Teil 5: Eine richtige Gruppensexorgie
PETER
Im 2. Teil haben wir ja von unseren Freuden Gerd und Sandra geschrieben. Sie waren damals gerade dabei ihre Firma zu verkaufen. Das Ganze hat sich dann doch noch etwas in die Länge gezogen, aber schließlich war alles unterschrieben. Gerd hat mir erzählt, dass ihm eine tonnenschwere Last abgefallen ist. Er nannte keine Summen und ich habe ihn auch nicht danach gefragt, aber sie waren mit dem Erlös mehr als zufrieden. Aber auch die Garantien für ihre Mitarbeiter und das Businessmodel für die nächsten Jahre waren ihnen beim Verkauf sehr wichtig. Auch hier konnte sie der Käufer überzeugen. Sie waren also rundum zufrieden. Das musste natürlich gefeiert werden und zwar mit einer richtig geilen Sexparty mit ihren engsten Freunden. Dazu gehörten seit einigen Monaten auch wir.
MICHA
Der Dresscode des Abends war „elegant aber sexy“. Zumindest bei den Frauen. Die Männer sollten sich in einen Anzug werfe. Die haben es leicht. Für die Frauen gab es noch einen Geheimauftrag, von dem die Männer nichts wissen durften. Jede Frau sollte sich noch einen Dildoslip in die Handtasche werfen. Die Vorstellung erregte mich. Meine Kleiderwahl für den Abend war ausnahmsweise schnell erledigt. Ich habe schon lange auf einen Anlass gewartet das Lederkleid, dass ich mir in Sandras Boutique gekauft hatte, anzuziehen. Darunter trug ich schwarze Netzstrümpfe und hohe, schwarze Plateau-Pumps, die ich mir extra für diesen Abend gekauft hatte. Die Dinger haben ein kleines Vermögen gekostet, aber sie sahen nicht nur unglaublich heiß aus, sondern waren auch überraschend bequem. Unter dem Kleid trug ich ein Korsett aus ganz dünnem, schwarzem Leder mit Strapsen daran. Dazu noch einen sehr knappen Tanga aus einem Lederimitat. Peter musste mir beim Anziehen des Korsetts helfen. Er spannte gleich mal ein Zelt in seiner Hose auf. Schien dem Anlass nach gut gewählt zu sein. Ich streifte das Kleid über und Peter machte mir den Reißverschluss zu. Es passte wirklich wie angegossen. Ich ließ mir damals die Haare länger wachsen, welche mir zu dem Zeitpunkt bis über die Schultern gingen. Am Nachmittag war ich beim Frisör, der mir die Haare in einem dunklen Rot färbe, schnitt, stylte und mir auch gleich noch ein Abendmakeup verpasste. Als ich mich von oben bis unten im Spiegel betrachtete war ich wirklich zufrieden.
PETER
Micha sah absolut umwerfend aus. Ich war unglaublich stolz eine so schöne und geile Frau zu haben. Als wir uns damals kennen lernten war sie eher unscheinbar, aber ich habe mich trotzdem in sie verliebt. So wie sie jetzt aussah, musste ich sie eher wegsperren als zu einer Sexparty fahren.
Im Auto hätte ich gerne an ihrer Muschi gespielt aber das Kleid war zu eng und außerdem wollte Micha keine Sauerei. Ich würde schon noch genug Muschis bekommen, war ihr Kommentar.
Als wir bei unseren Gastgebern ankamen waren schon einige Autos in der Straße geparkt. Wir klingelten und uns wurde von einer gutaussehenden jungen Frau in einem Hosenanzug geöffnet. Gerd und Sandra hatten anscheinend für den Abend ein paar Helfer engagiert. Ob die wohl in den Ablauf des Abends eingeweiht waren? Die geile Maus würde ich jedenfalls nicht von der Bettkante schubsen.
Es waren schon einige Gäste anwesend. Ich erkannte Thomas und Nadine. Gerd und Sandra begrüßten uns. „Wow, du siehst umwerfend aus in dem Kleid. Ich wusste doch, dass es wie für dich gemacht ist.“ Und auch Gerd sparte nicht mit Komplimenten. Er konnte es sich nicht verkneifen ihr bei der Begrüßung an den Arsch zu langen. „Wir freuen uns, dass ihr gekommen seid.“ „Wer?“, fragte Micha. „Du und Sandra oder du und dein kleiner Freund.“ Sandra lachte und meine „Ich glaub er meint uns drei.“ Wir mussten alle lachen. Aber auch Sandra sah fantastisch aus. Sie trug eine knallenge rote Lederhose, schwarze Pumps und eine sehr teuer aussehende schwarze Bluse.
