Nicky war jetzt 22 und schon immer die kleine Prinzessin gewesen, die alles bekommen hatte. Sie kam aus einem Münchner Nobelvorort, mit 18 zum Geburtstag ihren Porsche und ihr Leben war eine einzige Party. Sie war etwas über 1,70m, hatte langes blondes Haar und ein Püppchengesicht. Ihre Figur war vom Fitnesscenter perfekt, ihre Brüste waren durchschnittlich groß, aber mit schönen vorstehenden Brustwarzen. Natürlich war ihr Muschi blitzeblank rasiert.
Als in ihrer Clique eine Freundin von ihrem tollen Erlebnis in der Karibik mit einem dunkelhäutigen Lover sprach, war für Nicky klar, dass sie sich jetzt auch einen schwarzen Schwanz ins Bett holen würde. Und Nicky bekam was sie wollte. Als sie am Freitag in ihren Stammclub ging, hatte sie ein hautenges weißes Kleid an, dass ihren Po nur knapp verdeckte. Selbverständlich trug sie nur einen dünen String, der sich deutlich abzeichnete, wenn sie sich auch nur leicht nach vorne beugte. Im Club sondierte sie schnell die Lage, heute ging es nur um das Eine: die Erfahrung mit einem Schwarzen! Sie hatte viele One-Nightstands und hielt sich trotz ihrer Jugend für sexuell erfahren. Nach kurzer Zeit sah sie den Auserkorenen. Der Typ war sicherlich deutlich über 1,90 m, sein glatt rasierter, schwarzer Schädel leuchtete im Licht, sein Hemd spannte sich über seine muskulösen Oberarme. Ja, der würde ihr erster schwarzer Schwanz sein. Nicky wusst wie man sich einen Mann angelte. Sie tanzte lasziv, dann flirtete sie ihn an. Sie kam schnell mit ihm ins Gespräch, er hieß Joe, lebte seit Jahren in Deutschland und sprach fast akzentfrei deutsch, kam aber aus Afrika. Genau was ich brauche, ging es ihr durch den Kopf: einen einfältigen Bimbo aus Afrika, der mich fickt.
Noch im Club steckte sie ihm die Zunge in den Hals und schon waren sie auf dem Weg nach Hause. Im Taxi ging das Geknutsche und Gefummel weiter und Nicky hoffte inständig, dass er auch Größenmäßig ihre Erwartungen erfüllen würde, immerhin dürfte es auch kleine schwarze Schwänze geben und einen solchen wollte sie heute Nacht nun wirklich nicht in sich spüren. Sie hatte bewusst ihr Appartement in der Stadt ausgewählt, der Typ sollte nicht so viel über sie wissen, er sollte ihr heute nur einen ordentlichen Orgasmus besorgen und sich dann verziehen.
In ihrem Schlafzimmer angekommen, nahm sie daher auch kein Blatt vor dem Mund: „Hör mal Joe, ich hätte heute Abend jeden Typen abschleppen können bei meinem Aussehen, ich habe dich gewählt, weil ich hoffe, du hast einen großen Schwanz und kannst damit umgehen. Ich bin sehr gut und anspruchsvoll im Bett. Also streng dich an und vögel mich so wie ich es haben will, verstanden? Wenn ich genug von dir habe, kannst du dir 50 Euro nehmen für das Taxi und dann husch husch raus hier. Soweit klar? Hoffe, du hast die Spielregeln verstanden und bist keine Lusche, die nur rein und raus kann und dann abspritzt, weil ich so geil aussehe. So und nun zeig was du zwischen den Beinen hat, ob es sich auch lohnt, dass ich mir das Höschen ausziehe!“
Joe hörte sich stoisch Nickys Vortrag an. Er musste zugeben, sie war wirklich heiß, aber eben nur ein naives weißen Kücken, dass keine Vorstellung hatte, was er mit ihr noch anstellen würde. Schweigend zog er sich aus, erst das Shirt, dann die Hose. Als er nur noch in Shorts dastand, sah Nicky schon, wie sich sein mächtiger Schwanz abzeichnete. Als er auch seine Shorts noch auszog, sprang sein Schwanz heraus, Nickys Augen weiteten sich, der musste mindestens 25 cm haben und war dick wie ein Rohr. „Jetzt du“ sagte Joe nur und fing langsam an seinen halbsteifen Masten zu wichsen. Nicky konnte ihren Augen nicht von diesem Schwanz abwenden als sich sich auszog.
