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Fehler passieren

Fehler passieren

Herbst, 2019, von Gazonga ([email protected])

Maja Fehler beruhte auf mangelnder Erfahrung. Obwohl bereits 44 Jahre alt, war sie neu in der Branche und hatte fahrlässigerweise vergessen eine Rechnung über 40.000€ zu stellen. Kurz vor der Verjährung kam Wolfgang, ihr zwar untergebener aber deutlich dienstälterer Kollege zu ihr und meinte merkwürdig süffisant: „Wenn ich Dir einen Tipp gebe, wie Du Deinen Job behalten kannst, was würdest Du dann für mich tun?“ Maja verstand gar nichts. Sie war sich über ihren Fehler überhaupt nicht im klaren.

Alles was sie wusste war, dass Wolfgang ein lüsterner alter Sack war, der ein Auge auf sie geworfen hatte. Schon seit sie vor vier Jahren ins Büro gekommen ist waren seine Blick mehr als deutlich und er wurde oft unangenehm anzüglich in ihrer Gegenwart war. Wolfgang, war eigentlich schon Rentner, aber jobbte wegen seiner knappen Rente noch an seiner alten Wirkungsstätte. Außerdem vertrieb er sich als Alleinstehender ca. 70 jähriger auch ein bisschen die Langeweile. Maja hingegen hatte wegen der Kinderbetreuung viele Jahre zu Hause verbracht und erst mit 40 wieder den Weg ins Berufsleben gefunden. Zum einen, weil die Kinder nicht mehr die intensive Betreuung brauchten, zum anderen weil ihr Mann durch Kurzarbeit und drohender Entlassung dringend Unterstützung brauchte. Sie war eine sehr attraktive Mitvierzigerin mit langen dunklen Haaren, relativ schlank, mittelgroß und eine attraktive Frau, was sich nicht nur durch die Anzüglichkeiten von Wolfgang zeigte, sondern auch in den Avancen der jüngeren Männern im Büro. Im kurzen Officedress und hohen Schuhen kamen ihre langen schlanken Beine sexy zur Geltung. Auch hatte Sie eine schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Brüste begannen zu ihrem Leidwesen langsam zu hängen, waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C.

Sie stutzte. Das Büro war leer, die Beiden waren die Letzten in den Räumlichkeiten des mittleren Unternehmens und wollten gerade gehen. Er erklärte ihr in Seelenruhe, das ihm vor einiger Zeit ein „kapitaler Fehler“ von ihr aufgefallen sei und dass der Chef und Eigentümer der Firma, gar nicht „anders könnte als sie zu feuern“, wenn er das herausfände. Maja wurde heiß und kalt. Wolfgang erklärte weiter: „ich meine, ich wollte mich nicht einmischen, aber ich denke Du solltest wissen, dass Du noch genau einen Tag Zeit hast den Fehler zu korrigieren, bis er nicht mehr korrigierbar ist und dann wird Jürgen (Name des Eigentümers) nicht umhin kommen Dich zu entlassen“. Maja wurde durch Wolfgangs ruhigen aber sehr bestimmten Ton und seinen stechenden Blick immer nervöser.

„Was habe ich denn falsch gemacht?“ Ihre Stimme klang bei der Frage fast piepsend, derart nervös war sie.

„Maja, ich bin ein alter Mann und wenn ich etwas im Leben gelernt habe, dann, dass nichts umsonst ist“ antwortete er und zeigte dabei ein künstliches beinahe bösartiges Lächeln. Die Hemmungslosigkeit seiner Erpressung machte sie fassungslos. Mit zitternden Lippen erklärte sie ihm:

„Aber Wolfgang, Du weißt sicher, dass ich überhaupt kein Geld habe.“

Süffisant musterte er sie. Seine Augen verblieben verdächtig lange auf ihrem hübschen Dekolletee, dass eine hübsche beigefarbene Seidenbluse einrahmte. Mit einem kalten Lächeln erwiderte er:

„Geld interessiert mich immer Maja, aber in Deinem Fall können wir das in entsprechende Gefälligkeiten umwandeln.“
„Das meinst Du doch nicht wirklich?!“ sagte sie beinahe hysterisch.

