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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Sex Geschichten

Ein bisschen etwas zum Lesen…

– Ein bisschen etwas zum Lesen… –

„Wie geht’s?“, fragte der Blinde den Lahmen. „Wie Sie sehen.“, antwortete der Lahme.
1 x 1 ergibt nicht unbedingt elf.
27% aller Deutschen können nicht lesen. Die übrigen 56% können nicht rechnen.
69,2% aller Statistiken sind falsch.
77,4% aller Statistiken sind bedeutungslos.
8 von 10 Menschen leiden an Hämorrhoiden; 2 mögen sie.
Abends um sieben ist das Bett noch in Ordnung.
Abrüsten, sonst knallt’s!
Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten. (Aus China)
Achtung, Achtung! Hier spricht die Völlerei! Lassen Sie die Waffeln fallen und übergeben Sie sich!(Harald Skorepa)
Adelheid ist eine Zier, doch Walter geht nun ohne ihr.
Aftershave ersetzt kein Klopapier.
Alete kotzt das Kind.
Alle bekommen Geld von Flick, nur ich nicht!
Alle Chirurgen sind Aufschneider.
Alle denken nur an sich, nur ich denk an mich.
Alle Frauen wollen einen Mann festnageln und wundern sich dann, wenn er nachher bekloppt ist.
Alle gehen über den Zebrastreifen, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle hassen mich, nur weil ich paranoid bin.
Alle heiraten früh – außer Käthe, die ist ’ne späte.
Alle Jungen lieben Mädchen – außer Franz, der liebt Hans.
Alle kamen über den Stacheldraht, außer dem Pater, der wird nie mehr Vater.
Alle Kinder angeln nach dem weißen Hai – außer Schröder, der ist der Köder.
Alle Kinder aßen Margarine, nur nicht Jutta, die aß Butter.
Alle Kinder bekommen ein Eis, nur nicht Heinz, der kriegt keins.
Alle Kinder beobachten Cowboys, nur nicht Hasso, der hängt im Lasso.
Alle Kinder beobachten den hungrigen Löwen – außer Andrea, die geht etwas näher.
Alle Kinder brauchen was zu essen – außer Annette, die braucht ’ne Tablette.
Alle Kinder erforschen den Weltraum, nur nicht Otto, der spielt Giotto.
Alle Kinder essen Eis, nur nicht Sabine, die isst Margarine.
Alle Kinder essen frische Äpfel – nur der von Paul ist faul.
Alle Kinder essen Müsli, nur nicht Marc, der frisst Quark.
Alle Kinder essen Schnitzel, nur nicht Susanne, die liegt in der Pfanne.
Alle Kinder essen Steaks, nur nicht Jochen, der kriegt die Knochen.
Alle Kinder fahren Achterbahn – außer Klaus, der fliegt raus.
Alle Kinder fahren BMW – außer Wolfgang, der kommt im Golf an.
Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Gunter, der ging unter.
Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Kai, den fraß der Hai.
Alle Kinder fahren Eisenbahn, nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder fliegen nach Mallorca, außer Lars, der fliegt zum Mars.
Alle Kinder freuten sich, als das Rolltor endlich zu war, außer Rosalyn, die hatte die Finger noch drin.
Alle Kinder geh’n in den Puff, nur nicht Franz, der geht zum Tanz.
Alle Kinder gehen brav aufs Klo – außer Horst, der macht in den Forst.
Alle Kinder gehen in die Sauna – außer Steve, der hasst den Mief.
Alle Kinder gehen in Samt und Seide – außer Elvira, die trägt Trevira.
Alle Kinder gehen über die Straße – außer Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder gehen über die Straße – außer Uli, der fällt in den Gulli.
Alle Kinder gehen zur Beerdigung – außer Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder gingen über die Brücke – außer Rosel, die liegt in der Mosel.
Alle Kinder haben Fische gefangen – außer Jochen, der trat auf’n Rochen.
Alle Kinder haben Geld – außer Ingo, der spielt Bingo.
Alle Kinder haben Grippe – außer Petra, die hat Lepra.
Alle Kinder haben gute Zähne, nur nicht Lars, der isst Mars.
Alle Kinder haben Haare – außer Atze, der hat Glatze.
Alle Kinder haben Haare – außer Thorsten, der hat Borsten.
Alle Kinder haben noch ihre Unschuld – außer Grete, die war auf ’ner Fete.
Alle Kinder haben Ohren, nur mein Enkel, der hat Henkel.
Alle Kinder haben seidiges Haar, außer Thorsten, der hat Borsten.
Alle Kinder haben versagt, nur nicht Mike, der brachte es auf den grünen Zweig.
Alle Kinder haben was begriffen – außer Sepp, der ist ein Depp.
