Steck mir rein was du willst….
Teil 3 von 3
Peter setzte sich nicht zu uns auf das Sofa.
Er nahm einen etwas abseits stehenden Sessel.
„Ja er hat mich ein paar Mal gefistet“ gestand mir Sonja.
„Ein paarmal??… was soll das heißen?!“
„Ja nun sei doch nicht so, du bist nicht die einzige….“
„Du magst also auch Faustsex, liebe Nina?!“ fragte er mich.
„Ja… schon“
„Hat dir unsere liebe Sonja gezeigt, was sie alles verträgt?!!“
„Ja… ne… also ich war in ihr, ja“
„Oh… deine kleine Hand ist aber nicht groß“ lachte Peter auf und ging aus dem Zimmer.
Sonja rutschte auf die Kante der Sitzfläche und lehnte sich weit zurück um ihre Beine
auch auf dem Sofa abzustützen. Mit beiden Händen fing sie an ihre großen Kugeln zu reiben
und wieder an ihren Nippeln zu ziehen und zu drehen. Sie verzog etwas das Gesicht…
wohl weil es etwas wehtat.
„Vertrau ihm,… vertrau mir!!!“ forderte sie mich auf uns schob ihren Rock nach oben,
so das ihr Arsch auf dem kalten Leder der Couch saß und durch das spreizen ihrer Beine
der Perfekte Einblick auf ihre feuchte Grotte gegeben war.
„Okay….“ seufzte ich und lehnte mich ebenfalls etwas zurück um mir auch selber an
meinen großen Brüsten zu spielen. Peter kam wieder herein.
Er trug ein Tablett vor sich auf dem eine Flasche Öl stand und eine Kunststoffflasche
mit einem Spender daran. Es handelte sich um Gleitmittel.
Er stellte beides auf den Tisch an dessen Kante nun Sonja ihre Füße aufgelegt hat
und sich immer weiter nach hinten rollte… so lange, bis sie tief in der Couch versunken war
und fast nur noch ihr runder Arsch empor gestreckt wurde. „
Entspann dich Nina“ … sagte er zu mir. Schau zu und wenn du willst … sag Bescheid.
Neugierig verfolgte ich seine Hände und schnell rieb er die ganze Haut
von Sonja mit einem Öl ein. Seine Hände rieben gezielt zwischen den Beinen von ihr
und durch ein drehen und reiben rutschte seine Hand auf ihrem kleinen Hügel hin und her.
„Ja,… mach schon“ schrie Sonja ihn an.
Und schon schoben sich zwei seiner Finger tief in ihre noch immer klaffende …
von mir bearbeitete Möse. Sonja stöhnte auf, was in mir wieder diesen Funken entfachte.
Doch diesen wollte ich nicht gleich offen legen und betrachtete mir die Situation
weiterhin voller Freude. Peter griff nach dem Gleitmittel auf dem Tisch und drückte auf
den Spender. Die Spritzer daraus verteilten sich auf den Arschbacken von Sonja und
wohlwissend was sie erwartete zucke sie und stöhnte auf. Ich ging langsam dazu über…
nicht nur meine Brüste zu reiben, sondern langsam nach unten zu wandern um mit einer
Hand zwischen meinen Beinen den heißen Vulkan zu besteigen der bald auszubrechen drohte.
Peter beobachtete mich kurz um dann mit seiner Hand immer weiter die Spalte von
Sonja zu weiten und langsam einzudringen. Stöhnend stemmte Sie sich dagegen und
ermöglichte es so, dass seine Hand wie in ein Vakuum gesaugt wurde.
Die Lippen von Sonyas Pussy schoben sich über seine große Hand und diese verschwand
glänzend in ihr und brachte sie zum Beben. Er drückte noch etwas und an seiner Uhr die er trug
erkannte man, dass er sie leicht fickte und dabei auch sein Handgelenk drehte.
Ich leckte zwischenzeitlich an meinen Fingern um mir selber etwas an meinen
Löchern zu spielen. Immer mehr ließ ich mich gehen und vergaß auch, wo ich war.
Ich setzte mich auf… nahm einen großen Schluck von dem Bier das ich überhaupt nicht
mochte und genehmigte mir auch etwas von dem Gel aus dem Spender.
Peter schaute mich kurz an und lächelte zufrieden und anerkennend.
