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BDSM Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Riskante Sache. Fünf in Deutsch.

Erster Teil:

Drei Plus. Puh, das war eine Erleichertung. Die letzten Wochen waren auch hart gewesen – aber im Besten Sinne. Ich war häufiger bei ihr gewesen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt das Gefühl, das wir inzwischen wohl jede Stellung durchgemacht haben. Sie liebe es meinen jungen Schwanz zu melken, hatte sie gesagt, nachdem ich ihr zu verstehen gab wie gern ich es hatte, sie zu lecken. All das machte mich so geil auf sie, dass es mir schwer fiel, während der Stunde keinen Ständer zu bekommen.
Ob es nun vorbei war? Irgendwie hoffe ich es nicht. Nach der Stunde sollte ich zu ihr kommen.

Die Stunde verging und am Schluss stand ich in einer Reihe hinter Nathalie. Sie war am Boden zerstört – eine Vier Plus hatte es für sie gegeben. Das Gespräch zwischen ihr und der Lehrerin wurde lang und ging schon in die Pause. So richtig zu einem Ergebnis kam das Gespräch aber nicht als es zu Ende war. Nathalie ging raus und schloss die Tür. Die Lehrerin lächelte: „Und? Zufrieden?“ Ich nickte. „Klar, aber …“ Sie grinste: „Du fragst dich, wie es jetzt mit uns weiter geht? Nun die Versetzung ist nicht mehr gefährdet, aber ne vier auf dem Zeugnis willst du doch auch nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie kam auf mich zu, griff mir in den Schritt und sagte: „Dann brauchst du wohl spezielle Vorbereitung auf die nächste Klausur.“ Sie küsste mich und massierte meinen immer steifer werdenden Schwanz durch die Hose. „Hol ihn raus.“

Ich war verblüfft: „Hier?“ Mir war das nicht so Recht … wenn jemand rein käme … ich schüttelte den Kopf. „Du hast Recht.“ Sie überlegte. „Kennst du den Materialraum im dritten Stock?“ Ich nickte. „Da an der Tür in zehn Minuten: die Tür wird offen sein.“
Nach den ersten vier Stunden gab es immer eine einstündige Pause. Für mich gab es noch eine fünfte Stunde … wie es für sie aussah? – keine Ahnung. Das waren jetzt die längsten zehn Minuten meiner Schulzeit.

Die Tür war tatsächlich auf. Ich blickte mich um und schlüpfte durch die Tür. Sie schloss direkt hinter mir ab. Es war ziemlich heiß im Materialraum. Klar – direkt unter dem Dach an einem sonnigen Tag; die Sonne stand voll auf den Gebäude. Sie ließ ihren Sommerrock fallen, ich blickte direkt auf ihre feuchte Spalte, die in der Sonne glitzerte. „Hab den ganzen Tag nichts drunter gehabt“, sagt sie sich auf die Unterlippe beißend. Sie drehte sich um. Ein Butt Plug steckte in ihrem Hintern. Ich lächelte sie an.

Wenihe Sekunden später: Sie saß auf einem Tisch und ich kniete vor ihr. Meine Zunge tänzelte über und zwischen ihren Schamlippen. Mit einer Hand spielte ich an ihrem Plug. Sie atmete schwer und hielt laute Stöhner zurück. Plötzlich stoppte sie mich: sie musste sich abregen, um nicht zu eskalieren. Ich nutze die Zeit und zog mich aus. Sie schaute mich dabei an und fasst sich an. Dann kniete ich mich wieder vor sie. Ich drang mit zwei Fingern in ihre Vagina, und schon spritze sie mir entgegen. Mich traf es voll – ich war komplett nass. Mist, wie sollte das bis zur nächsten Stunde wieder trocknen? Ach, komm – egal.

Ich stellte mich hin, sie griff meinen Schwanz und begann ihn zu massieren, bevor sie ihn in ihre saftige Vagina eindringen ließ. Vaginal Ficken im Stehen kannte ich bis dahin nicht, aber es ging – und zwar richtig geil. Dann drehte ich sie und nahm den Plug raus und stieß voll in ihren geilen Hintern. Ihr entfuhr ein Stöhnen. Sie nahm eine meiner Hände und hielt sie sich vor den Mund und stütze sich mit ihren Händen an der Wand ab. Sie stöhnte gegen meine Hand, bis es aus ihr heraustropfte. Ich dreht sie und fickte sie gegen die Wand in ihre geile nasse Fotze. Jeder Stoß erschütterte ihren Körper. Sie küsste mich wild.

„Du kannst heute nicht in mich kommen, bin fruchtbar.“ Sie kniehte sich vor mich, griff meinen von ihrer feuchte triefenden Schwanz, legte ihn an ihr Kinn an und wichste zwei oder drei Mal den Schaft. Ich kam und zwei helfige Spitzer benetzten auf ihr Gesicht und ihr ihre Haare. Die anderen Spitzer lenkte sie auf ihren Hals, und ihre Brüste. Bespritzt stand sie vor mir und lächelte mich an, wir wollten uns küssen, doch dann klopfte es plötzlich an der Tür. „Verfickte Scheiße, warum ist hier abgeschlossen? Jetzt muss ich wieder runter, den Drecks-Schlüssel holen!“ Der Hausmeister war angesäuert. Wir hörten wie er die Treppe runter ging.

Jetzt musste es schnell gehen. Nebenan sei ein Klassenzimmer, erklärte sie eilig. Wir griffen also die Klamotten, sie schloss auf, wir nackt durch den Flur zum Klassenraum sie kam, um ihn aufzuschließen. Wir hörten schon die Schritte des zurückkehrenden Hausmeisters und schafften es wohl gerade so, den Klassenraum zu schließen. Er merkte nichts, polterte nur los, das der Raum doch plötzlich offen war. Puh, das war knapp! Wir zogen uns an. Sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht. Sie gab mir einen Kuss. „Den Rest lass ich drauf.“ Ich lachte: „Und wenn das jemand sieht!“ Sie grinste nur und ging.




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