Wir blickten uns um und erkannten noch ein paar bekannte Gesichter. Dieter war auch da. Neben ihm stand eine Frau, die ich auf Anfang 40 schätze. Bei einem späteren Gespräch sage sie uns, dass sie Andrea heißt und vor kurzem 55 wurde. Meine Frau meinte nur „Lieber Gott, lass mich in dem Alter auch noch so aussehen.“ Sie trug ein langes blaues Abendkleid, dass ihre schlanke Figur sehr gut betonte.
Ich war wirklich angenehm überrascht. Alle anwesenden Damen des Abends waren sehr schick, aber sexy gekleidet. Insgesamt waren 9 Paare und zwei einzelne Männer eingeladen. Einer davon war Samuel, Michas schwarzer Stecher von ihrem Gangbang. Der andere stellte sich als Samuels Bruder Michel vor. Vom Alter her war es bunt gemischt. Nadine war vermutlich die jüngste und Andrea die älteste Frau. Alle Frauen waren durchweg attraktiv. Auch die Männer waren alle „fickbar“, wie Micha es an dem Abend zutreffend beschrieb.
Wir gingen zu Nadine und Thomas, die etwas unsicher herumstanden. Wir stellten unsere Frauen vor. Komisch. Wir hatten die jeweils andere Frau in alle Löcher gefickt und jetzt begegneten sie sich das erste Mal. Die Frauen umarmten sich gleich als wären sie beste Freundinnen. Gemeinsame Hobbys verbinden.
MICHA
Als ich diese unglaublich attraktive Frau neben Thomas sah wusste ich sofort um wen es sich handelt. Kein Wunder, dass Peter so begeistert von ihr war. Ich kann mich nicht beschweren aber neben ihr kam ich mir sofort klein und fett vor. Sie trug ein enges Cocktailkleid, dass ihr auf Leib geschneidert sein musste. Es ging bis zu den Knien aber der unterste Teil war aus Spitze, sodass man viel von ihren langen Beinen sah. Dazu trug sie noch Stiefel mit hohen Absätzen. In mir wuchs das Verlangen mit ihr Sex zu haben. Das Gefühl hatte ich noch nicht bei vielen Frauen. Mit Sandra hatte ich in der Zwischenzeit immer wieder mal das Vergnügen. Entweder wenn unsere Männer dabei waren oder auch mal nur zu zweit. Ich hatte den Sex mit Frauen lieben gelernt.
Nadine war mir sofort sympathisch. Es stellte sich heraus, dass die Beiden ein Mädchen im gleichen Alter wie unsere Tochter hatten. Wie halt Frauen so sind tauschten wir uns gleich über unsere Probleme mit den Kindern aus. Wen man feststellt, dass es anderen Frauen auch nicht besser geht, dann fühlt man sich gleich nicht mehr so kaputt.
Gerd und Sandra hielten eine Ansprache. Sie freuen sich auf ihren neuen Lebensabschnitt und wollten diesen gleich mal bei einer Feier mit ihren besten Freunden einläuten. Sie machten es kurz und baten uns zu Tisch. Sie hatten einen fantastischen Caterer engagiert, der uns mit sehr leckeren Essen versorgte.
Die Stimmung war locker und es kam am Tisch zu interessanten und amüsanten Gesprächen. Sex war dabei nie ein Thema.
Mit Sandra hatten wir vereinbart, dass wir nach dem Hauptgang unsere Dildoslips anziehen werden. Nach und nach verließ eine Frau nach der anderen die Tafel. Keine ungewöhnliche Situation. Als Nadine zurück an den Tisch kam und sich setzte, entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Ich wusste ja warum. Sie warf mir einen verschwörerischen Blick zu. Ich wurde sofort unglaublich geil und wollte mir jetzt die Löcher stopfen. Ich nahm also meine Handtasche und suchte das Bad auf. Die Tür war verschlossen und ich wartete ca. eine Minute bis sie geöffnet wurde. Heraus kam Andrea. Sie lächelte mich an. „Sandra ist schon ein verrücktes Huhn.“ sagte sie und ging. Im Bad angekommen zog ich mein Kleid hoch und streifte den Slip ab. Der war in der Zwischenzeit schon ganz nass geworden. Ich schmierte den Analplug und meine Rosette mit Gleitgel ein und begann mir den Dildoslip anzuziehen. Zuerst den Plug hinten, dann den Dildo vorne. Ich musste ein lautes Stöhnen verkneifen. Als ich mein Kleid gerichtet hatte und die Badezimmertür öffnete stand schon die nächste Frau draußen. Sie lächelt mich an und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. „Ich kann es kaum erwarten mit deinem Mann zu ficken. Sandra hat in den höchsten Tönen von ihm geschwärmt.“ Ich war zu perplex, um etwas darauf zu sagen und ging nach unten.
