Am nächsten Morgen werde ich durch mehrstimmiges Stöhnen geweckt. Ein Blick auf meinen Wecker der bereits 11:00 anzeigt, gibt mir zu verstehen, dass von Morgen keine Rede mehr sein kann und mein Körper sich 12 Stunden Schönheitsschlaf gegönnt hat. Der gestrige ereignisreiche Tag schien dies erforderlich zu machen. Irritiert lausche ich dem immer lauter werdenden Gestöhne männlicher und weiblicher Stimmen, die durch das geöffnete Fenster meines Zimmers hereindringen.
Meine 3-Zimmerwohnung in der 2. Etage eines modernisierten Altbaus hat einen großen Balkon vom Wohnzimmer aus, der zur Straße geht. Hier im Schlafzimmer habe ich lediglich ein großes Doppelfenster, dass sich zum, sonst eher ruhigen Innenhof der Wohnanlage öffnen lässt. Von hier kommen die unartikulierten stöhnenden Geräusche, die mich geweckt haben. Gegen die bereits hochstehende Sonne blinzelnd, gehe ich zum Fenster und lehne mich ein wenig raus um besser nach unten schauen zu können. Was ich dort sehe verschlägt mir die Sprache und lässt mich gebannt die Szene beobachten.
Eine kleine Gruppe Jugendlicher im Alter so um die 20 Jahre, hat es sich auf der alten Tischtennisplatte des Innenhofes gemütlich gemacht. So gut man es sich eben unbekleidet auf einer harten Betonplatte gemütlich machen kann. Ich zähle 4 Jungen und 3 Mädchen die völlig hemmungslos übereinander herfallen und sich ihrer unbändigen Lust hingeben. Während sich ein Mädchen mit weit gespreizten Beinen von einem kräftigen Jungen mit langem dünnen Schwanz in der Missionarsstellung rammeln lässt, hockt ein zweiter Junge über ihrem Gesicht und lässt sich unter stöhnendem Schreien seinen bereits harten Riemen von ihr blasen. Dabei lassen seine stoßenden Fickbewegungen in ihren weit geöffneten Mund, die kleinen prallen Eier vor und zurück schaukeln. Das ist bestimmt ein fantastisches Gefühl auf der Zunge, denke ich und lecke mir neidvoll über die Lippen. Neben den Dreien hat sich ein kleines fülliges Mädchen mit verzerrtem Gesicht auf einen ziemlich dicken, steil aufgerichteten Kolben gespießt. Ihre vollen runden Arschbacken klatschen bei ihrem wilden Ritt immer wieder auf den athletischen Unterleib des laut stöhnenden Jungen. Das dritte Mädchen steht vornübergebeugt, und legt ihre zwei schweren großen Brüste auf der Platte ab. Ihr runder knackiger Apfelpo ragt dabei überaus einladend in die Luft. Das bleibt nicht unbemerkt. Ohne zu zögern nimmt der hinter ihr stehende Junge diese Einladung an und spaltet mit seinem Penis ihre prallen Arschbacken. Tief dringt sein ansehnlicher steifer Schwanz in den nassen Schlitz ein, während sich die Schamlippen um seinen Schaft schließen und diesen rundum befeuchten. Bei jedem seiner Fickstöße in die vor Nässe glänzende Fotze stöhnt er ein langgezogenes „Jaaah,“ während ihm das Mädchen lustvoll ihren Arsch entgegenbockt. In ihrer Geilheit quiekt sie dabei wie ein ein junges Ferkel was von seiner Mutter verstoßen wurde.
Die Lustschreie, die schmatzenden Geräusche und das unbändige Gestöhne der außer Kontrolle geratenen Jugendlichen hallen mehrfach verstärkt durch die eng zusammenstehenden Hauswände in alle Richtungen des Hofes wider. Viele Mieterinnen und Mieter des Wohnblocks schauen belustigt und neugierig, einige jedoch auch kopfschüttelnd hinunter auf das bunte orgiastische Treiben. Hinter den weit geöffneten Fenstern scheinen sich dabei viele selbst zu befriedigen, was durch entrückte Gesichter und schnelle Bewegungen gut sichtbar wird. Aus einem gegenüberliegendem Fenster lehnt sich eine mollige Frau weit über die Fensterbank. Ihre großen hängenden Brüste schaukeln heftig vor und zurück, während es ihr ein kräftiger, glatzköpfiger Mann hart von hinten besorgt. Seine kräftigen ausdauernden Lendenstöße in ihr gewaltiges Becken, werden durch lautes Klatschen gegen die großen bebenden Arschbacken gut hörbar. Vermutlich wurde die Frau bei ihren voyeuristischen Aktivitäten hinterrücks von ihm überrascht. Sie schauen zu mir herüber und lachen mich mit geilen Augen an, während sie ungestört weiter ficken. Ich winke ihnen freundlich lachend zu. Was für ein Start in den Tag, denke ich bei mir.
