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Melissa – Die Waldelfe (Teil 1)

Sie öffnete ihre blauen Augen und sah hoch zum makellos grünen Blätterdach ihrer Hütte. Sie blieb eine Weile liegen, wurde langsam wach und rekelte sich seufzend auf ihrem Bett. In Gedanken ging sie den heutigen Tag durch: Aufstehen, jagen gehen, Fell verkaufen und anschließend das Fleisch zubereiten. Danach wollte sie den Rest des Tages im Lager der Waldelfen verbringen und Freundinnen treffen. Also ein ganz normaler Tag für eine Waldelfe des Stammes. Langsam erhob sie sich aus dem Bett und warf einen Blick aus der Fensteröffnung neben ihrem Bett. Ihr Blick fiel herab auf den Waldboden, der von Pfützen überzogen war. Es hatte wohl nachts geregnet. Aus ca. 10 Metern Höhe betrachtete sie, wie die Elfen des Stammes über die matschigen Wege zwischen den Bäumen liefen und sich teilweise mit eleganten Bewegungen einen eigenen Weg durch die Baumwipfel bahnten. Dann ging sie herüber zu ihrer Waschschüssel und warf einen Blick in die spiegelnde Wasseroberfläche. Zurück blickte eine Frau, 19 Jahre alt, mit leicht gebräunter Haut, einem niedlichen Gesicht mit Stupsnase und leichten, kaum sichtbaren Sommersprosse. Ihre grünen Augen funkelten im Licht und ihr Gesicht wurde von braunen, glatten Haaren umrahmt. Aus den Haaren schoben sich kaum sichtbar ihre spitz zulaufenden Ohren hervor. Ihre Eltern hatten ihr immer gesagt, sie würde einen Waldelf bald sehr glücklich machen, doch das war bisher nicht geschehen.
Sie wusch sich nun ausgiebig Gesicht und Hals, zog sich ihr kurzes Ledergewand über den Kopf und wusch sich auch den Rest des Körpers ordentlich mit Wasser. Melissa sah an sich herab: Sie war nie besonders standfest gewesen und wie die meisten Elfen eher schlank und zierlich. Ihr Busen war klein und handlich, ihr Bauch flach und zwischen ihren Beinen war sie (wie auch am ganzen Leib) haarlos und glatt. Ihre Schamlippen lagen eng zusammen und als sie sich dort mit Wasser abwusch, huschte ein warmer Schauer über ihren Körper.
Dabei wurde ihr bewusst, wie lange sie dort niemand mehr berührt hatte und etwas Verlangen stieg in ihr auf. Sie wusch sich dort etwas länger als nötig gewesen wäre, schob sich zwei finger etwas zwischen die warmen, weichen Schamlippen und konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Dann riss sie sich zusammen, zog die Finger zurück, leckte sie kurz sauber und warf sich ihre Ledertracht wieder über.
Das Leder verdeckte nicht viel, aber das war im Stamm der Waldelfen weder unnormal noch schlimm, denn nackte Haut war für die Elfen schon immer heilig gewesen und sich zu zeigen war ein Privileg.
Und so verließ sie dann ihre Hütte und machte sich auf den Weg.

Mit flinken Bewegungen kletterte sie an Blättern und Ästen entlang herunter von ihrem Baumhaus, auf den nassen Boden. Ihre nackten Zehen versanken etwas im Schlamm. Ihr Weg führte sie vorbei an anderen Häusern und Hütten, die teilweise offen standen, an Elfen (männliche wie weibliche) die teils mehr oder weniger bekleidet waren. Zwei mal musste Melissa sich zusammenreißen nicht sofort feucht zu werden, denn auf der Straße kam ihr ihr Nachbar entgegen. Splitternackt mit baumelndem Penis. Vildrion hieß er und er grüßte auch recht freundlich. Sein Schwanz wurde sichtbar lang und hart bei ihrem Anblick und man sah Vildrion an, das er Melissa am liebsten direkt auf der matschigen Straße nehmen würde. Melissa grüßte brav zurück, belächelte den dicken Ständer zwischen den Beinen ihres Nachbarn und musste sich kurz eingestehen das ihr diese Reaktion gefiel. Die zweite Situation, die Melissa fast zum Umkehren bewegt hätte, war ein vögelndes Pärchen, das für die ganze Straße sichtbar vor der Haustür der eigenen Hütte lag und stöhnte. Bilder wie diese waren nicht ungewöhnlich im Stamm der Waldelfen. Eine Weile blieb Melissa so stehen und beobachtete die Beiden. Der Elf der grade immer wieder seinen Schwanz in der hübschen, blonden Elfe versenkte, war mit Melissa zur Schule gegangen. Er hieß Eldriv und Melissa hatte sich schon immer gefragt, wie es wäre Sex mit ihm zu haben. Schnell ging sie nun weiter, aus dem Dorf heraus in den tiefen Wald. Sie ging eine Weile, immer tiefer in den Wald hinein, lauschte den Wassertropfen die noch von den Bäumen fielen und allmählich wurde ihr warm. Sie schlüpfte wieder aus ihrem Lederschurz, warf ihn über ihre Schulter und wanderte weiter bis sie an einen Baum kam. Und an dem Baum lehnte ein Schwert.