Alle Kinder hatten Freude auf der Fahrt, außer Julius, der schob den Omnibus.
Alle Kinder hören die tolle Musik – außer Annabell, der platzt das Trommelfell.
Alle Kinder jagen Elfenbein, nur nicht Ingo, der ist Bimbo.
Alle Kinder jagen Rotwild, nur nicht Fritz, der ist das Kitz.
Alle Kinder kamen nach Hause – außer Holger, der hatte Verfolger.
Alle Kinder kamen zum Gipfel, außer Klein-Malte, der verschwand in der Spalte.
Alle Kinder kauen ihr Essen, nur nicht Jürgen, der tut würgen.
Alle Kinder kaufen morgens BILD – außer Peter, der scheißt später.
Alle Kinder klettern aus der Schlangengrube – außer Amanda, die hängt am Expander.
Alle Kinder lieben Boris, nur nicht Rolf, der spielt Golf.
Alle Kinder lieben dünne Menschen – außer Annette, die liebt fette.
Alle Kinder lieben Kakao, nur nicht Jens, der trinkt Flens.
Alle Kinder lieben Papis Piranhas – außer Annegret, die in der Wanne steht.
Alle Kinder liegen auf Luftmatratzen, nur nicht Dieter, der hat Anita.
Alle Kinder ließen den Zauberer in Ruhe, nur nicht Jörg, der wurde zum Zwerg.
Alle Kinder lutschen Lollies – außer Lola, die schlürft Cola.
Alle Kinder machen Lärm, nur nicht Fried, der singt ein Lied.
Alle Kinder mögen gerne essen – außer Jürgen, der muss würgen.
Alle Kinder mögen’s platonisch – außer Jasmin, die mag’s intim.
Alle Kinder nehmen sich eine Flasche Bier, nur nicht Hägar, der nimmt ’nen Trägar.
Alle Kinder nehmen Tampax, außer Aurelia, die nimmt Camelia.
Alle Kinder rauchen Marlboro – außer Peps, der hat schon Krebs.
Alle Kinder rennen übers Eis, nur nicht Vera, die war schwerer.
Alle Kinder schaffen hart für Knete – außer Otto, der spielt Lotto.
Alle Kinder schauen ‚Magnum‘, nur nicht Ralf, der schaut ‚Alf‘.
Alle Kinder schauen auf die Fleisch fressende Pflanze – außer Corinne, die sitzt drin.
Alle Kinder schauen dem Panzer zu – außer Annette, die hängt in der Kette.
Alle Kinder schauen in die Schlucht – außer Hein, der fällt hinein.
Alle Kinder schauen nach dem Porsche – außer Ingo, der hängt am Twingo.
Alle Kinder schimpfen auf den Lehrer – außer Heinz, der schrieb ’ne Eins.
Alle Kinder schlafen im Bett, nur nicht Frank, der schläft auf der Bank.
Alle Kinder schreien hurra – außer Ute, die kriegt’s mit der Rute.
Alle Kinder schwimmen im Fluss, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine.
Alle Kinder schwimmen im Meer – außer Kai, den jagt der Hai.
Alle Kinder sind besoffen, nur nicht Dieter, der trinkt noch ’n Liter.
Alle Kinder sind freundlich und lieb – außer Othilde, die hetzt der Trieb.
Alle Kinder sind friedlich – außer Lutz, der macht Putz.
Alle Kinder sind musikalisch, nur nicht Willi, der mag Milli Vanilli.
Alle Kinder sind relativ mutig, nur nicht Sven, der fängt leicht an zu flenn.
Alle Kinder sind weich gefallen – außer John, der fiel auf Beton.
Alle Kinder singen ein Lied, nur nicht Dirk, weil ich ihn würg.
Alle Kinder singen Weihnachtslieder, nur nicht Marianne, die hängt an der Tanne.
Alle Kinder sitzen auf dem Stein, nur nicht Gunther, der liegt drunter.
Alle Kinder sitzen im Zug – außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer – außer Brigitte, die steht in der Mitte.
Alle Kinder spenden für Behinderte, nur nicht Anke, die sagt „Danke“.
Alle Kinder spielen auf der Weide – außer Hildegard, die hängt im Stacheldraht.
Alle Kinder spielen im Sandkasten, nur nicht Ulli, der spielt im Gulli.
Alle Kinder spielen im Wasser – außer Sabine, die kämpft mit der Turbine.
Alle Kinder spielen Indianer – außer Peer, in dem steckt der Speer.
Alle Kinder spielen Metzger – außer Hein, der spielt das Schwein.
Alle Kinder spielen mit dem Holzbein – außer Heinz, denn es ist seins.
Alle Kinder spielen mit dem Messer – außer Adele, die hat’s an der Kehle.
Alle Kinder springen über den Abgrund – außer Peter, dem fehlt ein Meter.
