Jaqueline_K 2018
Ich war mir wirklich nicht sicher, auf was ich mich da eingelassen habe. In der Mitte eines schwarzen Raumes steht dieser Sessel, auf dem 2 Paar Handschellen liegen und der vom Licht einer Lampe darüber hell erleuchtet ist. Und ein Zettel liegt darauf und eine Augenbinde. Unschlüssig sehe ich mich in der Dunkelheit um.
Ich habe lange Zeit gechattet, bevor ich mich auf das hier eingelassen habe. Ich habe nicht wirklich geglaubt, dass ich mich mit einem dieser Typen je treffen würde. Tatsächlich getroffen habe ich mich dann mit einer Frau, auf der ich beinahe auf einer Wellenlänge war. Aber sie war bi, ich nicht und ich konnte mir nicht vorstellen, je etwas mit einer Frau an zu fangen. Sie hat mir dann auch vorgeworfen, dass mich meine übervorsichtig Art und die Unfähigkeit, die Kontrolle zu verlieren, um den halben Spaß bringen würde. Und sie hat mich zu diesem Blind Date überredet.
„Glaub mir“, sagte sie. „Du wirst es nicht bereuen.“
Und damit es auch wirklich vollkommen blind war, suchte sie mir mein Date aus und vereinbarte den Treffpunkt.
„Und wenn ich mich nicht traue?“
„Dann rede ich nie wieder auch nur ein Wort mit dir.“
Also musste ich nun da hin. Ich wollte und konnte sie nicht mehr als Freundin verlieren. Zu sehr hatte ich mich an die Gespräche mit ihr gewöhnt, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte, ohne sie zu sein.
Das hatte mich hier her gebracht, in diesen Raum, zu diesem Sessel, zu diesem Brief. Ich nahm ihn auf und lass.
‚Hallo Jacqueline,
willkommen zu deinem wie ich hörte ersten Blind Date. Ich werde dir hoffentlich in der nächsten Stunde eines deiner schönsten Erlebnisse schenken, die du erlebt hast. Davor musst du dich aber noch selber vorbereiten. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen und gehen wenn du willst. Du musst nur Rotbuche sagen.
Solltest du fortfahren wollen, zieh dich bitte aus. Dann lege dir selber die Handschellen an deinen Füssen an. Lege dich in den Sessel Rücken zur Lehne, der Kopf auf die Sitzfläche, die Beine so, dass deine Knie bei deinem Kopf sind. Lege die Brille an und fessele zu letzt deine Hände mit den zweiten Handschellen. Danach mach dich bereit für mich.‘
Ich las den Zettel 2 mal durch. Es würde mich in eine ziemlich hilflose Lage versetzen. Außer meiner Stimme könnte ihn nichts mehr aufhalten. Wer weiß, was er mit mir macht. Ich hatte ein wenig Angst. Aber ich hatte es auch gewollt. Mein ganzer Weg die letzten Wochen hatten mich genau hier her geführt. In diesen Raum, auf diesen Sessel. Ich zog mich aus.
Unsicher legte ich mir die Handschellen an den Füssen an und legte mich auf dem Sessel zurecht. Ich lag jetzt da, wie auf den Bildern meiner Seite, die ich aus dem Netz gezogen hatte. Nun legte ich mir noch die Augenbinde an und schloss die Handschellen um meine Handgelenke. Die Arme hatte ich unter meinen Beinen durch geführt.
Wirklich gefesselt und hilflos war ich in dieser Lage nicht. Mit etwas Mühe würde ich auch wieder aus dem Sessel kommen und mich auch hinstellen können. Und zur Not aus diesem Raum hüpfen könnte ich auch. Wenn ich das so nackt wie ich war tun würde.
Aber ich genoss es grade auch , nicht zu wissen was kommen würde. Der Raum war vollkommen leise. Ich meinte leise Schritte zu hören. Nackte Sohlen, die kaum den Boden berührten. Aber das konnte täuschen.
Ich spürte einen leisen Lufthauch, der meine Schamhaare, die Linie über meiner Knospe, die ich stehen ließ, liebkost. Eine Gänsehaut bekam ich davon . Mein ganzer Körper begann davon zu prickeln.
Der Lufthauch bewegte sich weiter , meinen Körper entlang. Um spielte sanft die Knospen meiner Brüste, die nun hart und erregt hervorstanden. Mir war klar, er war da und blies mir sanft über die Haut. Und hauchte mir nun einen Kuss auf die Lippen, in einer Zärtlichkeit, wie ich sie nie von einem Mann erwartet hätte und bekommen habe.
Das erfüllte mich schon jetzt mit wohliger Erregung, dass ich kaum erwarten könnte, dass er mich endlich nahm. Aber so schnell würde es nicht gehen. Er würde mich auf die Folter spannen. Mich mit meiner eigenen Lust und Begierde quälen, bis ich lautstark um Erlösung betteln würde.
Zarte Finger berührten meine Waden. Mein Gott hatte er doch zarte Hände. Wie sie meine Beine hinauf glitten und meine Scham auslassend über meinen Hintern zu meinen Flanken glitten. Leicht berührte ich mit meinen Zehen kurz Seine Brust. Auch seine Brustwarzen schienen erregt. Kurz hatten meine Großen Zehen sie berührt, bevor ich den Kontakt wieder verlor. Ich hab den Kopf, weil ich seinen Unterleib in meiner Nähe wähnte. Meine Nase berührte sein Glied zu erst. Ich versenkte mir beinahe den Nacken, seinen Stab zu lecken, und doch gelang mir eine kurze Berührung mit der Zunge.
