Wie so oft sitzen wir zusammen und machen Pause. Du hast aufgeraucht, deinen Kaffee leer und stehst auf, in der Tür drehst du dich um und sagst“ wenn du den Hosenlatz schon auf hast, könntest du wenigstens was raus hängen lassen“. Ich schau verwundert hatte gar nicht gemerkt das ich wohl nach dem Toilettengang vergessen hatte alles wieder zu verschlissenen, dies ist mir leicht unangenehm und ich meine nur so“ nicht hier in der Öffentlichkeit“ Du kommst mir grinsend näher greifst meine Hand und ziehst mich von Stuhl hoch hinter dir her. Am Nachbarraum angekommen deutest du auf die Tür, ich schließe diese auf schnell verschwindest du in der kaum geöffneten Tür. Ich habe Probleme den schlüssel wieder aus dem Schloss zu bekommen da diese etwas klemmt, als ich mich umdrehe sitzt du auf einem alten Bürostuhl, nach hinten gelehnt in lockerer Pose als wolltest du dir eine Vorstellung anschauen. „Jetzt zählt deine Ausrede nicht mehr“,sagst du mit einem aufforderndem Ausdruck im Gesicht. „Gesagt ist gesagt“ spreche ich, fasse in meine Hose und hole meinen, durch die sexuelle Anspannung, schon leicht hart geworden Schwanz ans Tageslicht. Genüsslich betrachtest du ihn und kostet die Situation voll aus, wären ich da stehe, doof schau und leicht an meinem Schwanz wixxe. In einer Bewegung gleitest du von deinem Bürostuhl vor mich auf die Knie und nimmst meinen Schwaz in den Mund. Mit deinen zarten Lippen um meinen Schaft und deiner Zunge an meiner Eichel wähne ich mich im Himmel. Mit meiner Hand gleite ich durch deine weichen langen Haare und streiche dir über den Kopf, mit der Anderen Hand halte ich mich an einem Regal fest damit ich nicht vor Lust das Gleichgewicht verliere. Du kannst das wirklich gut, ich werde geiler und geiler. Mit meiner Hand an deinem Kopf ziehe ich dich an den Haaren leicht hoch zu mir und führe dich zu dem alten Tisch der dort steht, räume ihn mit der anderen Hand frei, drehe dich sanft und beuge dich über ihn. Mit einem Festen Ruck befreie ich dich von deiner Hose um dann sofort mit einem festen Stoß in dich ein zu Dringen. Mein harter Schwanz hämmert in dich, mit meiner Hand drücke ich dich weiterhin auf den Tisch. Mit einer Hand hältst du dich am Tisch fest, mit der anderen Hand massierst du deine clit. Was ein geiles Gefühl dich hier in diesem alten Büro hart zu nehmen. Du lässt deine Becken kreisen und ich stoße zu. Mein Schwanz pocht vor Geilheit und ich merke das es nicht mehr lange dauert bis ich meinen Saft in dich ergieße. Dein stöhnen gibt mir den Rest mit einem festen, tiefen Stoß feuere ich meine Ladung in dich, du drückst dein Becken weiterhin kreisend gegen mich, ich halte still um das Gefühl voll auszukosten. Nach einigen Sekunden fange ich wieder an dich zu ficken. Dein stöhnen wird lauter und intensiver. Du kommst mit einem fast schon zu lauten Stöhnen und liegst nun dort über diesen Tisch gebeugt. Ich habe meinen Schwanz aus dir gezogen und schau mir kurz an wie mein Saft aus deiner noch leicht zuckenden Lusthöhle an deinem Bein herunter läuft. So schnell wie es begonnen hat endest es nun auch wieder, du ziehst deine Hose wieder hoch ich packe meinen Schwanz nun ordentlich wieder ein. Ich verlasse das Büro als erstes schau links und rechts ob der Flur frei ist klopfe gegen die Tür damit du weißt das du mir gleich flogen kannst. Den Rest des Tages kann ich an nichts anderes mehr denken. Der Gedanke dich dort hart genommen zu haben und das du jetzt den ganzen Tag mit meiner Ladung in und an dir rumläufst ist einfach zu geil. Glaub ich muss heute früher heim gehen, Arbeiten ist Heuter nicht mehr drin.