Alle Kinder stehen auf Chemie – außer Jürgen, der kriegt’s Würgen.
Alle Kinder stehen bis zum Hals im Schlamm, nur nicht Reiner, der ist kleiner.
Alle Kinder stehen bis zum Hals in der Scheiße – außer Rainer, der ist kleiner.
Alle Kinder stehen um den Scheiterhaufen, nur nicht Jutta, sie glaubte an Luther.
Alle Kinder stehen vor dem brennenden Haus – außer Klaus, der schaut zum Fenster raus.
Alle Kinder stehen vor der Klippe – außer Pit, der macht noch ’nen Schritt.
Alle Kinder stehen vor der Walze – außer Gunther, der liegt drunter.
Alle Kinder tragen Ketten – außer Inge, die trägt Ringe.
Alle Kinder warten auf den weißen Hai, außer Schröder, der ist der Köder.
Alle Kinder wollen starken Stoff – außer Britt, die will Shit.
Alle Kinder zeigen ihren Bauch – außer Dieter, der trägt Mieder.
Alle können denken, nur bleibt es den meisten erspart.
Alle Leute freu’n sich – außer Fritz, der kennt den Witz.
Alle machen ein Kind, außer Tino, der macht ein Bambino.
Alle machen’s im Bett – außer Iwan, der macht’s auf’m Diwan.
Alle Macht dem Amöben!
Alle Macht den Ohnmächtigen.
Alle Macker werden Hacker.
Alle Männer lieben Frauen – außer Thomas, der liebt Omas.
Alle Männer sind gleich – mir jedenfalls.
Alle meine Brüder heißen Fritz, außer Otto, der heißt Karl.
Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher.
Alle Menschen werden Brüder – außer Esther, die bleibt Schwester.
Alle merken, wenn ich besoffen bin, aber keiner merkt, wenn ich Durst habe.
Alle müssen fleißig schaffen – außer Irma, der gehört die Firma.
Alle Nacht den Weibern!
Alle Pilze sind essbar. Manche sogar öfter.
Alle pinkeln in die Rinne, nur nicht Willi, der sitzt drinne.
Alle Politiker gehen tauchen, nur nicht Kohl, der ist hohl.
Alle reden über Apathie, aber keiner tut etwas dagegen.
Alle reden von der Schule, aber keiner tut was dagegen.
Alle scheu macht der Hai.
Alle schimpfen über unseren Bundeskanzler – dabei macht er dich gar nichts!
Alle sehen den Ehemann – außer Frank, der steht im Schrank.
Alle sind schon sturzbetrunken – außer Reinhold, der den Wein holt.
Alle tanzen auf der Bühne – außer Udo, der kann Judo.
Alle Trauscheine zu mir, ich hab Tintenkiller.
Alle vier Sekunden bekommt eine Frau ein Baby. Das Problem liegt also zunächst einmal darin, diese Frau ausfindig zu machen und zu stoppen.
Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß.
Allein schlafen erhöht die Wohnungsnot.
Alleinsein wäre nicht so übel, könnte man es mit jemandem teilen.
Allen haben die Pilze geschmeckt – außer Claude, der ist jetzt tot.
Allen Kindern geht’s ganz gut, nur nicht Jochen, der wurde abgestochen.
Allen Kindern war ganz schlecht, nur nicht Nicole, der ging’s toll.
Allen schmeckte das Fondue – außer Hanne, die kam an die Flamme.
Aller guten Dinge sind Brei.
Alles borgt. Auch mein Herz pumpt.
Alles hat Grenzen, nur die Dummheit ist unendlich.
Alles ist entbehrlich – solange man es besitzt.
Alles ist klar, aber keiner weiß Bescheid.
Alles ist richtig, aber nichts stimmt.
Alles ist schlechter geworden, nur eins ist besser geworden: Die Moral ist schlechter geworden.
Alles lässt sich solange verbessern, bis es endlich nicht mehr funktioniert.
Alles läuft auseinander, wo gesammelt wird.
Alles Schöne im Leben hat einen Haken: Es ist unmoralisch, i*****l, oder es macht dick.
Alles was ein Mann schöner is als ein Aff‘, is reiner Luxus.
Alles was Freude macht, ist entweder unmoralisch, vom Gesetz verboten oder macht dick.
Alles, was ich will, ist die Chance, zu beweisen, dass Geld mich nicht glücklich macht.
Als Arzt muss man in seinem Leben so manchen Abstrich machen.
Als Erzbischof predigt man vorzugsweise unter Tage.
Als es dem Kapitän zu dumm wurde, ließ er das ganze Schiff über Bord werfen.
Als Gott den Mann schuf, hat sie bloß geübt.
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde. Das erklärt manches.
Als Mensch kann man vernünftig denken und trotzdem unsinnig handeln.
