Veronika V
Mit dem Handtuch um meinem Bauch schlich ich nach oben in mein Zimmer, das ich mir mit drei Klassenkameraden teilte. Ja, ich fühlte mich auf der einen Seite seltsam glücklich und auf der anderen Seite irgendwie entspannt. Schnell huschte ich in mein Bett. Gerade als ich die Augen schloss vibrierte mein Handy: „Na Süßer? Schläfst Du schon? Es war vorhin so richtig geil, wie ich es mir vorgestellt hatte. Weißt Du was? Ich glaube, ich mach es mir gleich noch mal selber.“ Veronika. Wer sonst? Die SMS holte mich aus dem Traumland zurück und innerhalb von Sekunden regte sich mein Schwanz und wurde hart. Ich konnte nicht anders und verarbeitete den letzten Abend damit, dass ich mir langsam einen runter holte und zufrieden danach einschlief. Was für ein Abend.
Der nächste Tag war voll mit Programm. Früh aufstehen, danach eine Wanderung und der Besuch eines Dorfes. Ich hatte kaum Gelegenheit mit Veronika zu sprechen und auf meine Nachricht antwortete sie nicht. Zuerst war ich sauer, aber dann durchschaute ich sie. Sie hielt mich natürlich bewusst auf Abstand, wie einen Hund an der Leine… und es gefiel mir und machte mich vollkommen heiß auf sie. Sobald es die Gelegenheit gab und wir uns anschauen konnten, da grinste sie mich spöttisch an. Verdammt, sie hatte mich sowas von in der Hand und das unschuldige Schuldmädchen hatte es irgendwie faustdick hinter den Ohren. Aber ich revanchierte mich, schließlich bin ich auch nicht ohne. Auf dem Rückweg am Nachmittag ins Hotel spazierte unsere Klasse durch einen dichten Wald… und natürlich nutzte ich meine Gelegenheit. Ich suchte Veronikas Nähe und als niemand im Blick war ging ich dicht an sie ran. Sie bemerkte mich und hielt mir grinsend ihren wackelnden Hintern entgegen. Ich küsste sie schnell und umfasste ihren runden Hintern, ich drückte fest zu und entlockte ihr ein leises Seufzen. Hmm, vielleicht war sie ja doch nicht die, die Situation kontrollierte, sondern ich? In diesen vier oder fünf Sekunden im Wald explodierte die Erotik geradezu, wir küssten uns weiter uns sie fasste mir fest in den Schritt. Ich zischte kurz auf und grinste sie an. Sie gab mir einen letzten Kuss und trollte von Dannen. Verflucht, egal was ich tat, am Ende hatte dies Frau mich doch irgendwie unter Kontrolle. Aber das war okay, dieses Spiel gefiel mir und heizte mich mehr an. Langsam fing es an zu dämmern und ich wusste, dass Veronika diese Nacht wieder mein sein würde. Egal wie das Spiel weiter ging: Am Ende würde ich sie ficken. Und es würde uns beiden sehr gefallen, das wusste ich. Also konnte sie jetzt ruhig das unschuldige Mädchen spielen und mich um den Finger wickeln, denn ich wusste, dass sie später um meinen harten Penis betteln würde.
