Herzlich Willkommen an alle Leser!
Dies ist meine erste Story, die ich so öffentlich poste. Dieser Teil mag zwar noch ein wenig kurz erscheinen, doch er ist nur eine Art Prolog.
Dann wünsch ich euch frohes Lesen und etvl. Wichsen.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Master Lion
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Es war ein sonniger Sommernachmittag und endlich war das Wetter mal richtig toll. Seit genau zwei Tagen hatte ich meinen Abschluss gemacht und war nun in meine wohlverdienten Ferien abgerauscht. Diese verbrachte ich zwar grösstenteils in meiner bescheidenen Ein-Mann-WG. Zuerst sollte ich mich wohl vorstellen. Mein Name ist Lars, ich bin 18 Jahre alt und lebe wie bereits erwähnt in einer kleinen Wohnung in einem Block in der besseren Gegend. Neben unserem Wohnblock wimmelte es von Villen und manchmal frage ich mich, was ich überhaupt hier tue. Schliesslich wird mir meine Wohnung von meinen Eltern bezahlt, die weit entfernt leben. Von mir selbst würde ich nicht behaupten, dass ich ein Frauenheld bin. Ich glaube, dass ich hübsch bin, aber nicht besonders. Meine Mutter stammt aus Südamerika und so bin ich auch ein wenig Schoko. Ich mache täglich Sport und das wirkt sich auf meine Figur natürlich auch aus. Ich hatte meinen Abi gemacht und wusste noch nicht, wie es weiterging. Zuerst wollte ich nun auf jeden Fall mal meine Ferien geniessen und dann sehen wir mal.
So, nun aber zurück zum Hauptthema. Die Sonne schien zum allerersten Mal seit drei Tagen und ich hatte mich in meinem Badeslip nach draussen gelegt, um mich zu bräunen. Es war ziemlich heiss und der Schweiss lief mir den Körper hinab.
Nach ungefähr einer Dreiviertel-Stunde bemerkte ich, dass sich im Nachbarhaus, einer etwas grösseren Villa etwas tat. War das nicht leer? Anscheinend nicht. Natürlich drang mit mir die Neugier durch und so stand ich von meiner Sonnenliege auf und lief zum Zaun. Zuerst nur einmal in den Schatten eines Baumes. Es war ein Mann, vielleicht 31, oder 32. Er machte auf mich einen etwas südländischen Eindruck. Der Mann lag wie ich in einer Sonnenliege. Mir fiel sofort sein gut gebauter Körper auf. Er schien wie ich Sport zu machen. Ich ging zwar nicht ins Fitnessstudio, also konnte er mich dort auch nicht antreffen. Viel trug er ebenfalls nicht, nur einen roten Tanga und dieser gab Blick auf zwei knackige Arschbacken frei.
Warum ich gerade knackig sage…na, das ist doch wohl verständlich. Ich bin schwul und darauf stolz. Natürlich merkte man mir das nicht immer sofort an, weil ich nicht überall geoutet bin.
Ich hatte ihn nun einige Minuten beobachtet und es gefiel mir ziemlich seinen Körper anzusehen.
Jedoch blieb mein „Spannen“ nicht unbemerkt und als ich mich kurz am Fuss kratzte, weil eine Ameise mich bepinkelte und dies brannte, hatte sich der Mann an mich herangeschlichen und stand nun vor mir: „Na du? Ameisen sind schon eine Plage, nicht?“ Ich stotterte zuerst ein wenig rum, schliesslich…na ja…ihr kennt das ja: „Jep, kann man wohl sagen. Ich bin Lars, ich wohne hier in der untersten Wohnung.“ Er nahm meine ausgestreckte Hand entgegen und drückte sie fest: „Ich bin Massimo, Massimo Granichi. Wahrscheinlich kennst du mich noch nicht, bin vor einigen Tagen hier eingezogen. Aber wenn du willst, kann ich dir etwas gegen den Ameisenbiss geben. Und wir könnten ja einen Kaffee zusammentrinken.“
Ich hatte die Einladung angenommen und sass nun bei ihm in seinem Wintergarten. Der Espresso war superlecker und Massimo erzählte mir ein wenig von ihm. Er war ein erfolgreicher Unternehmer und stammte aus Italien. Hatte ich doch recht gehabt. Ich war vom ganzen Gespräch jedoch mehr von seinen Rundungen abgelenkt, denn während diesem hatte ich ab und an wieder auf seinen Tanga gestarrt und dort eine leichte Beule bemerkt. Ich strich mir also unauffällig auffällig über meinen Slip und hoffte, dass Massimo dies bemerkte. Zuerst schien nichts zu geschehen. Wir plauderten belanglos über andere Dinge des Alltags. Ich erzählte ein wenig über die Schule, als er plötzlich auf den Tisch klopfte und mich anschrie: „Willst du mich eigentlich noch geiler machen, als es überhaupt nötig ist?“