„Sei ganz du selber“
Wie schon in einer anderen Welt, nickte ich ihn an… „mach’s auch bei mir bitte!“
„Ja gerne doch… mal sehen wie weit du schon bist“
Sonja hatte noch lange nicht genug.
Sie packte das Handgelenk von Peter und schon sich selber seine Faust noch tiefer hinein
und forderte mit entsprechender Bewegung auch auf… Sie noch fester mit der Faust zu ficken.
Ich nahm meine Hand voll mit Gleitmittel und setzte mich langsam ebenso wie Sonja auf die
Couch um dann meine Beine hinter meinem Kopf zu verschränken.
Meine Brüste drückten und quetschten sich, doch wichtiger war es mir,
nun das Gleitmittel gezielt über meine hungrigen Löcher zu reiben und selber mit meinen
Fingern in den einen und den anderen heißen Vulkan einzutauchen.
Meine Hand rutschte dabei ansatzlos in meine Pussy und versank in einem Stöhnen
und hecheln von mir. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite…konnte fast meine eigenen
Nippel aufsaugen. Doch viel mehr interessierte mich, wie Peter mit der Faust in Sonjas Pussy
hämmerte und ihren Zierlichen Körper fast zu spalten schien.
Meine eigene Hand war bis zum Anschlag in meiner eigenen Pussy verschwunden.
Mit der anderen Hand fingerte ich an meiner Rosette und zog an ihr, indem ich drei Finger
hineinschob und zur Seite zog. Peter beobachtete dies aus dem Augenwinkel und seine zweite
Hand tastete wieder nach dem Spender mit diesem herrlich warmen Gleitgel.
Er war geschickt und konnte mit nur einer Hand sich eine recht große Menge davon auf die
eigene Hand machen. Allerdings war dies noch nicht für mich, sondern er verrieb weiter
alles bei Sonja und ich konnte noch nicht erahnen, ob er nun einige Finger in ihren
Hintereingang bohre oder seine zweite Hand sich ebenfalls einen Weg in ihre rot glänzende
Und immer feuchter werdende Pussy suchte.
Vor Erregung keuchend, rieb ich meine Klit und meine Hand wanderte nun weiter und
weiter in meinen Hintern. Peter sah dies nun und war recht angetan davon.
„Oh,…sogar Anal… so weit ist deine Freundin noch nicht“
„NOCH nicht“ lachte Sonja auf und das obwohl der halbe Arm von Peter sich in sie hinein
gebohrt hatte. Ich wollte eigentlich etwas dazu sagen, doch vor Geilheit und Gier bekam
ich nicht wirklich den Satz heraus den ich wollte… nur ein:
„Ja Geil… mach’s mir“
Was sich Peter auch nicht zweimal sagen lies und eine Hand von Sonja abließ.
Er rieb über meinen Arsch und klatschte mehrmals darauf. Es Zog bis in meinen Magen
und verzweifelt versuchte ich mit meinen glitschigen Fingern meinen noch glitschigeren
Arsch weit auseinander zu ziehen. Die Hand von Peter rieb fest über meine Rosette und
rutschte durch meine Möse.
„hmm,… da ist aber eine geil drauf“ stellte er fest und rieb fest an meiner Klitoris
um dann wieder zurück durch meine schon klaffende Möse ein erstes Mal einige Finger
in ihr zu versenken.
„Oh,… du bist aber schon weit“ stellte er fest und seine Fingerspitzen trieben sich schnell
und tief in meine wabernde Grotte.
„Ja…. mehr“ bettelte ich ihn an und hörte wieder das kichern von Sonja die immer noch
wie am Spieß auf der Couch neben mir lag.
Ihr stöhnen und Jammern wurde intensiver und lauter… Sonja zuckte und zitterte als sich
ihr Orgasmus über sie entlud und es aus ihr heraussprudelte obwohl die Hand von Peter
immer noch in ihr drehte und hämmerte.
Nun rutschte die Hand von Peter bei mir tief hinein und es muss ausgesehen haben wie
ein Puppenspieler, der gerade mit zwei Puppen spielt, wie er links und rechts seine Hände
tief in zwei verdorbenen Teenyschlampen hat.
Ich spürte einen leichten Druck… dann wie sein Handgelenk ruckartig tief in meiner
bereitstehenden Möse eintauchte.
