Kristin verfettet, Teil 2
Original: Immobile Kristin, Part 2
Kristin lag nackt auf dem Rücken in ihrem Bett, als Denise ihr Zimmer betrat. Sie ächzte und stöhnte und rang nach Luft, weil sie wie immer zu viel gefressen hatte.
Seit einem Jahr lebte Denise bei Kristin und Eddie, um Kristin zu betreuen, und in dieser Zeit war Kristin noch mehr verfettet. Mit ihren 23 Jahren wog sie jetzt 410 kg, hatte also seitdem 100 kg zugenommen.
Denise ging zu Kristin und ließ ihre flache Hand auf deren Bauch klatschten. „Bereit, mein kleines Schweinchen?“, fragte sie. „Oh“, keuchte Kristin, „Ich bin so voll… [rülps]… Ich denke nicht… dass ich noch etwas… [stöhn]… runterkriege.“
„Doch, ich denke schon“, sagte Denise mit strenger Stimme. In der einen Hand hielt sie Kristins Trichter, in der anderen einen 4-Liter-Kanister mit Milchshake, den Kristin nicht sehen konnte. Als Denise Kristin zum ersten Mal zwangsgemästet hatte, hatte sie den Fehler begangen, vier statt einen Liter Milchshake, wie Kristin es von Eddie gewohnt war, in sie hineinlaufen zu lassen. Damals hatte Kristin sie angewiesen, nicht damit aufzuhören, egal wie sehr sie jammern und betteln würde. Denise war Kristins Wunsch damals Befehl gewesen und sie hatte also die kompletten vier Liter in Kristin reingezwungen… und diese hatte damals gedacht, ihr Magen würde platzen, da sie noch nie in ihrem Leben so eine Menge gefüttert bekommen hatte.
„Bereit?“, fragte Denise. Kristin konnte nur grunzen, aber Denise war es sowieso egal, ob sie wollte oder nicht. Sie band ihre Handgelenke an die Bettpfosten, steckte den Schlauch in Kristins Mund und schob ihn vorsichtig ein Stück die Speiseröhre hinunter.
„Weißt du, was heute für ein Tag ist“, fragte Denise. Kristin konnte mit dem Schlauch im Rachen natürlich nicht antworten. „Nun, heute ist unser erster Jahrestag. Vor einem Jahr habe ich dich zum ersten Mal zwangsgemästet.“
Kristin erinnerte sich lebhaft. Sie war damals bis zum Limit aufgepumpt gewesen und hatte gedacht, wie müsse platzen. Ihre Schmerzen waren so heftig gewesen, dass ihr die Tränen gekommen waren. Aber danach hatte sie Denise mit ihrer Zunge zu einem Höhepunkt getrieben und sie hatte das erste Mal mit einer Frau Sex gehabt… es war soooo geil gewesen, denn danach hatte Denise sie zu einem irren Orgasmus gestreichelt. Seitdem hatten sie das fast jeden Tag wiederholt… zuerst wurde Kristin bis zum Anschlag gemästet, danach besorgten sie es sich.
Heute hatte Denise dafür gesorgt, dass Kristin mehr als sonst gegessen hatte. Sie sollte schon ziemlich satt sein, wenn das Zwangsmästen anstand. „Du hast dich sicher schon richtig schön mit all den leckeren Sachen vollgestopft, oder?“, fragte sie scheinheilig. Kristin grunzte nur. Denise streichelte über Kristins gespannten Wanst und riss sich die Kleider vom Leib. „Bereit?”, fragte sie dann erneut. Kristin grunzte wieder und Denise fügte hinzu: „Da heute unser Jahrestag ist, machen wir es genauso, wie damals beim ersten Mal!“
Kristin realisierte nicht, was Denise damit sagen wollte… bis diese den 4-Liter-Kanister hochnahm. Kristin starrte diesen mit vor Schrecken geweiteten Augen an. Augenblicklich brach kalter Schweiß aus jeder ihrer Poren. Sie kreischte in den Schlauch, aber Denise hatte schon zu schütten begonnen. „Das wirst du in Nullkommanix geschluckt haben“, sagte sie, während sie Kristins Bauch massierte.
Kristin dämmerte, dass Denise nicht aufhören würde. Ihr Magen drückte zunehmend auf die Lunge, sie rang nach Luft und sie glaubte zu platzen. Aber Denise ließ weiter Milchshake in den Trichter laufen. „Dein Fettwanst fühlt sich an wie ein Ballon, du Mastschweinchen“, sagte sie, „aber du hast schon die Hälfte geschafft. Du machst das super!”
