die Ornamente bis der Oberkörper fertig war und beides an Vem weitergab: „Jetzt bist du dran mit dem Rest.“

Erik schaute ihr dabei interessiert zu, wobei er natürlich auch die Körper der beiden studierte. Was er sah gefiel ihm, so begann sich sein Schwanz weiter zu erhärten und wurde steinhart. Vem und Monara entging das natürlich nicht und sie grinsten sich vielsagend an. Dann kniete sich Vem nieder um den Rest der Ornamente zu malen.

Langsam ließ sie den Pinsel über seine Scham Richtung der Erektion gleiten, legte ihn aber abrupt weg, um den harten Schwanz, der sich ihr entgegenreckte in den Mund zu nehmen. Erik ließ ein tiefes Brummen hören, als ihre Lippen sich fest um seinen Schaft schlossen und sie zu saugen begann. Sie ließ ihre Zungenspitz kreisen, seinen Schwanz raus und rein in ihren Mund gleiten und tat alles was ihr einfiel um ihm Lust zu bereiten.

Derweil kniete sich nun Monara neben Vem und begann ebenfalls seinen Schwanz zu bespielen und massierte gleichzeitig seine Eier mit ihren Händen. Sein Brummen nahm an Intensität zu und er griff die Hinterköpfe der beiden und drückte ihre Lippen auf seinen Schwanz. Beide ließen sich von ihm führen und spielten mit seiner Latte.

Nach einer Weile glitt Monaras Kopf abwärts zu seinen Eiern und begann an ihnen zu lecken, zu saugen, zu knabbern und zu massieren. Vem blies ihn ihm weiter und begann nun seinen Po zu kneten. Erik begann langsam, ihr in den Hals zu stoßen, wodurch seine Eier Monara immer wieder leicht ins Gesicht klatschten.

Er genoss die Enge von Vems Hals sehr und wollte sie noch länger auskosten. Langsam folgte Vem seinem Rhythmus und überließ ihm die Führung, auch sie genoss das Spiel. Langsam glitt ihr Blick nach unten, um ihrer Spielgefährtin Monara beim Bespielen seiner Eier zu zusehen.

Vem schaute weiter Monaras spiel zu, während sie in ihrem nicht innehielt, sondern angeregt weitermachte. Immer schneller stieß Erik in ihren engen Hals, während er die Behandlung der Draenei unglaublich genoss.

Die beiden verwöhnten ihn nach allen Regeln der Kunst, sie wechselten einen Blick und ließen kurz von Erik ab, nur um die Plätze zu tauschen. Als er nun in den noch engeren Hals von Monara stieß, spürte Erik, wie es ihm kam. Er drückte sie von seinem Schwanz weg und überzog ihr Gesicht in mehreren großen Schüben mit seinem Saft.

Als Vem sie so sah, begann sie Monara das Sperma vom Gesicht zu lecken. Nachdem sie fertig war schauten beide sich um und sahen viele entspannte Gesichter, wobei die weiblichen meist mit Sperma verziert waren. Auf einmal ertönte die Stimme Lunas die ein paar Mal lauter werden musste ehe alle anderen Anwesenden ihr volles Gehör schenkten.

„Es wird Zeit mit dem Ritual zu beginnen, damit wir noch in dieser Vollmondnacht es vollenden können. Zuerst möchte ich Lilith bitten zu mir zu kommen, ich habe beschlossen, dass sie die heiligen Beschwörungsformeln lernt und unser Ritual durchführt. Wenn jemand etwas dagegen hat, so soll er oder sie es sagen.“

Erik sah zu, wie Lilith zu der Elfe ging. Er wunderte sich, was nun passierte, aber wollte nichts unterbrechen. Luna nährte sich Liliths Ohr und wisperte ihr die Formeln ein, dann sah sie Lilith an und diese nickte zum Zeichen das sie sich die Formeln gemerkt hatte.