„Oh Mann .. die ist ja schon richtig weit“ jubelte er und zog recht ruppig seine andere
Faust aus Sonja heraus. Die immer noch wimmernd in ihrem Orgasmus badete und
gleich darauf wie wild und besessen zwischen ihren Beinen rieb.
Peter rutschte etwas mehr auf meine Seite und widmete sich nun ganz mir…
„Wieso warst du nie früher bei mir?!“ lachte er wieder…. und seine Hand rückte etwas zur Seite,
ganz so als wollte er mich von innen auf dehnen und Platz machen für seine zweite Hand.
Sabbernd versuchte ich etwas die Haltung zu bewahren… als er eine meiner Brüste packte
und sie fest zusammen drückte um sie mir gegen meinen Mund zu schieben.
Verzweifelt versuchte ich daran zu lecken, doch sie waren so fest und prall,
dass ich kaum daran kam. Er gab mir einen Klaps auf eben diese Brust und dann
wieder auf meinen breiten und erwartungsvollen Hintern.
Seine Hand presste sich immer tiefer in mich. Mehr und mehr dehnte er mich auf und
schnell flutschte seine Hand rein und raus, ganz so als würde er sich nicht entscheiden können
ob er nun in mir sein will oder nicht. Mir schwanden die Sinne… noch schemenhaft bemerkte ich,
wie Sonja sich aufsetzte um sich dann unter mich, vor das Sofa zu legen.
Ich spürte wie ihre Zunge an meiner Rosette Züngelte und ihre Finger darin herumstocherten.
Sonja schien zu warten, bis die Hand von Peter nicht in mir war… um dann schnell ihre eigene
in meine Hintertür zu schieben. Der Druck war enorm und ich konnte nicht mehr unterscheiden,
ob ich nur die Hand von Sonja in meinem Arsch hatte oder die von Peter….
Sogar beides war möglich und ich forderte es auch von ihnen.
„Mehr… ja geil… macht mich fertig“
Ich spürte etwas Heißes an meiner Möse… es lief aus mir heraus und über meinen Arsch
wohl auch direkt in den Mund von Sonja… denn ich hörte wie sie gurgelte und Schmatzend
etwas zu trinken schien.
„Ihr zweit mir ja zwei Früchtchen…“ bemerkte Peter und setzte nun mit beiden Händen
an meiner klaffenden und nach mehr fordernden Pussy an.
Wie ein Pfarrer zum Gebet, drückte er seine gefalteten Hände in mich hinein und sein Staunen
hörte gar nicht mehr auf, als seine beiden Hände auch leicht und geschmeidig sich durch
meine öligen Schamlippen tief in meine Grote schoben um dort dann geballt werden zu können
und in mir zu spielen und mich von innen abzutasten.
Ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Händen… wie elektrisiert knetete ich meine Brüste
und zog ebenso an meinen Nippeln wie schon Sonja an ihren.
Ich schlug mit meinen eigenen Händen auf sie und es störte mich auch nicht,
das ein Sekret aus meinen Nippeln lief als ich diese zog und zwirbele,
fast so als wollte ich sie abreißen.
Peters Hände schienen sich in mir wohl zu fühlen.. ich konnte nicht genug bekommen
und keuchte wie verrückt. Doch scheinbar wurde das ihm ein bisschen eintönig und er zog
seine Hände langsam heraus. Er verrieb meinen Schleim auf mir und ich spürte wie Sonja meine
fast betäubte Möse innig und Leidenschaftlich lecke.
Doch Peter schob Sie schnell zur Seite und sie hatte nur einen kurzen Moment ihren Spaß,…
denn Peters Hand fing nun an meine Rosette zu öffnen und ein Finger nach dem anderen
drang durch sie hindurch. Immer noch nahm ich die Zunge von Sonja an gleicher Stelle wahr…
als plötzlich ein brennen und reiben mich durchfuhr und Peters Faust sich scheinbar
auch hier mühelos in mich hineinbohrte. Meine Rosette war zum Zerreißen gespannt
als er seine Faust ein erstes Mal wieder halb herauszog um sie dann wieder wie von
alleine durch meine Muskeln wieder hineinziehen zu lassen.
