Es war im späten Winter 2014. Sie war 36 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt, als wir über Badoo gematched wurden. Nach ein wenig hin- und herschreiben kam es zu einem Treffen in der Innenstadt von St.Pölten. Ein uriges Lokal und wir tranken ein paar Gläschen Wein. Sie trug hohe, schwarze Lederstiefel und einen für die Jahreszeit kurzen, schwarzen Rock, wenn ich mich recht entsinne. Sie erzählte mir, dass sie zwei Kinder hat und eine eineiige Zwillingsschwester. Leider war diese in einer Beziehung, denn sonst hätte ich nicht locker gelassen bzgl. eines Zwillingsdreiers 😉
Ich hatte zu der Zeit unweit des Lokals noch ein Büro in Zentrumsnähe. Nach dem Lokal nahm ich sie mit dorthin. Ihr das Büro zu zeigen war nie die Absicht und ging auch recht schwer, da wir das Licht nicht aufgedreht hatten. Es waren keine Vorhänge vorhanden und am WE um 22:00 Uhr wäre es aufgefallen, wenn dort Licht brennt. Vor allem wohnte gegenüber jemand, der mich kannte und wusste, dass die dunkelhaarige Frau nicht meine Ehefrau sein konnte. Somit ließen wir das Licht aus und sie nahm auf meinem Chefsessel Platz.
Nach einigem Gedrehe und Gequatsche küssten wir uns. Ich griff in Ihre weiße Bluse und spielte an ihren Titten. Sie hatte Körbchengröße C und rosa Nippel…
Meine Badoo-Bekannte war eher üppig, wenn auch nicht richtig fett. Ich mag es zwar eher schlank, aber es hat noch gepasst.
Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu blasen…
Ich fingerte währenddessen an ihrer rasierten Muschi herum, zog ihr den Rock hoch und leckte sie.
Nachdem wir uns beide in Stimmung gebracht hatten, stülpte ich das Kondom über und fickte sie auf der schwarzen Ledercouch, die in meinem Büro stand.
Als sie mir zu einem neuerlichen Blasen das Kondom runterzog, sich einige Minuten meinen Schwanz in den Hals schob und dann wieder gefickt werden wollte, kamen wir drauf, dass das unser einziges Kondom war. Ihre Worte danach überraschten und faszinierten mich. Sie sagte… „Dann fick mich halt von hinten.“ Da wir bereits Doggy gemacht hatten, fragte ich sicherheitshalber nach… „Meinst du in den Arsch?“, sie entgegnete „JA“.
Natürlich ohne Gleitgel und auch nicht mit sonderlich Spucke steckte ich ihr mein Teil in den Enddarm. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm ihr Arschloch meinen Schwanz in sich auf. Ich fickte sie noch ein paar Minuten in div. Stellungen in die enge Rosette. So ritt sie auf mir, ich fickte sie in der Missionar und natürlich im Doggy – alles ins Arschloch. Grade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwengel aus ihrem Arsch und spritzte ihr meine Sahne über die Titten.
Dies war unser erstes Date von einigen noch folgenden, aber auch gleichzeit mein erstes Date, bei dem es direkt in den Arsch ging.
Wir fickten noch einige Wochen mit einander. Immer tagsüber, wenn meine Frau in der Arbeit war. So kam sie einmal vor einem Termin zu mir und trug einen sehr kurzen, gehekelten Rock mit nichts drunter. Dies war so geil, dass ich ihr sagte, sie solle ihn anlassen.
Man sieht auf dem Foto recht gut wie der Rock aussah. Nach dem Ficken war sie zufrieden und ging so zu ihrem Termin – mein Sperma war noch in ihrer Muschi. Dieser Gedanke machte sie so heiß, dass sie auch während dem Verkaufstermin nichts anderes anzog und es genoss, dass ihr ein wenig von meiner Souce aus der Fotze lief.
P.S.: Wahre Geschichte!