Als Schnitzel sieht man bekloppt aus. (Alte Mastschweinweisheit)
Alte Köche kochen nicht mal mehr vor Wut.
Alte Liebe kostet nichts.
Alter nützt bei Torheit nichts.
Am Abend ist mit Einbruch der Dunkelheit zu rechnen. Der Niederschlag wird bis zum Boden reichen.
Am Abgrund ist die Aussicht schöner.
Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen.
Am besten, du kaufst dir einen Strick und erschießt dich, wo das Wasser am tiefsten ist.
Am Montag fühle ich mich immer wie Robinson Crusoe auf seiner Insel: Ich warte auf Freitag.
Amerika wurde von Amerigo Vespucci entdeckt und nach ihm benannt, bis die Leute es satt hatten, in einem Land namens „Vespuccia“ zu leben und es in „Amerika“ umbenannten.
Amis raus aus USA, Winnetou ist wieder da!
An alle, die das Leben bloß für einen Witz halten – denkt doch mal an die Schlusspointe!
An dem Dach der Eiszapf‘ tropft, der Frühling an die Scheune klopft.
An den wärmsten Plätzen sitzen oft die Unverfrorensten.
An der Spitze stehen, ist uns noch viel zu weit hinten.
An Hummer gehört Mayo ran. (Harald Skorepa)
An Mitgift ist noch keiner gestorben.
Ana log und Mono redete mit sich selber.
Anarchie ist machbar, Herr Nachbar!
Anatomie ist etwas, das jeder hat, das aber bei Mädchen besser aussieht.
Angst allein macht nicht glücklich.
Anschiss ist die beste Verteidigung.
Anständige Hunde bellen, bevor sie beißen.
Antibabypillen umständehalber abzugeben.
Antiquitäten sind der Kitsch von gestern zum Preis von morgen.
Arbeit adelt – ich bleibe lieber bürgerlich.
Arbeit hat mit Nichtstun überhaupt nichts zu tun.
Arbeit hat noch nie einen umgebracht. Wozu also sollte ich es herausfordern?
Arbeit ist das Unkraut auf der Wiese des Lebens.
Arbeit ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Arbeit ist finanziell bedingter Verzicht auf Freizeit.
Arbeit macht nicht reich, sondern müde.
Arbeit macht Spaß – aber deswegen tun wir sie noch lange nicht zu unserem Vergnügen.
Arbeit macht Spaß. Aber wer kann schon Spaß vertragen?
Arbeit macht Spaß. Spaß beiseite!
Arbeit, Arbeit, komm doch her – doch per Umweg, bitte sehr.
Arbeite nie vor dem Frühstück! Wenn du unbedingt vor dem Frühstück arbeiten musst, frühstücke vorher!
Arbeitswut tut selten gut.
Arme haben Arme. Arme haben Beine. Beine haben keine Arme. Arme Beine!
Arschkriecher haben es meist warm um den Kopf, den anderen bläst der Wind voll ins Gesicht.
Ärzte haben Schweigepflicht, wen es um ihre Honorare geht.
Ärzte können ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen.
Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen. (Alte Programmiererweisheit)
Atom hin, Atom her, wir gehen einer strahlenden Zukunft entgegen.
Auch an einer hohlen Nuss kann man sich die Zähne ausbeißen.
Auch Arme haben Beine.
Auch der Papst war am Anfang nur das Ende einer Nabelschnur.
Auch die Linke braucht Pinke.
Auch die schönste Frau ist bei den Füßen zünde.
Auch die Stimme des Gewissens hat mal Stimmbruch.
Auch Dummheit ist eine Gottesgabe, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Auch ein blinder Trinker findet mal einen Korn.
Auch ein blindes Huhn trinkt mal einen Korn.
Auch ein gut gehendes Fundbüro ist ein Verlustgeschäft.
Auch ein Hippi muss mal Pippi.
Auch ein Kurschatten kann ein Lichtblick sein.
Auch ein Luftballon hat Platzangst.
Auch ein Star kann eine Meise haben.
Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf während der Arbeitszeit.
Auch ein Tritt in den Hintern kann ein Denkanstoß sein.
Auch eine Pechsträne will gekämmt werden.
Auch für unbezahlte Rechnungen bekommt man eine Quittung.
Auch Glatzköpfe haben manchmal Glückssträhnen.
Auch in seriösen Büchern steht allerhand.
Auch rechteckige Radios empfangen Rundfunk.
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik; vor allem in der Schule.
Auch schlechte Reitpferde werfen allerhand ab.
Auch Streifenwagen können einfarbig sein.
Auch Vegetarier beißen nicht gern ins Gras.
Auch Zwerge haben klein angefangen.
Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.
Auf dem Weg in die Irre ist Rückschritt Fortschritt.
