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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Badehose, 17. Teil

 

Als wir 4 wieder aus dem Haus umgezogen nach draußen traten, hatten Christian und Tobias schon alles vorbereitet. Die Kameras waren aufgebaut und standen jeweils auf zwei Stativen und beide hatten sie gute Spiegelreflexbildkameras in der Hand. Sofort gab uns Christian die Anweisung, erst einmal jeweils alleine vor der Kamera zu positionieren. Die Kameras waren erst mal überflüssig und die Beiden machten nur fleißig Bilder von uns in den Badehosen. Von allen Seiten fotografierten sie uns und wir mussten uns in alle erdenklichen Posen bringen. Beim String von Oleg wurde es interessant, als er uns sein Rückseite präsentierte und ich konnte ein breites Grinsen bei Tobias und Christian erkennen. Ich konnte mir denken, an was die Beiden gerade dachten und konnte mir selbst einen genauen Blick zwischen die zarten unbehaarten Bäckchen von Oleg nicht verkneifen.

 

Doch schon bald sollte es noch interessanter werden. Christian fing jetzt an, Anweisungen zu geben. Als erstes sagte er, da es ja Bademode ist, sollten wir uns doch mal nass machen. Außerdem meinte er wäre es langsam Zeit für die Gruppenaufnahmen. Wow, dachte ich mir. Jetzt scheint es doch ziemlich schnell zur Sache zu gehen. Allerdings war mir das eigentlich ganz Recht, denn ich merkte, wie mir die Sache immer besser gefiel und mein Schwanz schon mehr als einmal drohte steif zu werden. Einen Halbsteifen hatte ich ohnehin fast die ganze Zeit. Doch nun sollte es langsam interessant werden. Wir vier Jungs stellten uns erst mal unter die Dusche und machten uns ausgiebig nass. Als ich an mir nach unten sah, konnte ich sehen, dass meine Befürchtung hinsichtlich der weißen Badehose nicht unbegründet war. Kaum wurde sie nass, war sie fast transparent an meinem schlanken Körper. Man brauchte gar nicht so genau hinzusehen, um mein dunkles Schamhaar um meinem Schwanz bestens zu erkennen. Auch die Lage meines Prügels war ausgezeichnet auszumachen. Ich merkte wie ich wieder eine rote Birne bekam und sah, dass auch den anderen nicht entgangen war, dass meine Hose fast durchsichtig war.

 

Doch auch der gelbe String von Oleg ließ wenig Spielraum für Phantasien. Auch bei ihm schimmerte sein schwarzes Haar leicht durch den dünnen gelben Stoff. Ich musste wieder grinsen, als ich das sah und Oleg meinte, dass er sich doch eine andere Badehose hätte aussuchen sollen. Christian mischte sich nun ein und sagte zu uns, dass wir uns wieder beruhigen sollten. Er würde schon aufpassen, welche Fotos für das Shooting geeignet wären. Ich war mir sicher, dass es immer noch eine Show sein würde, um an unsere jugendlichen Körper zu kommen. Doch wirklich was dagegen hatte ich nicht, denn ich wusste, dass wir selbst nicht zu kurz kommen würden. Wir alberten noch ein wenig unter der Dusche herum, so dass wir bald patschnass waren. Auch bei Jonas und Phillip hatte die nasse Dusche einiges bewirkt. Ihre Hosen lagen nun endgültig wie eine zweite auf ihren schlanken Hüften. Auch die Pakete waren wunderbar auszumachen, als wir mit nassen Haaren voreinander standen. Das größte Paket von allen trug Phillip vor sich her. Man hat der einen fetten schlaffen Schwanz für sein Alter, dachte ich mir. Obwohl auch Jonas ordentlich was zwischen den Beinen hatte, konnte man sehen, dass Phillip eine enorme Ausbuchtung hatte, die ebenfalls wenig Spielraum für Phantasien ließ.

 

Aber nun ging es ja weiter. Christian sagte, dass wir eigentlich gleich unter der Dusche bleiben könnten, wenn wir schon mal da waren. Sofort kamen die beiden Teenager mit ihren Kameras in unsere Nähe und begannen auch gleich zu fotografieren. Es war ein fast ständiges Klicken der Kameras zu hören. Tobias gab uns Anweisungen, uns wieder unter die laufende Dusche zu stellen. Außerdem reichten sie uns nun auch noch ein Duschgel, mit dem wir uns versorgen sollten. Erst einmal blieb alles völlig harmlos, da wir uns jeder selbst die Brust und die Haare einschäumten. Es war sicherlich schon ein toller Anblick, 4 leicht bekleidete Boys unter einer Dusche zu sehen, die sich mit Duschgel, bzw. Schaum versorgten. Doch dabei sollte es nicht lange bleiben.