Hochgradig erregt ziehe ich den mittlerweile nassen Mittelfinger aus meiner kribbelnden Möse und wende mich zögernd von der öffentlichen Sexshow ab. Wahnsinn! Nicht nur die Jugend scheint mit dem neuen Gesetz völlig überfordert zu sein und seinen Auswirkungen gnadenlos zu verfallen. Wir alle erliegen blitzschnell den optischen Reizen anderer nackter Menschen. Scheinbar finden wir unter dem Einfluss unserer unberechenbaren Hormone keinen Weg unsere sexuellen Gefühle und Triebe zügeln zu können. Auf dem Weg in die Küche genieße ich bewusst das schöne neue Gefühl des permanenten Nacktseins. Mit einer Tasse Kaffee und Sonnencreme in der Hand setze ich mich auf meinen grün-bepflanzten Balkon und lasse meinen Blick über die belebte Einkaufsstraße unter mir schweifen. Zwischen den Gitterstäben der Balkonbrüstung habe ich einen guten Überblick auf das Straßenleben unter mir, bin allerdings auch vor fremden Blicken völlig ungeschützt. Diese Erkenntnis veranlasst mich zu einem Lächeln und einer breitbeinigen Sitzposition. Schließlich hat nicht nur die Sonne das Recht alles von mir zu sehen.
Wie jeden Samstag Mittag ist auch heute sehr viel los. Und doch ist es aufgrund des Textilgesetzes natürlich völlig anders als sonst. Mein Blick wandert zwischen den spazierenden nackten Menschen hin und her. Was gestern noch ein absolut undenkbares Szenario war, scheint heute schon in Normalität übergegangen zu sein. Einige Passanten wirken noch etwas unsicher und schauen sich etwas scheu um, andere scheinen auf dieses Gesetz nur gewartet zu haben und steuern selbstsicher durch die nackte Menschenmenge. Es herrscht ein lebhaftes Bewegungsspektakel verschiedenster Körperteile, für die die gewonnenen Freiheiten noch neu und ungewohnt sind. Egal wohin man schaut sieht man schaukelnde Brüste, wackelnde Arschbacken, schwingende Penisse und schaukelnde Hoden in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Anhand der unvermeidbaren Nähe zwischen den nackten Körpern entwickelt sich schnell eine erotische Atmosphäre, die zu überraschenden und kuriosen Situationen führt. Ich stelle meine Rückenlehne nach hinten, spreize meine Beine noch weiter auseinander und beobachte das Geschehen.
Ein junger, breitschultriger Mann, der hinter einer etwa 40-jährigen telefonierenden Dame steht, betrachtet gerade scheinbar interessiert ein farbenfroh-dekoriertes Schaufensters mit vielen unterschiedlichen Armbanduhren. Sein Blick scheint dabei jedoch nicht nur auf das Schaufenster gerichtet zu sein, denn sein Penis richtet sich auf, wobei seine geschwollene Eichel versehentlich den gutgeformten Po der blondierten Dame touchiert. Diese ist im wahrsten Sinne des Wortes peinlich berührt und weiß im ersten Moment nicht wie sie angemessen darauf reagieren soll. So ignoriert sie die Situation vorerst und beendet mit piepsiger Stimme ihr Telefonat. Um die peinliche Situation zu überspielen, beugt sie sich auf ihren High Heels etwas nach vorn, um die Auslagen mit den Damenuhren näher betrachten zu können. Das der junge Mann dem ihm so zugewandten prallen runden Arsch als zustimmende und wortlose Aufforderung versteht, verwundert mich kaum. Mit einem beherzten Stoß schiebt er seinen steifen Schwanz zwischen ihre festen Arschbacken und dringt tief in die hingehaltene Fotze ein. Nach Herzenslust beginnt er nun die Dame zu ficken, die erschrocken ihr Handy fallen lässt und ihm über die Schulter einen verwirrten Blick zuwirft. Sie schaut in zwei glasige und vor Geilheit entrückte Augen, aus denen der Funke seiner Geilheit in diesem Moment überzuspringen scheint. Nach Halt suchend stützt sie sich mit beiden Händen am Schaufenster ab und gibt sich unter Stöhnen und Seufzen seinen festen Stößen hin. Mit halbgeöffnetem Mund drückt sie eine Gesichtshälfte dabei gegen die Scheibe. Ihr keuchender Atem wird immer schneller und lässt das Schaufensterglas beschlagen. Ihre ungezügelten leidenschaftlichen Gefühle scheinen sie nun komplett unter Kontrolle zu haben. Während sie sich breitbeinig mit seitlich erhobenen Händen an das Schaufenster lehnt, fixiert er mit seinen kräftigen Händen ihr bebendes Becken, um weiter hart und unnachgiebig in dieses zu stoßen. Dankbar und voller Hingabe schließt sie ihre Augen und lässt es einfach mit sich geschehen. Das große Schaufenster wackelt und bebt dabei bedenklich in seinem Rahmen.
