Ich bin ganz aufgeregt und blicke immer wieder auf die Wanduhr. Gleich wird der alte Schulfreund meines Ehemanns zu uns kommen, um sich die undichte Dusche anzuschauen. Ich wäre nicht so nervös, wenn mich mein Mann nicht gewarnt hätte. Sein Kumpel hätte damals wohl mit jeder Frau geschlafen die er kannte. Ich sei quasi die letzte Frau auf der Welt, mit der er es noch nicht getrieben hätte. Und da mein Mann arbeiten muss, empfange ich seinen Klempner-Kumpel allein, weshalb ich bloß aufpassen solle! Schön zu wissen, dass mein Gatte davon ausgeht, dass ich es mit jedem treibe … Für wen hält er mich?
Dennoch bin ich seit der Warnung sehr gespannt auf den Schulfreund. Wenn er jede ins Bett bekommt, wie mag er wohl aussehen? Es klingelt an der Haustür. Meine Frage wird wohl jeden Moment beantwortet.
Ich öffne die Haustür, und vor mir steht ein hochgewachsener Schönling. Blonde lange Haare, stechende hellblaue Augen. Er trägt T-Shirt und kurze Hose, weshalb ich seine definierten Muskeln an den Armen und Beinen sehe. Für Ende dreißig putzt er sich noch ganz schön heraus, nicht wie viele andere Männer, die sich in dem Alter nur noch aufs Sofa vor den Fernseher fläzen, immer fetter werden und ihre Haare verlieren – wie mein Ehemann.
„Hi, ich bin Malte.“
„Wegen der Dusche, richtig?“
Er lächelt. „Richtig.“
Ich stelle mich mit Sabine vor und winke ihn herein, worauf er mit seinem schweren roten Metallkoffer eintritt.
„Sven wird dir bestimmt alles erklärt haben.“
„Nur das eure Dusche undicht ist – aber vom hören kann ich nichts beurteilen, deswegen bin ich persönlich da.“
„Dann folge mir, ich bring dich ins Bad.“
Kurz darauf stehen wir im Badezimmer und Malte betrachtet die Dusche. Er scheint ein netter Kerl zu sein und weniger der Mythos, von dem Sven berichtet hat.
„Na gut“, meint er und wendet sich an mich. „Dann zieh dich mal aus.“
Ich denke, ich hör nicht richtig und reiße die Lider auf. „Bitte?“
„Du willst doch nicht mit Klamotten duschen, oder?“
„Ähm … nein. Aber ich habe ganz bestimmt nicht vor, jetzt zu duschen.“
„Nicht?“
„Nein!“
„Und wie soll ich dann die undichte Stelle finden?“
„Indem du den Wasserhahn aufdrehst.“
„Wenn du willst, steige ich auch mit rein.“
Bevor ich antworten kann, fällt seine kurze Hose schon herunter. Ein prächtiger, dick geäderter Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen. Bei dem Anblick zuckt es sogar zwischen meinen Beinen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich diesen schönen Schwanz nicht gern in mir spüren wollte. Er würde meine Muschi bestimmt ausfüllen, nicht so wie das mickrige Ding meines Mannes.
Ich lächle und schüttle den Kopf.
„Sven hat mich bereits vor dir gewarnt – du sollst ja ein ganz schlimmer sein.“
Malte grinst mich an. „Was ist jetzt? Soll ich mit reinkommen?“
Ich blicke noch einmal auf sein schönes Genital. So gern ich es auch spüren will, denke ich gleichzeitig an Svens Worte: „Du bist quasi die letzte Frau der ganzen Welt, mit der er noch nicht gevögelt hat!“ Und dabei soll es bleiben. Malte zu ficken, würde mich tatsächlich zu einem billigen Flittchen machen, die für jeden die Beine spreizt. Und das will ich genauso wenig, wie meinen Mann zu betrügen. Aber dieser schöne Schwanz!!!
„Gut, pass auf. Machen wir es so: ich gehe allein in die Wanne und du hältst währenddessen deine Augen nach der undichten Stelle auf.“
Er hebt beschwichtigend die Hände. „Abgemacht.“
Ich blicke ihm abschätzend in die hellblauen Augen. Richtig trauen kann ich ihm nicht, aber mir gefällt das Spiel mit dem Feuer. Also schleudere ich die Hausschuhe beiseite, ziehe Strümpfe, Leggins und Slip, T-Shirt und BH aus. Nackt richte ich mich vor Malte auf. Und ich spüre es knistern. Als würde ich von ihm angezogen werden. Als müsste ich ihn augenblicklich bespringen. Aber ich halte mich zurück. Ich will nicht mit auf der Liste der Frauen stehen, die er schon gefickt hat. Ich bin die letzte, mit der er es noch nicht getrieben hat, erinnere ich mich.
Er schaut mich von oben nach unten an und streift sich dann das T-Shirt über den Kopf. Nun steht auch er nackt da, und das Knistern wird immer überwältigender. Es wirkt magnetisierend, und ich fühle mich immer stärker von Malte angezogen. Von seinem trainierten Körper, von seinen langen Haaren, in die ich beim Sex mit ihm greifen und dran ziehen würde. Aber genug der Vorstellung. Schnell halte ich ihn mit einer Hand auf Abstand.
„Nein, habe ich gesagt! Ich gehe duschen, mehr nicht!“
„Ich hab dich verstanden.“ Zufrieden lehnt er sich an das Waschbecken und sieht mir zu, wie ich in die Badewanne steige.
