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About Gerrit Ruth Part TWO

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About Gerrit Ruth
Part TWO
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Die Zeit vom Kauf bis zum Einzug in die neue Wohnung zog sich einige Tage mehr als vorgesehen hin. Die Umgestaltung und die Anlieferung der neuen Möbel zogen sich auch mächtig lang hin. Was aber nicht mehr in der alten Wohnung benötigt wurde, wurde schon eingepackt und in die neue Wohnung befördert. Entweder nach oben oder nach unten in den großzügigen Keller. Am 8.Mai 1992 war es denn so weit. In kleinem Kreise feierten wir meinen offiziellen Einzug in die neue Wohnung, wobei ich schon seit einigen Tagen dort wohnte, lebte und mich dort auch sauwohl fühlte!

Mit der Zeit und bei den zahlreichen Anlieferungen der eigenen Sachen und der Möbelhäuser hatte ich schon zahlreiche Leute hier aus den Häusern gesehen und kennen gelernt. Da ging es dann schon so weit, dass ich das Auswahlverfahren wählte. Die Guten in den einen Pott und die Schlechten in den anderen Pott!!! Komisch war vor allem, dass im guten Pott hauptsächlich weibliche Vertreterinnen waren. Muss wohl auch am männlichen Instinkt gelegen haben, dass ich hier als Sexist unterwegs war, getreu dem Motto „…alle Wege führen in mein Bett!“.

In dem GUTEN Pott landeten alle weiblichen Wesen, die ich als reizvoll betrachtete, ohne dabei auf deren Alter zu achten, wobei das letztendliche Alter für mich eh nur zweitrangig war. Viel interessanter war in meinen Augen die Frage, wie schnell bekommt man diese Frauen ins Bett und wenn ja, wie weit würden sie da gehen. Zu meiner Freude musste ich mir eingestehen, dass das Angebot an interessanten Frauen hier sehr groß war. Die Altersspanne ging von ganz jung bis hin zu reifen Früchten, welche nur „ab gepflügt“ werden mussten bzw. wollten! Die Wahl der Qual war groß und dies machte es nicht gerade einfach. Und einfach war das normale Leben ja auch nicht wirklich!

Und bei allen voraussichtlichen Freuden gab es ja immer noch meine Sexlehrerin Bärbel, mit der ich trotz des Altersunterschieds in den zurückliegenden Jahren schon viel Spiel, Spaß und Spannung erleben durfte. Davon abgesehen, sie stellte ihren heißen Body ja immer wieder gern für geile Stunden der Lustbefriedigung zur Verfügung, was ja auch nicht zu ihrem Nachteil sein würde. Angesichts des tollen, warmen Frühlingwetters hatten wir auch schon die große Terrasse in unser Sexleben eingefügt, was auch reichlich Spaß bereitete! Und Outdoor waren wir gern unterwegs, genossen diese Momente immer wieder gern! Aber diese Momente standen jetzt gerade nicht zur Debatte.

Wie einfach es aber denn doch gehen kann, bewies mir das reelle Leben dann 5 Tage nach der Einweihungsfeier. Es war Mittwoch der 13.Mai 1992, wo ich mal wieder im Keller unterwegs war und erneut einige Sachen nach oben in die Wohnung holen wollte. Soweit die Theorie, denn die berühmte Praxis sah in dem Fall mal wieder anders aus. Ich wollte gerade meinen Keller aufschließen, als ich aus dem Nachbarkeller „komische“ Geräusche hörte und vernahm, die ich bei näherer „Analyse“ als stöhnen identifizierte. Da wurde natürlich jegliche Neugier tief in mir geweckt, was sich dort hinter der Tür gerade abspielte. Ich hatte nur eine Wahl und musste die Tür öffnen, was denn auch geschah. Vorsichtig wurde die Tür einen Spalt geöffnet und mir blieb fast die Spucke weg.

