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Gruppensex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Und wie weit gehts du?

Wir saßen uns nackt gegenüber auf meinem kreisrunden Ehebett, meine
geliebte Nina und ich. Unsere im Laufe der vielen Monate schrittweise
gewachsene Harmonie miteinander zeigte sich auch jetzt in der
spiegelbildlichen Parallelität unserer Körperhaltungen. Im Lotossitz
einander zugewandt, die Schenkel offen, hatten wir die eine unserer
Hände jeweils im Genick der Partnerin. So zogen wir uns zueinander hin
bis sich unsere Lippen fanden. Wir fühlten und kosten und immer wieder
tänzelten unsere Zungen in einem erregenden Kuss.

Die andere Hand lag zwischen den Beinen der Freundin. Ihre bei mir und
meine bei ihr. Ich streichelte und drängte, tupfte und drückte in ihre
warme, herrlich feuchte Spalte genau so, wie sie meine Pflaume in
Schwingungen versetzte. Beide hatten wir schon einen Teil des Weges
hinauf auf den Gipfel der Lust zurückgelegt. So wie sich meine schweren
Brüste im beschleunigten Takt des Atems hebten und senkten, hatte sich
auch bei Nina die Atmung bereits deutlich beschleunigt. Außerdem
konnten wir beide unseren Unterleib schon nicht mehr ruhig halten.
Soweit es diese einschränkende Sitzposition zu ließ, drängten unsere
Becken den so wohltuend frechen Fingern der Freundin entgegen. Wir
waren heiß aufeinander.

Wenn ein Mann seine Frau vollkommen besitzen will, dringt er in sie ein.
Genau dieses Bedürfnis hatte ich jetzt gegenüber meiner wunderschönen
Nina. Ich presste ihr zwei meiner Finger in ihren so begehrenswerten
Leib. Die spezielle Körperhaltung führte dazu, dass ich wirklich
pressen musste. Meine verheiratete, viel gefickte Blondine von etwas
mehr als 30 Jahren war jetzt eng, eng wie eine Jungfrau.

Wie ich es erwartet, ja wie ich es ersehnt hatte, dankte mir Nina
Gleiches mit Gleichem und jetzt fühlte auch ich, wie mich ihre Finger
eroberten, meine Rosenblätter teilten und mich öffneten. Ich hielt
dagegen und so fanden die zwei längsten ihrer Finger komplett den Weg
in meine Freudenhöhle. Meine lustvoll vibrierenden Nerven hießen die
Eindringlinge herzlich willkommen.

Ich hatte dieses prachtvolle Weib kennengelernt, weil ich gemeinsam mit
meinem Mann auf eine Partnertauschanzeige geantwortet hatte. Das ist
jetzt schon bald drei Jahre her und seitdem sind wir vier eng
befreundet und so alle ein bis zwei Wochen genießen wir die Freuden,
die der Tausch der Männer mit sich bringen kann. Aber heimlich, ohne
dass es unsere beiden Angetrauten wissen, treffen wir zwei Frauen uns,
um unsere lesbischen Neigungen auszuleben. Während den Vögeleien mit
dem Mann der jeweils anderen auch schon wieder der Geruch der Routine
und Langeweile anzuhaften droht, hatte sich zwischen Nina und mir eine
tiefe Beziehung, innige Zuneigung, aber auch hemmungslose Gier und
Geilheit entwickelt. Und diese Entwicklung hatte noch keineswegs ein
Ende gefunden. Ich fieberte jeweils den Stunden mit ihren kundigen
Fingern und ihrer geilen Zunge entgegen und ihr erging es wohl ebenso.

Für ein paar Momente gab ich mich nun hin. Spürte dem Wühlen ihrer
Finger nach und ließ mich in den Kuss fallen, den sie mir auf den Mund
drückte. Es war wunderbar! Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle und ihre
Finger den anderen Hohlraum. Ich war heftigst erregt, aber noch nicht
im mitreißenden Strudel des Finales gefangen. Noch konnte ich die
Spielchen steuern.

Plötzlich fiel mir ein besonders erregender Akt ein, den ich einmal mit
meinem Mann erlebt hatte. Während er in mir war, während er mich
bumste, sprachen wir miteinander, wie wir das öfters tun und neckten
uns gegenseitig mit Belanglosigkeiten aus der Haushaltsführung. Der
Effekt aber war, dass unsere Gehirne mit dem scherzhaften
Streitgespräch beschäftigt waren, unsere Leiber aber, quasi losgelöst,
völlig unkontrolliert und hemmungslos brutal miteinander fickten.
Solange wir miteinander debattierten, merkten wir kaum, welche Lüste
sich in uns aufbauten. Mit einem Mal verstummten wir gleichzeitig und
ich empfand mich nur noch als ein einziges geiles Fickloch. Er hat mich
selten so gut und intensiv genommen, wie damals und wir hatten
gemeinsam einen besonders heftigen, lange anhaltenden Orgasmus, der mir
in Erinnerung bleiben wird.

Diesen Effekt wollte ich nun mit Nina herstellen. Ich wollte sie
ablenken von ihren Lüsten und sie so auf besondere Gipfel treiben:

„Am Samstag darf mein Klaus ja wieder bei Dir aufsatteln!“

„Und mein Max bei Dir!“, kam prompt der Konter. Ich verstärkte den Druck
mit meinen Fingern in ihrer Grotte ehe ich weitersprach:

„Ja, ja, es ist halt so ausgemacht!“

„Du strahlst ja eine ungeheure Begeisterung aus?“, Ninas Stimme klang
wieder eine Spur gepresster, also war ich auf dem richtigen Weg in ihr.

„Der ganz große Kick ist eine Nummer mit Deinem Mann auch nicht mehr“,
erwiderte ich wahrheitsgemäß. „Sei ehrlich, Du siehst es doch auch so,
oder?“

Einerseits beobachtete ich mein Mädchen genau, während ich sprach und
andererseits nahm ich meinen dritten Finger und presste ihn in ihr
herrliches Loch.