Schnell fing er an gegen dies zu arbeiten und mein Muskel gab es auf…
meine Rosette klaffte und das Gel tropfte heraus, obwohl seine ganze Faust in mir steckte
und sich bohrend immer mehr Raum verschaffte. Sonja schien es nichts auszumachen,
mein Wasser und das Gel aufzunehmen… Ich hingegen sah die ersten Sternchen und
mein Becken schien wie betäubt zu sein. „Ja fick mich… jaaaa“ stammelte ich,
obwohl mir mein Speichel vor Geilheit aus dem Mundwinkel lief.
In meinem Becken zuckte es und es schien mich innerlich zu zerfetzen,
als ich einen gewaltigen Orgasmus hatte und Peters Faust ungehemmt in meine
Rosette eintauchte um gleich wieder ruckartig herausgezogen zu werden.
„Na… ist das Geil…? Schau mal Sonya, das musst du auch noch lernen“
„Ja… gerne“ antwortete sie bettelnd.
„Und du… Nina.. willst du noch mehr?!“
„Hmmmm,… ja… steck mir rein was du willst.
Und das tat Peter dann auch. Selber wohl zufrieden ließ er mit seinen Händen von mir ab.
Stand auf um erst einmal einen großen Schluck aus seiner Bierflasche zu nehmen.
Schmunzelte und beugte sich dann zu mir herunter….
„ Wartehier… genau so.. ich hol dir was“ und schob die in meinen Augen kleine Bierflasche
mit dem Boden zuerst in mein offen stehendes Arschloch.
Peter ging heraus… Geistesgegenwärtig hopste Sonja auf und hocke sich vor mir um
weiter an mir zu lecken und gierig meinen Saft aufzunehmen.
Meine Beine zitterten und ich musste lächeln, als Sie die Flasche die in meinem Po
steckte liebevoll festhielt, denn sonst wäre sie einfach herausgerutscht.
Sonja lächelte mich an.. „Na hat dir das gefallen?!
„Jaaaa… sehr“
„Dann können wir ja wieder kommen?!“
„Oh Ja… aber..“
„Ja?!“
„Ist der nun so damit zufrieden??…“
„Was meinst du?!“
„Naja… will denn Peter nicht richtig ficken?! Oder einen geblasen haben?!“
„Wenn du willst… ich mag keine Schwänze.. tu dir keinen Zwang an.“
„Weiß nicht….“
„Frag ihn doch“ …
Etwas nachdenklich lag ich immer noch so wie seit wohl langer Zeit auf der Couch…
Sonja bohrte immer wieder die Flasche in mich hinein, weil sie ständig heraus zu fallen drohte.
Hin und wieder zog sie Sie auch heraus… und leckte an meinem weiten Tunnel um dann
wieder die Flasche fast Sanft in mir verschwinden zu lassen.
Peter kam wieder in den Raum… mit einer Weinflasche die er zwar zur Feier
des Tages öffnen wollte… doch erst einmal sehen wollte wie gut ich diese vertrage.
Tja und was soll ich sagen.
Wir haben an diesem Abend noch die ganze Flasche Wein getrunken.
Und auch als die Flasche schon lange leer war ist sie immer wieder von Sonjas Loch
in einer meiner gewandert. Spät am Abend haben wir uns dann noch auf den Weg zu
mir gemacht. Völlig erledigt und kaum im Stande richtig laufen zu können.
Es war aber ein .. überraschend schöner Abend. Wir haben Peter auch noch oft besucht…
er war auch erstaunt wie beachtlich dehnbar vor allem ich war und lange Zeit später sehr stolz
darauf, das Sonja immer noch zu ihm kam.
Bei unseren letzten Besuchen waren wir dann keine Teenys mehr.
Als junge Frauen zeigten wir Peter immer gerne wie gelenkig und vor allem wie Dehnbar wir
geworden waren. Nicht ganz ohne seine Beteiligung. Und all die Zeit in der wir ihn dann
noch besucht haben und er auch seine beiden Hände in meiner Hintertür bekam…
lag ihm nie etwas daran einen geblasen zu bekommen oder was auch immer.
Bis zuletzt wollte Peter nur zusehen und sein einziger Wunsch war in unseren Löchern zu
wühlen und sie zu dehnen. Dieser Unverfängliche Kontakt war toll…
ich habe Sonja auch nie erzählt das ich alleine war mit Peter …
bei ihm in der Wohnung… vor noch gar nicht so langer Zeit.
Ende Teil 3 von 3