In einem Spiegel erblickten meine entzückten Augen etwas, was mich denn sehr anmachte. Ich verspürte, wie meine Hand wie von allein über meinen Schoss strich, wo mein Lustspeer schon enorm an Format gewonnen hatte. Der Spiegel ließ auch erkennen, dass dieser großflächige Raum nicht als Lagerraum diente, sondern vielmehr als Partyraum eingerichtet war. Das Spiegelbild zeigte eine Theke und eine große Sitzlandschaft sowie zwei Sessel. Aber dieses Spiegelbild präsentierte mir auch den Anblick einer Frau im besten Weibes-Alter. Diese Frau zog nicht nur ihr T-Shirt aus, nein der BH sagte auch gleich auf Wiedersehen. Mit entblößtem Oberkörper saß sie nun auf dem Sofa und begann damit, selbst Hand gegen sich anzulegen! Sie streichelte und verwöhnte ihre Brüste sehr zärtlich und einfühlsam. Ihr Kopf neigte sich herunter und ihre Zunge wurde gegen ihre sicherlich schon harten Nippel eingesetzt!

Natürlich hätte ich jetzt mit der Tür in den Kellerraum hereinstürzen können, doch dies wollte ich doch überhaupt nicht. Zu geil war die präsentierte Show in diesem Raum. Stattdessen schaute ich ihrem Treiben weiterhin zu, wie ihre flinken Finger erst die Hose öffnete und dann ihre rechte Hand über den Bauch hinweg zu ihrer Lustgrotte abtauchte, um ihrem Drang nach sexueller Befriedigung nachzukommen. Damit nicht genug, die Frau legte noch etwas drauf, als sie nämlich ihre enge Jeans von den Beinen schälte und sich somit splitterfasernackt auf dem Sofa rekelte. Innerlich machte es doch recht mächtig „…wow!“, denn es war ein verdammt heißer Anblick, was da abging! Tolle Frau in eindeutiger Situation, welche meinem Mäxchen mehr als nur gefiel! Sie lag rücklings auf der Sitzfläche des Sofas und ließ sich und ihrem anscheinend notgeilen Körper keine Chance auf eine kleine Erholungspause, denn sie ging mit sich und ihrer sexuellen Lust hart ins Gericht!

Meinem Mäxchen wurde es in der Hose denn auch sehr eng und er hatte Sehnsucht nach mehr Freiheit!!! Es kam wie es kommen musste und letzten Endes schob ich die Kellerraumtür auf, betrat den Kellerraum und verschloss die Tür augenblicklich wieder! Dies sorgte bei der sexy Lady für ziemlich erschreckte und hektische Aktivitäten, als es darum ging, ihren vollkommen entblößten Körper irgendwie zu bedecken. Ihre wunderbaren blauen Augen wurden noch größer, als ich noch näher an sie heran trat und mich letzten Endes zu ihr auf das Sofa setzte. Bevor sie etwas sagen konnte, legte ich einen Finger auf ihre Lippen. „Man muss sich seiner eigenen Sexualität und deren Bedürfnisse in keiner Weise schämen!!! Nur sollte man vielmehr darauf achten, dass man beim Ausleben und genießen nicht gestört bzw. dabei erwischt wird.“ Nun ja, die Lady war gerade sprachlos, was ich denn auch verstand.

Zu ihrer Überraschung ging ich das Ganze auch noch „aggressiv“ an. Einen Blick auf ihre gepflegte Haarpracht auf den Venushügeln gewährte sie mir ja schon. Ich wäre aber auch ein verdammt schlechter „Wüstling“, wenn ich diese Situation nicht komplett bis zum bitteren Ende ausnutzen würde. Dies sah dann so aus, dass ich ihre Arme beiseite schob und somit auch ihr T-Shirt von ihrem Oberkörper entfernt wurde. Wir schauten uns beide sekundenlang abwartend an, doch es änderte sich nichts an der Situation. Wir schauten uns weiterhin still schweigend an, wobei es jetzt und hier ein verdammt leichtes Spiel gewesen wäre, an ihren wunderbaren Brüsten und Nippeln herum zu „grabschen“, was aber nicht meine Absicht war. Ich hätte sie auch vergewaltigen können, aber warum sollte ich ihr, ihrem Körper und erst recht mir diesen Stress antun? Also strich ich diese Gedanken verdammt rasch wieder, denn er widersprach meiner grundsätzlichen Einstellung gegenüber der weiblichen Spezies!