Auf dem Weg nach oben fängt man am besten unten an.
Auf die Dauer hilft nur Power.
Auf die Räder, bevor wir drunter kommen.
Auf ein Wasserhuhn kommen statistisch hundert Wasserhähne.
Auf einem Baum, da saß ein Specht. Der Baum war hoch, dem Specht war schlecht.
Auf frischer Tat ertappt: Dunkelheit bei Einbruch verhaftet.
Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf.
Aus einem verkniffenen Arsch kommt nie ein fröhlicher Furz.
Aus einem Waschlappen kann man schnell einen gerissenen Lumpen machen.
Aus Fehlern lernt man; unsere Politiker machen keine Fehler.
Aus Kindern ohne Liebe werden Erwachsene voller Hass.
Aus Wasserstoff kann man keine Badeanzüge machen.
Ausbildung verhindert Einbildung.
Ausnahmen beschädigen die Regel.
Ausschlaggebend ist die Allergie.
Baden allein genügt nicht, man muss auch das Wasser wechseln.
Bauer, Bäurin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis!
Bayern ist da, wo die Könige jodelten, wenn sie einen in der Krone hatten.
Bedenkt, wie viele Bäume es das Leben kostet, damit ihr euch den Arsch abwischen könnt.
Befreit die Radfahrer! Schafft die Lenker ab!
Bei Ärger braucht man einen, der dran schuld ist.
Bei den Menschen heißt die Dressur Erziehung.
Bei einem Boxer ist nicht entscheidend, was er im Kopf hat, sondern wie er ihn hinhält.
Bei einem Neubau für das Rechenzentrum kann man auf Treppen verzichten, denn hier geht man ja die Wände hoch.
Bei Ferien am Meer fallen die Berge flach.
Bei Grünkohl handelt es sich nicht um einen Bruder des Bundeskanzlers im alternativen Lager.
Bei manchen Leuten ist selbst ein Gehirnschlag ein Schlag ins Leere.
Bei Sonnenuntergang werfen auch Zwerge lange Schatten.
Bei uns herrscht Ordnung. Ein Griff, und die Sucherei geht los.
Bei uns ist jeder zu gebrauchen, und sei es als abschreckendes Beispiel.
Bei uns kann jeder machen, was er will – ob er will oder nicht.
Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt – also überall im Wege.
Bei uns wird Hand in Hand gearbeitet: Was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen.
Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
Beim Flachdach ist das Dach flach.
Beim Griff in die eigene Tasche stellst du immer wieder fest, dass die öffentliche Hand schon vorher da war.
Beim Jauche-Fahr’n vergeht der Spaß, fällt das Toupet ins Jauchefass!
Beim Kalb sind die Haxen östrogene Zonen.
Beim Ritt auf einem Hackebeil bleibt selten eine Backe heil.
Beim Sprechen ist das wichtigste das, was man nicht ausspricht.
Beim Urlaub am Meer fallen die Berge flach.
Bemannte Raketen haben unbemannte Raumfahrerfrauen zur Folge.
Bergsteiger gehen schon bei der kleinsten Gelegenheit die Wand hoch.
Bescheidenheit ist die Kunst, andere herausfinden zu lassen, wie wichtig man ist.
Beschlagen sein ist das Gegenteil von behämmert sein.
Besser den Schalk im Nacken als die Faust im Gesicht.
Besser ein Haar in der Suppe als Suppe im Haar.
Besser ein sonniges Gemüt als eine schattige Lunge.
Besser eine Laus im Kohl als gar kein Fleisch.
Besser heimlich schlau als unheimlich doof.
Besser oben ohne als unten gar nichts.
Besser Rosinen im Kopf als Haare im Kuchen.
Besuche machen immer Freude, wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
Betonzeit: Es wird immer schwieriger, den Kopf in den Sand zu stecken.
Betritt der Knecht die Stallung, bringt das kein Schwein in Wallung.
Bettlaken sind und bleiben Mangelware.
Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.
Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie’s rasch noch mit Diät.
Bevor du dir Geld von einem Freund borgst, überlege dir, was du eher brauchst!
Bevor du einen Prinzen findest, musst du viele hässliche Frösche küssen.
Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.
Bewusste Raucher trinken Filterkaffee.
Beziehungen schaden nur dem, der keine hat.
Bienen sind gar nicht so fleißig, sie können nur nicht langsam fliegen.
Bigamie: eine Frau zu viel. Monogamie: siehe Bigamie.
Billige Sofas setzen sich mehr und mehr durch.
Bin auf der Suche nach mir selbst und daher vorübergehend nicht anzutreffen.
Bist du drin in der EDV, kennt deine Daten jede Sau.
Bitte äußern Sie ihre Sonderwünsche – gefälligst woanders.