Während nun  alle schon anständig mit Duschgel vorne versorgt waren, blieb nur noch die jeweilige Rückfront von uns Knaben übrig. Natürlich kam als nächste Anweisung, dass wir uns einen anderen Boy schnappen sollten, um ihn die Rückseite zu versorgen. Da ich gerade hinter Oleg stand, schnappte ich mir sofort eine gehörige Portion Gel und fing an, es ihm in seine nasse und heiße Haut zu massieren. Oleg hielt völlig still und ich merkte, dass er die Luft anhielt, als ich mich langsam aber sicher, seinem Hintern näherte. Auch dort machte ich natürlich nicht Halt. Da Oleg nur den gelben String anhatte, massierte ich ihm seine noch völlig haarlosen und zarten Bäckchen gleich ordentlich durch. Christian war sofort mit der Kamera zur Stelle und nahm alles ganz genau auf. Ich fingerte sogar in seiner glatten Ritze und zog ihm den String aus der Furche, um sofort mit meinen Fingern seine Kerbe auf und ab zu fahren. Immer wenn ich dabei auf sein kleines Loch traf, zuckte es leicht unter meinen Fingern auf, wie ich genau spüren konnte.

 

Ich vergaß meine Umgebung nun vollkommen und machte einfach weiter, Oleg mit meinen Fingern auf Touren zu bringen. Ich hatte den String soweit zurück gezogen, dass ich ihm kurz von hinten zwischen seine Beine griff. Sofort hatte ich seine unbehaarten heißen Eier in der Hand, die ich sofort zärtlich massierte. Oleg stöhnte auf und spreizte seine Beine noch mehr, als er es ohnehin schon getan hat. Er hatte doch ein wenig bedenken, wie ich ihn vor den anderen ran nahm. Schließlich konnte er nicht wissen, dass sowohl Christian als auch Tobias wussten, worauf er sich hier wohl eingelassen hatte, als er im Freibad zugestimmt hatte, mit uns rumgeilen zu wollen. Jetzt gab es kein zurück mehr, da ich merkte, wie sich mein ohnehin schon Halbsteifer langsam in eine knallharte Latte verwandelte. Christian hatte auch von mir mit meiner nassen weißen Badehose schon genug Fotos geschossen. Das der Stoff nun fast transparent um meinen Unterkörper lag, fand er absolut scharf. Genau konnte er verfolgen, wie sich mein Schwanz zuckend unter dem dünnen Stoff versteifte, bis mir absolut hart und steif in der linken Schenkelbeuge lag. Jede Ader war auf meinem Prügel durch den nassen Stoff zu erkennen, wie Christian geil feststellen konnte. Mein dunkles Schamhaar konnte man ohnehin genauestens erkennen. Er selbst hatte schon längst einen absolut steifen Schwanz in seiner Hose, die bald von seinem Hengstschwanz gesprengt wurde.

 

Oleg schaute sich panisch um, da er merkte, wie das Spiel seinen eigenen Lauf nahm. Doch als er in das Gesicht von Christian schaute, zwinkerte und nickte dieser ihm nur beruhigend zu. Er merkte das er ohnehin langsam selbst geil wurde und auch sein Knabenschwanz begann sich zu versteifen. Ich ließ von seinen heißen, tief hängenden Hoden ab, und glitt mit meinen Fingern wieder zu seinem unberührten Knabenloch. Bald schon siegte meine eigene Geilheit und ich fing an, ihm langsam mit kreisenden Bewegungen, meinen Mittelfinger auf sein nun zuckendes Loch zu drücken. Ich wusste, dass ich langsam machen musste, um ihn entspannen zu lassen. Ich nahm noch Mal etwas von dem Duschgel und verteilte es in seiner zarten Ritze. Immer wieder glitt ich mit meinem Finger über sein jungfräuliches Loch, dass immer wieder aufzuckte. Oleg konnte sich denken, dass ich gleich versuchen würde, mit meinem Finger in ihn einzudringen und versuchte sich zu entspannen. Vorhin in der Umkleidekabine hatte er gesehen, wie ich selber von einem Prügel aufgespießt wurde, der mir hinten rein gesteckt wurde. Oleg war sich sicher, dass er ebenfalls schon bald meinen Schwanz in sich spüren würde. Er vergaß die Umgebung um sich herum völlig und sein kleines Loch hörte auf zu zucken, als ich mit meinem Mittelfinger drüber strich. Sofort übte ich Drück auf sein enges Loch aus und spürte, wie mein Finger langsam eindrang. Meine Fingerkuppe wurde sofort von der heißen Enge umschlossen und ich drückte sofort kräftig nach.