„Ja, schon“, Nina spannte in diesem Moment ihren Rücken an und
unterbrach kurz ihre Erwiderung. Sie musste unterbrechen, denn mein
dritter Finger brachte ihr zusätzliche Freuden. Aber pflichtschuldig
setzte sie die Unterhaltung fort: „Der Reiz des Neuen ist allerdings
längst verflogen!“

„Was ist es nun? Routine oder freust Du Dich auf seinen Lümmel?“ Ich war
bemüht keine Unterbrechung im Gespräch entstehen zu lassen. Ich wollte
ihren Kopf, der sich mit mir unterhielt, von ihrer Möse trennen.

„Wohl von beidem etwas“, kam als Antwort und verstärkt kamen die Worte
abgehakter und gedehnter. Ganz ohne Zweifel, meine Schnecke wurde
schärfer und schärfer. Das Eindringen meines vierten Fingers in ihr
genussfreudiges Fötzchen versuchte ich durch die nächste Frage zu
überdecken:

„Kommt es dir eigentlich besser, wenn wir zu viert sind, oder zu Hause
im Ehebett zu zweit?“

Nina sprach ganz langsam und stockte nach fast jedem Wort, als sie
erwiderte: „Das kommt ganz darauf an. Mal so, mal so.“ An der Art, wie
ihr das Sprechen immer schwerer fiel, erkannte ich, dass mein Plan
aufgehen würde. Jetzt plapperte ich los, um sie abzulenken:

„Nach 25 Jahren Ehesex war es am Anfang die reine Sensation für mich,
einen fremden Schwanz ausprobieren zu dürfen. Ich war immer schon
Stunden vor unserem nächsten Treffen feucht und läufig.“

Jetzt fügte ich meinen Daumen hinzu und weitete ihren so empfindlichen
Muskelschlauch noch mehr.

„Aber irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe. Ich lutsche seinen
Pimmel, dann leckte er mir die Spalte, bis ich zum ersten Mal abgehe
und dann …“

Weiter kam ich nicht mehr. Ninas Geilheit hatte über ihren Verstand
gesiegt. Mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten auf das Bett
fallen, löste dabei den Lotossitz auf und stellte ihre herrlich langen,
schlanken Beine so breit, wie der Bau des weiblichen Beckens es
zulässt. Weil sie sich weiter an meinem Genick festklammerte, wurde ich
mitgezogen. Natürlich wollte ich mich gegen dieses plötzliche Fallen
abstützen und was geschah? Meine komplette Hand bis hinter die
Handwurzeln versenkte sich in der geölten, geöffneten und gierigen Futt
meiner Freundin. Damit bekam der alte Männerbegriff vom „aufreißen“
eine ganz neue Bedeutung.

Für Ninas Lüste schien diese Behandlung gerade richtig zu sein. Kaum
steckte mein halber Arm in der erregten Frau, bekam ich einen Ton zu
hören, ein Wimmern, das von ganz weit innen kam. Mir war klar, dieses
Weib braucht jetzt dringend und schnell ihren Orgasmus. Und den wollte
ich ihr zur zu gerne schenken. In ihrer heißen, engen und nassen Höhle,
die schon zu zucken begann, ballte ich meine Finger zur Faust und mit
diesem „Riesenhammer“ fickte ich die junge Frau, so hart und schnell,
wie ich nur konnte. Optisch hatte ich das Gefühl, ich wühle bei ihr
alles von innen nach außen, aber Nina hob mir ihr Becken entgegen. Sie
drängte sich geradezu gegen meinen Arm und genoss offensichtlich jeden
meiner Stöße mit dieser enormen Füllung. Sie wollte von derart großen
Dimensionen gestoßen, geweitet und rangenommen werden. Sie hätte mich
wegstoßen, sie hätte sich wehren können. Stattdessen drehte sie ihren
Unterleib und schraubte sich bei jedem Stoß meines Armes regelrecht auf
diesen dicken Eindringling. Es war wunderbar erregend für mich zu
beobachten, wie gerne sich die junge Frau fisten ließ. Sie schrie und
stieß meiner Faust entgegen und endlich taumelte sie in einen Orgasmus,
wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr beobachten durfte. Das waren
schon keine Zuckungen mehr, es waren spastische Krämpfe. Es waren keine
Lustschreie mehr, es waren Töne urzeitlicher Ekstase. Meine Nina war
ein einziges Bündel aus orgiastischer Schönheit und williger
Lustempfängnis. Ich liebte sie dafür!

Noch nie war mir so deutlich bewusst geworden, dass eine weibliche Möse
ein großer hohler Muskel ist. Ninas geile Grotte zuckte rund um meine
Faust, drückte meine Hand und den Ansatz meines Unterarmes wunderbar
warm, weich, aber kräftig. Meine Kleine musste gerade einen großartigen
Orgasmus erleben. Ein wenig beneidete ich sie darum.