Nun sprach Luna weiter: “ Ich bitte euch, euch nun zu einem Pentagramm aufzustellen. Lilith wird im Inneren bleiben, da sie die Beschwörungen spricht und niemand darf ein Wort sprechen.“ Die anderen stellten sich wie gefordert auf, wobei Erik so stand, dass er Lilith ins Gesicht sah.

Damian konnte es unterwegs nicht lassen und fasste der Succubus nochmal an den Arsch und grinste. Als alle standen, sah Luna die junge Lilith an und gab ihr so das Zeichen mit den Beschwörungsformeln zu beginnen. Mit ihrer wohlklingenden Stimme begann sie die Beschwörung zu sprechen, insgesamt sieben Mal sprach sie, dann blieb sie still.

Plötzlich stieg Rauch aus der Mitte des Pentagramms auf und breitete sich aus, wobei er an den Rändern des Pentagramms innehielt. Immer dichter wurde dieser Rauch, sodass Lilith nur noch zwei Meter weit sehen konnte.

Das Pentagramm war großzügig bemessen, sodass auch die anderen sie nichtmehr sehen konnten, da sie zu tief in der unnatürlichen Finsternis stand. Plötzlich hörten alle ein tiefes Rumoren, wie von einem Erdbeben. Donnernde, langsame Schritte erklangen aus dem Rauch, und nur Lilith konnte erstarrt sehen, was dort erschienen war.

Es war eine Gestalt, welche in seiner dämonischen Art nicht zu verkennen war. An die vier Meter hoch, mit roter Haut und einem bestialischen Gesicht, welches wilde Gier und Zorn zeigte. Aus der Stirn ragten zwei gewaltige Hörner, eine Mähne mit der Farbe alten Blutes wuchs auf dem Kopf und der Oberkörper war in eine bronzene Rüstung gehüllt.

Wie zur Salzsäure erstarrt verharrte Lilith vor der Erscheinung dieses übermächtigen Dämons, den sie beschworen hatte und nun wünschte sie sich nichts Sehnlicheres, als es nie getan zu haben. Unfähig sich zu rühren, rollte sie angsterfüllt mit den Augen, was nur der Dämon sehen konnte.

„Wer wagt es mich zu beschwören? Ich werde euer Blut vergießen und eure Schädel dem Blutgott opfern!“ Luna nahm allen Mut zusammen und begann zu sprechen: „Lilith hat euch beschworen auf meinen Geheiß hin. Wir sind ein Zirkel sieben verschiedener weiblicher Wesen, die euch huldigen und wir wollten nachdem wir euch beschworen hatten einen Sabbat abhalten, zusammen mit unseren Helfern.“

„Und warum beschwört ihr dafür mich, ihr Unwürdigen? Ihr seid verachtenswerte Anhänger der Lust und nicht des blutigen Kampfes.“ Nun brach Lilith ihr schweigen: „Ich habe euch beschworen, also solltet ihr mich bestrafen. Schließlich hätte ich auch Nein sagen können, als Luna mir das Angebot machte euch zu beschwören.“

Sie holte tief Luft, denn was sie nun sagen würde war nicht einfach für sie doch sie würde es tun, wenn allen damit gedient war. :“Ich mache euch ein Angebot, ein Deal sozusagen ihr dürft mich ficken wie und so oft ihr wollt bis zum Morgengrauen, dafür lasst ihr diesen Zirkel in Ruhe und alle anderen nicht beteiligten in Frieden ziehen.“

Der Dämon blickte sie von oben bis unten an, kaum einen Meter vor ihr stehend. „Dann zeig mir, was ich da bekomme, Menschenweib.“ „Ihr wollt also sehen was ihr bekommt dann seht mich an und entscheidet ob ich euch genüge.“

Langsam drehte sie sich um 360 Grad und präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit, als ihr Gesicht wieder seinem zugewandt war, stellte sie sich so hin, dass er einen guten Blick zwischen ihre Schenkel hatte. Die Kreatur hatte nun einen lüsternes Grinsen im Gesicht und machte einen Schritt auf sie zu, während er nur zwei Worte sagte: „Bück dich.“

Unsicher schaute sie zu der Kreatur auf, tat dann aber wie geheißen und bückte sich. Er ragte hinter ihr auf und kniete sich hinter die stehende Lilith, um seinen Schwanz auf Höhe ihres Arsches zu bringen. Sein Prügel war so rot wie seine übrige Haut, geädert und riesig.