Er erklärte ihr, dass sie die Rechnung nicht gestellt habe und die Verjährungsfrist übermorgen ablaufen würde. Sie hätte also noch gut 24 Stunden das Ganze in aller Ruhe hinzubekommen. Mit dem kleinen Problem, dass er den Vorgang gut „wegsortiert“ habe. Wenn er ihr also nicht erklären würde, wo der Vorgang für die Rechnung steckte, dann würde sie es niemals schaffen. „Es ist der ‚Müller-Auftrag‘, für den Du die Rechnung nicht gestellt hast, erinnerst Du Dich?“ fragte er böse lächelnd. Um das Ganze zu untermauern zeigte er ihr ein Handyfoto, dass eine Seite des Vorgangs zeigte. Maja wurde zunehmend klarer, dass Wolfgang nicht bluffte.

„Nun, ich stelle mir das so vor. Wir treffen uns hier im Büro von jetzt an die nächsten vier Donnerstage und Du wirst mir sexuell gefällig sein“.

„Das werde ich bestimmt nicht!“ schrie sie beinahe. In ihrer Aufregung rötete sich ihr Gesicht und ihr Brustwarzen drückte sich durch den Spitzen-BH hindurch.

„Kein Problem Maja!“ ich ahnte schon, dass Du Dich so verhalten würdest. Er drehte sich um und war im Begriff sich die Jacke überzuziehen und sich der Tür zuzuwenden. Majas Gedanken rotierten. Sie brauchte den Job finanziell und sie würde mit diesem Patzer niemals ein brauchbares Zeugnis der letzten Jahre bekommen. Jürgen (der Eigentümer) hatte auch sehr familienfreundliche Bedingungen für sie ermöglicht. Ihr war sofort klar: einen solchen Job in kürzerer Zeit wiederzufinden, und das ohne Arbeitszeugnis, das war ausgeschlossen. Davon abgesehen hatte sie zu praktisch allen Kollegen ein ausgesprochen gutes Arbeitsverhältnis. Kleinlaut rief sie ihm kurz bevor er die Tür öffnete:
„Was wäre denn das für ‚Gefälligkeiten‘?“.

Er blieb stehen und nestelte an seiner Jacke.

„Nichts, was junge, gesunde Frauen nicht ohnehin gerne täten“

Sie schluckte, was der alte Mann sich darunter vorstellte war nicht wirklich klar, aber sie wollte Zeit gewinnen und meinte:

„Aber was heißt das dann für mich konkret?“

„Ganz einfach, heute werde wir es langsam beginnen und Du wirst mir einen Blasen. Für die nächste Woche werde ich mir überlegen, ob ich Dich ficke.“

Das Ganze klang beinahe lächerlich für sie – beinahe so, als ob sie sich glücklich schätzen sollte wenn er sie nächste Woche ficken würde. „Ich werde übrigens einen Teil des Vorgangs behalten. Er wird Dich nicht davon abhalten, die Rechnung vollständig zu stellen. Aber, solange Du Deine Schuld nicht abgearbeitet hast, werde ich damit jederzeit zu Jürgen gehen können und ihm erklären können was passiert ist. Er hat bisher nichts gemerkt und wird es vermutlich auch nicht in Zukunft. Sei also Vorsichtig. Ich könnte ihn also auch in Zukunft noch mit der Nase drauf stoßen. Du kriegst den vollständigen Vorgang für Deine Unterlagen heute in einem Monat.“

„Gut“ erwiderte Maja leise.

Sie senkte resigniert den Kopf. Würde es helfen mit dem Ehemann zu sprechen? Nein, er war nicht der pragmatische lösungsorientierte Mann. Sie hatte keine Hoffnung, dass er ihr auch nur ansatzweise helfen könnte und dafür sorgen könnte, dass sie ohne diese ‚Gefälligkeiten‘ den Job würde behalten können. Er legte die Jacke auf einem Tisch im Empfang ab und ging in den Besprechungsraum ohne sich umzudrehen. Der schlichte Raum hatte nur ein Oberlicht und war ansonsten nicht per Fenster einsehbar.