Um Nina nicht völlig zu überfordern, verlangsamte ich meine Stöße immer
mehr, bis mein Arm schließlich bewegungslos in ihrem Unterleib ruhte
und Nina sich ganz, ganz langsam auf den „Rückweg“ in die Wirklichkeit
machte. Meinem Empfinden nach verging eine halbe Ewigkeit, ehe Nina
wieder ihre Augen öffnete. Kaum hatte ihr Blick mich gefunden, strahlte
sie mich an. Ein Ausdruck der vollendeten Glückseligkeit wurde mir
geschenkt. Als sie so weit wieder zu Atem gelangt war, dass sie
sprechen konnte, kam die zu erwartende Frage:

„Wie soll ich es jetzt Dir besorgen?“

Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und erwiderte deshalb nur
indirekt:

„Ist das nicht der reine Wahnsinn, was wir Frauen alles aushalten, was
wir dazu noch als lustvoll genießen können?“

Nina sah an sich herab, ihr Blick ruhte eine Weile auf meinem Arm der in
ihr steckte und meinte dann mit einem zweideutigen Grinsen um den Mund:

„Wo meine Grenzen im Bett sind, wollte ich schon immer gerne wissen.
Erreicht habe ich die Grenze noch nie. Auch jetzt könnte ich ohne
Probleme noch zusätzlich von einem Kerl ficken lassen, vorausgesetzt,
Du würdest mich wieder freigeben.“

Ich verstand den Hinweis und unter leichten Drehbewegungen zog ich
meinen Arm aus diesem so angenehmen Gefängnis zurück. Freigegeben von
meiner Faust, floss ein Schwall ihrer Liebessäfte auf das Bettlaken.
Erst jetzt ging ich unmittelbar auf Ninas Äußerungen ein:

„Im Swingerclub habe ich in einer Nacht einmal vier Männer bei mir
rangelassen. Das war mein Rekord. Soweit ich es mitbekommen hatte,
hatten alle 4 zuvor schon in ein anderes Mädchen abgeschossen. Es war
also kein notgeiler Schnellspritzer mehr dabei. Jeder von den Vieren
hat sich prächtig geschlagen und mich wirklich ausdauernd und heftig
durchgezogen. Ich habe jeden von den Vieren genossen. Aufgehört habe
ich aber nicht, weil ich genug hatte, sondern weil die Nacht zu Ende
war, der Club geschlossen wurde. Ich kenne meine Grenze auch nicht.“

Nina stupste leicht gegen meinen Oberkörper. Ich verstand den Wink und
ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und winkelte meine Beine
an. Wie erhofft, nahm Nina meine Knie und öffnete den Zugang zu meinem
Schatzkästchen. Nachdem sie sich zwischen meinen Schenkeln bequem
zurecht gelegt hatte, berührte sie meine Schamlippen und streichelte
und drückte sie eine Weile. Schließlich zog sie die Läppchen
auseinander und öffnete meine intimste Stelle. Ich erwartete nun ihre
spitze Zunge, aber stattdessen wurde ich ausgefragt:

„Ich weiß, Vera, dass Du schon ziemlich viel erlebt hast. Gibt es
trotzdem etwas, was Dir noch fehlt, was Du in Sachen Sex gerne noch
erleben würdest?“

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge in meiner so
erwartungsfrohen Spalte. Die Behandlung meiner schönen heißen Nina
hatte mich selbst derart in Aufruhr versetzt, dass ich jetzt nur noch
genießen wollte. Meine Sehnsucht nach einem heftigen Orgasmus war
enorm. Aber Nina ließ nicht locker und forderte mahnend eine Antwort
auf ihre Frage. Mittlerweile tat ihre Zunge ihr Werk mit zunehmendem
Erfolg und ich hatte schon fast die Grenze erreicht, hinter der ich
nicht mehr klar bei Verstand sein würde.

„Wenn ich es mir selbst besorge, aber auch, wenn ich gut gevögelt werde,
stelle ich mir schon oft die irrsten Sachen vor, aber ob ich die auch
erleben möchte? Ich weiß es nicht?“

In mein lauter werdendes Luststöhnen hinein bohrte Nina weiter, wenn
auch mit abgehackter Stimme, denn ihre wunderbare Lutscharbeit an
meinem Knöpfchen unterbrach sie nur ganz kurz dabei.

„Zier dich nicht so! Was stellst Du dir vor? Was hast Du für scharfe
Phantasien?“

„Ahhh, bist Du neugierig!“, stellte ich als leisen Protest gegen ihre
ständigen verbalen Störungen fest. Während ich trotzdem fortfuhr, zog
Nina meine klatschnassen Schamlippen immer noch weiter nach oben. Mein
Kitzler kam so immer weiter heraus und wurde immer größer dabei, auch
weil sie ihn immer wieder in ihren Mund saugte. Ich spürte, wie sich
die Wellen der Auslösung in mir ankündigten:

„Na, zum Beispiel: Ich werde in einem Baucontainer von drei
kleiderschrankgroßen Kerlen vergewaltigt. Oder ich nehme an einem
Gangbang teil und werde als Fickmatratze von einem nach dem anderen
bestiegen. Oder ich denke an einen Porno, den ich vor einiger Zeit
gesehen habe, in dem eine Frau von einer großen Dogge mit einem enormen
Hundepenis gefickt wurde. Oder ich sehe uns beide in einem Striplokal
auf der Bühne.“ Das Sprechen fiel mir immer schwerer, meine Schenkel-
und Bauchmuskulatur flatterte bereits. „Das Lokal ist bis auf den
letzten Platz mit Männern gefüllt. Wir zwei führen eine Lesbenshow vor
und machen so die Typen heiß und wissen dabei genau, dass wir uns am
Schluss von all den Kerlen bumsen und vollspritzen lassen müssen, die
wir jetzt so aufgeil …“

Weiter kam ich nicht mehr. Nina hatte mich in einen wundervollen
Höhepunkt geleckt und ich wollte nun nicht mehr quasseln. Ich wollte
mir von meiner Freundin die Möse ausschlürfen lassen, wollte meine
geilen Säfte verspritzen, wollte mit dem Becken pumpen mit den Muskeln
krampfen, die folgende Lösung genießen und mich zu tiefst als Frau
empfinden. Es war grandios, so gut fühlte ich mich in diesen Momenten!

Erst nach einer Weile registrierte ich, dass sich Nina inzwischen
seitwärts an mich ´ran gekuschelt hatte, sanft meine Brüste streichelte
und mir zart den Hals küsste und leckte. Ich liebte es sehr, so die
letzten Ausläufer meiner Erlösung ungestört zu erleben zu dürfen. Ganz
ruhig lag ich da, spürte ihr Becken an meinem seitwärts gedrehten
Hintern und wartete darauf, dass sich mein Atem wieder leidlich
normalisierte.