Lilith erschauerte, jedoch nicht vor Lust sondern vor panischer Angst, sie wusste nicht, wie sie das kommende überleben sollte. Er setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und drang erst langsam in sie ein. Sie stöhnte weil es sehr spannte, obwohl er langsam in sie eindrang, ein erneutes schaudern durchlief ihren zarten Körper.

Immer tiefer drang er in ihren Arsch ein, bis sein Schwanz fast zur Hälfte in ihr war und er kaum noch tiefer eindringen konnte. Ein erneutes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, sie wusste, dass sie sich entspannen musste wenn sie es nicht verschlimmern wollte.

Langsam ließ sie ihren Köper erschlaffen bis zu einer gewissen Grundspannung die sie aufrecht erhielt und nun bemerkte sie noch etwas anderes, nämlich das sie ihm gefallen wollte so krank dieser Gedanke auch war. Aber nun begann er, sie zu ficken.

Mit schnellen Stößen drang er immer wieder in sie ein, jedoch nur so weit wie bisher, da er kaum tiefer kam. Seine riesigen Pranken griffen nach ihren Brüsten und kneteten diese. Sie folgte seinem schnellen Rhythmus, presste sich gegen ihn und legte ihre Hände auf seine mächtigen Pranken um ihn zu ermutigen ihre Brüste fester zu kneten. Lilith ließ sich fallen, machte sich weich und biegsam und konnte ein lustvolles Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken.

Langsam begann der Rauch sich zu lichten und so konnte Erik Umrisse sehen. Ein gewaltiger Schatten beugte sich über eine kleinere Gestalt und das Stöhnen von Lilith ließ ihn sich den Rest zusammendenken.

Auch die anderen bemerkten nun, dass der Rauch abzog und enthüllte Lilith die von dem mächtigen Dämon anal genommen wurde und sie schauten ihrem Spiel zu unschlüssig ob sie sich auch vergnügen durften.

Gregor wartete natürlich nicht ab und ging sofort zu Luna und drückte seinen Schwanz von hinten gegen sie. Luna zischte Gregor an: „Wart gefälligst ab bis wir wissen ob wir dürfen oder nicht.“ Dann erklärte sie weiter: „Du glaubst nicht was schon alles geschehen ist, weil sich Teilnehmer von Beschwörungen nicht an die Regeln gehalten hatten.“

Er griff nach ihren Brüsten und drückte seinen Schwanz an ihre Schamlippen. „Er scheint nicht viel dagegen zu haben.“ Ergeben spreizte sie ihre Schenkel und presste sich an Gregor, nahm seine Pranken und legte sie auf ihre Brüste. Hart drang er in ihr nasses Loch ein und massierte fest ihre geilen Brüste.

Lilith und Luna stöhnten nun unisolo und genossen es gefickt zu werden während die anderen dem Spiel zusahen. Erik schlich derweil von hinten an Monara heran und drückte sie schnell zu Boden, um seinen harten Schwanz in ihren Arsch zu rammen.

Ayla die neben Lucy stand packte sie und begann sie leidenschaftlich zu küssen, Shiva und Vem hingegen warfen die kleine Gnomin Tiffy zu Boden und begannen sie zu streicheln und küssen. Damian ging sofort zu Lucy und Ayla und begann, die Brüste der Elfe zu küssen.

Ayla packte den Kopf des Incubus und drückte ihn auf ihre Brüste und schloss ihre Augen. Lucy lies ihre Lippen von Damians Hals immer weiter gleiten bis sie zu seiner beachtlichen Latte kam, die sie in ihren heißen Mund nahm und begann zu saugen.