Die schöne Unbekannte setzte sich so freizügig, wie sie „bekleidet“ war, neben mich und behielt dabei den Blickkontakt zu mir aufrecht. Sie hatte ihre schulterlangen, blonden Haare nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein einzelnes Haar fand seinen Weg und hing nun vor ihren Augen herunter. „Ich bin so frei!“, sagte dies und schob es beiseite. Und wo ich ihr schon einmal so nahe war, legte ich getreu dem Motto „Frechheit siegt!“, meine Arme um sie und forderte sie zu einem heißen und erregenden Kussduell heraus, was sie denn auch annahm. Und sie war es denn auch, die mit einmal ihrer Zunge den Angriffsbefehl erteilte und diese sich wie selbstverständlich in das Knutschgefecht einmischte, was die Sache aus meiner Sicht noch weiter interessant gestaltete. Das küssen stellte ich aber ein und ließ meine gierigen Finger und Hände über ihre niedlichen Brüste gleiten. Dieser Verlockung konnte ich denn nicht wirklich widerstehen und ließ meine Finger an ihren Nippeln spielen.

Die schöne unbekannte Frau schien auf einmal aufzuwachen und griff ins Spielgeschehen aktiv ein. Als sie damals etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Also schweigen und genießen!!!“ Wer jetzt annahm, ich würde sie jetzt reden lassen, der sah sich geirrt, denn ich wollte jetzt Nägel mit Köpfen machen! „Ich mach dir hier und jetzt ein unmoralisches Angebot. Wir können zu mir gehen und das Spiel dort vollends bis zum bitteren Ende spielen!“ Wer jetzt annahm, dass die Frau explodieren würde und sich dagegen sträuben würde, der…der sah sich mächtig getäuscht. Sie stimmte augenblicklich zu und erwischte mich auf dem falschen Fuß! Die unbekannte Frau zog sich an, richtete ihre Kleidung noch und meinte dann zu mir, „…meinetwegen können wir gehen!“ Und so führte unser Weg nach oben, wo wir einen recht geilen Nachmittag verlebten. Nun ja, alles hat einmal ein Ende, so auch dieser Nachmittag. Sie ging noch einmal duschen, zog sich an und kam zu mir. Nahm mich in die Arme und bedankte sich für den schönen Nachmittag. „Übrigens, ich heiße Ruth!“ Sagte dies und verabschiedete sich!

Seit diesem ersten gemeinsamen Nachmittag haben wir uns denn fast schon regelmäßig getroffen und einige Zeit zusammen verbracht! Aber wer denn überhaupt? Komplett hieß sie Ruth Kxyz. Ich hab sie vor allem als einen sportlich-kreativen Typ kennen gelernt, welchem ich auch ein gewisses Maß an schauspielerischem Talent bescheinigen würde. In ihrer Freizeit war sie denn auch als Model unterwegs, was ihr denn reichlich viel Spaß bereitete. Dass sie verheiratet war, zeigte mir ein Blick auf den Ringfinger der rechten Hand, wo sie einen Ehering trug. Verheiratet war sie seit dem Frühjahr 1966 mit Ehemann Bernhardt. In dieser Ehe schenkte sie ihm zwei gesunde Töchter. Dies waren im Jahr 1968 die Jennifer und drei Jahre später die Marion. Beruflich ist sie in der Werbebranche tätig! Daher auch das Interesse an den Auftritten als Model! Sie wohnte schon seit Fertigstellung des Hauses in diesem Häuserblock.