„Na, Große? Alles fit im Schritt?“

Lächelnd fuhr meine Freundin mit ihrem Mittelfinger noch einmal ganz
langsam mein tropfendes Paradies entlang und kicherte übermütig bei
ihrer Frage.

„Ja, Kleine“, nahm ich ihren Tonfall auf, „alles fit und vor allem
happy. Im Schritt und auch sonst überall. Gerne hätte ich Nina jetzt
auf den Mund geküsst, aber in dieser Lage erreichte ich nur ihre
Nasenspitze.

Lange Zeit schwiegen wir beide, was bei uns eher selten vorkam und ein
Zeichen dafür war, dass es uns beiden sehr gut ging. Aber dann brach
Nina doch die Stille:

„Warst Du schon einmal bei einer Herrenüberschussparty?“

„Nein, wieso fragst Du?“

„Weil ich mir in meinen Phantasien auch immer wieder vorstelle, von
einer ganzen Horde Männer genommen zu werden und weil ich beim letzten
Besuch im Swingerclub das Werbeplakat dazu gelesen habe. Ich will da
hin und Du kommst mit!“

Ich hatte mich für weiß entschieden. Weiße Büstenhebe, die die Spitzen
meiner Brüste als permanente Lutscheinladung abstehen ließen. Weißer
winziger Tanga, weil ich gut gebräunt war, jetzt zum Ende des Sommers
und weil so in deutlichem Farbkontrast zur Haut der leuchtend weiße
kleine Seidendreieck als Hinweis sichtbar sein sollte, was ich an mir
für besonders behandlungswürdig erachtete. Weiße halterlose Strümpfe,
weil ich so meine langen Beine als Tentakel betonen wollte, die die
Männer in das hungrige innere ziehen würden. Und weiß, weil es die
Farbe der Unschuld ist und ich mir sicher war, im Laufe der Nacht nach
und nach all dieser Kleidungsstücke beraubt zu werden. Ich war mir
sicher, dass ich auf dem Weg zur Riesenschlampe, diese Unschuldssymbole
nach und nach verlieren würde. Da ich Ninas Drängen, bei dieser
Männerüberschußparty Teil zu nehmen, schließlich nachgegeben hatte, war
ich mir absolut sicher, zumindest für heute Nacht zur Superschlampe
gevögelt zu werden.

Nina hatte sich für knallrot entschieden bei BH und Slip und darüber
trug sie nur einen glockigen schwarzen Supermini aus Waschleder. Sie
bot einen hinreißenden Anblick! Während ich schon fertig war, brauchte
sie noch ein wenig vor dem Spiegel für die letzte Perfektion.

Schließlich aber verließen wir den Umkleidebereich und gingen zur Bar
des Clubs, wie es uns von Veranstalterseite vorgeschlagen worden war.
Zu unserer Überraschung war der Raum fast leer. Nur zwei Mädchen
verloren sich an der langen Theke, die ich sonst bevölkert von 20 oder
30 Gästen kannte. Das eine der Mädchen war schwarz, schlank und hatte
Beine die nie zu enden schienen. Äthiopien war meine erste Assoziation,
obwohl ich mich da nicht so richtig auskannte. Die zweite Frau war
schon älter, also etwa in meinem Bereich und gehörte zur etwas
üppigeren und gewichtigeren Fraktion. Und jetzt kamen noch wir beide
dazu.

„Wo sind denn die Männer?“, platzte es aus Nina heraus, sobald der
Barkeeper in ihre Reichweite gekommen war.

„Keine Sorge, Mädels“, grinste der Angestellte, „die kommen gleich und
zwar alle auf einmal!“

„Und wie viele sind es?“, bohrte Nina weiter.

„So um die fünfzig“, gab der Barmann kund mit einer Stimme so kalt, als
würde er Börsenkurse referieren.

Nina ließ noch nicht locker: „Und wie viele Frauen?“

„Schau Dich um!“, war die lakonische Antwort.

„Nur wir vier!“ Der bange Unterton in Ninas Stimme war nicht zu
überhören. „Das geht ja nie!“, war das letzte, was ich im Moment von
Nina zu hören bekam, denn jetzt wurden die Türen zu den Umkleideräumen
der Männer aufgerissen und die Meute tobte lautstark herein.

Mir war vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Wir waren keine
bezahlten Nutten bei einem Gangbang, die jeden ´ranlassen müssen. Wir
waren in einem Swingerclub und dort ist ein „nein“ ein „nein“. Aber
andererseits: warum waren wir denn hier? Doch nur weil wir uns in Serie
durchficken lassen wollten! Was für einen Sinn sollten ein „nein“
haben? Ich bin hier her gekommen, um für die anwesenden Männer eine
verfügbare, öffentliche Fotze zu sein. Und genau so sollte es jetzt
auch kommen!

Es dauerte nur Sekunden, da waren Nina und ich vollständig umringt und
eingekesselt. Ich nahm an, dass es den anderen beiden Frauen ebenso
erging, aber wegen der vielen Männer hatte ich sie schon aus dem Blick
verloren. Wiederum nur wenige Sekunden später saugten schon 2 Männer an
meinen Brustwarzen. Gut so! Genau deshalb hatte ich sie ja nackt und
herausragend in die Auslage gestellt. Wenn mich in diesem Moment jemand
gefragt hätte, wie viele Finger mich befummelten, über meine Leib
wanderten, meinen Arsch begrapschten, sich zwischen meine Schenkel
drängten und an meinen Knien zogen, damit ich sie öffne, ich hätte es
nicht sagen können. Aber ich wollte es ihnen nicht zu leicht machen und
presste meine Beine zusammen.