Kristin liefen bereits wieder Tränen aus den Augen. Sie war sich nicht sicher, dass sie alles schaffen würde, aber Denise ließ sich nicht beirren. Kristins Fettbauch drückte und schmerzte immer mehr, sie sehnte das Ende herbei… und endlich hörte sie Denise sagen: „Jetzt hast du fast alles geschluckt, Schweinchen!“
Kristins Wanst gab laute, gurgelnde Geräusche von sich und sie selbst grunzte und japste nach Luft. Denise sah sie an und meinte: „Hört sich so an, als würdest du gleich platzen!“
Kristin grunzte wieder… und jetzt war auch der letzte Tropfen Milchshake aus dem Trichter in den Schlauch gelaufen. Denise zog ihn vorsichtig aus Kristins Rachen. „Oh“, stöhnte Kristin, die kaum Luft bekam. „Denise… bitte…. nichts… [grunz]… mehr!“
Wieder machte sich Kristins Bauch mit lauten Geräuschen bemerkbar. „Ich glaube, ich hab vielleicht ein wenig übertrieben“, sagte Denise und trat einen Schritt zurück. So hatte sie Kristins Fettwanst noch nie erlebt.
Während Kristin ununterbrochen stöhnte und röchelnd nach Luft rang, liefen ihr immer noch Tränen aus den Augen. „Bitte… hilf…. [grunz]… mir!“, bat sie verzweifelt.
Denise kniete sich neben sie und begann, ihren vollgestopfen, gigantisch angeschwollenen Bauch zu massieren. Dessen Verdauungsgeräusche wurden immer lauter, was Denise immer mehr anturnte. „Ich glaube, wenn noch ein Schluck im Kanister gewesen wäre, wäre dein Magen geplatzt“, stichelte sie. Kristin starrte sie nur mit glasigen Augen an und antwortete: „Ich… [stöhn]… denke… [stöhn]… auch!”
Denise begann noch intensiver zu massieren und der fette, pralle Bauch machte sie immer geiler, sodass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Ihre Lippen fanden einen von Kristins Nippel und sie begann zu knabbern und zu saugen. Kristin seufzte zufrieden, sodass Denise weitermachte. Während sie mit der einen Hand weitermassierte, fand ihre andere den zweiten Nippel… Kristin keuchte und ihr Bauch gurgelte.
Denise war inzwischen tropfnass und quengelte: „Du musst mir die Fotze lecken, Schweinchen!“ Sie stand auf, kniete sich über Kristins Mund und platzierte ihre Fut direkt über deren Lippen. Kristin begann sanft zu saugen und zu lecken, zuerst kreisförmig, dann immer wilder. Nun stöhnte Denise. Sie ließ ihren Kopf auf Kristins Fettwanst fallen, küsste ihn überall, leckte über die fette, von Dehnungsstreifen zerrissene Haut und versuchte ihn mit ihren Armen zu umschlingen, was jedoch unmöglich war. Dann drückte sie ihr Gesicht ins Fett, was Kristins Bauch mit gurgelnden Geräuschen beantwortete. Dann durchfuhr sie ein irrer Orgasmus… und Kristins schleckte gierig alles auf, was aus ihrer Fotze herauslief.
Nach einiger Zeit kletterte Denise von Kerstin herunter und setzte sich neben ihren Kopf. Sie küssten sich, und dann begann Denise, mit ihrem Fuß über Kristins Bauch zu streicheln. Dann drehte sie sich und ihr Fuß wanderte zu Kristins Mund, sodass diese an ihren Zehen saugen konnte. „Mmmmmmmmmmmmmmmm, das fühlt sich sooooooo gut an, mein Schweinchen“, schwärmte sie. „Soll ich mich jetzt um dich kümmern?“
„Oh… JA!“ stieß Kristin hervor. Denise ging zum unteren Ende des Betts und began Kristins fette Füße zu massieren. Dann begann sie mit der Zunge über ihre Zehen zu lecken und an ihrem großen Zeh zu saugen. „Oh“, stöhnte Kristin… was Denise anspornte, mit ihrer Zunge Kristins fette Schenkel weiter nach oben zu erkunden. Dann spreizte sie die baumstammdicken Oberschenkel nach außen und räumte die Fettschürze aus dem Weg. Kristin nahm diese sogleich in beide Hände und zog sie nach oben, sodass Denise mit ihrer Zunge bequem an ihre Pussi herankam. Die begann sogleich, über die weichen, fetten Schamlippen zu lecken, ihre Zunge drängte tiefer und sie erreichte Kristins Kitzler. Sogleich umkreise Denise diesen mit ihrer Zunge, so wie es die fette Kristin gern hatte. Deren Bauch gurgelte… und als sie endlich kam, wackelte und bebte das Bett.
Denise wechselte ihre Stellung und legte ihren Kopf auf Kristins Bauch. „Ich kann unseren NÄCHSTEN Jahrestag kaum erwarten”, sagte sie. Kristin grunzte nur…