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Meine Schwester und Ich, Teil 7

Die nächste Woche war wieder eine furchtbare Durststrecke, da wir keine Gelegenheit zum Ficken hatten. Unsere Eltern waren ständig da und ließen uns auch kaum Ruhe.
Als dann also der Freitagabend kam, glühten wir beide vor Vorfreude. Meine Schwester kam abends wie schon die Wochen zuvor in mein Zimmer, wo ich schon nur in Boxershorts bekleidet im Bett lag. Zuerst kuschelten wir miteinander; ich in meiner Boxer, meine Schwester schon ganz nackt. Ich spürte, wie ihre Fotze immer heißer und feuchter wurde. Wir lagen ineinander verschlungen und genossen die Nähe.

Dann legten wir uns seitlich zueinander, Bauch an Bauch, und meine Latte an ihrer Muschi, nur durch die Boxershorts getrennt. Wir drückten unsere Geschlechtsteile immer wieder zusammen und rubbelten uns dabei. Mein Schwanz drang immer wieder ein kleines bisschen in ihre Möse ein, und das obwohl die Shorts dazwischen waren. Was dann geschah überraschte mich, denn meine Schwester zog mir meine Boxershorts runter. Nun steckte also immer wieder meine Eichel im Beginn ihrer Muschi – sie musste mir wirklich vertrauen. Wir machten weiter wie zuvor und wurden immer geiler, dabei stöhnten wir leise.

Nach einer knappen Viertelstunde wechselten wir zur 69er Position. Meine Schwester verwöhnte meinen Ständer gekonnt mit ihrer Zunge, Übung hatte sie ja mittlerweile. Ich leckte dabei tief in ihrer Fotze rum, die wie immer richtig geil schmeckte. Mein rechter Zeigefinger spielte an ihrem Kitzler und sie wurde feuchter und feuchter. Stöhnend drehte mich meine Schwester dann auf den Rücken. Meine Latte ragte nach oben, aber meine Schwester setzte sich so drauf, dass sie heruntergebogen wurde. Sie rubbelte jetzt ihre Muschi – so ähnlich wie schon einmal – auf meinem steifen Penis, ohne dass dieser in ihre Möse eindringt. Ich spürte wie sie immer feuchter und heißer wurde, und massierte ihre kleinen flachen Titten.

Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, positionierte ich sie in Doggystellung und schmierte wie immer etwas Vaseline auf ihr angelecktes Loch. Ich setzte meine Eichel an und stieß los. Diesmal fickte ich sie härter als zuvor, was ihr aber scheinbar gefiel. Wir mussten uns beide anstrengen nicht zu laut zu stöhnen, was uns aber irgendwie geling. Als meine Schwester kam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drückte meine Eichel in ihre Muschi, wo ich dann auch abspritzte.
Danach lagen wir wie zu Anfang wieder ineinander verschlungen und kuschelten, bis meine Schwester dann in ihr Bett ging.

Auch der Samstagabend wurde wieder geil. Wir fingen wie immer mit Fummeln und Kuscheln an, dann sollte ich mich wieder auf den Rücken legen. Daraufhin fing meine Schwester an, ihre Fotze auf meinem Knie zu rubbeln. Ich spürte wie sie immer heißer und nasser wurde, was mich geil machte. Ihre Muschi pulsierte auf meinem Knie, als ich sie dann auf den Bauch legte. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und wollte eigentlich ihren Arsch direkt ohne Vaseline rammeln, landete aber in ihrer Möse und war kurz davor sie zu entjungfern. Grade noch rechtzeitig zog ich meine Latte zurück, und steckte sie dann voller Muschisaft in das Arschloch meiner Schwester. Es geht also auch ohne Vaseline, dachte ich mir, und fickte weiter. Meine Schwester massierte dabei ihre Muschi und schon bald kamen wir beide, diesmal spritzte ich tief in ihren Arsch. Mein Schwanz wurde kleiner, steckte aber immer noch in ihr. So lagen wir einige Minuten rum, bis wir uns anschließend nur noch kraulten und kuschelten, bis wir dann ins Bett gingen.




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