Bitte helfen Sie uns nicht, alleine ist es schon schwer genug.
Bitte hilf mir, geduldig zu werden! Und beeil dich!
Bitte nicht hetzen! Bin an der Arbeit und nicht mehr auf der Flucht.
Blau ist grüner als gelb.
Bleib‘ im Bett und erhol‘ dich täglich.
Bleiben Gäste zu lange, so muss man sie wie Familienangehörige behandeln. Gehen sie dann immer noch nicht, dann wird man sie nie los.
Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.
Bloß g’scheit isch au dumm.
Bordwerkzeug für Trabbis: Hammer und Sichel.
Boykottiert Fleisch – lutscht Daumen!
Brennt die Sonne, ist es trocke, qualmt sofort des Bauern Socke.
Briefmarken sollte man eindübeln, wenn auf der Vorderseite die Gummierung fehlt.
Bringen Sie die Lösung, oder sind Sie selbst das Problem?
Brot für die Welt, aber lasst den Butterberg hier.
Brot für die Welt, Kuchen für mich, und nach mir die Sintflut.
Buchen sie jetzt! Eichen können sie später.
Bündnisse schließt man nur zum Zwecke eines Krieges.
Bürokraten aller Länder, stellt einen Antrag auf Vereinigung!
Charme ist die Gabe, den anderen vergessen zu lassen, dass er so aussieht, wie er aussieht.
Chefs sind Vorbilder, und Bilder hängt man auf.
Chemiebosse halten dicht, aber ihre Fässer nicht.
Chirurgen sind höflich. Sie klopfen einen ab, bevor sie hereinkommen.
Chirurgen tragen Gummihandschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Cognito ergo summ – Ich denke, also bien ich.
Cola schmeckt besser als aus’m Glas.
Columbus hatte in Wirklichkeit vier Schiffe – das vierte segelte über die Kante.
Computer befreien das Denken vom Rechnen.
Computer setzen alles logische Denken mechanisch fort. Unlogisches auch.
Computer sind auch nur Menschen, aber leichter umzuprogrammieren.
Cremen sich die Schweine ein, wird’s ein heißer Sommer sein.
Cunnilingus ist ein regelrechter Zungenbrecher.
Da da da, du hast die Gicht, ich hab sie nicht.
Da ich immer so müde bin, bin ich gestern dem Pen Club beigetreten.
Da sagte die Frau, als es draußen polterte: Das ist mein voller Ernst.
Da wo mein Müsli dampft, da bin ich unverkrampft.
Damit immer weniger zu tun haben, müssen immer weniger immer mehr tun.
Darf ein König auf der Kaiserstraße spazieren gehen?
Das Ausmaß der Korruption ist am Gewicht der Politiker zu messen.
Das beliebteste Haustier der Deutschen ist und bleibt das halbe Hähnchen.
Das Beste am Sonntag ist der Samstagabend.
Das Beste an der Gegenwart ist, dass man immer nur einen Tag davon ertragen muss.
Das beste Heilmittel gegen Unrecht ist, es zu vergessen.
Das beste Pferd im Stall wirft oft mehr ab, als es einbringt.
Das Beste, was Beethoven nicht komponiert hat, ist die kleine Nachtmusik.
Das Büro unseres Chefs ist ein richtiges Paradies. Man kann jeden Tag rausgeschmissen werden.
Das Chaos sei willkommen, die Ordnung hat versagt.
Das Eigenartige an Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.
Das einzige Problem beim Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist.
Das einzige was mich hier noch hält, ist die Schwerkraft.
Das Essen in Essen kannste vergessen.
Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach.
Das Fleisch ist willig, aber der Koch ist schwach.
Das Fleisch war willig, aber das Gras war nass.
Das Fluchen ist die einzige Sprache, die jeder Programmierer beherrscht.
Das Gesicht ist euch geschenkt, lachen müsst ihr selber.
Das Grunzen einer Sau ist für den Eber ein Hit.
Das Hirn ist leer, das Haar voll Fett, was kann das sein? Na klar: Ein Ted!
Das Hirn so leer, der Gang so locker, das ist der deutsche Einheitspopper.
Das höchste Glücker der Pferde ist der Reiter auf der Erde.
Dass in Märchen nur Fabeln vorkommen sollen, ist eine Legende.
Das Innere der Leberworscht ist noch gänzlich unerforscht.
Das ist der ungeschickten Hausfrau Hoffen: Bald gibt es Dosen, die sind offen.
Das ist gar kein Generalstreik, was sie hier zu sehen bekommen. Das ist unsere tägliche Kaffeepause.
Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei’s drum.
Das ist übel, sprach der Dübel, und verschwand in der Wand.
Das Jahr ist eine 365tägige Periode von Enttäuschungen.
Das kalte Buffet ist der Prüfstand der Verfressenheit.