Als ich mich setzte spürte ich die beiden Freudenspender in meinen Löchern noch mehr und auch ich konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern. Peter frage mich, ob es mir gut gehe. „Die Schuhe.“ log ich.
Als das Dessert abgetragen war sagte Gerd „Bevor wir mit dem lustigen Teil des Abends beginnen haben wir noch eine kleine Überraschung für euch. Bestimmt sind euch die beiden hübschen jungen Damen aufgefallen, die uns den ganzen Abend bedient haben. Nun, sie stehen uns auch weiterhin zur Verfügung.“ Auf das Stichwort hin zogen sich die beiden Mädchen aus. Unter ihren hochgeschlossenen Hosenanzügen trugen sie schwarze Latexcatsuits. Beide hatten makellose Körper und sahen fantastisch aus. Aber nicht nur das. Aus ihren Anzügen baumelten unten jeweils zwei Blasebälge. Gott, haben die wirklich den ganzen Abend so bedient? Es wurde applaudiert.
„Wir haben ein kleines Spiel vorbereitet.“ machte Sandra weiter. „Wir losen immer zwei Paare aus, die untereinander die Partner tauschen.“ Die Idee fand bei allen sofort Zustimmung. Auch mir gefiel die Idee es dem Zufall zu überlassen. Durch den Dildoslip war ich mittlerweile so erregt, dass es mir sowieso egal war wer mich bumst. Hauptsache es macht bald mal einer.
PETER
Die ersten beiden Paare wurden gelost. Es war Dieter und Andrea und ein Paar, dass sich als Frank und Stephanie vorgestellt hatten. Die Beiden waren in unserem Alter. Sie war blond, klein, sehr zierlich, aber trotzdem schön anzusehen. Sie trug eine enge Lederhose und ein weißes Top. Um ihre Größe auszugleichen hatte sie sehr hohe Plateaupumps an. Sie stellten sich zusammen.
Als nächste wurden gleich Sandra und Gerd gelost. Sie bekamen es mit Nadine und Thomas zu tun. Ich war fast etwas enttäuscht, da ich schon gerne Nadine bestiegen hätte. Na, vielleicht ergibt sich an dem Abend nochmal die Gelegenheit.
Dann wurden wir gezogen. Unser Paar hieß Jessica und Oliver. Sie war ca. 1,75 groß, hatte eine sehr sportliche Figur und eine lange, schwarze Wuschelmähne. Sie trug ein kurzes Samtkleid in rot und dazu passende Overknee-Stiefel aus dem gleichen Material. Meine Enttäuschung nicht Nadine zu bekommen war sofort verflogen. Oliver war ein Bodybuilder-Typ. Noch nicht extrem, aber man sah, dass er viel Zeit im Fitness-Studio verbrachte. Ich wusste, dass er normalerweise nicht Michas Typ ist. Aber auch sie freute sich über das Los. Vermutlich war sich schon so geil, dass sie sich über jeden gefreut hätte. Auch ich wollte endlich loslegen, aber wir mussten noch die Auslosung abwarten. Es wurden nicht nur die Paare ausgelost, sondern auch noch der Raum, in dem man dann gehen sollte. Wir bekamen das Zimmer, in dem wir das erste Mal mit unseren Gastgebern Partnertausch erlebten.
Als nächstes wurden Holger und seine Frau Charlotte gezogen. Holger kannten wir schon von Michas Gangbang. Charlotte war jung, Ende 20 schätzte ich, groß und schlank. In ihren hohen Pumps deutlich größer als Holger. Sie hatte eine blonde Kurzhaarfrisur und trug ein weites, blaues Kleid. Es stand ihr wirklich sehr gut. Sie bekamen es mit Martin und Lien zu tun. Lien war eine Asiatin. Vermutlich aus China. Sie das umwerfend aus und war für eine Asiatin groß. Sie trug ein enges Kleid aus Seide mit den typischen chinesischen Mustern. Es hatte einen sehr langen seitlichen Schlitz. Martin war ein eher bulliger Typ.