Gummi und ganz hart. Auch ich schien meine Wirkung auf ihn zu haben und auch wenn ich keinen Einfluss darauf gehabt habe,nschien er meinem Wunsch für Kondome gefolgt zu sein.
Seine Finger indes tasteten gerade meine Rippenbögen entlang. Ich spürte ihn immer kurz vor der Rundung meiner Brüste stoppen. Dadurch spannte sich die Haut meiner Brüste um so mehr und ich keuchte vor Geilheit.
Ich wollte mir selber Befriedigung verschaffen und zu meiner unteren Knospe greifen, doch seine Hände hielten mich auf. Nur mit einer dieser zarten Hände hielt er meine fest, die andere bog meinen Kopf nach unten.
Er wird doch nicht. Schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte zwar schon an einem Schwanz gelegt. Hatte eine Eichel gelutscht. Aber komplett aufgenommen hatte ich noch keinen. Sollte es jetzt und hier passieren? Ich wusste ja noch nicht mal, welche Größe mich erwarten würde. Schon spürte ich die Spitze seines Stabes an meinen Lippen. Ich öffnete sie und ergab mich dem Schicksal. Er drang nicht ein. Nur die Spitze drang leicht zwischen meine Lippen. Er war von normaler Größe. Ich leckte das Gummi des Kondoms, gab ordentlich Feuchtigkeit darauf, obwohl ich spürte, dass dies nicht notwendig sein müsste.
In meiner Pflaume hatte sich schon ein Quell gebildet. Erste Tropfen bahnten sich ihren Weg durch mein Lippen an meiner Knospe vorbei zu meinem Bauch. Ich kann mich nicht erinnern. Je so erregt von so wenig Berührung zu sein.
Er entzog seine Spitze meinen Lippen und rieb in nun auf ganzer Länge an meinem Gesicht entlang. Ich war dankbar, dass er ihn nicht versucht hatte, ihn in meiner Kehle zu versenken und erschauerte darüber, wie tief er in meiner Scheide vordringen könnte. Trotzdem könnte ich es kaum noch erwarten, ihn in mir zu spüren.
Mit diesen Gedanken ließ er mich kurz alleine. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten in meiner Erwartung des nächsten Aktes.
Ich kam fast, als seine Zunge meine Scham berührte. Ich krallte mit meinen Händen in seine langen Haare, während er aus dem See meiner Lust trank. Tief spürte ich seine Zunge in mich dringen, die meine Erregung bis zum zerreißen spannte. Ich wollte nicht kommen. Ich wollte kommen, wenn der bartlose Jüngling, der sein Kinn an meinem Damm rieb, sein pralles Glied in mein kochendes Loch stieß. Ich steckte vor Anstrengung der zurückgehaltenen Lust meine Finger in den Mund und zog am Unterkiefer, als wollte ich ihn mir aus dem Gesicht reißen. Endlich machte er erneut eine Pause und ich keuchte hingebungsvoll nach Atem.
Aber er ließ mir nicht lange Zeit. Sein Glied begann durch die Furche meiner Scham zu gleiten. Seine komplette Länge, ich konnte es kaum erwarten sie in mich einfahren zu spüren. Ich fasste seinen Stab und ließ im keine Wahl mehr als ihn zu versenken.
Was füllte mich dieser harte gummierte Penis aus. Er machte mir den Trekki. Er drang in tiefen vor , die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte. Ich kam Augenblicklich.
Aber er ließ mich nicht wieder runterkommen. Unbeirrt und beeinflusst von meiner heulenden Ekstase fickte er mich gnadenlos mit seinem harten Prügel. Ich spürte nicht mehr, wie er mir die Handschellen löste, erst an den Händen, dann an den Füßen, um meine Beine so weit wie möglich auseinander zu drücken . Um nun nur noch tiefer. In mich zu stoßen.
Ich war wie benebelt, als er mich aus dem Sessel hoch zog und sich mit mir drehte, so dass er mir seinem festen haarlosen Hintern, um den ich nun Beine schlug, an der lehne lehnte.
Ich wollte nur noch küssen und schlug auch meine Arme um den Oberkörper meines Beglückers mit den zarte Schultern.
Meine Titten berührten seine Titten und während ich weiter seinen Stab … ritt… berührten sich unsere Nippel. Vervollständigte meine Geilheit. Meine Ekstase. Meinen Traum. Es musste ein Traum sein.
Küss sie, nicht denken einfach nur fallen lassen und fühlen.
Aber der Kontrollfreak in mir wollte es nun wissen, bei aller Geilheit. Ich riss mir die Binde von den Augen und sah das vor Geilheit leuchtende Gesicht meiner Freundin. Die mich hier und jetzt mit einen extra langen Strapon fickte. Ich schnappte mir ihren Kopf und küsste sie und ritt sie weiter, bis der letzte Orgasmus, zudem ich wohl fähig sein würde, schwer in ihren Mund hinein schrie, während unsere Zunge weiter wie verknotet aneinander hingen.
Danach brach ich auf ihr regelrecht zusammen. Sie glitt mit mir zusammen auf die Sitzfläche des Sessel.
Da es ein Kunstpenis war, machte der Schwanz in mir auch keine Anstalten kleiner zu werden, ich blieb gefüllt und fixiert und geil.
„Bist du mir böse“, fragte sie.
„Wie könnte ich dir böse sein, wo du mir gerade den geilsten Orgasmus meines ganzen Lebens beschert hast. Ohne dich hätte ich mich das nie getraut. Nicht blind und nicht mit einer Frau. Aber es war zu gut.“
„Wie so zu gut?“
„Weil ich das jetzt öfter haben will, jetzt wirst du mich nicht mehr los.“
Und mit einem langen, tiefen und leidenschaftlichen Kuss bestätigte ich ihr meine Liebe.