„Gib Pflaume!“, flüsterte mir einer ins Ohr und züngelte durch meine
Ohrmuschel, als würde er mich zwischen den Beinen lecken.

„Wie sagt der brave Junge?“, ließ ich mich auf das verbale Spielchen
ein.

„Mach die Fotze auf!“, konterte einer im Kommandoton und fügte dann
sanft hinzu: „Bitte?“

„Na, geht doch!“, antwortete ich grinsend und schob dabei resolut mit
beiden Armen rudernd die räudige Bande ein wenig auf Abstand. Als es
mir so gelungen war, ein wenig Platz für mich zu schaffen, lehnte ich
mich nach hinten. Das ging gefahrlos, denn es waren genügend Kerle um
mich herum, gegen die ich mich notfalls anschmiegen konnte. Dann hob
ich meine Knie an, so gut es auf dem Hocker ging, griff unter meinem
Oberschenkel durch an den Zwickel meines weißen Tangas und klemmte den
Stoff zwischen meine Schamlippen. Jede hatte nun eine sehr konkrete
Vorstellung von dem begehrten Schlitz, der unter dem Hauch von Stoff
wartete.

Um mich herum war es ein wenig leiser geworden, als es von den anderen
weiblichen Lustgärten entlang der Bar zu hören war. Gespannt und
anscheinend auch ein Stück weit fasziniert starrten mir mindestens 10
Augenpaare zwischen die Beine. Dann begann ich ganz langsam aber
unaufhörlich meine Beine zu spreizen, Je weiter sich meine Knie
voneinander entfernten, umso gieriger wurden die Blicke. Aber keiner
von ihnen wurde aktiv und ich wollte doch viel erleben! Also blieb mir
nichts anderes übrig:

„Bedient Euch, Jungs!“

Und jetzt konnte ich etwas erleben. Die beiden Busenlutscher nahmen
sofort ihre Arbeit wieder auf. Zusätzlich grabschten weitere Hände nach
meinen Brüsten und drückten und streichelten sie auf das angenehmste.
Meine frei in der Luft schwebenden Beine fanden endlich Männerhände,
die sie packten, stützten und natürlich noch weiter auseinander zogen.
Innerhalb von Sekunden war an meinen Oberschenkeln kein Centstück
großer Bereich mehr frei. Überall Männerhände!

Die schnellsten unter den Typen bekamen natürlich meine begehrtesten
Stücke. Den Slip ausziehen ging nicht, angesichts der vielen anderen
Fummler. Aber das bisschen Stoff zur Seite schieben und sich über meine
Möse hermachen, das funktionierte perfekt. Die Lutschkünstler zuvor
schon an meinen Brüsten in Verbindung mit meiner inneren Vorfreude und
Erwartung und zusätzlich angestachelt durch all die geilen Blicke,
hatten mein Heiligtum längst schon zum saften gebracht. Die ersten
Eindringlinge fanden also bereits eine perfekt präparierte Fickmöse
vor. Diese Entdeckung brach dann auch wieder das eingetretene
Schweigen.

„Die tropft ja jetzt schon!“

„Wow, was für eine Prachtfotze!“

„Die braucht dringend einen Schwanz!“

„Was heißt da, einen?“

Oh je, da waren ein paar richtige Fingerkünstler am Werk. So perfekt war
ich noch nie manuell verwöhnt worden. Irgendwelche Finger hatten meine
eingeschleimten Läppchen genommen und zogen unter ständigem streichen,
drängen und drücken meine Pforte weit auf. 2 Kerle hatten je 2 Finger
in meinen Kanal versenkt, sich auf einen gemeinsamen Rhythmus
verständigt und fickten mich so zu zweit. Wieder andere Fingerkuppen
umkreisten mein Lustzäpfchen und schoben sich gegenseitig auf und von
der Knospe. Diese Kerle brachten mich auf Touren, es war nur noch
wunderbar für mich. An Hand des Keuchens und der kleinen, mir wohl
bekannten spitzen Schreie, von nebenan, registrierte ich voll Freude,
dass es meiner süßen Nina ebenso gut gehen musste, wie mir. Doch dann
hörte ich von nebenan:

„Die ist so weit. Die ficken wir gleich hier an der Bar!“

Mir war mehr als klar, was uns Mädels heute Nacht noch alles erwarten
würde. Ein Verhältnis von fünfzig zu vier zu unseren Ungunsten und
sicher ist der eine oder andere dabei, der mehr als einmal kommen will.
Da konnte ich es nicht zulassen, dass wir gleich zu Beginn unsere
Kräfte in unbequemen Stellungen aufbrauchen würden.

„Stopp!“, rief ich, so laut es all die fummelnden, küssenden leckenden
Männer an mir zuließen. „Gefickt wird nur auf der Matratze!“

„Klar wollen wir die Matratze ficken!“, erntete ich als derben Witz.

„Nichts da, bringt uns auf die Spielwiese, wenn ihr pflügen wollt!“

Es gab zwar ein kurzes unwilliges Gebrummel, aber dann sah ich, wie
neben mir Nina von zig Händen gepackt wurde. Wie eine Beute, eine
Siegestrophäe wurde meine Freundin von den Männern hochgehoben, über
die Köpfe bugsiert und so ging es unter lautem Gejohle ab in den oberen
Stock, wo sich die Spielzimmer befinden. Kaum hatte sich der Zug mit
Nina in Bewegung gesetzt, wurde auch ich hoch gerissen und über den
Köpfen fixiert. Gehalten von mindestens zwanzig Händen, nahm auch ich
den Weg in Richtung Rudelbums.

Wie nicht anders zu erwarten, trugen sie uns ins Orgienzimmer, den
größten Raum im Haus. Im Prinzip bestand der Raum aus nichts anderem,
als ein einem einzigen riesigen Polster, das große ebene Flächen zum
Liegen bereit hielt, aber auch in 2 Stufen anstieg, so dass man sich an
den Stufen auch gut kniend mit dem Oberkörper abstützen oder ablegen
konnte.