Damit er besser sehen kann, ziehe ich die Duschwand nicht vor. Ich drehe den Hahn auf. Kaltes Wasser läuft mir über den Körper und lässt meine Brustwarzen wachsen. Ich mische warmes Wasser dazu und drehe mich anschließend zu Malte um. „Und, siehst du alles?“
„O ja“, sagt er, während er sein erigiertes Glied in der Hand hält und masturbiert.
Da stehe ich also nackt vor einem wildfremden Mann, der sich einen auf mich runterholte. Und das macht mich unglaublich an. Es ist mal was anderes, als ständig Blümchensex mit dem Ehemann zu haben, der nach einer Minute fertig ist. Deshalb will ich auch Malte etwas bieten. Ich lehne mich rücklings an die Wand und streichle meine Brüste. Fahre mit der Hand hinunter und massiere meinen Kitzler. Maltes Schwanz wird größer und größer. Lust geädert puckert er in Maltes Hand. Und auch ich stöhne vor lauter Lust auf. Stecke mir den Mittelfinger in die Möse und knete mir gleichzeitig die Brust. Ich schließe die Augen und höre mich angestrengt atmen. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Malte in die Wanne steigt. Für einen kurzen Moment hätte ich mich beinah auf ihn gestürzt und durchgevögelt, aber in letzter Sekunde halte ich an mir.
Statt mich zu bespringen, setzt sich Malte auf den Badewannenrand und spreizt die Beine. Genüsslich wichst er sich und schaut mich lustvoll an. Auch ich mache weiter. Höre nicht auf, mich selbst zu befriedigen, und habe auch keine Bedenken, obwohl mir der fremde Mann jetzt so nah ist.
Kurz vorm Orgasmus ziehe ich den Finger aus der Muschi und stelle mich prustend vor Malte auf. „Das reicht jetzt. Wir sind schon viel zu weit gegangen.“
Malte gehorcht sogar. Er nimmt die Hand vom Schwanz und legt die Beine aneinander. Schon spüre ich seine Hände auf meinen Pobacken. Er umgreift sie, drückt und knetet sie. Dabei drückt er mich langsam zu sich hin. Vor Geilheit verdrehe ich die Augen, aber ich muss das jetzt beenden!!! Ich bin die letzte Frau der Welt, die er noch nicht gefickt hat, und dabei soll es bleiben. Ich spüre noch, wie er meinen Bauchnabel küsst, dann lege ich eine Hand auf seine Brust.
„Das reicht jetzt, habe ich gesagt!“ Von oben herab blicke ich in die geilen blauen Augen und sehe seinen steifen Schwanz, der genau unter meiner dreckigen Ehefotze aufragt. Ich müsste nur die Beine beugen und sein Schwanz würde problemlos in mich eindringen. Dann würden wir es hier auf dem Badewannenrand treiben. Aber so eine bin ich nicht!
„Schade“, meint Malte und umgreift seinen mega-Prügel wieder. Er zielt mit der Eichel direkt auf meine feuchte Öffnung. „Du bräuchtest dich jetzt nur etwas beugen.“
Mit einem Mal wird mir ganz schwindelig, und plötzlich stehe ich neben mir. Ich sehe mir in die eigenen Augen, auf denen ein Schlafzimmerblick liegt und in denen die Lust funkelt. Ich sehe meinen nassen nackten Körper, der vor einem auf dem Badewannenrand sitzenden nackten Mann steht. Und ich höre mich sagen: „Etwa so?“
Ich komme wieder zu mir und stehe mittlerweile etwas gebeugt in der Wanne – Maltes Schwanz ein Stück näher.
„Noch ein Stück“, meint der Schulfreund meines Mannes.
„Noch ein Stück?“, frage ich lustvoll. „Etwa so?“ Ich gehe noch weiter in die Hocke.
„Noch ein kleines Stück“, erkennt Malte.
Und ich beuge mich ein kleines Stück weiter. Schon spüre ich seine Eichel an meiner feuchten Pussy. O nein!!! Ich darf das nicht zulassen. Ich muss aufhören, bevor er in mich eindringt und ich auf seiner Strichliste lande. Reiß dich zusammen!, ermahne ich mich. Doch Malte streicht seinen Schwanz über meine Fotze.
Ich zucke zusammen, verliere den Halt, verliere die Kraft. Beinah hätte ich mich auf ihn gesetzt. Schnell lege ich meine Hände auf seine Schultern und halte ihn auf Abstand. Wieder streicht er mit der Eichel über meine Schamlippen, drückt sie gegen meinen Kitzler. Mir wird schwindelig, verliere wieder den Halt. Spüre, wie die Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitet. Sie muss mittlerweile voller Scheidenflüssigkeit sein; und meine Fotze bedeckt mit seinen Lusttropfen. Dann spüre ich die Eichel an meinem Loch. So glitschig wie sie ist, dring sie gleich zur Hälfte ein.
„Nein!“, stöhne ich. „Nein!“ Mich kriegst du nicht!, denke ich und versuche, mich von ihm abzustoßen, aber zwecklos, ich habe keine Kraft mehr. Ich gebe auf. Kraftlos und erregt lasse ich mich fallen. Sofort steckt Maltes Schwanz bis zum Anschlag in mir. Jetzt werden wir ficken. Malte kann einen neuen Strich auf seiner Fickliste ziehen, und ich bin nicht mehr die einzige Frau, die er noch nicht gefickt hat. Ich gehöre jetzt zu ihnen, zu all denen, die Malte nicht widerstehen konnten. Jetzt hat Malte alle, einfach alle gefickt.