Unsere erotischen Dates verliefen meist ohne große Diskussion. Wir hatten uns an besagtem Mittwoch im Mai auf ein recht einfaches System verständigt. Und zwar wollten wir uns treffen können, ohne groß vorher kommunizieren zu müssen. Es folgte der Blick auf den Kalender und wir verständigten uns fortlaufend immer auf den zweiten Freitag eines jeden Monats. Der Zufall wollte es so, dass unser nächstes Date am 12.Juni 1992 stattfinden sollte, also einen Tag vor meinem 29.Geburtstag! Es folgte der 10.Juli 1992, der 14.August 1992, der 11.September 1992, der 9.Oktober 1992, 13.November 1992 und der 11.Dezember 1992. Treffen bei ihr fielen denn wegen Jennifer und Marion grundsätzlich aus, was uns beiden denn auch klar war.

Zumeist trafen wir uns bei mir und verlebten einige sehr vergnügliche Stunden zu zweit, wobei sie auch oftmals noch vor dem Frühstück verschwand und in ihre Wohnung zurückging. Manchmal gelang es uns aber auch, dass wir uns zu einer Outdoor-Aktivität trafen. Dabei wäre es natürlich viel zu einfach gewesen, wenn sie an der Garage zu mir ins Auto gestiegen wäre und wir von dort aufbrechen könnten/würden. Doch so einfach machten wir es unserem Umfeld denn nicht, dass unsere Dates aufflogen. Unsere Wege kreuzten sich dann irgendwo, wo sie schnell hin kam und ebenso schnell auch in mein Auto umsteigen konnte. Um ehrlich zu sein, uns gefiel dieses Versteckspiel und es versprühte einen gewissen Reiz auf uns beide. So denn auch am besagten 14.August 1992, natürlich auch ein Freitag!

An diesem besagten Tag, Freitag, den 14.August 1992, trafen wir uns auf dem ersten Parkplatz der Fernuniversität Hagen, dessen Zufahrt etwa 120 m nach dem Abzweig auf der rechten Seite an der Universitätsstraße lag. Sie wählte für die heutige Anreise zum Treffpunkt ein Taxi, was denn auch einfach, praktisch und vor allem gut war. Die Regel war denn recht einfach. Ich war denn IMMER zuerst am Treffpunkt, damit sie nicht allzu lange dort herum stehen mussten bzw. sie nicht zufällig jemand dort zu sehen bekam!

Was Ruth allerdings noch nicht wusste, vor wenigen Tagen hatte ich erst meinen neuen Wagen entgegen genommen. Einen Opel Omega A Caravan in der CD Diamant-Ausführung, ausgestattet mit der 3.0i-Maschine, strammen 177 PS und geregeltem Dreiwege-Katalysator. Marseillerot lackiert und auf 205/65 R1593V-Reifen, welche auf 7Jx15 LM-Felgen im Kreuzspeichendesign montiert waren. So ausgestattet sollte er für reichlich Fahrspaß sorgen. Aber der Wagen sollte mir auch in anderer Hinsicht viel Spaß und Freude bereiten. Und dabei würde mir Ruth und die weiteren weiblichen Mitfahrerinnen schon Sorge tragen.

Als das Taxi den besagten ersten Parkplatz erreichte, lag ich gewissermaßen schon auf der Lauer und erwartete sie im Grunde auch schon. Es war eben jenes Taxi, welches den Garagenhof befuhr, als ich mich aus dem Staub machte. So schnell sah man sich wieder. Und Ruth hatte ich erst Dienstag im Fahrstuhl getroffen, doch leider waren wir dort nicht allein, um ein kurzes Küsschen auszutauschen. Das Taxi hielt und nach wenigen Momenten stieg mein weiblicher Gegenpart aus. Gut, dass ich saß, denn sie sah mal wieder umwerfend aus. Dem Vernehmen nach war sie noch beim Friseur gewesen sein, denn die Haare waren hochgesteckt. Sie hatte ein lockeres Outfit. Ein blaues Kleid mit weißen Pünktchen, welches vorn eine durchgehende Knopfleiste besaß und knapp eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Und dazu trug sie braune Stiefel, welche bis knapp unter ihre Knie reichten und dabei einen 8 cm hohen Absatz verfügten! Ich wusste wie alt sie war, aber so wie sie sich mir präsentierte, war sie gut 10 Jahre jünger. Es war schon fast so, dass man annehmen konnte, dass sie sich im Kleiderschrank einer ihrer Töchter bedient hätte. Später bekam sie denn noch einen anerkennenden Klaps auf ihren geilen Arsch von mir, was sie mit einem “ …hmmm, tat dies gut!!!“ quittierte.