Das letzte Paar must nicht mehr gelost werden. Es waren Michael und Sabine sowie David und Anja. Michael und Sabine waren beide sehr groß. Sie bestimmt 1,80 und er an die zwei Meter. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Kleid. Es ging bis fast an die Knöchel, hatte aber einen sehr langen, seitlichen Schlitz. Wenn sie saß konnte man den Ansatz ihrer Strümpfe sehen. David und Anja waren beide Anfang 30. Sie war wirklich eine süße Maus. Klein, zierlich, keine Schönheit aber eine sehr lustige Ausstrahlung. Nicht der Typ, von dem man erwartet, dass sie auf Sexpartys geht, aber sie hatte was. Sie hatte einen kurzen Rock an. Dazu eine Bluse und darüber einen Blazer. Ihre Beine stecken in schwarzen Stiefel mit hohem Absatz. David war ein eher stämmiger Typ und auch sehr nett.
„Die beiden Soloherren dürfen sich mit unseren sexy Serviermäusen Diana und Nicole vergnügen.“, sagte Sandra. „Wir haben auch noch eine weiter Überraschung vorbereitet. Dürfte ich alle Frauen nach vorne bitten.“
MICHA
Auf Sandras Aufforderung hin gingen nach vorne und stellten uns der Reihe nach auf. „Zeigt doch mal unseren Männern war wir darunter tragen. Wir hoben unsere Röcke und Kleider an, bzw. zogen die Hosen nach unten. Wir beugten uns nach vorne und wackelten lasziv mit unseren Ärschen. Sandra kam zu mir und zog mir den Dildo etwas aus der Muschi und fickte mich ein paar Stöße damit. Ich stöhnte und war enttäuscht als sie damit aufhörte. „Ihr seht schon. Wir sind alle schon total geil und wollen endlich gevögelt werden.“
PETER
Was für ein Anblick. Alle Frauen hatten Dildoslips an. Oder zumindest etwas vergleichbares. Bei Jessica musste ich genauer hinschauen. Nicht nur wegen ihrem fantastischen Arsch. Sie hatte keinen wirklichen Slip an. Zwischen den Beinen hatte sie eine gebogene Eisenstange an der zwei Ringe waren. An jedem Ring war ein Metalldildo, der in der passenden Öffnung steckte. Damit er nicht verrutschen konnte war der Bügel mit einem Gurt um die Hüfte befestigt. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Sabine hatte vermutlich ihr langes Kleid bewusst ausgewählt denn sie hatte einen Dildoslip an, an dem zwei Blasebälge baumelten. Die geile Sau musste sogar noch aufgepumpt werden. Der Anblick der, durch die Bank, wirklich geilen Ärsche und der Anblick der Dildoslips machten mich extrem geil. Meine Hose spannte sich auf und auch meine Mitstreiter ließ der Anblick alles andere als kalt. „Ich glaub es ist höchste Zeit unsere Damen zu besteigen.“, sagte Gerd und wir gingen in die uns zugewiesenen Zimmer.