Seine Lippen und seine Zunge fuhren sofort über ihre weichen Rundungen und er saugte an ihren Nippeln mit unglaublichem Enthusiasmus. Die junge Waldelfe genoss die Behandlung die er ihr angedeihen ließ und zog tief die Luft ein und lauschte dem Treiben das um sie herum herrschte.

Erik derweil leckte über Monaras Nacken und fickte immer schneller ihren Arsch. Monara wand sich vor ihm, das Gesicht in den weichen Waldboden gepresst und stöhnte gedämpft: „Erik, reib meine Clit und Pussy.“ Er griff mit seiner Pranke in ihren Schritt und begann sofort, mit zwei Fingern auch ihre Pussy zu ficken.

Jetzt konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie hemmungslos, gleichzeitig reckte sie ihr glühendes Geschlecht seinen fickenden Fingern entgegen und presste unbewusst ihren Arsch noch fester an sein Becken

. Er hob sie hoch, seine Arme sie umschlingend sodass sie auf seinen Schwanz aufgespießt wurde. Seine Finger blieben in ihren Pussy und den anderen Arm schlang er um ihre Brüste. Monara schrie immer wieder auf und lies sich hemmungslos durchficken, eine Hand stahl sich ihren Körper hinab direkt zu ihrer Clit, die sie heftig zu reiben begann.

Mit seinem Handgelenk schob er ihre Hand weg und schob einen weiteren Finger in sie hinein, und rieb sie selber mit seinem Daumen. Er genoss es sehr, diese Kontrolle zu haben. Sie entschied die Kontrolle über ihre Lust nun voll vollkommen in seine Hände abzugeben und ergab sich ganz ihm und spürte die ersten Wellen eines unglaublichen Orgasmus über sich hereinbrechen.

Immer härter stieß er zu, von ihrem Stöhnen richtig scharf gemacht und schoss ihr seine ganze Ladung in den engen Arsch. Monara zitterte, stöhnte und wand sich in Eriks starken Armen, Welle um Welle der Lust überspülten sie und rissen sie mit sich fort mit einer nie gekannten Intensität.

Erik ließ sie zu Boden sinken und sah sich dann um, was die anderen taten. Der Incubbus war immer noch dabei, die Waldelfe zu verwöhnen, während die Nymphe begann, an seinem Schaft zu lecken. Schnell für seine Zunge über ihre Brüste, wobei er von oben nach unten arbeitete und von dort ihren Bauch hinab küsste.

Ayla hielt die Luft an und genoß die Lippen auf ihrem Oberkörper, dann senkte sie ihren Blick um Lucy zu zusehen wie sie sich seiner Latte widmete. Auch er genoss ihre Behandlung, ließ seine lange Zunge zugleich jedoch über Aylas Venushügel gleiten und umspielte ihren Kitzler.

Ayla stöhnte, knetete sich ihre vollen Brüste und schaute weiter Lucy zu, die ihre Zungenspitze um Damians Eichel kreisen ließ. Damian schob seinen Schwanz nach vorne und zwischen die Lippen der Nymphe. Gleichzeitig drang er mit seiner Zunge tief in Ayla ein.

Die Waldelfe stöhnte abermals und wand sich. Lucy nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen und begann zu saugen und zu lutschen. Langsam stieß er immer wieder mit seinem Becken zu, sodass sie seinen Schaft tief schlucken musste. Die junge Nymphe würgte, aber ließ es zu, dass er sie tief in die Kehle fickte,

Ayla nahm Lucys Kopf zwischen ihre Hände und hielt ihn fest und genoss das Schauspiel das sich ihr bot. Immer schneller fickte er ihren engen Hals. Dabei begann er wieder, die Waldelfe zu küssen. Sie erwiderte seinen Kuss heftig und stürmisch, lies den Kopf der Nymphe jedoch nicht los.