 

Was wir erst gar nicht mitbekommen hatten war, dass wir mittlerweile nicht nur fotografiert wurden, sondern auch mit dem Camcorder aufgenommen wurden. Für Oleg und mich völlig unbeachtet, hatte Tobias Phillip und Jonas zu sich gerufen. Er wollte einen der beiden Camcorder nehmen, während er Phillip seinen Spiegelreflexkamera in die Hand drückte. Jonas schnappte sich während dessen den anderen Camcorder und schon erklärte ihnen Tobias schnell, wie sie mit den Geräten umgehen sollten. Natürlich waren Jonas und Phillip im technischen Umgang mit den Geräten vertraut, da sie schon zum Alltagsgebrauch gehörten. Also gingen die drei jetzt zu Oleg und mir und alle 4 anderen umringten uns und hielten das was noch zwischen Oleg und mir geschehen sollte, für die Nachwelt fest. Oleg und ich hatten wie gesagt unsere Umgebung völlig vergessen und waren nur noch auf die Berührungen des anderen fixiert.

 

Ich hatte jetzt meinen Mittelfinger komplett in seine enge Kiste versenkt. Oleg spürte meinen Finger, der ihm tief im Po steckte. Noch nie hatte er etwas hinten drin und konnte nicht begreifen, was es für ein geiles Gefühl ist. Vor allem dann, wenn ich meinen Finger komplett in seine heiße Kiste unterbrachte. Er spürte tief in seinem Innern einen Punkt, der seinen Schwanz aufzucken ließ, wenn ich mit meiner Fingerspitze dagegen stieß. Schon bald ging automatisch ein wenig ins Hohlkreuz, um meinen Finger noch tiefer in seinen Hintern aufnehmen zu können. Auch ich konnte mit meinem Finger diesen Punkt tief in seinem Hintern spüren, der ihn immer geiler machte. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass Oleg mir seinen Hintern entgegendrückte, sobald ich meinen Finger vorrennen ließ. Schon versuchte ich den zweiten Finger in seinen Po zu stecken. Der Versuch glückte auch bald und ich stieß immer schön langsam und tief in seinen heißen und zarten Po. Oleg fing an zu stöhnen und sein enges Loch zuckte heftig um meine beiden Finger.

 

Ich schnappte mir jetzt noch Mal das Duschgel und schäumte seine Rosette wieder richtig ein. Die ganze Zeit hörten wir das stöhnen von uns und das klicken und summen der Kameras und Camcorder. Doch das hielt Oleg und mich nicht auf, mit dem weiter zu machen was wir taten. Ich drückte ihm sofort 3 Finger in sein enges Loch, das leicht offen stand. Oleg keuchte, wehrte meinen gelungenen Versuch jedoch nicht ab. Ich war bald so geil auf den zarten Bengel, dass ich merkte, wie sich der Vorsaft in meiner engen weißen Badehose verteilte. Ich hätte sie eigentlich auch ausziehen können, da durch den transparenten Stoff wirklich jede Einzelheit meines Kolbens zu erkennen war. Ich hatte nun tatsächlich vor den Bengel vor den ganzen anderen Jungs zu ficken, während die alles aufnahmen. Hoffentlich spielt Oleg mit und macht keinen Rückzieher, dachte ich mir noch, als ich mir die weiße Badehose unter meine Eier zog. Ich merkte wie die 4 um uns stehenden nervös wurden, denn natürlich war den anderen sofort klar, was ich nun mit Oleg vorhatte. Ich zog meine Finger aus seinem engen Loch und drückte unsere heißen Körper aneinander. Ich fasste an den gelben String und zorg diesen langsam über seine schmalen Hüften. Oleg wehrte sich nicht, sondern unterstützte mich bald und schleuderte den String, als dieser um seinen Knöchel hing, mit seinem Fuß weg. Oleg spürte sofort meinen feuchten und heißen Schwanz, den ich ihn in die zarte unbehaarte Kerbe drückte.