MICHA
Wie Peter schon sagte stehe ich nicht so auf extreme Muskeltypen, aber mir war gerade egal wer mich bumst und Oliver war sicher nicht das schlechteste, was einen passieren kann. Kaum waren wir oben zog er mich an sich und begann mich heiß zu küssen. Mir wurde ganz war. Seine Hände an meinem Arsch und meine auf seiner Brust. Ich knöpfte sein Hemd auf und ertastete seinen Körper. Gar nicht mal so schlecht. Ich wurde noch heißer und ich spürte die Dildos auf einmal noch heftiger in mir. Ich entzog mich ihm und drehte mich um. Er begriff sofort und öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides. Ich streifte es ab. Darunter kam die Ledercorsage zum Vorschein und Oliver pfiff leise. Anscheinend gefiel ihm was er sah. Auch er stieg schnell aus seinen Klamotten. Auch das was er zwischen den Beinen hatte gefiel mir. Ein schöner, dicker, beschnittener Schwanz. Ich beugte mich nach vorne und Oliver zog mir vorsichtig den Dildoslip aus. Als die beide Gummischwänze aus mir raus rutschen musste ich laut stöhnen. Ich legte mich aufs Bett und Oliver begann mir die nasse Fotze zu lecken. Er musste gar nicht viel machen denn ich war so erregt, dass es mir beinahe sofort sehr heftig kam. Er leckte weiter und mein Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Da hatte sich was aufgestaut, dass sich jetzt entlud. Ich spürte seinen Schwanz auf meinen Lippen und öffnete bereitwillig meinen Mund. Ich schmeckt seinen Vorsaft auf der Eichel und saugte gierig. Ich hätte es genossen, wenn er in meinem Mund gekommen wäre aber er hatte anscheinen was anders vor. Er wollte ficken. Auch gut. Oliver kniete sich vor mich, spreizte meine Beine weit auseinander und drang hart und bis zum Anschlag in mich ein. Ich schrie. Er fickte mich wirklich gut durch. Schnell und tief, so wie ich es liebe. Leider hielt er nicht besonders lange durch. Er zog ihn raus, begann zu wichsen und spritzte mir sein Sperma auf den Bauch und die Brust. Ich hatte gar nicht aufgepasst was Peter und Jessica machten. Erst als ich merkte, dass sie mir das Sperma ihres Mannes von der Ledercorsage leckte, riskierte ich einen Blick.
PETER
Jessica und ich begannen genauso schnell wie unsere Ehepartner. Ich fühlte ihren unglaublichen Körper. Alles was man anfasste war fest. Als wir uns küssten öffnete ich den Reißverschluss ihres Kleides. Wir zogen uns schnell aus. Sie öffnete den Gurt um ihren Bauch und zog die beiden Metalldildos aus sich heraus. Was heißt Bauch. Sixpack. Sie ging vor mir auf die Knie und begann mir einen zu blasen. Mein Schwanz war bretthart, aber sie schaffte es ihn ganz in sich auf zu nehmen. Ich spürte wie sich ihre Speiseröhre um meine Eichel schloss. Ich kannte gar nicht glauben, dass sie nicht würgen musste. Anscheinend hatte sie diesen Reflex nicht oder konnte ihn kontrollieren. Erst jetzt begriff ich was Deepthroat wirklich bedeutet. Es war so geil, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr kontrollieren konnte und vermutlich habe ich bis in ihren Magen gespritzt. Jessica war wirklich ein Traum. Sie kniete sich aufs Bett und ich revanchierte mich indem ich sie intensiv leckte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer glatt rasierten Muschi und an ihrem Anus. Mein kleiner Freund hatte gar keine Möglichkeit schlaff zu werden. Anscheinend machte ich meinen Job gut denn sie schrie einen Höhepunkt heraus. Ich stand auf und schob ihr meinen Schwanz in die bereitwillig geöffnete Muschi. Mein Gott war die Frau eng. Anscheinend trainierte sie wirklich alle Muskeln denn sie begann mich regelrecht mit ihrer Scheidenmuskulatur zu melken. Während ich sie fickte beobachtete ich meine Frau und ihren Lover. Auch er fickte sie gerade hart durch. Was für ein Anblick. Zwei wirklich schöne und geile Frauen.
Jessica musste sich nach vorne beugen, um das Sperma von Micha lecken zu können. Dabei flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ihr Arsch stand jetzt nach oben. Ich stieg aufs Bett und drang wieder in sie ein.
Micha rutschte auf dem Bett in eine Position in der Jessica ihr die Muschi lecken konnte, was diese auch bereitwillig machte. Oliver lies sich in der Zwischenzeit von meiner Frau wieder den Schwanz hart blasen.
Ich wechselte mit Jessica die Stellung und vögelte sie nun in der Missionarsstellung. Dabei hatte ich ihre langen, schlanken, aber muskulösen Beine in den Händen. Ich liebe die Overknee-Stiefel, die sie anhatte. Sie umschlossen ihre Beine eher wie eine Leggins. Ich fickte sie immer schneller als es ihr schließlich kam.
MICHA
Als Oliver hart genug war, was nicht sehr lange dauerte, wollte ich Anal genommen werden. Er ließ sich nicht lange bitte. Er fickte mich tief, bis zum Anschlag, und hielt diesmal länger durch aber als ich während des nächsten Orgasmus mit meinem Schließmuskel anfing zu pressen, war es um ihn geschehen. Tief in mir spritzte er mir seinen Saft in den Darm. Auch Peter kam es und er spritze Jessica auf ihren beneidenswerten Körper.