Verdutzt sah Melissa sich um. Ihre grünen Augen wanderten suchend zwischen den Bäumen entlang. Sie näherte sich vorsichtig dem Baum und dem Schwert, hockte sich vor den Baum und betrachte das Fundstück.
Die Waldelfen nutzten nie Schwerter. Nur Bögen und Dolche. Dieses Schwert stammte also von einem Menschen, der fernen Länder. Dort gab es Burgen, Kriege und Armut. Die Elfen hatten noch nie viel Kontakt zu Menschen. Umso verwunderter war Melissa nun über das Schwert vor ihren Augen.
Im nächsten Moment hörte sie ein leises Knacken und Brechen von Holz hinter sich. Sie sprang auf und drehte sich herum. Dort bahnte sich grad ein Ritter etwas unbeholfen den Weg durch das Unterholz. Melissa musste schmunzeln und verschränkte die Arme vor ihrem kleinen Busen. Der Ritter hatte sie noch nicht gesehen und zuckte heftig zusammen als sein Blick auf die nackte Elfe fiel.

Es herrschte Stille. Niemand sagte was, nur Melissa grinste breit, denn ihr gefiel der Blick des Ritters. Seine Augen schweiften immer wieder hoch und runter an ihr und betrachteten genau ihre zarte Muschi und ihr hübsches Gesicht. Nach einer Weile löste Melissa die Arme von der Brust, hob die Hände über den Kopf und machte ein leises „Buh!“
Der Ritter zuckte wieder zusammen und nun fiel sein Blick auch auf den gebräunten Busen der zierlichen Elfe. Nur Melissa musste wieder Lachen und meinte nun „Was denn? Noch nie eine Waldelfe gesehen?“ Sie stemmte die Arme in die Hüften und auch ihr Blick glitt nun über den stämmigen Ritter. Er sah muskulös aus, und war wohl auch kein Neuling bei den Rittern, denn obwohl Melissa sich mit Menschenjahren nicht auskannte, wirkte dieser Mann etwas älter, vielleicht um die 30.
Langsam sammelte der Ritter sich und schüttelte den Kopf. „Nein Mylady, ich hatte noch nie Kontakt mit eurem Stamm. Und ich hätte nie erwartet das meine erste Begegnung mit eurer Art so ausfallen würde.“ Er deutete mit einem Finger auf sie und Melissa sah an sich herab.
Sie kicherte kurz “ Ihr wisst nicht viel über uns Elfen nehm ich an“ . Interessiert ging sie ein paar Schritte auf ihn zu und betrachtete seine Rüstung von allen Seiten. „Warum seid ihr so verhüllt..?“ Fragte Melissa dann leise.
Auch der Ritter fing nun an zu lächeln „Und ihr wisst scheinbar nicht viel über uns Menschen“.
Ein weiteres Lächeln tauchte auf Melissa’s Gesicht auf und langsam gefiel ihr dieser Kerl. Sie genoss es, die Blicke des Mannes auf sich zu spüren und ihr war auch relativ egal ob er ein Mensch war. Elfen kannte sie, aber Menschen hatte sie nie nackt gesehen. Ihre Erregung machte sich bemerkbar und mit einem frechen Grinsen meinte sie leise „Ich würde gerne bleiben aber ich vertraue keinen Verhüllten“
Mit diesen Worten drehte sie ihm den Rücken zu und wollte grade mit ihrem Knackpo zwischen den Blättern verschwinden.