Jetzt aber drehte er die Elfe um und zog seinen Schwanz aus dem Mund der Nymphe. Ayla öffnete erwartungsvoll die Beine und schaute über ihre Schulter hinweg zu Damian und Lucy. Er schob den Kopf der Nymphe, die noch auf ihren Knien war, zwischen ihre Schenkel, sodass sie ihre Spalte lecken konnte, während er selbst seinen Prügel an ihrem Arsch ansetzte.

Lucy streckte auffordernd ihren Arsch in Richtung seines Prügels, gleichzeitig begann sie der Elfe ihre Rosette zu lecken. Langsam drang er nun auch in sie ein und dehnte ihre Rosette weit auseinander. Sie stöhnte auf, machte aber weiter die Rosette der Elfe zu bespielen sie leckte sie um sie anzufeuchten, dann drang sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze in sie ein.

Auch er stieß immer schneller und tiefer in ihren geilen Arsch, während seine Hände über ihren Rücken fuhren. Sie ließ ihre Zungenspitze in der Rosette ihrer Gespielin kreisen und zog sie dann raus um sich ihrer Spalte ausführlich zu widmen immer wieder fuhr sie von oben nach unten und umgekehrt mit der Zunge durch die Spalte.

Wie wild stieß Damian nun in ihren engen Arsch, während er den Anblick genoss, der sich ihm bot. „Lucy, komm lass dich von mir lecken“ ,stöhnte Ayla. Lucy hörte auf die Elfe lecken und raunte: „Dann komm her und leck mich.“

Das ließ Ayla sich nicht zweimal sagen auf allen vieren kroch sie langsam auf die Nymphe zu bis sie vor ihr war und küsste sie leidenschaftlich und kroch schließlich unter sie sodass sie ihr Spalte und Clit bespielen konnte. Damian sah dies und erkannte sofort seine Chance.

Ansatzlos ließ er seinen Schwanz aus Lucys Arsch gleiten und stieß sofort in Aylas Mund, mit derselben Härte. Sofort würgte Ayla, aber wie auch Lucy gewöhnte sie sich rasch daran hart in ihren Hals gefickt zu werden und nach einer Weile gefiel es ihr sogar und sie begann sich im Rhythmus seiner Stöße mitzubewegen.

Schon wechselte er wieder das Loch und stieß jetzt in Lucys tropfende Pussy. Immer wieder wechselte er zwischen diesen drei Löchern hin und her. Die beiden weiblichen Wesen hatten ihren Spaß, das sah und hörte man von weitem. Auch Gregor hörte das.

Doch gerade war er selbst beschäftigt, weil er Lunas Arsch knetete, während er immer noch ihre Pussy fickte. Luna drängte sich Gregor entgegen, sie wollte tiefer und härter gefickt werden und hoffte es ihm so verständlich zu machen, das Gestöhne um sich herum nahm sie kaum wahr.

Immer tiefer drang er in sie ein, sein Schwanz in ihre nasse Pussy ohne Widerstand hineingleitend. Jetzt stöhnte sie ihre Lust heraus und erwiderte seinen Rhythmus allerdings wild und ungezügelt. Mit einem Finger drang er nun auch in ihren Arsch ein und einen anderen schob er ihr in den Mund.

Begierig lutschte sie an seinem Finger und umkreiste ihn mit der Zunge und zog ihn sich tiefer in ihren Mund, nur um ihn einen kleinen Moment später wieder frei zu geben. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und drang sofort mit seinem gewaltigen Prügel in ihre vorgedehnte Hintertür.

Seine Finger wanderten dabei zu ihrem Kitzler und spielten an ihm. Ein erneutes Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle als sie seinen harten Schwanz spürte und unwillkürlich machte sie ein Hohlkreuz und warf ihren Kopf in den Nacken. Er nutzte diese Gelegenheit und biss leicht in ihre Schultern und Hals, während er immer wieder in sie eindrang.