Mit zittrigen Beinen ging sie durch das ansonsten dunkle Büro in den hell erleuchteten Besprechungsraum. „Wie bin ich da nur reingeraten?“ dachte sie bei sich. Maja, einen ansonsten sexuell biedere Ehefrau, die insgesamt nur zwei Sexualpartner hatte, einer davon ihr Ehemann, der andere eine Partybekanntschaft den sie in seinem Auto gewichst hatte, war wie in Trance. Sie stöckelte auf ihre hohen Pumps in den großen, hellen Raum und schloss hinter sich die Tür. Wolfgang lehnte an der in U-Form aufgereihten Tischanordnung- die Arme verschränkt. Er war für seine Altersgruppe relativ groß: etwa 1,85m, grau-meliert mit Bauchansatz, gut 90kg und sehr unmodisch gekleidet: Jeans und ein kariertes Hemd mit grauem Pullunder darüber.

Mit grimmigen Blick hieß er sie willkommen: „Knie Dich hin und hol ihn raus. Dann blas‘ ihn.“

Sie vermied seinen Blick und stöckelte auf ihn zu… in sich gekehrt und darauf hoffend, dass das niemals rauskommt:

„Du redest aber mit niemanden hierüber?“ fragte sie kleinlaut.

„Ein Gentleman genießt und schweigt“ meinte er nur höhnisch.

Wie sehr es sich bei ihm um einen ‚Gentleman‘ handelte hatte sie ja schon bemerkt und sie wusste auch, dass sie nicht in der Position war Bedingungen zu stellen. Sie hoffte inständig, dass die Sache unter ihnen bleiben würde und vor allem, dass sie ihn schnell zum kommen bringen konnte. So wie ihr Mann, der sehr sensibel war und dessen Schwanz mit 13cm Länge nur eine Minute in ihrem Mund hoch und runter flutschen musste um sich schnell zu ergießen. Sie genoss es im allgemeinen aber den zähen Glibber und Geschmack seines Spermas konnte sie so gar nicht leiden und spuckte es im allgemeinen sofort aus oder verhinderte bereits bei den ersten Anzeichen, dass er in ihren Mund spritzen konnte.

Nur sehr widerwillig nahm sie die kniende Position ein- noch nie hatte sie vor einem Mann gekniet. Wolfgang redete nicht und machte auch keine Anstalten die Hose selbst zu öffnen. Verlegen erhob sie ihre fein-manikürten Finger mit roten Fingernägel und zog den Reißverschluss langsam herunter. Das Geräusch erschien ihr viel zu laut und irgendwie obszön in dieser Umgebung. Durch den Spalt kam seine Unterhose zum Vorschein. Eine altmodische Boxershort, die den Zugang zu Wolfgangs Schwanz verhinderte. Sie öffnete also seinen Ledergürtel und Hosenknopf. Dann zog sie die Jeans hinunter auf seine Fußgelenke. Immerhin riecht er sauber, dachte sie noch bei sich, als nur noch die Boxershorts seine Körpermitte verhüllte. Sie bemerkte, dass sein Schwanz den Stoff der Shorts straffte. „OK, bringe es hinter Dich“, hörte sie sich beinahe laut sagen und zog die Shorts langsam herunter, in Erwartung, dass sich ein halb-steifer Durchschnittsschwanz zeigen würde. Aber es kam doch anders: sein Schwanz war vollständig schlaff und spannte trotzdem den Stoff. Obwohl schlaff, war er doch bereits größer als ihr Mann im voll-erigierten Zustand und zwar deutlich.
Die Eichel war noch komplett von Vorhaut bedeckt und hatte enorme Dimensionen. Wie betäubt verharrte sie.
„Wird‘s bald“ erhob er die Stimme und holte sie aus ihrer Blockade.
Sie fasste das heiße Stück Fleisch und hob es an. Im Gegensatz zu ihrem Mann spürte sie das Gewicht dieses Teils bereits im schlaffen Zustand. Sie hatte von ihren Freundinnen schon oft gehört, dass es Schwänze gibt, die bereits schlaff fast so groß sind wie erigiert. Vielleicht war das so ein Exemplar. Sie schob die Vorhaut langsam zurück und eine große, rosa Eichel kam zum Vorschein. Wolfgang machte keine Geräusche und bewegte sich auch nicht, als sie langsam mit ihren Lippen näher kam. Sie hatten sich für den Feierabend noch roten Lippenstift aufgetragen, der ihre ohnehin schön-geformten Lippen betonte. Sie nahm die Eichel in den Mund. Sie schmeckte ein bisschen salzig (vermutlich nach Pisse). Bei ihrem Mann schürzte sie die Lippen, wenn sie ihn blies- hier öffnete sie den Mund so weit wie möglich damit die mittlerweile angeschwollene Eichel überhaupt passte. Dann wichste sie mit der rechten Hand den weiter gewachsenen Schaft. Die linke verblieb auf ihrem Schoss. Die Hoffnung, dass der Schwanz kaum wachsen würde hatte sich schnell erledigt.

