Die Anhalterin
von Andrew_K
Ich fuhr die Strecke täglich. Mittlerweile bin ich richtig gut darin, mit Vollgas durch die Eifler Vorhügel Richtung Monschau zu knallen. Ich brauchen nur noch selten länger als 45 Minuten. Andere brauchen für die Strecke das doppelte. So kam es, dass ich die Anhalterin, die auf dieser einsamen Strecke nicht erwartete hatte, viel zu spät sah und beinahe überrollte. Sie konnte sich nur mir einem beherzten Sprung über die Leitplanke in Sicherheit bringen. Ich hielt trotzdem an und setzte zurück. Sie stand da, bis zu den Knien im Wasser des Grabens und sah mich vorwurfsvoll an.
„Eh Alter, willst du mich umbringen?“
„Ja, kannst du bitte das nächste Mal einfach auf der Straße stehen bleiben?“ war meine spontane Antwort. Sie sah mich an und musste Lachen.
„Das war schlagfertig, echt cool. Was ist jetzt, nimmst du mich mit?“
„Nein, ich bin nur zurückgesetzt, weil ich mich am Anblick von jungen Frauen in feuchten Gräben erfreue. Was denkst du? Auf, beweg deinen Hinter in den Wagen.“
„Du hast echt keine Geduld, oder?“
„Nein, ich bin auf dem Weg zur Arbeit und du versaust gerade meinen Schnitt.“
Sie kletterte über die Leitplanke, warf ihren Rucksack auf meine Rückbank und setzte sich auf meinen Beifahrersitz. Als sie sich angeschnallt hatte, raste ich wieder los.
„Du hast echt einen rasanten Fahrstil. Was bist du? Kurrierfahrer?“
„Nein, weit daneben. Ich bin Techniker.“
„Und warum rast du dann so?“
„Weil ich die Strecke jeden Tag fahre, eine Strecke 120 km. Und da ich keine Lust habe, meine ganze Freizeit auf der Straße zu zubringen, fahr ich sie so schnell, wie ich kann.“
„Aha.“
Danach schwiegen wir wieder und ich knallte weiter über die Strecke. Nach ein paar Minuten brach sie wieder das Schweigen.
„Wegen dir bin ich ganz nass, ich werde mir den Tod holen.“
„Dann zieh es doch aus, hindert dich doch keiner daran.“
„Ach du willst spannen. Stehst wohl auf nackte Frauen in deinem Auto.“
„Auch wenn du ein reizvoller Anblick sein magst und du es wert wärst, dass ich meine Hand auf dich lege. Ich fahre hier mit 100 Sachen durch enge Waldstraßen, wo Anhalterinnen eine Meiner kleinsten Sorgen sind und ich eher mit Rehen, Wildschweinen oder langsam fahrenden Traktoren rechnen muss. Und du glaubst ich bin so lebensmüde, dass ich mich dann auf dich konzentriere, statt auf die Straße?“
„Das will ich testen.“
„Dann mach Mal.“
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich ihrer Schuhe und ihrer Socken entledigte. Dann öffnete sie ihre Hose und zog sie sich aus und trat diese in den Fußraum. Sie schaute zu mir rüber und verschränkte die Arme. Wieder verging einige Zeit. Auf der Höhe der Bundesstraße 51 musste ich halten und konnte sie mir in Ruhe anschauen und was ich sah, gefiel mir wirklich. Ich nahm mein Handy und tippte schnell meinem Chef ne SMS, dass ich heute nicht kommen würde, Autopanne, ich hatte ohne Ende Überstunden, die konnten auch mal auf mich verzichten. Dann fuhr ich auch schon weiter.
„Na, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Natürlich, du bist wirklich ansehnlich.“
„Ich kann dir auch mehr zeigen, musst nur anhalten.“
„Wo willst du eigentlich hin? Das hatte ich garnicht gefragt.“
„Ich möchte nach Monschau in die Jugendherberge.“
„Oh das trifft sich gut, dass ist auch exakt mein Weg.“
„Ich dachte, du bist auf dem Weg und wärst Techniker.“
„Das stimmt, aber ich übernachte 2 Tage die Woche in Monschau und die Firma ist direkt neben der Herberge. Und jetzt im Herbst kann man da auch als Alter günstig ein Zimmer bekommen.“
„Na so alt bist du jetzt aber auch nicht.“
„Älter als du alle mal.“
„Auf wie alt schätzt du mich?“
„So vom kurzen hinschauen, Anfang 20.“
„Oh du bist gut, 19 bin ich.“
„Ich bin 30, also deutlich älter als du.“
„So alt hätte ich dich aber nicht geschätzt.“
„Danke.“
„So auf 29 maximal.“
„Haha, sehr witzig.“
Wir waren zu dem Zeitpunkt in der Nähe der Burg Satzvey und bogen in eine Waldstraße ein, wo ich das Auto wirklich laufen ließ. Die Strecke war nicht ganz grade und so merkte ich schon bald, dass sich meine Begleitung an ihrem Sitz festkrallte.
„Bei dir kommt man als Beifahrer echt ins schwitzen. Ich bin schon ganz Nass davon.“
„Also, bevor du dir jetzt wegen deinem eigenen Angstschweiß den Tot holst, würde ich die Sachen auch ausziehen“, stichelte ich.
„Als wenn du dich dann noch auf die Straße konzentrieren könntest.“
„Und wie ich das kann, aber du traust dich ja eh nicht.“
„Dann schauen wir doch mal.“
Und während ich das Auto durch die Innenstadt von Mechernich lenkte, zog dieses Mädchen neben mir ihren Slip aus und hängte ihn an den Rückspiegel. Ich griff schnell danach und beförderte ihn nach hinten. Auf der Strecke zwischen Denrath und Gemünd zog sie dann ihre Oberteile aus. Erst ihre Jacke, dann ihren Pullover, danach die Bluse und ihren BH. So saß sie vollkommen nackt neben mir.