Die Räumlichkeiten im Club waren hoch, so ging das mit dem
Schwebetransport wirklich gut. Lediglich durch die Tür wurde es eng,
aber meine Männer waren wunderbar vorsichtig. Während ich am Ziel
abgelegt wurde, war Nina schon voll in Aktion. Sie kniete auf allen
vieren und wurde von je einem Riemen in Muschi und Mündchen
aufgespießt. Die Kerle schoben meine Süße zwischen ihren Stangen hin
und her, während unzählige Hände nach ihren Brüsten, ihren Schenkeln
ihrem Arsch und allen sonst erreichbaren grabschten. Für ein paar
Sekunden hatte ich Zeit, diesen erregenden Anblick zu genießen. Oft
genug hatte ich es gesehen, wie sich Nina von meinem Mann vögeln ließ
und ich muss sagen, ich werde jedes Mal heiß bei diesem köstlichen
Anblick.

Dann aber war für mich die Zeit vorbei, die ich hatte, um andere zu
beobachten. Jetzt war ich schließlich selbst an der Reihe. Sie hatten
mich auf den Rücken mit dem Arsch an der Kante eines der Stufen
platziert. Schon im Ablegen hatten sie mir die Beine wieder auseinander
gezogen. So offen, wie ich dalag, dauerte es nur Bruchteile von
Sekunden und gierige Männerhände zogen mir wieder die Ritze auf und
schon spürte ich die erste runde, harte Eichel, die den Weg in meinen
Leib suchte.

„Ja, fick mich!“, verkündete ich noch mein Einverständnis, wonach aber
eigentlich niemand gefragt hatte und endlich füllte ein Mann mein
freudig bereites Loch. Meine beiden Hände wurden gepackt und schon
spürte ich zwei weitere Schwänze, die nach Erleichterung gierten. Ein
Typ versuchte von der Seite her seinen Lümmel in mein Maul zu stecken,
aber ich hatte andere Pläne. Die Vielzahl von Händen aber, die mich
sonst überall packten, streichelten, befummelten und stimulierten,
waren mir hoch willkommen.

Mir war klar, dass all diese Typen mindestens eine von uns Weibern
bumsen wollten. Und zwar wenigstens einmal auch unten ´rein, in die
Fotze. Und ich konnte rechnen. Fünfzig Typen auf vier Frauen, das sind
mehr als 12 für jede von uns. Das ist hart genug. Wenn ich die Kerle
zuvor aber noch mit Mund und Hand zum Spritzen bringe, stoßen sie
später umso ausdauernder meine arme Bumseline. Außerdem war ich ja
hier, weil ich mich von möglichst vielen ficken lassen wollte. Das aber
konnte nur dann funktionieren, wenn die Typen bei mir reinstecken, dann
aber schnell absahnen und mich der nächste besteigt. Also brauchte ich
meinen Mund nicht zum Pimmelsaugen, sondern um laut zu stöhnen und geil
zu reden. Denn das bringt erfahrungsgemäß die Kerle schnell zum
kochen. Also feuerte ich denn ersten an:

„Wie gefällt Dir mein Loch?“

Während ich sprach, presste ich die Scheidenmuskulatur zusammen und
machte mich gewollt eng für ihn.

„Du bist eine selten geile Sau!“, quetschte er heraus, was
wahrscheinlich als Kompliment gedacht war. Die angestrengte Art zu
sprechen verriet mir, dass mein Eindringling bereits kurz davor war.

„Komm´, spritz ´rein! Du hast einen guten Schwanz, Du kriegst heute den
Premiärenschuss in meine Möse!“

Und es wirkte. Ich spürte das bekannte Zucken, fühlte, wie sich seine
Muskulatur anspannte und dann bekam ich seine Ladung. Zugeben musste
ich, dass er mich auch ganz schön auf Touren gebracht hatte. Ich wollte
gleich den nächsten Lümmel zwischen die Beine, weil ich auch keinen
weiten Weg mehr zu gehen hatte. Jetzt war ich scharf und gierig.
Durchgebumst werden, Stoß für Stoß! Dieses unvergleichliche Gefühl des
geweitet Werdens, des Sehnens, des „gib es mir“, des „ich will einen
Mann“, hart schnell und hemmungslos, das war es wonach ich jetzt
gierte.

„Jetzt Du!“, bedeutete ich dem Besitzer des Ständers, den ich mit meiner
rechten Hand vorbereitet hatte. Eigentlich wollte sich gerade schon ein
anderer zwischen meine Schenkel zwängen, aber ich klappte gerade noch
rechtzeitg zu:

„Er ist an der Reihe!“

Ich verdeutlichte so, wer hier das Sagen hatte. Ferner passte das auch
alles gut zu meiner Strategie. Wenn ich meine Stecher zuvor mit der
Hand anwichse, schießen sie mir beim vögeln umso schneller in die Futt.
Und ich wollte heute gründlich voll geschossen werden. Einfach nur
geil!

Während sich Nummer zwei in meine Höhle versenkte, hörte ich Nina
schreien, der es wohl zum ersten Mal kam. Dieses Ziel wollte ich nun
auch ansteuern. Der Typ nahm seinen Rhythmus auf und pflügte meinen
Lustacker. Andere freche Typen halfen mir. Ganz abgesehen von der
erstklassigen Behandlung meiner Wonnehügel, rubbelte ein Kerl meinen
Kitzler, während mich sein Kollege fickte und ein anderer hatte sich
meines Hintern bemächtigt, der ein wenig über der Kante hing. Gerade
weit genug, damit er mein hinteres Türchen erreichen konnte. Er hatte
mit von hinten seine Finger unter den Tanga geschoben, den ich immer
noch trug. Jetzt umkreiste er mit sanftem Druck, was so eng und runzlig
ist.