Wir waren erst mal erschöpft und wollten ja den Abend nicht nur mit ihnen verbringen. Wir hoben unsere Sachen auf und gingen, wie wir waren, nach unten. Die meisten Pärchen waren auch schon wieder zurück.
Wir unterhielten uns mit Jessica und Oliver. Als wir sie auf ihre trainierten Körper ansprachen erzählten sie uns, dass sie in München mehrere Fitnessstudios betrieben. Oliver hat Sport studiert und Jessica BWL. Sie waren früher auf Bodybuilding Wettbewerben und hatten sich dort kennen gelernt. Da sie beide die beste Werbung für ihre Studios sind, achten sie auch weiterhin auf ihre Figur.
PETER
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis Gerd und Sandra um Aufmerksamkeit baten. Sandra sah ganz schön mitgenommen aus. Thomas hatte sie wohl ordentlich hergenommen. „Wir haben uns noch ein weiteres Spiel ausgedacht. Alle Frauen legen sich nebeneinander hin. Wir starten zunächst mit unserer eigenen Frau. Nach jeweils 2 Minuten wird gewechselt. Wer abspritzt, bevor er einmal rum ist, wird zum Schluss von allen Männern angespritzt. Bitte die Frauen dem Alphabet nach aufstellen.“
Daraufhin knieten sich also Andrea, Anja, Charlotte, Diana, Jessica, Lien, Micha, Nadine, Nicole, Sabine, Sandra und Stephanie nebeneinander hin. Gerd hatte vorher noch Yogamatten verteilt. Wir stellten uns vor unsere Frauen und ließen uns die Schwänze steif blasen. Die Aussicht alle Weiber ficken zu dürfen war anscheinend für alle sehr reizvoll denn innerhalb kürzester Zeit standen alle Prügel wie eine 1.
Es ertönte ein Gong. Das war das Zeichen. Die Frauen legten sich auf den Rücken. Los gings. Ich begann meine Frau zu ficken. Nicht zu wild, denn ich wollte unbedingt diese heiße Chinesin besteigen die als letzte an der Reihe wäre. Ich hatte noch nie was mit einer Asiatin. Micha riskierte schon mal einen Blick auf Martin, ihren nächsten Ficker. Gong. Ich kniete mich vor Nadine und legte mir ihre langen Beine auf die Schultern. Das Mädchen war wirklich der Hammer. Sie genoss jeden Stoß. Ich beugte mich vor und küsste sie auf den Mund. Sie lachte mich an. „Wir müssen uns mal zu viert treffen“, stöhnte sie mir leise ins Ohr. Gong. Jetzt war die Latexmaus an der Reihe. Ich musste mich wirklich zusammenreisen als ich sie stieß und dabei meine Hände über ihr schlanken Latexbeine glitten. Sich machte wirklich den Eindruck als gefiel ihr die Situation. Wir unterhielten uns später noch etwas. Sie und ihre Kollegin kamen von einer Callgirl-Agentur und finanzierten damit ihr Psychologiestudium. Sie war etwas skeptisch bei einer Orgie mitzuwirken aber die Bezahlung war wirklich sehr gut. Ihr hatte es aber so gut gefallen, dass sich beim nächsten Mal auch umsonst mitmachen würde. Gong. Als nächstes war Sabine an der Reihe. Ihre Beine waren der Wahnsinn und ich wurde immer geiler. Das kann noch was werden. Neben mir hämmerte Martin seinen dicken Schwanz in Nicole und mit einem lauten Schrei wichste er sei Sperma auf ihren Bauch. Er war raus. Als der Gong ertönte sagte Sabine „Scheiße, fast wäre ich gekommen. Und jetzt habe ich auch noch eine Leerrunde.“ Sandra war an der Reihe. Mit ihr hatte ich ja schon sehr oft das Vergnügen. Es war schön mit ihr aber durchaus die Gelegenheit sich etwas zu erholen. Gong. Stephanie. Gott war die Frau eng. Das hatte ich jetzt gerade noch gebraucht. Sie hatte den Körperbau eines jungen Mädchens. Lange kann ich nicht mehr. Der Gong kam als Erlösung. Mit ihr musste ich unbedingt noch mal ficken. Ich musste aufstehen und an den Frauen vorbei zu Andrea laufen. Ich schaute Micha an und sie erwiderte meinen Blick. Sie hatte wohl ihren Spaß und lachte mich an. Andrea war wirklich ein Phänomen denn für ihr Alter sah sie umwerfend aus. Sie hatte kein Problem mit den deutlich jüngeren Frauen