Das Kapital ist scharf auf Nullen.
Das Kind im Manne spielt nicht nur, es hat auch oft die Hosen voll.
Das Leben geht auch ohne uns weiter.
Das Leben gibt’s gratis, der Rest ist käuflich.
Das Leben hat keinen Gin mehr. Der Klügere kippt nach.
Das Leben ist die Umsetzung vom Materie in Lust.
Das Leben ist hart. Ich auch.
Das Leben ist nicht an mir vorbeigegangen. Es hat mich überrollt!
Das Leben ist wie eine Toilettenbrille: Man macht viel durch, aber auch so manches geht daneben.
Das Leben wär‘ nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel hätt‘.
Das Leben wäre viel einfacher, wenn alles grundsätzlich verboten wäre.
Das letzte Hemd hat keine Taschen, drum lass uns jetzt das Geld vernaschen.
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn’s regnet in sein Cabrio.
Das Menschliche an Computern ist ihre Gewissenlosigkeit.
Das Nichts ist eine fehlende Ursache ohne jegliche Wirkung.
Das Problem mit politischen Witzen ist, dass sie gewählt werden.
Das Schnitzel sieht aber bekloppt aus.
Das schönste am schönen Wetter ist, dass es nicht regnet.
Das Sekundäre ist in erster Linie zweitrangig.
Das Sterben ist nicht so schlimm, aber man fühlt sich am nächsten Tag so kaputt.
Das Wandern ist des Schülers Last.
Das Wissen des Nichtwissens führt zum Unfassbaren.
Dein Bild auf einer Tapete, und die Wanzen proben den Aufstand.
Dem Alltagsstress kann man entgehen, vermeidet man es, aufzustehen.
Dem Bauer droht ein schneller Mord, pflügt er gekonnt den Centre Court.
Dem Bauern muss das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf’s Sofa Scheißen!
Dem Philosoph ist nichts zu doof.
Dem Schulstress kann man leicht entgehen, vermeidet man es, aufzustehen.
Demokratie beruht auf drei Prinzipien: Auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der ersten beiden in Anspruch zu nehmen.
Den Blick auf die Welt kann man mit einem Schulbuch versperren.
Den Finger in die Nase stecken, heißt noch lange nicht, in sich gehen.
Den ganzen Tag schon trinke ich eiskaltes Bier, und keiner bedauert mich.
Den Kühen geht es auf den Schwanz: Von morg’ns bis abends Justus Frantz!
Den letzten beißen die Vampire.
Den Urlaub würden wir ja gern abschaffen. Aber was sollten wir denn in dieser Zeit anfangen?
Denk doch nicht dauernd an mich, ich will auch mal allein sein.
Denke, und du wirst sehen: Es lohnt sich nicht.
Denken ist allen erlaubt, aber viele ersparen es sich.
Denken ist anstrengend. Glauben macht keine Mühe. Wer nicht denken will, muss eben dran glauben.
Denken ist schwerer als man denkt.
Denken ist unwissenschaftlich.
Der Abfall fällt nicht weit vom Damm.
Der Angeklagte bekam sechs Jahre auf der nach oben offenen Richterskala.
Der Anschiss ist die beste Verteidigung.
Der Apfel fault nicht weit vom Stamm.
Der Apfelpflücker holt sich munter einen nach dem andern runter.
Der Aufschwung kommt. Und wann kommst du?
Der Bauer hasst es ums Verrecken, tut sein Huhn das Ei verstecken.
Der Bauer jauchzt, die Bäurin lacht, wenn die Kuh ’nen Handstand macht.
Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein!
Der Bauer raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft er zum Melken ins Dessous!
Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.
Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.
Der Bauersmann wird immer matter, knallt er ständig an das Gatter.
Der Baum hat Äste, das ist das Beste. Denn wäre er kahl, dann wär’s ein Pfahl.
Der Baum stand da wie angewurzelt.
Der Beruf des Schlachters ist in erster Linie Knochenarbeit.
Der bravste Mann kann nicht in Frieden leben, wenn es die schöne Nachbarin nicht will.
Der Bürgersteig ist blank und schön, bis die Hunde scheißen gehn.
Der Bürokrat tut seine Pflicht von acht bis eins. Mehr tut er nicht.
Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen, er weiß es nur nicht.
Der Chef weiß einiges über alles. Der Sachbearbeiter weiß alles über einiges. Die Telefonistin weiß alles über jeden.
Der Computer ist die Antwort, doch was war die Frage?
Der Computer ist die Lösung auf der Suche nach Problemen.
Der Computer ist eine technische Errungenschaft zur wirksamen Verzögerung der Büroarbeit.
Der Computer ist kein Wunder. Er arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
Der Computer kann alles, aber sonst nichts.
