In der Wohnung
Als ich an diesem Abend nach der Arbeit nach Hause kam, hörte ein paar seltsame Geräusche, welche aus dem Wohnzimmer zu kommen schienen. Umgehend und vorsichtig folgte ich den Geräuschen und betrat das Wohnzimmer, wo mich Herr Dr. Seifert bereits erwartete. Er saß auf der Couch und schaute fern als ich eintrat. Er saß mit heruntergelassener Hose auf der Couch und schaute sich einen Porno an, wo gerade eine junge Frau von 4 alten Männern umringt war und gefickt wurde.
Etwas erschrocken blieb ich stehen und mein Blick wanderte zunächst zwischen Herrn Dr. Seifert und dem Fernsehen hin und her, bis mein Blick auf dem Fernseher haften blieb und ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen fühlte.
Dr. Seifert: „Los komm her und blass meinen Schwanz! Ich hab schon auf dich gewartet. Wo hast du dich denn solange rumgetrieben, du kleine notgeile Schlampe?“
„Ich musste länger arbeiten, mein Herr“, antwortete ich und bewege mich langsam seitlich zu ihm, ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden.
Die Bilder im Fernseher erregten mich spürbar, denn innerhalb von Sekunden hatten sich meine Brustwarzen aufgerichtet und verhärtet, als ich den Porno sah, sah wie das junge Mädchen von den alten Säcken abgegriffen und gefickt wurde. Auch spürte ich wie meine Möse feucht wurde, da ich dabei an den gestrigen Abend denken musste, an dem es mir ja ähnlich ergangen war…
Bei Hr. Dr. Seifert angekommen kniete ich mich auf den Boden und nahm seinen harten, steifen Schwanz in meinen Mund und begann an ihm zu saugen und ihn zu wichsen, jedoch schielte ich dabei immer zum Fernseher, was nicht unbemerkt blieb…
Dr. Seifert: „Das geilt dich wohl auf du geile Fotze! Was? Genauso, wie dir sicherlich der gestrigen Abend gefallen hat! Du hast es ja regelrecht genossen von den „Behütern“ gefickt und benutzt zu werden! Na wie würde es dir gefallen, wenn sie dich jetzt regelmäßig benutzen du kleines notgeiles Flittchen?“
Ich stöhnte lustvoll auf als er dies zu mir sagte und ich mir wieder vorstellte, wie ich gestern benutzt und gefickt wurde, was mich neben den Porno-Bildern noch weiter erregte.
Dr. Seifert: „Wenn du hier fertig bist hab ich bereits eine neue Aufgabe für dich meine kleine geile Fick-Stute! So wie ich dich kenne brennt deine Fotze doch schon wieder darauf einen schönen harten Schwanz zu spüren, oder sollte ich mich da täuschen?“
Nein er täuschte sich nicht, ich war jetzt bereits schon wieder allein durch den Porno und die Erinnerung an den gestrigen Abend so geil, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten und meine Möse wieder feucht geworden war…
Während ich nun weiter den Schwanz meines Herrn lutschte, konnte ich aus dem Augenwinkel sehen wie das Mädchen im Porno gleichzeitig in alle drei Öffnungen gefickt wurde, was mich zusätzlich erregte und wohl auch meinen Meister, der sich kurz darauf in meinen Mund entlud und mir sein Sperma in meinen Rachen pumpte, so dass ich dieses genüsslich herunter schluckte…
Dr. Seifert: „Mhm, das tat gut meine kleine Schlampe, dann können wir uns ja jetzt um deine Kleidung für heute Abend kümmern. Los zieh dich schon mal komplett aus und dann komm in dein Zimmer, meine kleine Nutte…“
Wieder durchzuckte es mich, als er das Wort ‚Nutte‘ gebrauchte, aber es änderte nichts an meiner Erregung und meinem Willen ihm zu gehorchen, so dass ich umgehend anfing mich nackt auszuziehen, während ich weiter gespannt auf den Porno schaute und sah wie das Mädchen genüsslich von den drei alten Männern abgefickt wurde…
Ich spürte wie es mich das Zusehen selbst erregte und spürte in mir den Wunsch auch mal so genommen zu werden. Als ich mir dessen bewusst wurde schüttelte ich nur meinen Kopf und schalt mich selber als dumme Pute, da ich selber nicht an das glaubte, an was ich gerade gedacht hatte. Da ich inzwischen aber auch bereits nackt war trottete ich wie befohlen in mein Zimmer wo Herr Dr. Seifert bereits auf mich wartete…
Dr. Seifert: „Schön das du auch endlich kommst!“
Sandra: „Verzeiht mein Herr! Ich… ich war abgelenkt…“
Dr. Seifert: „Ach hat dir der Porno etwa gefallen, du kleine Fick-Nutte?“
Ich schluckte, „Ja, ja mein Herr… ja der Porno hat mir gefallen mein Herr…“
Dr. Seifert: „Na dann sollten wir deine Kleidung der Schlampe aus dem Porno wohl anpassen, was Sandy…“
Sandra: „Wie…“
Dr. Seifert: „Schnauze Schlampe, meinst du etwa du hättest was zu sagen, was deine Kleidung angeht, du verficktes Hurenstück? Los antworte!“
Wieder musste ich kurz schlucken bevor ich antwortete…
Sandra: „Nein, nein mein Herr, das ist allein euer Recht!“
Dr. Seifert: „Gut so! Dann werden wir mal sehen was du entsprechendes zur Verfügung hast…“
Mit diesen Worten Begann Herr Dr. Seifert erneut meinen Schrank zu durchforsten, nur mit dem Unterschied, dass nun alle Sachen die er genommen hatte und ihm nicht gefielen auf dem Boden landeten, was ich mit Schrecken zur Kenntnis nahm, da ich dies ja auch alles wieder aufräumen musste. Jedoch hatte ich nicht den Mut ihn zu bitten darauf zu verzichten, was er wohl zur Kenntnis genommen und mit einem schmierigen Lächeln in meine Richtung
Nachdem Herr Dr. Seifert so ca. zehn Oberteile auf dem Fußboden verteilt hatte, hielt er nun ein altes weißes aber enges Sport Top in der Hand, welches ich wohl zuletzt mal mit 17 oder 18 getragen hatte und welches mir inzwischen zu klein war.