mitzuhalten. Und geil war sich auch. Ich fickte sie immer schneller durch und es kam ihr sehr heftig. Sie wälzte sich auf der Matte hin und her und schlug mit den Armen um sich. Ich befürchtete Anja bekäme einen Arm ins Gesicht. GONG. Auf Anja freute ich mich auch schon. Ich hatte schon mal zu ihr rüber geschaut als ich Andrea bumste. Was ich sah gefiel mir, denn sie war wirklich voll bei der Sache. Anja war eng und feucht. Bitte las den Gong ertönen. Gong. Charlotte war auch eine echte Traumfrau. „Komm, fick mich endlich. Dein Vorgänger hätte es beinahe geschafft mich abspritzen zu lassen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hämmerte sie wie besessen durch. Kurz bevor der nächste Gong ertöte schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Was für ein Abend. Jetzt war ich wie im Tunnel. Ich hatte das Gefühl noch ewig so weiter machen zu können. Noch drei Weiber zu besteigen. Diana war die nächste. Das Callgirl sah geschafft aus und ließ es mehr oder weniger über sich ergehen. Kein Vergleich zu ihrer Kollegin Nicole. Dafür war es jetzt für Thomas zu viel. Er spritze mit einem lauten Schrei seinen Saft in Jessica. Gong. Ich stieß hart ihre frisch besamte Muschi. Was für ein Gefühl. Gong. Jetzt war es soweit. Lien, die vor mir aussetzten musste wartet schon sehnsüchtig auf den nächsten Fick. Den gab ich ihr gerne. Wild rammelte ich ihre enge, nasse Spalte. Micha, die ja keinen Ficker mehr hatte, küsste Lien und leckte ihr über die Brustwarzen. Die schöne Asiatin genoss es und ging total ab. Es dauerte nicht lange und auch sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich war etwas stolz auf mich drei Frauen einen Höhepunkt beschert zu haben. Gong.
Thomas und Martin mussten hinknien. Ich hätte meinen Saft lieber Lien in die Fotze gespritzt, aber Spielregel war Spielregel. Ich stellte mich zu den anderen in den Kreis. Plötzlich merkte ich eine Hand an meinem Schwanz. Es war Liens. Sie flüsterte mir ins Ohr „Spritz meinen Mann ins Gesicht.“ Es dauert nicht lange bis der erste abspritzen. Er traf Thomas auf den Rücken. Auch ich wollte endlich abspritzen und Lien zielte mit meinem Schwanz in die Richtung ihres Mannes. Ich schrie vor Erlösung als ich kam. Ob ich ihn getroffen hab kann ich gar nicht sagen. Ich hatte die Augen geschlossen und war wie weggetreten. Wir brauchten alle erst mal eine Pause.
MICHA
Auch für mich war die Aktion der Wahnsinn. Der Reihe nach wurde ich von allen Männern bis auf Thomas gebumst. Besonders den kurzen Fick mit Samuel und seinem Bruder habe ich genossen. Michels Schwanz war mindesten so groß wie der seines Bruders und als er mich hart gestoßen hat bin ich gekommen.
Thomas und Martin gingen erst mal duschen. Ich war heute unersättlich. Ich ging zu Samuel und Michel, die gerade zusammenstanden und sich unterhielten. „He ihr beiden. Könnt ihr noch. Ich brauch heut unbedingt noch einen richtig geilen Sandwichfick.“ Samuel lachte mich an „Na du bist ja heute richtig hart drauf. Kannst du uns beide überhaupt vertragen?“ „Probieren wir es halt mal aus.“
Ich packte die beiden an den Schwänzen und ging zu den Matten, auf denen wir gerade gespielt hatten. Unglaublich. Bis wir dort waren, und es waren bestimmt nur ein paar Meter, waren ihre Schwänze fast schon wieder hart. Samuel legte sich auf den Boden und knieend bliess ich seinen Prügel noch gar hart. Michel peitschte mir mit seinem langen Schwanz regelrecht den Arsch aus. Ich rutschen über Samuel und pfählte mich selbst mit seinem schwarzen Riesen. Kaum hatte ich mich an das Kaliber gewöhnt merkte ich Michels Eichel an meinem Hintereingang. Erst als er ganz in mir war konnte ich wieder atmen. Oh mein Gott. Ich glaubte zu platzen. Als sie anfingen mich synchron zu stoßen schrie ich wie besessen.