„Dann kannst du jetzt ja nur hoffen, dass die Ampel in Gemünd grün ist, oder?“
„Wieso, dann kannst du mich doch wieder richtig genau betrachten.“
„Ja und die querenden Fußgänger können das dann auch.“
„Oh.“
Da wurde ihr bewusst, dass es ja auch noch die Außenwelt gab und nicht nur die rasenden Fahrt und das Spiel mit mir. Sie versuchte an etwas aus dem Font heran zu kommen. Ich musste sie zurück auf ihren Sitz schubsen.
„Ich glaube, du bist lebensmüde. Bei 140 auf dieser Landstaße kommst du auf die Idee, im Auto herum zu toben?“
„Tschuldigung, da habe ich nicht drüber nach gedacht.“
„Ich werde die Grünphase abpassen. Wir werden nicht lange genug stehen ,dass jemanden auffallen könnte, dass du nichts an hast.“
„Danke“, sagte sie kleinlaut.
„Später auf der Vogelsang können wir kurz anhalten.“
„Und du kannst dann die Aussicht genießen.“
„Ja, dass wollte ich wirklich schon oft mal gemacht haben.“
Wieder spürte ich ihren fragenden Gesichtsausdruck und das Schweigen danach. In Gemünd kamen wir ohne all zu langsam zu werden durch und ich konnte danach nochmal richtig Gas geben auf dem Weg hoch zur ehemaligen belgischen Kaserne Vogelsang. Dort bog ich dann auf das Gelände ein und hielt auf einem Parkplatz, der groß, leer und eine schöne Aussicht auf den Rursee bot. Dort stieg ich aus und setzte mich auf die warme Motorhaube meines Autos und schaute auf die Talsperre.
Ich hörte wie die Beifahrertür ging und wie nackte Füße über den Beton des Parkplatzes tappten. Dann saß die junge nackte Schönheit neben mir auf der Motorhaube. Wir schwiegen wieder ein bisschen.
„Weißt du, dass du total anziehend auf mich bist?“ fragte sie unvermittelt.
„Warum das?“
„Na ich sitze seit 20 Minuten bei dir, bin so, wie Gott mich schuf und du bist noch nicht über mich hergefallen, obwohl du definitiv geil auf mich bist. Das ist sehr selten und macht dich wirklich geil.“
„Wenn du das sagst.“
„Willst du mich nicht vögeln?“
„Doch, dass will ich.“
„Und warum tust du es dann nicht?“
„Weil du mich nicht danach gefragt hast.“
„Dann, fick mich, bitte. Jetzt und hier.“
Ich ließ mir das nicht 2 Mal sagen. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie intensiv. Nur unsere Lippen und Zungen berührten sich dabei. Dann begann sie meine Hose zu öffnen und meinen kleinen Jungen heraus zu holen und liebevoll zu streicheln. Ich zog mir mein Hemd und mein T-Shirt aus, küsste sie aber weiter. So stand ich alsbald nackt vor ihr. Sie ließ sich nun ganz sachte nach hinten gleiten. Um sie weiter küssen zu können, folgte ich ihr und so trieb mein Schaft ihrer feuchten Öffnung entgegen. Ich drang langsam, aber stetig in sie ein. Sie stöhnte dabei in unseren Kuss hinein. Ich bewegte mich langsam in ihr und knete dabei ihre Brüste. Sie konnte sich unter dieser Behandlung kaum noch auf das Küssen konzentrieren und warf alsbald ihren Kopf nach hinten, um sich mir mehr hin zu geben. Ich stieß sie heftiger, was sie aber auch erwartete und forderte, so wie sie mir ihr Becken entgegentrieb. Bald hatte wir einen schönen Rhythmus und sie gab Lustvolle Schreie von sich, bei jedem Stoß, den ich in sie trieb. Ich machte auch Pausen, um ihre Brüste zu lecken und ihre Brustwarzen zu knabbern. Dass hielt sie nicht lange aus und trieb sich dann selber auf meinen Stab, um ihn tiefer in sich zu spüren.
Nach 20 Minuten kam sie keuchend auf der Motorhaube und melkte mich so, dass ich auch tief in ihr kam. Dann lagen wir noch etwas einfach nur so da.
„Du bist echt ein geiler Stecher.“
„Du bist auch eine geile Keule“, antwortete ich. Wir mussten beide lachen.
„Und was machen wir jetzt?“
„Jetzt ziehen wir uns an und fahren weiter. Ich bringe dich in die Jugendherberge und besorge dir ein Zimmer. Du könntest natürlich auch bei mir schlafen. In meinem sind noch 3 weitere unbenutzte Betten.“
„Das wäre toll, dass könnte meine Reisekasse schonen.“
„Ich könnte auch mit dir ein paar Tage dort verbringen, wenn du Lust hast.“
„Musst du denn nicht arbeiten?“
„Ach ich hab soviel Überstunden, da kann ich auch mal 2 Tage auf mich verzichten.“
„Aber ist den Monschau nicht langweilig für dich?“
„Nein, ich arbeite jetzt seit einem Jahr hier und Monschau bin ich in der ganzen Zeit nicht näher gekommen, als bis zur Jugendherberge.“
So habe ich dann wirklich herrliche Tage und Nächte mit meiner Anhalterin in Monschau verbracht.
Aber das ist eine andere Geschichte.