Ich wartete noch, bis das Taxi weg war, startete dann den Motor und fuhr ihr ein Stück entgegen. Neben ihr stehend, fuhr das Fenster der Beifahrertür herunter und sie beugte sich herunter, um herein schauen zu können. „Na Schätzchen, wie teuer ist es denn, wenn du mir einen blasen würdest?“ Ihre meerblauen Augen leuchteten mich an und in ihrem Gesicht vernahm ich ein schmunzeln, welches aber einer ernsten Mimik wich, als sie antwortete. „Aber Schnucki, für dich mach ich es doch fast für umsonst!“ Machte die Tür auf, setzte sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir herüber. Es folgte ein Begrüßungskuss, nicht wie unter alten Bekannten, sondern vielmehr wie unter Verliebten! Unsere Lippen klebten förmlich aneinander! Doch alles Schöne hat einmal ein Ende und sie kommentierte dies mit den Worten, „…lass uns aufbrechen!“

Nachdem dies alles geschehen war, setzten wir unsere Fahrt weiter fort. Unser Ziel an diesem Abend sollte die Lokalität „Tante Amanda“ im Nordwesten von Dortmund werden. Ich war in der Vergangenheit schon des Öfteren mit Arbeitskollegen dort gewesen, kannte. also die Lokalität schon. Und je öfter ich dort zu Besuch war, umso besser gefiel es mir dort auch. Ich fand diesen Biergarten in seiner kompletten Gestaltung einfach Klasse. Nicht nur deswegen entschied ich mich dazu, unseren ersten gemeinsamen Ausflug dorthin zu unternehmen.

Und zudem ergab es sich denn auch, dass an diesem Abend auf der Showbühne eine Liveband zum Tanz aufspielte. Dieser Aufforderung kamen viele der anwesenden Gäste gern nach, auch wir schlossen uns dieser an! Es war eine gute Stimmung im Biergarten, die durch das gute Essen und die große Getränkevielfalt noch verbessert wurde. Ruth lehnte sich immer wieder an meine Schokoladenseite und schien dabei glücklich zu sein. Sie gab mir denn zu verstehen, dass die Zeiten, wo ihr Mann Bernhardt so etwas mit ihr unternommen hätte, verdammt lang her waren, was sie denn sehr bedauerte. Umso mehr machte sie dieser Ausflug sehr glücklich!

Es war richtig schön und erfreulich, sie so glücklich zu sehen. Sie so zu sehen, war für mich der Beweis, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Wir hatten unseren Spaß bei gutem Essen, guten Getränken, guter Musik und natürlich guter Laune und Stimmung! Wie nicht anders zu erwarten, trafen wir auf viele fremde Menschen, mit denen wir zusammen viel lachen konnten und auch taten! Allerdings ließ uns die gute Stimmung am Tisch länger bleiben, als wir eigentlich vorhatten. Die Uhr ging denn schon auf 01:00 Uhr zu, als wir denn den Heimweg antraten. Als wir zum Auto gingen, griff Ruth bewusst nach meiner Hand und hielt sie bis zum Auto fest.

Ohne Zweifel, wir stellten als Paar einen tollen Anblick dar, geile reife heiße Lady mit ihrem jugendlichen Liebhaber! Ruth sah aber um einiges jünger aus, als dies ihre Geburtsurkunde aussagte! Und im Bett war sie ein Vulkan, der alles von einem Liebhaber forderte und im Gegenzug auch seinen Körper komplett ins Spiel einbrachte! Also genau jenes, was sich ein junger Mann wünschen kann! Am Auto stehend legte sie ihre Arme um mich und suchte den direkten Lippenkontakt, wogegen ich auch keinen Einspruch einlegte! Es fühlte sich toll an und ich war mir sicher, dass dies noch nicht das Ende vom Tagesgeschehen sein würde.