Am frühen Abend kehrte unsere Klasse ins Hotel zurück, es dämmerte bereits und Viele hatten unseren Ausflug ins Dorf genutzt um sich mit Alkohol einzudecken. Der letzte Abend war nach der langen Fahrt ruhig und glimpflich vergangen, heute würde es für die Meisten in einem Exzess enden. Der perfekte Abend um ein intimes Miteinander mit Veronika zu genießen. Eigentlich wusste ich nicht, warum wir Beide so geheimniskrämerisch taten. Ich liebte sie nicht und wollte auch nicht mit ihr zusammen sein, aber ich war schon ein wenig verknallt und ihre Anziehung auf mich war enorm, ja, quasi unwiderstehlich. Vielleicht oder gerade deswegen machte mich diese Geheimnistuerei noch viel geiler auf sie. Und ich war überzeugt, dass sie das genau wusste und benutzt um mich willenlos zu machen. Sei es drum, ist es verwerflich einer attraktiven Frau ausgeliefert zu sein? Nein, auch wenn ich nicht devot bin, es stachelte mich nochmal an zu wissen, dass sie die Kontrolle haben wollte und auch hatte. Das Abendbrot im großen Gemeinschaftssaal riss mich aus meinen Gedanken und ich stellte fest, dass ich schon wieder eine Erektion hatte. Nach dem Abendbrot verteilten sich die Leute auf ihre Zimmer und auf den Aufenthaltsraum. Wie vermutet würde der Abend in einem Exzess enden, überall wurde Wein, Bier und hartes Zeug getrunken. Ich wartete auf einen Zeichen von Veronika und wurde nicht enttäuscht. Wieder vibrierte mein Handy und ich las: „Triff mich in 10 Minuten am Swimmingpool.“ Schnell schlüpfte ich in meine Badeshorts und schlug geschlagene 9 Minuten tot, bevor ich runter an den Außenswimmingpool ging. Wie vermutet interessierte sich in diesem Moment Niemand für den Pool. Meine Mitschüler tranken, hörten Musik und feierten, perfekt! Ich ging in den Keller und bibbernd trat ich hinaus zum Außenpool. Das Thermometer zeigte knapp unter -5 Grad an. Ich schaute herum und meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Da sah ich sie. Veronika war am Ende des Pools, wo eine Unterwasserbank mit Whirlpooldüsen war. Sie saß auf der Bank, hatte ihren Kopf zurück gelehnt und genoss augenscheinlich die Düsen, die ihren wohlgeformten Körper unter Wasser mit Luft umspielten. Fast schien es mir wie eine Szene in einem Film, denn es wirkte gestellt, sie wollte, dass ich sie genau so anschaute und vorfand. Natürlich, denn die ganze Szene prickelte nur von Erotik. Eine langhaarige Schönheit in einem Whirlpool, um sie herum Dampfschwaden und dazu fiel gerade wieder Schnee. Ich fror und erstarrte, denn diesen Moment wollte ich voll auskosten und genießen. Was für ein Anblick. Sicherlich hatte sie mich schon bemerkt, aber sie ließ sich nichts anmerken, das Biest. Ich ging ein paar Schritte nach Vorne und sie drehte ihren Kopf zu mir, mich anlächelnd warf sie ihr Haar wieder in den Nacken und genoss offensichtlich die Massage durch die Luftdüsen. Mir war es fast als ob ich die Elektrizität dieser Situation spüren konnte, also schüttelte ich mich kurz und sprang mit dem Kopf und den Armen voran in den Swimmingpool. Bewusst langsam tauchte ich auf und strich mein kurzes Haar zurück. Veronika hielt kurz den Atem an und musterte mich von oben bis unten, ja, sie zog mich förmlich in ihrem Kopf aus, zumindest hatte ich das Gefühl. Großartig, damit stand es ja quasi 1:1 zwischen uns. Mit ein paar Armbewegungen schwamm ich zu ihr rüber und fühlte mich so männlich wie lange nicht mehr. Was für eine Situation: Das warme Wasser im Pool, der Schnellfall und Dampf um mich herum und ich mit meinem zwar nicht perfekten, aber doch muskulösen Körper. Die Wirkung auf Veronika konnte ich jedenfalls genau beobachten. Sie biss sich auf die Lippe und streckte ihre Arme weiter aus, während sie ihr Haar nochmal in den Nacken warf. Ja, diese Frau stand auf jeden Fall auf mich. „Hey Süße, da bin ich.