Die meisten Passanten gehen scheinbar völlig unbeteiligt und in sich gekehrt an dem vögelndem Paar vorbei. Einige wenige Neugierige bleiben jedoch auch stehen und schauen ihnen beim wilden Ficken zu. Zwei kichernde Mädchen beobachten aus nächster Nähe jede Bewegung der beiden zuckenden, kopulierenden Körper, die sich ihrer Leidenschaft voll und ganz hingeben. Gefesselt von dem Anblick beginnen sie sich gegenseitig zu streicheln. Das anfängliche Streicheln geht schnell in einen leidenschaftlichen Zungenkuss über. Nach kurzer Zeit liegen sie eng umschlungen auf dem Gehweg. Sie küssen und lecken sich gegenseitig mit geschickter Zunge ihre geröteten und feuchten Spalten. Ihre Gesichter drücken sich wie fremdgesteuert in das Lustdreieck der jeweils anderen, wo die flinken und triefend nassen Zungen sich gegenseitig ficken. Beide stöhnen mit spitzen Schreien, ihre Lust lautstark in den blauen und sonnendurchfluteten Mittagshimmel. Das orgiastische Stöhnen der Beiden ist dann doch zu viel für den jungen Mann, der weiterhin ausdauernd in die nass-glänzende Fotze der Dame fickt. Mit einem schmatzendem Geräusch zieht er nun seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer erregt zitternden Spalte. Unter Stöhnen spritzt er eine gewaltige Spermaladung auf die erschöpft am Boden liegenden Mädchen. Die weißliche klebrige Ficksahne verteilt sich auf den zuckenden und verschwitzten Körper der Beiden.
Nach seinem erfolgreichen Abgang zieht sich der junge Mann klammheimlich zurück und die zwei befriedigten Mädchen betreten Arm in Arm den Friseur auf der anderen Straßenseite. Plötzlich erscheint ein Polizeibeamter, der nur an einem neonfarbigen grünem P auf Brust und Rücken zu erkennen ist. Mit festem Griff fixiert er die noch immer vor Erregung zitternde Dame in High Heels, und unterzieht sie einer Personenkontrolle. Nachdem er sie mit routinierten Griffen abgetastet hat, geht er in die Hocke, um ihr die streng verbotenen Schuhe auszuziehen. Die frischgefickte, aber noch längst nicht befriedigte Dame, reagiert intuitiv und drückt dem Ordnungshüter ihren erregt bebenden Arsch ins Gesicht. Während seine Nase zwischen den Arschbacken verschwindet öffnet er überrascht seinen Mund, der sich sofort gegen die klatschnasse Fotze drückt. Bevor er seiner Empörung Ausdruck verleihen kann, umfängt ihn der betörende Duft ihres Mösensaftes und raubt ihm die Sinne. Gierig beginnt er die heiße, vor Geilheit auslaufende Spalte zu lecken. Wie in Zeitlupe lassen sich beide auf den Gehweg sinken, ohne voneinander abzulassen. Als der Beamte schließlich gierig leckend mit steil aufgerichtetem Penis auf dem Gehweg liegt, zögert die Dame keine Sekunde. Mit einem beherztem Griff führt sie sich den prallen und fickbereiten Polizeiknüppel an die Fotze und lässt sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf ihn nieder. Als der Riemen vollständig in ihr steckt und sie fest im Sattel sitzt, beginnt sie einen geilen Ritt, der dafür sorgt, dass sich schnell eine Menschentraube um das ungleiche Paar bildet. Wie bei einem Rodeo feuern die Zuschauer die Beiden an. Unter großem Applaus bewegt die Dame ihr Becken, auf und ab und beendet den Ritt erst, als aus den klatschenden, eindeutige feucht-schmatzende Fickgeräusche werden, die ihr verraten, das der Streifenbeamte seine Sahne in sie abgespritzt hat. Nach kurzem genussvollen Innehalten erhebt sich nun die Dame und lässt den zuckenden Penis aus sich herausgleiten. Sperma läuft aus ihrer Möse und tropft auf den Bauch des abgemolkenen und befriedigten Polizisten, der abwesend und glücklich nach oben schaut. Der drohenden Festnahme und Bestrafung geschickt entzogen, setzt die blonde Dame unter anerkennenden Pfiffen und vielen zärtlichen Berührungen aus der Menschenmenge, ihren Weg fort, als ob nichts geschehen wäre. Der erschöpfte aber befriedigte Polizist erhebt sich langsam, konfisziert die High Heels und geht schnellen Schrittes, sich immer wieder unsicher umschauend, durch die Menschentraube hindurch in die entgegengesetzte Richtung.
Ich schaue an mir herab und sehe meine feuchte glänzende Spalte, die das eben Gesehene indirekt miterlebt hat. Durch die Gitterstäbe meiner Balkonbrüstung erkenne ich mehrere faszinierte Augenpaare, die mir vom Gehweg aus, völlig unverhohlen zwischen die Beine schauen. Mit einem langgezogenem Mmmmmmh schließe ich meine Augen, genieße die Situation und lasse das eben Erlebte noch einmal in meinem Kopf Revue passieren, während die Mittagssonne meinen Körper sanft wärmt.