 

Ich nahm nochmals etwas Duschgel und verteilte es in Olegs schwarzem Haar. Dabei drückte ich ihm meinen absolut steifen und vorsaftenden Schwanz in seiner zarten unbehaarten Kerbe langsam auf und ab. Immer wenn ich mit meiner verschmierten Kuppe über sein enges rosa Loch glitt, zuckte dieses heftig auf. Das Geilste war im Nachhinein, dass davon ein Foto bald den Laden zieren sollte, von dem Christian und Tobias die Badehosen hatten. Ich stand auf dem Foto, welches frontal aufgenommen wurde, hinter Oleg und seifte ihm zärtlich den Kopf ein. Oleg hatte die Augen geschlossen und ich schaute auf seinen Hinterkopf, während ich ihn mein steifes Rohr zwischen den Bäckchen gesteckt hatte. Das Foto konnte genommen werden, da Oleg vom Fotografen aus gesehen hinter dem dicken Duschrohr stand, dass man seinen steifen Schwanz, der ihm absolut gerade in Richtung Bauchnabel stand, nicht sehen konnte. Ich stand so dicht hinter ihm, dass man seitlich die weiße Badehose sah und man nicht erkennen konnte, dass ich die Vorderseite unter meine Eier geschoben hatte. Unter dem großen Werbefoto stand dann noch: Entweder Badehosen von Greier (so hieß der Sportladen), oder keine.

 

Doch schon bald griff ich mit einer Hand an mein steifes Rohr und seifte es zusätzlich zu meinem Vorsaft ordentlich ein. Endlich siegte meine Geilheit und ich brachte mit rechts meinen Prügel vor dem einfahrbereiten Loch von Oleg in Stellung. Der war ganz aufgeregt, denn er wusste natürlich, dass ich ihm meinen Kolben in seinen bisher völlig unberührten Arsch schieben wollte. Doch er hatte ja in der Umkleide gesehen, dass ich mir ebenfalls ein dickes Rohr verpassen ließ, und dass anscheinend ohne Probleme. Oleg hielt die Luft an, als ich nach unten sah und meine Spitze an sein heißes blankes Loch drückte. Ich muss ein wenig in die Knie gehen, da Oleg noch eine Spur kleiner war als ich. Schon konnte ich versuchen in sein Loch einzufahren. Ich drückte kräftig gegen seinen Schließmuskel, der noch versuchte meinen Schwanz aufzuhalten. Doch ich hatte Olegs Votze und meinen Prügel so glitschig gemacht, dass er eigentlich gar keine Chance hatte, als seinen Jungfrauenfick über sich ergehen zu lassen. Und so war es auch. Endlich merkte ich, wie sein Muskel langsam meine dicke Knolle aufnahm. Ich sah nach unten und konnte sehen, dass schon etwa die Hälfte meiner dicken Eichel durch sein enges heißes Loch gerutscht war.

 

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass jetzt noch eins zu tun ist. Ich musste weiter kräftig mit meinem Kolben gegen das enge Loch drücken, um endgültig in ihn einfahren zu können. Ich umschloss meinen harten Schwanz mit der rechten Hand und drückte fest gegen den Hintern von Oleg. Der stöhnte auf, als er merkte, dass ich den Druck erhöhte, unternahm aber ansonsten nichts gegen den Versuch. Ich merkte das es klappte. Langsam konnte ich meinen harten Prügel weiter in seine warme Grotte einsinken lassen. Ich schaute wieder auf meinen Prügel, der sein kleines Loch doch erheblich aufblähte. Ich drückte jetzt immer weiter und immer mehr meines Schaftes wurde von seinem heißen Fleisch umschlossen. Endlich spürte ich, wie es selber ist, seinen Kolben in ein enges heißes Loch zu versenken. Jetzt wusste ich auch, warum die anderen so scharf auf meinen eigenen engen Hintern waren. Ich packte mir Oleg mit beiden Händen an den Hüften, als mein Schwanz etwa bis zur Hälfte bei ihm versenkt war. Ich wollte ihm jetzt meinen ganzen harten Knabenschwanz ins Loch jagen. Dafür griff ich mit beiden Händen zu und zog ihn auf meinen harten Schwanz, und gleichzeitig ließ ich den Kolben vorfahren.

 

Oleg stöhnte heftig auf, während sein enges Loch um meinen harten Schwanz krampfhaft zuckte. Ich hatte ihn meinen harten und feuchten Schwanz bis zu meinen haarlosen Eiern in sein jungfräuliches Loch gejagt. Oleg wusste zwar was ihm bevor stand, dass es aber ein so geiles Gefühl sein sollte, selbst einen harten Prügel verpasst zu bekommen, hätte er nicht gedacht. Bis heute morgen wusste er ja noch nicht mal, was für einen Spaß zwei oder mehrere Jungs miteinander haben könnten. Er war sich sicher, dass er heute nicht nur zum ersten mal einen verbraten bekommen sollte, sondern dass er bestimmt auch noch erfahren würde, was es für ein Gefühl ist, selbst an einem Schwanz zu lutschen. Und so sollte es auch sein. Während ich wie gesagt komplett in ihn eingefahren war, konnten die anderen 4 nicht wirklich glauben, was sie mit eignen Augen sahen. Das sie dies auch noch alles digital aufnahmen, war schon fast Nebensache.

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