“ grinste ich ihr entgegen, während ich mich neben sie auf die Unterwasserbank setzte und meinen Arm langsam um sie legte. Dabei umspielten die Wasserperlen der Whirlpoolanlage unsere Körper. „Das wurde aber auch Zeit, ich hab mich schon ziemlich einsam gefühlt!“ Mit einem Satz hatte sie es geschafft, dass ich mich wieder wie ihr Untertan fühlte. Diese Frau übte eine sexuelle Macht auf mich aus und ich konnte, wollte ihr nicht wiederstehen. Ich konterte schnell „Oh, das tut mir leid, meinst du, ich kann es wieder gut machen?“ Ein Blitzen ging durch ihre Augen: „Aber natürlich mein Schatz. Zieh deine Badeshorts aus und wirf sie dort in die Ecke.“ Ich zögerte, immerhin war es noch nicht tiefste Nacht und wir konnten sehr schnell entdecke werden, aber gerade das machte auch seinen Reiz aus. Ich lächelte sie und nickte ihr zu. Als ob es das selbstverständlichste wäre zog ich unter Wasser meine Shorts aus und legte sie an den Poolrand. Die Luftblasen umspielten meinen schon längst erregten Schwanz und auf eine Seite fühlte ich mich total befreit, auf der anderen Seite hatte ich etwas Angst. Dennoch überwog das Gefühl der Lust, ich konnte es kaum erwarten, dass sie endlich meinen Pimmel anfassen würde, der stramm in die Höhe ragte. „Brav, mein Süßer!“ säuselte sie. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und ich betete, dass sie schnellmöglich ihren Weg zu meinem Schritt fand. Doch so einfach machte sie es mir nicht. Sie wusste einfach zu gut, was sie tat. „Meinst du, ich sollte mich auch ausziehen?“ säuselte sie in mein Ohr. Ich schluckte meinen Kloß im Hals herunter und stammelte ein „Ich bitte drum“ oder etwas Ähnliches heraus. Innerhalb von fünf Sekunden hatte ich die Kontrolle verloren, jetzt war sie mein Boss, meine Herrin, und sie kostete die Momente voll aus. „Na gut, wenn es sein muss…“ säuselte Veronika und zog ihren Bikini aus. Durch das sprudelnde Wasser konnte ich ihre Brüste nicht sehen, aber ich wusste sie war nackt. Schnell folgte ihre Badehose und das gab mir den Rest. Da saß ich doch tatsächlich mit dieser heißen Frau im Whirlpool, die Schneeflocken vielen und wir waren Splitternackt. Auch ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und wollte ihren Körper erforschen, als sie sagte: „Süßer, heute Nacht möchte ich dich genau anschauen. Gestern abend konnte ich nicht anders, aber heute will ich jedes Details genießen. Wollen wir auf mein Zimmer gehen?“ Konnte ich etwas anderes als ja sagen? Natürlich nicht! Auch ich wollte unbedingt die Details ihres Körpers anschauen und erforschen. Ich wollte mir ihre saftige Pussy bis ins letzte Detail anschauen, ihre Brüste studieren, ihren anbetungswürdigen Arsch betrachten. Hatte ich ja gesagt? Ich weiß es nicht, vielleicht hatte ich es nur gestammelt, denn sie hatte mich voll in der Hand. Welcher Mann hätte da schon widerstehen können? „Prima!“, hauchte sie, „Dann lass uns hoch gehen, aber damit es spannend wird und bleibt, gehen wir Beide Hand in Hand nackt, ich liebe das Risiko.“ Auch ich liebte das Risiko, aber das war mir etwas zu gefährlich. Die Meisten Leute aus der Stufe waren noch wach, vielleicht war auch noch jemand in ihrem Zimmer? Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, aber ich wollte, konnte ihr nicht widersprechen. Sie nahm mich bei der Hand und wir stiegen aus dem Whirlpool. In der Dämmerung konnte ich nicht viel erkennen, aber die Rundungen ihres weiblichen Körpers hätte ich in schwärzester Nacht gefühlt. Sie zog mich an der Hand langsam hinter sich her in die Duschräume, wo wir uns gestern innig geliebt hatten. Dann öffnete sie die Tür und wir gingen ins Treppenhaus. In meinem Bauch machte sich ein nervöses Gefühl breit, ich war sicher, dass wir bald erwischt werden würden. Doch wir hatten Glück, denn niemand war im Moment im Treppenhaus. Nackt und auf Zehenspitzen stiegen wir in die erste Etage hinauf und in Veronikas Zimmer, dass sie sich mit drei anderen Mädels teilte. In diesem Moment starb ich tausend Tode, denn die Sekunden kamen mir wie Minuten vor und mit steifen Schwanz spazierte ich quasi durch die Gegend. Ihr Zimmer war leer, wenn es einen Gott gab, so war er heute gnädig mit uns. Veronika machte über den Dimmer ein schummriges Licht an schloss die Tür. „Hier ist mein Bett.“ hauchte sie und legte sich auf den Rücken. „Du kannst mich jetzt von oben bis unten anschauen. Gefalle ich dir denn überhaupt?“ Bevor ich einen Blick riskierte schnellte es aus mir heraus: „Natürlich, du bist wahnsinnig sexy.“ Und das meinte ich auch wirklich. Sie grinste mich an, legte ihre Kissen zurecht und spreizte ihre Beine leicht. Lustvoll schaute ich sie mir von oben bis unten an. Ihr Gesicht hatte einen leicht roten Ton bekommen, natürlich hatte sie die Sache im Treppenhaus genauso erregt wie mich. Die Gefahr nackt erwischt zu werden hatte sie richtig angestachelt. Ihre schönen Brüste wippten im Takt ihrer schnellen Atmung. Mein Blick senkte sich auf ihren Bauchnabel und endlich auf ihre Scham. Im Gegensatz zu mir war sie nicht rasiert, aber es gefiel mir sehr. Ihr Schamhaar war dunkelbraun wie ihr Haupthaar, sehr lockig und gekräuselt und obwohl dicht, war es nur oberhalb ihres Kitzlers. Die Schamlippen waren frei und genauso blass wie ihr übriger Hautton. Sie schaudertet und stöhnte kurz auf während sie sich langsam nach links und rechts wälzte. Ihr war bewusst, dass ich voller Neugier ihr Intimstes anschaute. Und genauso wie ich diesen Blick genoss, genoss sie es sich von mir anschauen zu lassen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte vom spöttischen Blick in einen fordernden, ja fast devoten Blick. Ihr wurde klar, dass sie sich mir in diesem Augenblick vollkommen auslieferte und es gefiel ihr wohl sehr. Eine nackte Frau, die sich erregt auf einem Laken räkelt gehört bis heute zu den wunderschönsten Bildern, die sich ein Mann erträumen kann. Egal wie die Frau auch aussehen mag, es hat eine ganz bestimmte Magie und Erotik für mich. In diesem Moment überkam es mich wie ein Blitzschlag und ich wusste, was ich tun sollte, was ich tun musste, was ich tun wollte! Nämlich Veronikas blitzende Pussy zu küssen, zu lecken und zu liebkosen. Sie drehte sich auf den Bauch und präsentierte mir ihr Hinterteil, danach hob sie ihr Becken an und gewährte mir Einblicke auf ihre Pussy. In diesem Moment hörte ich draußen Gelächter und Schritte, mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Veronika und ich erstarrten, aber es kam niemand herein. Ein paar Türen wurden auf und zu geschlagen und man hörte wie die Leute die Treppen wieder herunter gingen. „Ich habe ein Idee!