Der Computer kann nicht mal bis zwei zählen. Das aber tierisch schnell.
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
Der Deichgraf krieg ’nen Riesenschreck: Der Deich ist da, das Meer ist weg!
Der Direktor kann keine Faust ballen, weil er überall seine Finger drin hat.
Der Direx durch die Schule rennt, weil alles bei der Bildung pennt.
Der Dorsch ist forsch, doch die Qualle schafft alle.
Der dressierte Mann beißt die Dompteuse nur, wenn sie’s befiehlt.
Der Eber muss jetzt furchtbar sparen, die Sau, die will nach Schweinfurt fahren.
Der Enkel und sein Opa wollen Frieden in Europa.
Der erfolgreichste Politiker ist derjenige, der sagt, was alle denken, und der es am lautesten sagt.
Der Faden ist aller Knäuel Anfang. (Alte Strickerinnenweisheit)
Der Fladen fällt nicht weit vom Ochs‘.
Der Frieden kann bei uns nicht ausbrechen, weil er viel zu gut versichert ist.
Der Furz kann laut und leise sein, er geht nur raus, nie mehr hinein.
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist knapp.
Der geistige Horizont ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
Der Geliebte der Diva heißt Diwan.
Der Generalist weiß von immer mehr immer weniger, bis er von allem nichts mehr weiß; der Spezialist hingegen weiß von immer weniger immer mehr, bis er von nichts mehr alles weiß.
Der Greis ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Der Henker hat einen atemberaubenden Beruf.
Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
Der Hund ist der einzige Freund, den man sich kaufen kann.
Der Kanzler lenkt, aber wer denkt?
Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der muss nichts zu tun gehabt haben!
Der Klügere gibt nach – der Klügste tut allenfalls so.
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
Der Klügere kippt nach.
Der Klügere muss nachgeben, sonst ist er der Dumme.
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
Der Kreis ist eine geometrische Figur, bei der an allen Ecken und Enden gespart wurde.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis Frau Krug Verdacht schöpft.
Der Krug geht so lange zum Mund, bis man bricht.
Der Krug geht so lange zum Wasser, bis er Besseres findet.
Der Kunde ist König, aber wer ist heute noch für die Monarchie?
Der Kuss ist die einzige Süßigkeit, die nicht dick macht.
Der Leguan, der Leguan, fasst gern die Leguanin an.
Der letzte Schrei: Lidschatten an den Hühneraugen.
Der liebe Gott sieht alles – die Nachbarschaft noch mehr.
Der liebe Gott weiß alles, aber manche Zeitgenossen wissen es besser.
Der Mai ist gekommen, die Bäume sterben aus.
Der Melker Staat hat kalte Finger.
Der Mensch bleibt eine Ware, von der Wiege bis zu Bahre.
Der Mensch denkt, und Gott schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
Der Mensch hat die Atombombe erfunden, aber keine Maus käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren.
Der Mensch hat zwei Arme, um zu arbeiten, und zwei Beine, um vor der Arbeit davonzulaufen.
Der Mensch ist gut, nur die Leute sind eklig.
Der Mensch stammt vom Affen ab – der eine mehr, der andere weniger.
Der Mensch steht im Mittelpunkt, und deshalb steht er allen im Weg.
Der Mensch weiß eigentlich nichts. Und das ist eigentlich recht wenig.
Der Mond mag kleiner sein als die Erde, aber er ist weiter weg.
Der Name der Rose ist Marie.
Der Panda wird nicht aussterben, denn er wird ja noch von Fiat gebaut.
Der Rhein ist wie ein Jungbrunnen, wer daraus trinkt, wird nicht alt.
Der Scheck heiligt die Mittel.
Der Schein trügt, wenn er gut nachgemacht ist.
Der schönste Sender ist immer noch der Tausender.
Der Schüler weiß nichts, der Lehrer will nichts wissen.
Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.
Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
Der Strauß steckt den Kopf in den Sand, wenn es da etwas Interessantes zu hören gibt.
Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von übermorgen.
Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht.
Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt.
Der Tag ist 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit.
Der Tag würde mir mehr Spaß machen, wenn er später anfinge.
Der Tierschutz ist für die Tiere, der Zivilschutz für die Katz.
Der Ton macht die Musik. Und Nachbars Willi den Sound.
Der Trecker seinen Bauern foppt, wenn er erst kurz vor’m Dorfteich stoppt.
Der Vater furzt, die Kinder lachen, so kann man billig Frieden machen.
Der Vatikan hat für seine Marine sechs Kirchenschiffe bestellt.
Der Verstand ist unser größtes Vermögen. Armut schändet nicht!
Der Weg des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert.
Der Wein bestimmt das Bewusstsein.
Der Worte sind genug gewechselt, lasst endlich Raten sehen.




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