PETER
Ich war ja von Micha schon einiges gewohnt, aber das überraschte mich schon. Hemmungslos ließ sie sich von den beiden größten Schwänzen des Abends in Muschi und Arsch ficken. Fasziniert sah ich zu. Lien kam zu mir. „Komm mit, was deine Frau geraden macht brauch ich auch.“ Sie schnappte sich noch Dieter, der sich neben Samuel legte. Lien fackelte nicht lange und setzte sich gleich auf Dieters Riesen. Sie legte sich auf seine Brust und zog mit beiden Händen ihre Aschbacken auseinander. Das war mehr als eindeutig. Ich suchte nach Gleitgel und fand eine Tube in der Nähe. Schnell geschmiert und schon setzte ich meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Ich mussten schon mit Nachdruck pressen damit ihre Rosette nachgab. Als sie es tat war ich nicht darauf gefasst und ich hämmerte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Das war vielleicht zu viel des Guten denn sie schrie und stöhnte was das Zeug hielt. Anscheinen wirkte die Situation animieren denn schon legte sich die nächste Dreiergruppe neben uns.
MICHA
Ich bestand nur noch aus Arsch und Fotze. Ich bekam überhaupt nicht mit was neben mir los war. Die beiden gaben wirklich alles und waren sehr ausdauern. Mein nächster Höhepunkt kündigte sich an und ich feuerte meine Stecher noch weiter an. Sie stießen noch schneller und ich schrie was das Zeug hielt. Auch die beiden waren soweit und pumpten mir zeitgleich ihr Sperma in meine Öffnungen. Ich war erst mal bedient, setze mich auf dem Boden und nahm wahr, was um mich herum vor sich ging. Es wurde gefickt was das Zeug hielt. Nadine kam auf mich zu und frage mich, ob sie mir die Fotze sauber lecken darf. Gerne doch. In der 69er leckten wir uns und ich schmeckte das Sperma, dass auch aus ihrer Muschi lief. Geil.
PETER
Gemeinsam befriediget wir Lien. Wir gaben uns wirklich Mühe und bescherten ihr einen gewaltigen Höhepunkt. Ich wollte aber mal schauen was sonst noch bereitwillig auf einen Fick wartete. Soviel Pulver war vermutlich nicht mehr in mir. Ich sah Anja und Stephanie, die auf dem Sofa lagen, sich gegenseitig die Muschis fingerten und dem Treiben zusahen. Ich ging zu ihnen rüber. Bevor ich noch irgendwas sagen konnte hatte sich Anja schon meinen Schwanz geschnappt und befriedigte mich mit dem Mund. So ein versautes kleines Ding. Ich entzog mich ihr, hob sie mühelos hoch und spießte sie im Stehen auf. Nach kurzer Zeit wurde sie mir aber doch zu schwer und ich setzte sie auf der Sofalehen ab. Sie ließ sich nach hinten fallen während ich sie weiter vögelte. Stephanie setze sich über sie und ließ sich von Anja lecken. Die beide Frauen gaben ein echt geiles Bild ab. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange konnte, wollte aber noch Stephanie bumsen. Ich zog meinen Schwanz aus Anja raus, gab ihr noch einen Kuss auf den Arsch und kletterte über sie drüber, sodass ich in Stephanie eindringen konnte, während sie von Anja geleckt wurde. Ich rammelte sie was ich noch konnte. Als nach kurzer Zeit noch Anja begann mir von unten die Eier leckte konnte ich nicht mehr. Tief in Stephanie hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Ich hatten nicht geglaubt, dass überhaupt noch Sperma in mir war aber als ich meinen Schwanz aus ihr zog tropfte eine größere Menge direkt in Anjas Mund.
MICHA
Es ging noch eine Zeit lang weiter, aber alles hat irgendwann mal ein Ende. Nach mehreren Stunden hatten wir auch genug. Als allgemeiner Abschied war gingen auch wir. Mit Jessica und Oliver, sowie Nadine und Thomas hatten wir noch Adressen ausgetauscht. Wir wollten uns irgendwann mal treffen.
Das ist der Bericht unserer ersten Orgie. Vielleicht waren nicht alle Anwesenden so attraktiv wie beschreiben aber im Großen und Ganzen hat es sich so zugetragen. Wir hoffen die Geschichte hat euch gefallen. Über Kommentare freuen wir uns ganz besonders.