“ sagte ich, auf dem Gang war das letzte Zimmer nicht besetzt, da es ein Doppelbett hatte. Wir schlichen uns auf den Korridor und Volltreffer, das Zimmer war nicht abgeschlossen. Diesmal schmiss ich mich zuerst aufs Bett und ließ mich anschauen. Veronika stemmte ihre Hände in die Hüften und musterte mich. Sie schloss die Tür ab und kniete sich auf das Bettende. Vorsichtig bewegte sie sich auf mich zu, schaute mir kurz und die Augen und dann immer wieder auf meinen erregten Schwanz. Ihre Hand strich meinen Oberschenkel und meinen Bauch hinauf, dabei näherte sich ihr Kopf meinem Schritt. Sie küsste meinen Sack und leckte darüber. Meine Lenden spannten sich an und ich spürte wie noch mehr Blut nach unten schoss und meinen Harten weiter anschwellen ließ. Veronika leckte mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang und blieb mit ihrer Zunge bei meiner Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und wichste sanft und langsam rauf und runter. Ich stöhnte leicht und merkte sie schneller wurde und mehr Druck ausübte. „Dein Schwanz gefällt mir wirklich sehr.“ hauchte sie und senkte ihren Blick. Dann nahm sie ihn genüsslich in den Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und fuhren meinen Schaft rauf und runter. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und bearbeitete mich weiter mit ihrer Hand. Sie senkte ihren Kopf und widmete sich wieder meinem Sack, den sie küsste und leckte. Schließlich versuchte sie ihn ganz in dem Mund zu nehmen und schaffte es halb. Sie saugte und lutschte an meinem Sack, meinen Schwanz umfasste sie dabei immer fester. Dann ließ sie ihn los und beugte sich mehr nach Vorne, wobei sie sich mit beiden Händen abstützte. Sie schaute mir tief in die Augen und fuhr mit ihrer feuchten Zunge meinen Schaft rauf und runter. Ihre Brüste wippten leicht und ich nutzte die Gelegenheit um eine ihrer Brüste mit meiner Hand zu umfassen. Sie schmiegten sich perfekt in meine Hand, als ich sie mal sanft, mal härter drückte. Veronika stöhnte auf und schlug mit ihrer Zunge auf meine Eichel. Ich nahm ihre Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen, was sie mit einem weiteren Seufzer unterstrich. Wir schauten uns immer noch in die Augen, da stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und richtete ihn auf. Sie senkte den Blick und lutschte ihn, wobei sie versuchte ihn möglichst tief in den Mund zu nehmen ohne zu würgen. Ich strich ihr durch das Haar und zwirbelte weiter an ihrem Nippel. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn umso mehr Druck ich ausübte, umso heftiger und schneller fuhren ihre Lippen an meinem harten Schaft entlang. Dann nahm sie wieder eine Hand zur Hilfe und wichste meinen Schwanz immer schneller. Sie schaute mir wieder in die Augen und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. „Veronika, ich komme gleich.“ warnte ich sie. „Na und?“ antwortete sie mir frech zurück und erhöhte den Takt. Auf meiner Eichel zeigte sich ein erster Lusttropfen, den sie mit ihrer Zunge aufleckte. Das war zuviel für mich, ich spannte meine Muskeln an und explodierte förmlich in einem wahnsinnig guten Orgasmus. Mein Sperma spritzte in zwei, drei Stößen aus meinem Schwanz und auf ihre Zunge und ihre Lippen. Geschickt stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Penis und der letzte Stoß ging voll in ihren Mund. Ich entspannte mich und schloss die Augen, dabei lutschte Veronika immer langsamer werdend meinen erschlaffenden Penis und schluckte meine Ladung runter. Wow, diese Frau schluckte also auch noch und zumindest tat sie so, als es ob ihr gefallen würde. „Danke, Süße. Das war großartig“ Veronika grinste mich verschmitzt an und biss sich sexy auf die Unterlippe. „Danke für das Lob, du kannst dich jetzt direkt revanchieren.“ Sie richtete sich auf und rutschte mit ihren Knien nach Vorne. Diese Einladung würde ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
[Fortsetzung folgt…]