Als sie sich ausgezogen hatte und nackt vor ihm Stand, nur mit ihrem String noch bekleidet, ging es plötzlich ganz schnell. Joe packte sie und drückte sie mit Leichtigkeit auf die Knie vor sich. „So Prinzessin und jetzt wirst du erst mal einen afrikanischen Sexgott zufriedenstellen bevor du Forderungen stellst. Blas meinen Schwanz so wie du noch nie einen Schwanz geblasen hast, sonst werde ich dir den Arsch versohlen, wie es dein Vater besser getan hätte, um dir Manieren bei zu bringen.“ Bevor Nicky auch nur reagieren konnte, steckte er seinen Prügel in ihren Mund. Seine Hände packten ihren Kopf wie zwischen einen Schraubstock, so dass sie nicht auskonnte. Nicky glaubte ersticken zu müssen, doch sie konnte nicht aus. Sie saugte und prustete, dann ließ er ihr wieder kurz Luft. Er fing an sie in den Mund, in den Rachen zu ficken, Nicky musste würgen, ihr ganzer Mund war voll mit seinem Ding. Sie mochte blasen ohnehin nicht, lieber wollte sie geleckt werden, aber hier hatte sie keine Wahl. Joe nahm sie sich oral vor, sie kniete vor ihm wie eine billige Nutte und ihr Speichel tropfte ihr aus dem Mund, während er seinen Schwanz rein und raus steckte. Nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, Nicky atmete tief, wagte aber nicht zu protestieren. „Und jetzt werde ich dich ficken, Prinzesschen!“ Trotz der bisherigen Demütigung war das genau das, was Nicky wollte, doch als sie sich gerade auf den Rücken in ihr bequemes Bett legen wollte, zischte Joe „Nein. Du hast noch nicht verdient, Joe in die Augen zu sehen, wenn er dich besteigt. Dich werde ich nur wie eine Hündin durchficken. Auf die Knie, Hündin und Arsch nach oben!“ Nicky kannte das nicht, niemand redete so mit ihr, doch sie war Joe ausgeliefert und viel zu verblüfft um etwas zu sagen, also ging sie in die Doggystellung, die sie genau deshalb hasste, weil sie nicht wollte, dass ein Mann sie so besteigen konnte, der Mann hatte am besten unter ihr zu liegen und sie bestimmte das Tempo. Heute jedoch nicht. Mit einem einzigen Ruck zerriss Joe Nickys 80 Euro-Slip und mit der gleichen Bewegung fasste er ihr von hinten zwischen die Beine und fing an ihr Pfläumchen zu fingern. Nicky stöhnte auf, sie war schon nass und Joe merkte das sofort. Joe ließ sich etwas Zeit und Nicky wartete ergeben. Dann spürte sie wie er von hinten seine Eichel an ihre Muschi drückte und dann mit einem harten Stoß in sie eindrang. Trotz ihrer Erregung glaubte sie er würde sie aufspießen. Sein dicker Mast bahnte sich sofort seinen Weg ins Innere und Nicky schrie auf, vor Schmerz und Lust zugleich, was Joe mit einem spöttischen Lachen quittierte. Seine ersten Stöße waren noch sanft, doch dann erhöhte er das Tempo, er führte seine ganze Pracht tief in dieses kleine, weiße Fötzchen ein. Oh(www.pazig.com)wie er es liebte, seinen schwarzen Speer in ein weißes Loch zu versenken. Nicky war eine solche Masse an Schwanz in sich nicht gewohnt, ihre normalen Lover hatten vielleicht einmal 16 oder 18 cm, aber nicht so ein Ungetüm. Langsam gewöhnte sie sich an ihn, doch Joe fing jetzt an sie härter ranzunehmen. Als sein Stamm bis zum Anschlag in ihr steckte, veränderte er seine Position, so dass seine Füße neben ihrem Po waren. Auf diese Weise konnte er sie jetzt tief und hart mit der ganzen Wucht seines Beckens stoßen und das tat er. „Oh Gott, ja, oh mein Gott, bitte, bitte, nicht so tief, oh Gott, nicht aufhören!