Unser Heimweg führte uns auf die A45, welcher wir bis zur Anschlussstelle Dortmund-Süd führen und dann über die Bundesstraße weiter nach Hagen, wobei unser Ziel die Spielbank Hohensyburg sein würde, um noch eine Runde spazieren zu gehen. Der Wagen wurde abgestellt und Hand in Hand starteten wir unsere Runde. Wir passierten den Eingang der Spielbank und erreichten die erste Aussichtsplattform, wo sie den Ausblick genoss und ich den Anblick ihrer Rückansicht! Ich positionierte mich direkt hinter ihr und legte meine Arme um Ruth, woraufhin sie ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte.

Wir standen einen Moment lang so vereint da, bevor wir denn weitergingen. Als wir die Ruine erreichten, zog ich sie herein und drückte sie gegen die Wand. Meine gierigen Hände strichen erst über ihren Körper, den Brüsten und landeten in ihrem Gesicht, wo ich sie zu einem ausführlichen Duell aufforderte. Herrje, es war göttlich, sich so mit ihr zu vereinen und die Zweisamkeit zu genießen. Sie wollte diese Lippen- und Zungenspiele ebenso wie ich auch.

Wer glaubte, ich wäre am Ende meiner Ideen, der sah sich getäuscht. Ich hatte sprichwörtlich noch ein As im Ärmel, welches ich wenig später am Kaiser-Wilhelm-Denkmal ausspielen wollte und auch tat. Die Uhr ging leicht auf 02:00 Uhr zu und somit herrschte hier eine gespenstische Ruhe, will sagen, wir waren allein. Sie war schon nicht mehr zu bändigen, denn immer wieder fiel sie mir um den Hals und wollte geküsst werden, was natürlich wundervoll war. Ich setzte mich auf eine der Bänke und sie setzte sich querab auf meine Knie!

„Ich würde mir wünschen, noch einmal 25 Jahre jünger zu sein, keinen Partner zu haben und dir dann in die Hände zu fallen! Ich weiß nicht, wie du dies sehen würdest, aber für mich wärst du mein Traumprinz, von dem ich gern auf Händen durchs Leben getragen würde. Jener Prinz, der mir jegliche Wünsche von den Augen abliest und sie mir erfüllt!“ Als ich etwas sagen wollte, verbot sie mir das reden und legte ihre rechte Hand auf den Mund. „Schweig gefälligst wenn deine Traumfrau redet!“ Was blieb mir anderes übrig als mich ihren Worten zu unterwerfen? Und sie holte noch weiter aus. „Du könntest alles mit mir machen, was du mit mir machen möchtest! In mir hättest du eine unterwürfige Partnerin, die dir ihrem Gehorsam versichert und keinen Widerspruch leisten würde. Dein Wort wäre in dem Fall Gesetz und eine Nichtbefolgung würde schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, welche ich anstandslos über mich ergehen lassen würde!“

Ruth machte eine Pause, aber nur eine kleine Pause, um noch nachzulesen. „Soweit die Aussichten aus meiner Traumwelt, in welche du mich immer wieder entführen wirst und auch schon hast, wofür ich die sehr dankbar bin.“ Mit einmal schwieg sie, stand auf und kniete sich über meinen Schoss, wo Mäxchen schon hart am Kämpfen war. Wir küssten uns ausgiebig, bis sie aufhörte und mich anschaute. „Ich will heute noch das billige und willige Flittchen für dich sein, das dir für deine Geilheit zur Verfügung steht! Benutze mich einfach….“

Weiter kam sie denn nicht mehr, da sie jetzt genug gesprochen hatte! Ich schob sie liebevoll und zärtlich, aber doch bestimmend von meinen Knien herunter und stand auf. Vor ihr stehend, griff ich nach ihrer Hand und ging mit ihr noch eine „Etage“ höher, auf das Podest, wo die Statue von Kaiser Wilhelm stand. Wir gingen in eine der beiden Ecken, wo sie vor mir stand. Meine Hände um spielten spielerisch ihre zwei Dritten, was diesen mehr als nur zu gefallen schien. Mit flinken Fingern begann ich die Knopfleiste ihres Kleides zu öffnen, was mir durchaus Spaß bereitete. Noch mehr Spaß und Freude bereitete mir jenes, als ich das Kleid locker leicht von ihren Schultern strich und es zu Boden fiel.