„Nimm die Finger weg“ hörte sie ihn bellen.

„Wenn ich sage ‚blasen‘, dann meine ich auch nur ‚blasen‘.“

Ängstlich zog sie die Rechte zurück und faltete sie im Schoss mit der Linken. Ihr Kopf schob sich nun rhythmisch auf die große Eichel und zurück. Sein Schwanz war völlig ausgefahren und angeschwollen. Sie hätte trotz ihrer lange Finger die Stange nicht mehr mit den schlanken Händen umfassen können. In der Hoffnung das Ganze schnell beenden zu können schob sich ihr Kopf schneller und schneller vor und zurück.

„Zieh die Bluse aus“ kommandierte er.

Sie entließ die Eichel aus ihrem Mund und nestelte fügsam an ihren Knöpfen.

„und blas‘ weiter“ hörte sie ihn wieder bellen. Schmatzend stülpte sie ihre Lippen wieder über den Schwanz. Während sie die Bluse öffnete „boppte“ ihr Kopf auf seinem dicken, langen Schwanz. Endlich kniete sie in ihrem Spitzen-BH vor ihm und praktizierte Fellatio in einer Weise, die sie vorher selbst nie vollzogen hatte. Sie bemerkte, dass seine Geilheit auch deutlich stärker wurde, denn er schob seine Lanze nun selbst ein bisschen vor und schob den Schwanz ein bisschen weiter in ihrer Maulfotze, als es noch bequem für sie war. Dabei würgte sie. Gleichzeitig fasste er ihre attraktive Tittchen durch den Stoff des BH an. Ungeduldig zog er ihren BH nach oben und fasste sanft ihre zarten rosa-braunen Warzen, die auf großen Warzenvorhöfen saßen an.

Ihre Hormone begannen sie zu betrügen und sie bemerkte erstaunt ihre eigene aufkeimende Geilheit.

„Los, reib Deine Fotze“ kommandierte er sie mit mittlerweile fliegendem Atem.

Sie hatten keine Strümpfe an und konnte sich unter dem Rock direkt anfassen. Sie berührte ihre Muschel aber nicht, die von einem schlichten, weißen Baumwollslip bedeckt war. Sie wollte nicht, dass er ihre Geilheit kontrollieren konnte.
Plötzlich entzog er sich ihrem Maul und forderte: „Zeig mir Deinen Finger“. Sie hob die Hand, die gerade noch unter ihrem Rock steckte und hielt sie hoch.

„Wenn ich sagen, dass Du Dich reiben sollst, dann machst Du das auch. Sonst zähle ich den heutigen Termin nicht mit.“

Er hatte wohl schon geahnt, dass sie nicht mitspielte. Gehorsam schob sie ihre Hand unter den Rock, zog den Slip zur Seite und fasste an ihrem Klit vorbei an ihr offenes Loch. Auf diese Weise konnte sie verhindern zu schnell geil zu werden und doch würde die Finger nass sein und nach Scheide riechen.