“ Nicky durchrüttelte jeder Stoß, seine dicken Eier klatschten an ihre Muschi und er vögelte sie so hart und a****lisch wie sie es sich nicht vorstellen hätte können. Für Joe war Nicky jetzt nur noch weißes Fickfleisch, das er gebrauchte. Er wusste, dass sie das nicht lange aushalten würde und er hatte recht. Er hatte schon oft miterlebt, wie die weißen Tussis von einem Höhepunkt in den anderen gefallen waren, schrien und stöhnten, um Gnade winselten und dann um weitere Stöße bettelten. Eine hatte sogar ihren Urin nicht mehr halten können und in ihr Bett gepinkelt, weil er sie so durchgenudelt hatte, dass sie nichts mehr halten konnte. Und bei Nicky passierte das Gleiche. Er packte nun ihre lange blonde Mähne, zog ihren Kopf zurück und bumste sie weiter durch. Nicky stieß einen spitzen Schrei aus und es kam ihr, ein unglaublicher Orgasmus durchschüttelte ihren Körper, der nicht mehr abebben wollte, doch Joe konnte ewig. Nicky war gut trainiert, aber jetzt raste ihr Puls, Schweiß lief ihr über den Körper und unter ihr hatte sich auf dem Boden bereits ein See ihres geilen Muschisaftes gebildet. „Bitte, Joe, oh Wahnsinn, ich kann nicht mehr, du bist so gut, bitte spritz ab, du darfst auch in mir kommen, bitte, jetzt!“ stieß sie mühsamm hervor, doch auch jetzt hörte sie nur Joes Lachen. „Ich darf in dir kommen? Joe braucht keine Erlaubnis, ich entscheide, kleines Girlie! Und Joes Lektion ist noch nicht vorbei!“
Und dann kam das, auf was er sich die ganze Zeit gefreut hatte: Er zog langsam seinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft getränkt war aus ihr heraus und ließ ihre Haare los. Nicky sackte schwer atmend nach vorne, offenbar wollte der schwarze Riese jetzt aufhören. Doch dann packte er ihre Pobacken und zog diese auseinander. Sein schmieriger Speer setzte seine Spitze an ihrer zarten Rosette an und er drückte leicht. „Nein, bitte nein, du zerreist mich, der ist viel zu groß, bitte, Joe, ich mache alles, ich blas auch ganz brav, bieeeeeette.“ Weiter kam sie nicht, Joe drückte seinen Schwanz langsam, aber unnachgiebig in ihr Poloch. Nicky war viel zu fertig um sich richtig wehren zu können, zudem was Joe zu dominant. Sie quietschte und jammerte, stöhnte, doch sie spürte wie dieser dicke Mast Stück für Stück ihren Arsch eroberte und tief in sie eindrang. Obwohl sie noch vor ihren Höhepunkten leicht benebelt war, wusste sie, dass sie tagelang nicht mehr sitzen können würde, wenn Joe jetzt mit ihr fertig war. Als Joes Schwanz tief in ihrem Po steckte, verharrte er: „So, kleines Prinzesschen. Jetzt mach ich dich zu meiner Niggerschlampe! Dein Arsch gehört mir und die kleinen weißen Pimmel werden dieses Loch nie mehr befriedigen können!“ Und dann fing er an sie zu vögeln, er fickte sie wie ein Karnickel von hinten in ihren engen, perfekten Arsch. Nicky schrie vor Geilheit, denn irgendwie erregte sie diese Dominanz unglaublich. Als sie fast einer Ohnmacht nahe wahr, merkte sie, dass Joes Schwanz sich blähte. Dann stieß er tief zu und als sein Schwanz so tief wie möglich in ihrem Arsch steckte, entlud er sich mit einem lauten Aufstöhnen. Nicky merkte wie seine Soße in ihrem Darm spritzte, sie vollsaute, obwohl sie das nicht mochte. Aber Joe konnte man sich nicht wiedersetzen. Als er seinen Schwanz mit einem Plopp rauszog, tropfte sein Sperma von seiner Eichel. Nicky lag jetzt auf dem Bauch, Sperma tropfte über ihren Po. „Sauber schlecken“ befahl Joe und steckte ihr den Schwanz in den Mund. So gut es der völlig geräderten Nicky noch gelang leckte sie ihn sauber. Sie war wirklich am Ende.
Doch eine Lektion hatte Joe noch. Er packte sie mit einem Ruck und legte sie strampelte über sein Knie. Dann begann er ihr den Po zu versohlen. Seine schwarze Pranke klatschte wieder und wieder auf ihren ohnehin schon gemarterten Hintern, der wackelte von der Erschütterung. Nicky strampelte und jammerte, konnte ihm aber nicht entkommen. Bei jedem Schlag spritzte etwas vom Sperma aus ihrem Poloch. Nach zehn Schlängen ließ er von Nicky ab. „Das war für(www.pazig.com)deine Arroganz. Und wenn ich dich noch einmal sehe, wirst du mich mit Massa grüßen, verstanden. Lass weiße Minipimmels an deine Babymuschi ran, nicht richtig Schwänze. Du bist nur eine kleine Sissy, nicht mehr. Und ich gehe jetzt zu einem geilen schwarzen Arsch, der was aushält und mich richtig befriedigt.“
Mit diesen Worten ließ er Nicky, mit knallroten Hintern, offener Rosette, geschwollener Muschi und spermaverschmiert zurück. Nicky ging nie wieder in diesen Club und erwähnte nie wieder einen schwarzen Schwanz……