„Oh, ihr geile Bande!“

Ich musste nicht mehr viel anheizen. Diesmal war ich scharf, wie eine
Rasierklinge und bebte meinem ersten Orgasmus entgegen.

„Fick mich! Ja, fick mich! Mach! Gib´s mir! Stoß zu! Mach mich fertig!“

In meinen Orgasmus hinein schenkte mir der Kerl seine Ladung und wild
und heftig lebten wir unsere Lüste aus. Weil ich in die Nachbeben
meines Höhepunktes hinein weiter gestoßen werden wollte, er aber schon
am abschlaffen war, schob ich Nummer zwei von mir herunter und forderte
den Speerträger aus meiner linken Hand.

„Komm Du jetzt, schnell!“

Mein Fötzchen zuckte noch, als er mich aufspießte. Er setzte die ersten
tiefen Stöße, sah mir in die Augen und wollte dann von mir wissen:

„Bist Du so geil, oder hat mich Dich so gut bezahlt?“

„Beides, mein Lieber“, keuchte ich. „Ich bin die größte naturgeile Nutte
weit und breit“, flunkerte ich. „Außer der geilen Schnecke neben mir.
Die kann mithalten!“

„Ein Wahnsinn!“ Von jetzt an rammelte er mich schweigend mit seinem
immer weiter anschwellenden Pimmel, während ich ein wenig entspannte
und die nächsten beiden mit meinen Händen vorbereitete.

„Die teuerste Hure der Stadt wird Dich jetzt melken! Komm spritz´ mir in
die Fickfotze! ´Raus mit Deinem Saft“

Es wirkte! Wieder einer, der kurzatmig keuchte, den Rücken versteifte,
mir noch zwei ganz harte Stöße verpasste und mich dann mit seiner Milch
füllte. Der Genießer in meiner rechten Hand wusste wohl von sich aus,
dass er der nächste sein würde.

„Komm knie Dich neben Deine Freundin! Ich will Dich von hinten und auch
sehen, wie sie gefickt wird!“

Den Gefallen tat ich ihm gerne. Erstens schrie mein Leib geradezu nach
einer Positionsveränderung, zweitens konnte ich so meiner Nina näher
sein und drittens lasse ich mich sehr, sehr gerne von hinten nehmen.
Und wenn sich meine Stecher am Anblick von Nina gestopftem Lock noch
zusätzlich erregen können, soll mir das nur Recht sein, in Anbetracht
was, oder besser wie viele noch auf uns warteten. Allerdings, bevor ich
mich wieder in Nahkampfposition begab, streifte ich mir das Höschen und
die Strümpfe ab. Niemand hatte es bisher für nötig gehalten, mich
auszuziehen, jeder hatte mich einfach am Tanga vorbei gepoppt.
Gebrauchsfotze eben, aber so wollte ich es ja.

Also drängte ich mich durch den Ring aus Männern, der Nina umgab. Ich
registrierte, dass sie es sich inzwischen mit dem Oberkörper auf einer
Stufe bequem gemacht hatte und legte mich neben meine Freundin, reckte
meinen Po in die Höhe und drückte meine Pussy nach hinten, damit der
nächste Ständer leichten Zugang finden kann. Ich spürte seine
Pimmelspitze durch mein Geilfleisch gleiten. Als er meinen Eingang
gefunden hatte, packte er mich rechts und links am Becken und schon
hatte ich wieder Besuch bis ganz tief innen.

Kurz, bevor ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, nahm ich
Blickkontakt mit Nina auf:

„Geht´s Dir gut?“

Sie nickte, lächelte und in ihren Augen fand ich einen neuen, mir bis
dahin fremden Glanz. Keuchend und kaum zum Sprechen fähig, stotterte
sie heraus:

„Ich bin eine einzige riesige Möse! Oh! Ja!“

Dann schloss sie wieder die Augen und widmete sich ihren eigenen
Gefühlen. Aber auch ich fühlte mich bereit zum nächsten Gipfelsturm:

„Ihr seid gut, Jungs! Mir kommt es gleich wieder! Legt Euch ins Zeug!
Macht mich fertig!“

„Da nimm, Du Schlampe!“

Leider hatte die Latte, die mich gerade bearbeitete nicht die Ausdauer,
die ich mir in diesem Moment gewünscht hätte. Kurz bevor ich so weit
gewesen wäre, füllte der Kerl mein Sahnetöpfchen. Ich war aber
keineswegs bereit, zurück zustecken oder gar zu verzichten und so
stachelte ich den nächsten an:

„Los mach`, ein geiles Weiberloch wartet auf Dich!“

Anscheinend hatte ich einen ausgewählt, der besonders ausgehungert war.
Jedenfalls riss er seinen Vorgänger regelrecht von mir weg und obwohl
meine viel gefickte Möse sich kaum mehr schloss, stöpselte er hektisch
herum. Erst als ich zwischen meine Schenkel hindurch nach hinten griff,
den Stab einfing und ihn dorthin führte, wo ich ihn haben wollte, fand
er sein Ziel. Dafür aber knallte er mich jetzt mit ausgesuchter Härte
und Geschwindigkeit. Genau das brauchte ich jetzt.

„Nina, der fickt, wie ein Weltmeister!“

Aber Nina war ganz weit weg in ihrer eigenen Welt und hörte mich nicht.
Dafür aber reagierte der Mann, der an dem Prügel dranhing, der mich im
Moment brutal rammelte:

„Das ist ein Wahnsinnsweib! Freut Euch, Jungs! Eine Futt, eng, wie eine
Jungfrau, aber zart, wie ein Samthandschuh. Die bettelt um jeden Stoß!
Was für eine gottvolle Frau!“

Bei „gottvoll“ Schoss er mir seinen Samen in den Leib und mit einem
Schrei, der vielleicht das Haus erbeben ließ, erlebte ich eine
gewaltige Auslösung. Ich war so weit weg, so gefangen von meinen
Orgasmuswellen, dass ich erst nach geraumer Zeit registrierte, dass
sich schon wieder ein neuer Mann in meiner überschwemmten Grotte
vergnügte. Ein kurzer Blick zu Nina zeigte mir, dass sich auch dort die
Lage verändert hatte.