Dr. Seifert: „Na das sieht gut aus! Los anziehen!“
Mit diesen Worten warf er mir das Top entgegen. Allerdings landete es auf dem Boden, so dass ich in die Knie gehen musste um es aufzuheben.
Dr. Seifert: „Du dämliche Schlampe! Wenn du etwas aufhebst, dann hast du dich entsprechend zu bücken und nicht in die Knie zu gehen! Los Beug dich über dein Bett!“
Ich erschrak über seinen schroffen Tonfall, aber nahm dann doch das Top und stand wieder auf, um dann seiner Anweisung Folge zu leisten und mich über mein Bett zu beugen, woraufhin ich sechs sehr schmerzhafte Schläge auf meinen nackten Hintern bekam, die ich jeweils mit leichten Tränen in den Augen mitzählte. Mein hintern brannte danach aber ich spürte zugleich auch wieder eine verstärkte Erregung in mir aufsteigen…
Dr. Seifert: „Und jetzt zieh endlich das Teil an, oder willst du noch mehr Schläge?“
„Nein, nein mein Herr, ich… ich zieh es ja schon an…“, antwortete ich doch etwas ängstlich…
Ich hatte Mühe, das alte, enge Teil anzuziehen, was mir dann aber schließlich gelang. Allerdings schauten unten bereits deutlich meine Brüste raus. Dazu rieb der doch etwas grobe Stoff über meine Brustwarzen die sofort hart wurden durch die Reizung…
Dr. Seifert: „Na das sieht ja schon fast so aus wie bei der Schlampe aus dem Porno!“
Daraufhin stöberte er weiter im Schrank und wühlte meinen ganzen Röcke heraus, angefangen mit den längeren die ihm wohl aber allesamt nicht gefielen, so dass erst bei den letzten Sommerröcken fündig wurde. Es war ein gelber fast schon als Mini zu bezeichnender Faltenrock aus einem sehr dünnen und leichten Stoff. Dieses Teil hatte ich im vergangenen Sommer nicht mehr getragen, auch da er doch recht kurz war und ich ihn für gewöhnlich sonst nur im Urlaub am Strand oder aber schon mal vereinzelt am Bade-See über einem Bikini getragen hatte. Auch diesen warf er mir wieder so zu, dass er kurz vor mir auf den Boden fiel. Diesmal bückte ich mich jedoch danach, wodurch allerdings das Top über meine Brüste rutschte und diese zum Teil freigab, wodurch ich mich doch etwas schämte, weil ich ahnte dass ich nun so ohne Unterwäsche vor die Tür gehen sollte. Jetzt fehlte wirklich nur noch die passende Schminke, sowie das entsprechende Schuhwerk und man hätte mich glatt an der richtigen Straße für eine Nutte halten können, ging es mir durch den Kopf und zugleich spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen…
Nachdem ich mir auch den Rock angezogen hatte, reichte mir Hr. Dr. Seifert nun noch ein Paar rote Schuhe mit einem ca. 8 cm hohen Pfennig-Absatz, welche ich anziehen sollte, was ich auch tat, jedoch konnte ich nicht wirklich gut darauf laufen, so dass er mich mehrmals den Flur auf und ablaufen ließ, bis mein Gang zwar recht langsam aber einigermaßen sicher war, bevor er meinte dass ich nun meinen Mantel anziehen sollte, da wir jetzt aber endlich los müssten…
So ging ich mit Herrn Dr. Seifert zusammen wieder zur Halle, wo heute Abend die Handball-Jungs erneut Training hatten. Allerdings kamen wir wohl aufgrund meines langsamen und recht unsicheren Ganges erst relativ spät an, so dass vor dem Training selbst nichts oder sagen wir mal fast nichts mehr passierte, außer, dass ich zunächst meinen Mantel wieder in eine der Kabine hängen musste.