„Los, Finger zeigen“ sie hob wieder die Hand und zufrieden meinte er:

„Los, ablecken und weiter reiben“. Sie hatte sich noch nie geschmeckt und ein ungewohntes, geiles Aroma machte sich in ihrer Mundhöhle breit als sie tat was er ihr befohlen hatte.

Sie steckte die Finger wieder ins Loch und nahm ohne sein Kommando wieder seinen Pferdeschwanz in den Mund.
„So ist es brav“ hörte sie von ihm und wie zur Belohnung schob er sein Becken vor. Sie hatte nun ein bisschen mehr als seine Eichel im Mund und er zog nun an ihren Nippeln. Entgegen ihrer anfänglichen Absichten, schob sie ihre knienden Schenkel auseinander und begann ihren bereits hervorstehende Kitzler zu reiben. Es war ihr mittlerweile egal, ob er ihre Geilheit kontrollierte oder nicht, sie wollte auch kommen – nicht nur er. Laut schmatzend hüpfte ihr Kopf weiter auf seiner Stange hin und zurück bis Wolfgang nach weiteren zwei Minuten krampfartig den Rhythmus unterbrach und sie erste Strahlen seines Sperma im Mund spürte. Sie rubbelte jetzt ihre Klitoris im wilden Tempo und kam mit ihm unter lauten Schnaufen. Nach einer weiteren Minute hatte er sich komplett in ihrem Maul entladen. Sie behielt sein Sperma im Mund ohne zu schlucken, denn sie hoffte es irgendwo heimlich ausspucken zu können.
Wie als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte bellte er:

„Schluck es, Schlampe!“

und kniff ihr unsanft in die linke Brustwarze. Sie quiekte leise und schluckte es herunter. Der Geschmack und die Konsistenz störten sie überraschenderweise überhaupt nicht. Auch hatte ihr Orgasmus sie sehr aufgewühlt: derart geilen Sex hatte sie bis dahin noch nicht gehabt. Und das ausgerechnet mit einem Mann, den sie nicht einmal leiden konnte.

„Ich bin zufrieden mit Dir“, erklärte er ihr und zog sie sanft auf die Beine. Ich denke, dass wir nächste Woche viel Spaß miteinander haben werden.

„Mach mich sauber, kleide mich an“ forderte er. Sie zog sich den Rock zurecht und zog die Bluse schnell an um aus der naheliegende Kaffeeküche ein Geschirrtuch zu holen. Damit kam sie zurück und reinigte seinen schlaffen, tropfenden Schwanz zärtlich. Einigen Tropfen seines flüssig-weißen Spermas waren auf seine Beine getropft. Sie rieb sanft die Beine sauber. Erst jetzt bemerkte sie auch seinen gewaltigen Hoden, den sie, obwohl er gar keinen Tropfen Sperma abbekommen hatte, liebevoll mit dem Tuch abrieb. Er klatsche mit der flachen Hand auf ihren breiten Hintern und ging wortlos aus dem Büro. Sie nahm das Geschirrtuch und rieb sich ihre klatschnasse Fotze trocken und warf das Tuch in den Mülleimer. Sie versuchte das Erlebte vor sich zu rechtfertigen, da es ja Sex unter Zwang war. Andererseits war ihr klar, dass das Geilste war, dass sie je erlebt hatte. Gerade Wolfgangs Dominanz und klaren Vorstellungen beeindruckten sie und erzeugten gemischte Gefühle bei ihr.

Als sie am Abend mit ihrem Mann zu Tisch saß spürte sie keine tiefgehende Reue.
„Deine Bluse ist schief geknöpft“ hörte sie nur an dem Abend von ihrem Mann.
Ein bisschen peinlicher berührt als offensichtlich nötig kicherte sie und ordnete ihre Bluse.




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