Als nächstes kneteten meine Hände ihre Brüste, wobei sie fast von allein aus dem BH gesprungen sind. Aber auch dieser BH war schon bald Vergangenheit, spricht Arbeitslos! Mein Mund näherte sich ihren Brüsten und die Zunge streichelte ihre Nippel, was nicht immer ganz friedlich ablief, weil irgendwann sich diese zwischen den Zähnen wiederfanden! Es hatte durchaus den Anschein, als wollte Ruth etwas sagen oder sich beschweren, doch sie erstickte diese Gedanken selbst im Keim und schwieg.

Ich kniete mich vor ihr denn nieder und zog ihr das Höschen aus. Zu meiner Verwunderung blickte ich auf ihre frisch rasierten Venushügel, was eine wahre Freude war. Abgesehen von unserem ersten Aufeinandertreffen präsentierte Ruth sich bei den folgenden Meetings unten herum stets frisch rasiert, was mein Herz begeisterte und auch Mäxchen vor Freude stramm stehen ließ! Meine rechte Hand strich voller Bewunderung durch ihren Schritt, bevor meine Zunge zum Angriff antrat.

Es dauerte nicht lange und Ruth lehnte sich nicht nur gegen die Mauer, sondern lag fast schon darauf, damit ich besser an ihre Lustgrotte kam, um sie ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen und Ruth in den siebten Himmel zu befördern, was ich denn gern tat. Aber ich wollte natürlich auch Mäxchen seinen Spaß gönnen und ihn in ihren Ficklöchern abtauchen lassen! Ruth machte alles, was zu diesen Abtauchmanöver nötig war. Sie spreizte ihre Beine und ich ließ Mäxchen sein Werk vollbringen. In ihrer Lustgrotte ein- und abtauchen und dort für reichlich Unruhe sorgen, was in einer Reihe von geilen und extrem feuchten Eruptionen endete!!!

Als ihr Zugang zur Lustgrotte richtig nass wurde, tauchte mein Kopf wieder zwischen ihre Schenkel ab und leckte Genuss voll an ihrer Grotte herum, was sie mit einem Wechselbad der Gefühle beantwortete. Ich ließ ihr denn keinerlei Chance und brachte ihr und ihrem Körper auch noch eine dritte Eruption bei, doch zuvor windete sie sich wie ein Aal, aber es war alle Gegenwehr vergebens, denn ihr Körper hatte sich längst seinem eigenen Verlangen hin ergeben.

Aber dem Vernehmen nach waren wir nicht das einzige Pärchen, welches zu dieser Uhrzeit an diesem Ort seinem Wunsch nach körperlicher Vereinigung suchte. Fast von uns unbemerkt, hatte sich ein anderes Pärchen unten auf der Bank niedergelassen und fronte sich im siebten Himmel der sexuellen Gelüste. Wir über legten kurz, was wir machen sollten oder wollten, doch wir waren uns schnell darüber einig, dass wir uns still und leise aus dem Staub machen würden und ihnen ihre Freude gönnten. Wir waren ja auch froh und glücklich darüber, dass uns niemand gestört hat. So zogen wir uns still und leise an und verschwanden von der Bildfläche. Wir nahmen den „Nebenausgang“ und gingen Hand in Hand zum Parkplatz.

Der Weg führte uns auf direktem Wege nach Hause. Das Auto wurde in der Garage geparkt und gemeinsam gingen wir zur Haustür und führen mit dem aufwärts bis zum vierten Obergeschoss, wo sie nach einer kurzen Knutscherei den Aufzug verließ. Und somit endete ein schöner Abend mit Ruth, als sie ihre Wohnungstür zu machte. Mein Weg führte weiter nach oben in meine Wohnung, wo ich mich auf der Terrasse niederließ und die Nacht genoss, wobei dies fast Vergangenheit war und wir fast vom Morgen sprechen konnten!




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