Ich fuhr ein wenig zusammen, schliesslich hatte ich mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Aus seinen grimmigen Augen schienen Blitze zu schiessen und er sah mich mit einer Gier und einem a****lischen Ausdruck an, sodass ich erschrocken zurückwich: „Was ist denn Massimo?“ Er stand mit einem Ruck vom Tisch auf und kam immer näher zu mir: „Na? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir pausenlos über deinen Sack gestrichen hast? Das Ergebnis kannst du hier sehen. Mit einem Ruck zog er sich seinen roten Tanga hinunter und eine Prachtslatte stand vor meinem Gesicht. Ich sah, wie sie zuckte und nach einem Maul gierte, doch wollte vorerst nichts unternehmen. Er sah mich nun wieder etwas besänftigter an: „Na los, du Sau! Leck ihn schon.“ Ihm schien wohl die dominante Rolle zu gefallen und so nahm ich seinen Schwengel in mein Maul. Er roch sehr frisch, wie geduscht und ich hatte zuerst Mühe, mir den ganzen rein zu schieben. Ich schob meine Zunge also langsam raus und fuhr zuerst nur über die Eichel, die blank und beschnitten vor mir lag. Ich fuhr um die Schnittstelle herum und kitzelte ins Harnrohr, indem ich mit meiner biegsamen Zunge hineinfuhr. Mit der einen Hand packte ich den Sack, der etwas behaart war und mit der anderen griff ich zum untersten Teil des Schwanzes. Das Gesamtpaket verschloss ich mit meinem Mund und sofort begann ich kräftig zu saugen. Massimo stöhnte auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Immer wilder und kräftiger presste er mein Schädel auf seinen Zauberstab. Er fickte wirklich mein Maul damit, dachte ich mir noch, bevor ich seine heisse Männersahne in meinem Maul spürte. Ausspucken zählte nicht, das wusste ich. Ausserdem wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verblöden. Mit einem riesigen Schluck trank ich also den gesamten Saft von Massimo. Mein ganzer Körper wollte mehr. Der Genuss schien schier unendlich und mein Schwanz stellte sich noch viel höher auf, als dass er es könnte.
Massimo sah mich mit einem dreckigen Lächeln an: „Na, dann solltest du jetzt aber auch noch ein wenig was für den Herr tun. Komm her!“ Er dirigierte mich zu seinem Stuhl auf den er nun ein Bein stellte. So hatte ich freie Sicht auf sein freigelegtes Arschloch. Die Ritze interessierte mich besonders, denn sie war ein wenig behaart und man sah kaum seinen Anus. Also erhob ich mich ein bisschen und fuhr wieder meine Zunge aus. Der Geschmack von Kot und Schweiss explodierte in meiner Fresse. Sterne glitzerten und auch Massimo begann wieder zu stöhnen: „Los du geiler Boy! Leck mir die Spalte. Gib dir Mühe!“ Ich stiess mit meiner Zunge in ganz neue Regionen vor und Massimo drückte mich immer weiter hinein. Mein Mund wurde langsam taub von der ganzen Schieberei und so bog ich mich ein wenig zurück, um eine Verschnaufpause zu haben. Er strich sich den Schweiss, der sich auf seinem Oberkörper gebildet hatte, glatt und betrachtete mich mit einem Lächeln: „Ich habe selten solche Zungen-Akrobaten. Hut ab! Aber nun möchte ich noch testen, wie du mit deinem Schwanz umgehen kannst. Setz dich hin!“ Mit einem harten Stoss schlug er mich auf seinen Stuhl, auf dem er bereits gesessen hatte. Mein Arsch fasste die feuchte Oberseite und der glitschige Vorsaft und den Schweiss natürlich sofort auf, was meinen Schwanz zur Hochform trieb. Er zuckte und stiess immer weiter nach oben, so weit, wie es ihm gelang. Massimo betrachtete schmunzelnd mein Teil: „Na, gross ist er jetzt zwar nicht, aber er ist so durchschnittlich, denke ich.“ Ich pustete einmal aus, denn schliesslich war es zwar eine Beleidigung, aber auch ein Kompliment. Ich würde ihm beweisen, was in ihm steckte. Ich sass also auf diesem nassen Stuhl und Massimo stieg langsam auf mich drauf, packte mich an meinen Schultern und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Ich hätte wohl aufgeschrien, denn so ein Arsch auf eine Rute ohne Creme war ziemlich schmerzhaft. Doch er schien es nur zu geniessen. Er wippte hoch und runter und ein unendlicher Druck baute sich in meinem Schwanz auf. Und schon hatte ich abgespritzt, mitten in Massimos Po. Er sah mich verwirrt an: „Bist wohl ein Schnellspritzer, oder was?“ Ich wurde rot und es war mir ziemlich peinlich, dass ich nicht einmal zwei Sekunden durchgehalten hatte. Der Italiener sah mich kopfschüttelnd an: „Du bist noch ziemlich unerfahren, wa? Los, leck mir den Saft aus dem Arsch.“ Und so kniete ich mich wieder unter Massimo und steckte ihm meine Zunge in seine Ritze um meinen eigenen Saft zu erhaschen.
Nach einigen Minuten hatte ich geendet, zog mir den Slip hoch und verschwand mit einer Umarmung als Abschiedsgruss. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und ich sprang mit einer Leichtigkeit, die ich mir selber nicht zugetraut hatte, über den Zaun.
Dass dies eine schicksalhafte Begegnung gewesen war, ahnte ich in dem Moment noch gar nicht, auch wenn die Vorzeichen und Ansätze daran klar und deutlich zu sehen gewesen wären. Hätte ich doch nur meine Augen ein wenig weiter aufgemacht, als nur dieser Prachtschwanz. Doch den Preis dafür hatte ich bald gezahlt…