Mein Kleine kniete nun breitbeinig über einem Kerl, dessen Stab sie tief
in der Möse hatte. Ein anderer drückte ihr gerade den Oberkörper nach
unten und setzte an ihrem Hintereingang an.

„Jetzt ficken wir Dich im Sandwich!“, verkündete der hintere
Schwanzträger und schon hatte auch Ninas Prachtarsch harten und dicken
Besuch. Meine Freundin fiepte nur noch leise und hatte die Augen ganz
weit nach innen verdreht. Keine Ahnung, ob sie im Detail registrierte,
was mit ihr geschah, oder ob sie nur noch eine undefinierte Mischung
aus unendlicher Erregung erlebte.

„Soll ich Dich auch in den Arsch ficken?“, meldete sich der Kerl, dessen
Pimmel ich gerade mit der Hand präparierte.

Nina und ich hatten bei den Vorbereitungen auf diesen Abend natürlich
auch diesen Männerwunsch einkalkuliert und jede von uns hatte sich kurz
vor Abfahrt in den Club noch ein Klistier gesetzt. „Allzeit bereit“
eben, das alte Pfadfindermotto. Aber ich hatte mir für diesen Fall
etwas Spezielles ausgedacht, um mir einen alten Traum zu erfüllen.

„Ja, ich lasse mich auch in Arsch ficken, aber unter einer Bedingung:
Meinen Arsch kriegt nur einer und der eine muss sich zuvor von mir mit
einem Umschnalldildo in seinen Arsch stoßen lassen!“

Abgesehen vom Klatschen der Stöße meines momentanen Stechers auf meinen
Hintern, war es für ein paar Sekunden still. Zumindest in unserer
Runde.

„Ich mach das!“

Ein nicht mehr ganz junger Mann, groß und breit, wie ein Kleiderschrank
und behaart, wie ein Bär, grinste mich lüstern an:

„So machen wir das. Wie Du mir, so ich Dir“

Ich grinste zurück:

„Okay, Du sollst es sein! Aber du wirst Dich noch gedulden müssen. Wir
beide, wir werden mein Finale sein, danach ist dann für mich Schluss.
Zuvor aber möchte ich mich noch faul auf den Rücken legen, damit mich
noch ein paar Herren besteigen können!“

„Du kannst Dich getrost austoben!“, wurde mir von dem Bären mit sehr
tiefer Stimme geantwortet, „ich warte auf Dich!“

Für den Typen in meiner Fotze war das wohl zu viel, denn auch seine Eier
entleerten ihren Inhalt in meinen Kamin, aus dem einen Mischung aus
verschiedensten Säften tropfte. Wie angekündigt, legte ich mich auf den
Rücken und zwar so, dass ich Ninas doppelt gepfählten Unterleib gut im
Blick hatte. Wie nicht anders zu erwarten, gaben die Männer das einmal
eroberte Terrain nicht wieder auf und in wechselnden Besetzungen
fickten sie meine Freundin weiter in Arsch und Fötzchen. Ich weiß es
nicht, wie viele diese junge Frau in dieser Nacht nehmen musste, aber
es waren bestimmt mehr, als die zwölf, die ihr statistisch zugestanden
wären.

Auch ich bekam für eine ganze Weile die Beine nicht mehr zu. Einer nach
dem anderen kletterte über mich und stopfte mir das Loch. Ich erlebte
genau das, was ich einmal erleben wollte. Ich war für die Männer eine
Matratze mit Loch, eine Befriedigungsmaschine. Längst hatte ich nicht
nur das Männergeschlechtsteil in der Futt, sondern die meisten Kerle
fickten mich, in dem sie sich meine Beine über die Schultern legten und
so gab es immer einen geilen, frechen Finger, der den Weg in meinen
Darm gefunden hatte. Von meinen Titten musste ich die Typen
mittlerweile schon fernhalten, denn da entstanden schon die ersten
schmerzhaften wundgesaugten Stellen. Aber insgesamt war es für mich
großartig. Genau diese ungebremste, ungezügelte und ungefilterte
männliche Geilheit und Wucht wollte ich erleben und bekam sie auch. Da
sich meine Auslösungen in immer kürzeren Abständen an einander reihten,
war ich mir nicht ganz sicher, aber mindestens dreimal erkletterte ich
noch den Gipfel meiner Lüste.

Dann aber war ich am Ende. Jeder Muskel an und in mir vibrierte vor
Erschöpfung. Mein intimstes konnte kaum mehr Freuden empfinden, denn
alles war kaputt und wund. Jetzt war es Zeit für das Finale. Die
meisten Männer waren inzwischen auch schon befriedigt gegangen und ich
entdeckte jetzt auch die Dicke, weil sie in einer Ecke des Raumes
offensichtlich am Ende der Kräfte eingeschlafen war und schnarchte.

„Wo ist mein Bär?“

„Hier bin ich!“, rief er von schräg hinter mir und als ich mich
aufrichtete und umsah, entdeckte ich ihn auf meiner Nina, deren
ausgefickter Muschi er mit einem gewaltigen Riemen gerade den Rest gab:

„Tut mir leid, das ging zu lange. Ich habe es nicht mehr ausgehalten!
Unsere Spezialnummer müssen wir auf das nächste Mal verschieben.“

So blieb mein Traum, auch einmal einen Mann zu vögeln, unerfüllt. Aber
zufrieden war ich mit der Nacht trotzdem voll und ganz. Und außerdem:
was wäre das Leben ohne noch unerfüllte Träume?




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