„Moment“ rief der Ritter und öffnete sein Lederwams. „Wie lautet euer Name?“
„Melissa“ flüsterte die Waldelfe und drehte sich wieder zu dem Ritter herum. Als sie sah was er tat, wurde ihr Blick neugierig und sie setze sich auf einen umgekippten Stamm.
Der Ritter kam ihr ein paar Schritte hinterher,warf sein Wams beiseite und schob das Kettenhemd hoch, langsam wurden Bauch und Brust sichtbar „Ich bin Thorgen, freut mich euch kennen zu lernen Melissa“ sagte er vorsichtig und warf auch das Kettenhemd zur Seite.
Melissa machte große Augen und man sah ihr an, das der Anblick für sie erregend war. Ihre Nippel standen ganz leicht von ihrem zarten Busen ab.
Sie rekelte sich ein wenig auf dem Stamm sitzend und Thorgen’s Blick blieb eine Weile an der kleinen Elfe haften. Der Anblick ihrer weiblichen Formen und diese tiefgrünen Augen, fesselten ihn und machten ihn langsam willenlos.
So willenlos, dass er selber nichts davon mitbekam, wie er freiwillig aus seiner Hose stieg und sich splitternackt vor die Elfe stellte. „Hatten ihre Augen schon immer so geleuchtet?“ war der letzte Gedanke der in Thorgen’s Kopf herumirrte.
Melissa hatte ihn schon längst in ihren Bann gezogen. Ob nackt oder nicht, sie vertraute dem Ritter nicht. Vor einem willenlosen Mann hingegen hatte sie keine Angst. Zudem war Melissa zutiefst erregt von dem Mann und der Vorstellung ihn erstmal für sich zu haben. Warum er hier war, konnte sie auch später herausfinden. Für den Moment fand sie es interessant wie ähnlich dieser Mensch, den Elfen aus dem Dorf war. Die Elfen mit denen Melissa was zu tun hatte, waren meist genau so zart und zierlich wie sie, und das war Thorgen definitiv nicht, aber der Schwanz zwischen seinen Beinen, sah den Elfen nicht unähnlich. Sie war neugierig wie er sich anfühlen würde, wie er schmecken würde. Sie beugte sich vor, nahm den Penis des Ritters in die Hand und schob seine Vorhaut zurück. Sie roch den betörenden Duft und wollte es auch schmecken, also nahm sie den wippenden Ständer auch zwischen ihre warmen Lippen.

Der Geschmack gefiel ihr, aber vielmier gefiel ihr die Reaktion des Ritters. Er zitterte, ballte die Hände zu Fäusten und blickte auf Melissas Gesicht herab.
„Ob Menschen auch spritzen können..?“ überlegte Melissa und rieb etwas an dem harten Schwanz von Thorgen. Das wollte sie dringend herausfinden, und schon flogen ihre zarten Finger immer wieder an dem Schwanz hoch und runter. Thorgen stand stöhnend vor der gierigen Elfe und konnte sich nicht wehren, wollte sich aber auch nicht wehren. Das Gefühl war für beide unbeschreiblich. Melissa war unbeschreiblich neugierig. Thorgen war unbeschreiblich geil auf das süße Wesen zu seinen Füßen. So geil, das er sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr beherrschen konnte. Sein Schwanz explodierte und Schwall um Schwall weißen Spermas schoss aus seinen Lenden. Wie ein warmer, klebriger Regen ergoss sich der Samen auf das hübsche Gesicht der Elfe. Melissa zuckte zusammen, schloss die Augen und ließ es geschehen. Es war genau wie bei den Elfen des Dorfes, nur viel mehr. Warm und schmierig lief es ihr sommersprossiges Gesicht entlang und Thorgen’s Schwanz erschlaffte langsam, nur ein paar Tropfen fielen noch von seiner Eichel und landeten auf Melissa’s kleiner Brust. Ihr Gesicht schimmerte im Licht von dem Sperma, als sie verspielt lächelnd zu dem Ritter aufblickte. Langsam entließ sie den Ritter aus ihrem Bann und war gespannt auf die Reaktion…




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