Ein lustvoller Schauer durchrieselte sie, als sie die Bisse und seine tieferen Stöße spürte. Immer tiefer stieß er in sie hinein, spürte auch selbst, wie der Saft in ihm aufstieg. Ein letztes Mal drang er hart in sie ein, und spritzte sein Sperma in ihre Pussy. Luna schrie auf, als sie ihn kommen spürte und ließ sich von ihm mitreißen.

Langsam ließ er sie zu Boden sinken und legte sich neben sie Die beiden schnauften durch und sahen dann den anderen bei ihrem hemmungslosen Treiben zu. Ihre Blicke blieben an Lilith und dem beschworenen Dämonen hängen, der sie noch immer hart durchfickte.

Sein Schwanz, der fast so lang war wie ihr Unterarm, drang immer wieder tief in sie ein und penetrierte ihren Arsch. Lilith stöhnte und wand sich, während er sie hart fickte. Kurz hörte er auf in sie hineinzustoßen, nur um sie beide zu drehen, sodass er auf dem Rücken lag und sie mit dem Rücken zu ihm auf ihm.

Nun lag sie auf ihm und lies sich ficken und stützte sich auf seinem muskulösen Körper ab. Er begann wieder, ihren geilen Arsch zu ficken, aber nun konnte er sie gleichzeitig auf seinen Schaft herunterdrücken. Nun schrie sie hemmungslos auf, so wurde sie noch nie gefickt und begann sich ihre auslaufende Pussy zu fingern.

Die gierigen Pranken des Dämons griffen nach ihren Brüsten und bearbeiteten sie in gnadenlos festem Griff. Immer härter bearbeitete sie ihre Pussy und ihre Clit, sie wollte kommen ihr Körper war zum Zerreißen gespannt. Immer schneller stieß er in sie hinein, und sie fühlte, dass sein enormer Schwanz anfing zu pulsieren.

Lilith spreizte ihre Beine und fingerte sich noch heftiger als sie das Pulsieren seines massigen Schwanzes in ihrem engen Arsch spürte, gleich würden sich riesige Schübe Sperma in sie ergießen. Die Vorfreude machte sie schier wahnsinnig und sie war kurz davor selber zu kommen.

Noch einmal stieß die Kreatur tief in ihren Arsch, sodass sie sich fühlte, als müsse sie zerreißen. Dann kam der Druck. Schub um Schub schoss aus dem mächtigen Schaft und drückte noch tiefer in ihren Arsch.

Nun gab es auch für sie kein Halten mehr, sie schrie ihre Lust heraus, versuchte sich zu winden, kam aber gegen die starken Pranken nicht an und ergab sich dem Griff des Dämonen, dann lag sie still und erholte sich von diesem harten Fick. Langsam lief der schwarze, dickflüssige Samen aus ihrem Arsch.

Dann spürte sie auch schon wieder eine Pranke auf ihrem Arm, diesmal vorsichtig. Lilith bewegte sich sachte, sie fühlte sich schwach aber gut, dann öffnete sie ihre Augen und sah in den sternenübersähten Himmel und lächelte. Sie sah auch Erik über sich, der sie besorgt ansah.

„Alles gut bei dir?“ „Ja alles gut Erik, ich bin nur vollkommen erschöpft.“ Langsam setzte sie sich auf, wobei sie dem Dämon einen Blick über ihre Schulter zuwarf. Erik griff sie und und hob sie auf seine Arme. Auch er sah noch einmal zurück und sah die übrigen Leute.

Der Dämon, immer noch, oder schon wieder, hart, ging zu der Orkin und begann sie zu ficken. Dabei warf er noch einen Blick auf Erik und Lilith, und nickte ihnen zu. Lilith schmiegte sich in seine Arme und genoss das Gefühl seiner warmen nach intensivem Sex riechenden Haut an ihrer und war froh den Zirkel und den Dämon verlassen zu können auch wenn der Sex wie sie sich eingestehen musste verdammt geil war. Er lief, mit ihr auf den Armen, in dem Wald, wobei am Horizont ein schmaler Streifen Licht zu sehen war. Der Morgen graute….




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