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Bedienung

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Bei meiner Arbeit muss ich öfters die Zeit totschlagen. Dann verbringe ich meine Pausen gerne in einem bestimmten Restaurant. Mit der Zeit hat sich zwischen dem Personal und mir so etwas wie eine platonische Freundschaft entwickelt.

Doch heute hat sich das geändert!

Ich kam gegen 14:00 in das Lokal und wurde wie immer mit „Küsschen recht; Küsschen links” begrüßt.
Ich bestellte das Übliche und setzte mich an die Bar. Sandra brachte mir das Bestellte, zündete sich eine Zigarette an und gesellte sich zu mir.

Sandra ist eine große Frau, ca 1,80m, schlank mit üppiger Oberweite und langen Beinen. Ihre blasse Haut kaschiert sie mit ständig wechselnden Haarfarben(im Moment Schwarz mit roten Strähnen)

Wir sprachen über dies und das. Mit der Zeit führte unser Gespräch in Richtung Penislänge des Mannes.
”14cm sind der Durchschnitt…” warf ich ein. „Und die sind dann so dick wie eine Spagetti! Das reicht doch keiner Frau.” fauchte sie zurück. „wie groß ist deiner den? Sicher nicht größer als der durchschnitt und mit 2cm Umfang”
Jetzt wollte sie es aber genau wissen. Zum Glück brauchte ich mich in dieser Beziehung nicht zu verstecken.
„Du kannst ja mal nachmessen” erwiderte ich „wenn du dich traust.”
Mal schauen wie weit sie geht?
Das lies sie nicht auf sich sitzen.
Um den Tresen brauchte sie nicht mal eine halbe Sekunde und griff mir in den Schritt. Ein ungläubiges „OH” kam über ihre Lippen als sie mein bestes Stück spürte. „Der ist ja jetzt schon riesig” und schüttelte erstaunt den Kopf „den muss ich sehen.” Da ich sowieso etwas geil war entgegnete ich” Zeigen reicht mir aber nicht. Wenn, dann will ich auch deine Tiefe messen.”
„In 10 Minuten habe ich 2 Stunden pause und zu mir sind es nur 2 Minuten zu Fuß”, sie sagte es, als wäre es das normalste der Welt. Ich trank mein Getränk aus, dann kam auch schon Daniel, Ihre Ablösung. „Ich zieh mich nur schnell um!” rief sie mir voller Vorfreude zu. So schnell hatte sich noch keine Frau umgezogen. Mit einem frechen Lächeln kam sie auf mich zu, hackte sich bei mir unter und flüsterte: „Komm, du geiler Hengst, das Gatter zur Lust ist schon offen”
Auf meinen fragenden Blick hob sie kurz ihren Rock. Sie trug keinen Slip.

Es waren wirklich keine 2 Minuten bis zu Ihrer Wohnung. Kaum fiel die Tür ins Schloss herrschte sie mich an: „Hose runter, jetzt will ich das Prachtstück sehen!” „Eins nach dem anderen” gab ich in gleichen Tonfall zurück und griff mit beiden Händen an ihre geilen Titten. Sie waren fest und die Nippel standen schon spitz hervor. Mit einem kräftigen Ruck war ihre Bluse offen. Den BH schob ich einfach nach oben und massierte die Ballone ziemlich derbe. Ich drückte sie an die Wand, so dass sie mir nicht entweichen konnte und grapschte unter ihren Rock. Kein Haar störte mein rohes Tasten. Sie war schon richtig nass. Entweder meine derbe Fummelei oder der zu erwartende Anblick meines Schwanzes hatte sie richtig geil gemacht. Schlussendlich war es mir aber egal was es war. Eine Hand an der Fotze und die andere an den Möpsen.
Sie bewegte sich dabei kaum. Ich trat ganz nah an sie heran, so dass sie meine Hose nicht sehen konnte.
„Los, mach meine Hose auf” kommandierte ich. Sie wollte nach unten blicken. „nix is, nur aufmachen und nach unten schieben! Nicht anfassen!” Sie tat was ich ihr befahl obwohl es ihr schwer fiel nicht hinzusehen.
Mit einer kräftigen Bewegung drehte ich sie um und steckte ihr einen Finger wie einen Hacken in ihr heißes Loch. Mit der Anderen drückte ich ihren Kopf nach unten, sodass sie sich bücken musste. Den Rock schob ich ganz nach oben, klatschte mit der flachen Hand auf ihren Hintern und stieß mein Prachtexemplar heftig in ihr heißes Fickloch. Zuerst hörte ich ein schmerzvolles Wimmern, dass mit jedem meiner groben Stöße lustvoller wurde. „Der passt aber nicht ganz hinein”, fuhr ich sie barsch an, „Das messen hab ich wohl gewonnen. Ich glaube ich weiß auch schon eine Belohnung für mich.” „Was den”, fragte sie, durch meine Stöße, etwas abgehackt. „Das wirst du schon sehen!” Ich hob sie hoch ohne meinen Schwanz aus ihrer Dose zu entlassen, trug sie zum Tisch und legte sie mit dem Bauch darauf. Ihre Beine packte ich bei den Knien und hämmerte kräftig in sie hinein. Das Stöhnen wurde immer lauter, bis sie laut schreiend zum Orgasmus kam. Auch bei mir fehlte nicht mehr viel. Ich zog meinen Hammer aus ihr, ging um den Tisch und hielt ihr mein Teil vors Gesicht. „So, jetzt sieh ihn dir an”, dabei schoss ich ihr eine Riesenmenge von meiner Wichse mitten ins Gesicht. Sie öffnete noch den Mund um wenigstens ein wenig zu kosten. Ich hatte meine Wichse auf ihren ganzen Kopf verteilt.

„Herrlich”, murmelte sie, „ich kann mich gar nicht bewegen.” Sie zitterte am ganzen Körper.
Ich holte uns zwei Zigaretten, zündete sie an und steckte ihr eine in den Mund. Als wir aufgeraucht hatten, erhob sie sich.
„Ich muss mal duschen, obwohl ich gerne weiter ficken würde.” Sie war enttäuscht, dass ihre Pause bald zu Ende war.
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, zogen uns an und machten uns auf den Weg.
Vor der Tür blieb sie stehen, sah mich sehnsüchtig an und fragte mich: „wollen wir das bald mal wiederholen?” „Nein”, antwortete ich und sah die Enttäuschung in ihrem schönen Gesicht, „aber wir können was anderes machen und dann auch länger.”
Nun strahlte meine Sandra wieder. Zum Abschied gab sie mir einen Kuss auf den Mund und ging, nein sie schwebte eher, fröhlich summend zur Arbeit.

Eine Woche später fand das geile Treiben eine Fortsetzung.
Wenn ihr wollt, erzähl ich euch die Story auch gerne.




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